Hallo ich bin Sven Heiduk. Ich erzähle auf dem Kanal meine Erfahrungen mit Technik, Pilgern und meine Radiostation. Ich weiß das ist eine bunte Mischung. Aber das ist genauso bunt wie ich. Ich stehe nicht auf Perfektion aber auf ein gutes Lächeln. Unterstützt mich in dem ihr den Kanal abonniert. Es verursacht euch keine Kosten aber mir hilft es weiter.
Jetzt kommt die beste Antwort. Es kommt drauf an. Wenn ich Lautsprecher messe, sprechen die mit mir d.h. ich sehe anhand der Messung was die Lautsprecher möchten und was sie nicht möchten, ist das top etwas unter motorisiert muss ich den Kick aus den Subwoofer holen das könnte tendenziell 120-100 HZ sein. Sind die Tops potent dann liebe ich es bei 80 Hz zu trennen. Beim ganz großen Liner Race, die potent sind. Ohne Ende kann man auch runtergehen. Bei RC fahr ich bei 70 Hz aber in der Regel mit kleinen und einfachen Lautsprechern kann man 100 Herz nehmen.
Hallo sven wie kommt man auf die idee eine anlage verschrotten zulassen? Kannst du mir tips geben was ich mit meiner anlage machen machen kann würde gerne mal telefonisch Kontakt aufnehmen ich bin neben nebenbei selbstständig mit nen kleinen verleih und discoteam liebe grüße alex von as sound and light
Moin, erstmal gutes Video. Kannst du vielleicht nochmal die Clones von Tulun/Prokustk dagegen testen? Interessant wäre auch ein vergleich des Dämpfungsfaktors zwischen den Modellen. LG aus Thüringen, Georg
Hallo das ist keine Sinbosen Fp10k! Ich habe zwei stück zuhause direkt bei Sinbosen gekauft bei denen sind Epcos Kondensatoren verbaut und zwar 12 Stück die Blau sind und die haben blaue Platinen bitte Korrigieren danke 👍🏽
Das Mikrofon muss ein zertifiziertes Messmikrofon sein. Wenn du keines hast, melde dich bei mir ich kann dir sagen welche gut oder schlecht oder auch… Geht los bei 19 € und endet bei 180 € der Auto IQ Boot im Gerät gespeist durch den Mikrofoneingang von links.
@@SvenHeiduk Super vielen Dank für Deine schnelle Antwort. Ja ich habe ein RTA Mikro gekauft, Behringer. Alles da und habe heute trocken über die App den Venue programmiert nach Deinen Empfehlungen. Morgen geh ich auf den „soundphase“ Boden wo die Anlage steht…. Freue mich sehr!👍
Ok habe mich soweit möglich mit der Dbx venue vertraut gemacht. Auto eq mit Autogain hat mich etwas irritiert. Eine Frage wo kann ich am Gerät nach den Einstellungen den Pegel zur PA freigeben? Geht nur über die Fernbedienungen? Auto EQ funktioniert super….
Bei diesem Video musste ich nur mit dem Kopf schütteln. Die Sensivity sagt nichts über die Qualität eines Subwoofers aus. Die Sensivity fällt nämlich ganz simpel mit der unteren Grenzfrequenz. Somit redet man nicht von "gut" und "schlecht", sondern einfach einer Abstimmungsfrage. Bei einem 18" Bassreflex gibt es nämlich als wesentliche Designkriterien nur das Gehäusevolumen und die Tuningfrequenz um die Sensivity eines definierten Treibers zu beeinflussen. Ich persönlich halte gar nichts mehr von der Sensivity. Dort schneiden alle modernen Hochleistungstreiber super schlecht ab, weil ein starker Antrieb zwangsmäßig zu einem hohen Impedanzmaximum führt. Das führt dann natürlich dazu, dass bei einer konstanten Spannung weniger Leistung in der Spule ankommt, was zunächst so aussieht, als ob der Treiber ineffizient ist. In der Praxis macht ein B&C 15DS115 trotzdem alle anderen "effizienten" Treiber platt, wenn man die anderen Abstimmungskriterien gleich lässt. Weiß auch nicht welche Limmer Hörner du im Video meinst, aber ein Limmer 115 ist ein Bandpasshorn. Da bist du weeeeeit weg von deinen 110db. Ein Limmer 215 macht im Halbraum knapp 106db und unter 50hz kommt dafür dann auch nix mehr raus. Stell irgend einen doppel 18"BR daneben (also gleiches Bruttogehäusevolumen) und du wirst merken, dass der doppel18" BR im Maximalpegel lauter UND tiefer spielt. Natürlich braucht er dafür auch mehr Leistung, aber am Ende ist die Maximalperformance das, was einen interessiert. Andere Dinge: -Die Lab ist nicht Class D, sondern Class TD (nicht so effizient wie Class D); Die "2HE Leistungsdichte" der FP10000 ist ein Witz im Vergleich zu z.B. einer Powersoft X4L. -Die 1600 Watt oder 3200 Watt des JBL Subs kannst du vergessen, die gibt man da genau ein mal rein und dann ist das Ding kaputt. Idr. ist man gut damit bedient, den Peak Limiter auf die RMS Angabe der Lautsprecher zu setzen. Den RMS Limiter sollte man so auf 1/3 der tatsächlichen RMS Angabe stellen. Alles andere ist Marketing - bei deinem 21" Treiber gilt das genau so. -Das was du am Ende ansprichst ist nicht der Crest Faktor (dieser beschreibt die Energiedichte eines Signales), sondern die so genannte Powercompression, die im oberen Grenzbereich entsteht, wenn die Lautsprecherspule einen Teil der zugeführten Energie in Wärme umwandelt. Ich verstehe ja den Kern des Videos, in dem du sagen willst, dass man nicht immer die letzten 2-3db aus seinen Kisten holen muss um sein Material zu schonen. Die Schlussfolgerungen sind teils aber sehr fraglich. Ein Limmer Sub mit angegebenen 500wrms leidet mit 500wrms Amping genau so, wie es das ein moderner 15" 1,5kW BR Sub mit 1,5kW tut.
Und ich habe gar nichts dagegen zu sagen. Und herzlichen Dank für dein kompetenten beitrag. Du hast aber meine Kern Aussage verstanden die Leistungsangabe sind marketingmäßig absolut überzogen. Das ist das was ich sagen wollte aber danke für den Hinweis. Ich dachte es wär klasse d. hiermit möchte ich offiziell sagen. Ich bin nicht perfekt ich weiß nicht alles aber was ich verstanden habe, sind die Zusammenhänge zwischen den Systemen.
Wieso ist das für dich ein Qualitätsmerkmal dass die Behringer beim Netzteil dauerhaft stabiler bleibt, wenn man alle Kanäle mit einem Sinus belastet? Ist bei der FP10000 doch völlig klar, beim original limitiert das Netzteil bewusst so designt, damit ein 16A Automat nicht auslöst. Wie soll es auch funktionieren dass dauerhaft 8kW bei 4x4 Ohm Last aus einer Steckdose kommen? Dazu nicht vergessen dass du bei 4x8Ohm immer noch 1238W RMS gemessen hast, was auch der Angabe im Datenblatt entspricht, während die Behringer da eine Ecke drunter liegt. Da die Behringer gar nicht in diesem Leistungsbereich spielt, ist das doch überhaupt kein Entwicklungskriterium gewesen. Davon ab ist das ein völlig unrealistisches Szenario, da Peak Leistung in der Praxis für 90% der Musik ein viel wichtigeres Kriterium ist - wenn ihr die Amps und Lastwiderstände da habt, messt doch im Vergleich mal mit echtem Musiksignal? Davon ab ist die Behringer kein "Lab System" das ist genau umgekehrt, weil Lab Gruppen von der Music Tribe Gruppe (Behringer) aufgekauft wurde. Die Behringer Inuke gibt es schon länger als die besagte umgelabelte Lab. Will die Behringer nicht schlecht reden, fürs Geld sind die völlig in Ordnung. Ich hab auch noch eine Inuke3000 und eine 6000 rum liegen die ich abzugeben habe - aber gerade im Bassbereich sind die den FP Clones deutlich unterlegen.
Und auch hier wieder ich geb dir vollkommen recht. Aber hier schwingt halt leider auch wieder die Aussage mit, dass die Leistungen total überzogen sind aber ich darf aktuell nicht sagen meine neue Anlage ist auch so n W Monster. aber über die kann ich rein rechtlich nicht reden. Schade darum
sehr gutes und informatives Video. Danke dafür. Könntest du vielleicht ein Video über die Sinbosen machen, mit den verschieden Limter Einstellungen und Berechnungen dafür? Man kann ja über die Volt angab hinten auf der Rückseite einstellen wo die Endstufe Limitiren soll
Wir haben quasi drei Höhen, wenn’s um die Höhe geht. Bodenunterkante Bühnenhöhe standardmäßig 70 cm aufgebaut auf vier Füßen durch unterlegen kann es erhöht werden auf 1 m. Steht man auf der Bühne hat man im hinteren Bereich des Kastens 2 m Höhe. Die Klappe geht dann schräg nach oben an der Stelle Auf 3,10 meter Traverse Höhe. Steht man auf der Bühne von Bühnenkante. sind es 2,70 m also Vorderkanne Bühne von Bühne nach oben 2,70 m Unterkante Traverse und Licht im Hänger drin 2 m Hänger auf Bockbar 0,7-1 m Bühnenfläche. Gesamt mit Vorbau, 4 × 4 m.
Ich bin in der Welt von dynacord aufgewachsen. In den Neunzigern und 2000 war das meiste von dieser Firma selbst das Mischpult. Ich bin immer noch ein Riesen Fan von SM 80,30 klanglich ein Meisterwerk. Nur steckt nicht mehr viel dynacord drin das meiste ist Electro Voice und zu guter letzt ist es eigentlich Bosch. Ich kenne die komplette Historie der Firma. Ich bin mittendrin aufgewachsen.
Das ist doch super wenn sie sich bei Dynacord/EV zuhause waren👌… Wir müssen mal was aus machen/ Termin. Es wäre besser wenn sie vor Ort das ganze Testen u Einmessen. Frage….. Die 18 EVX 180b sind ja in die Jahre gekommen u Kosten für die 600RMS ein Vermögen da gibt es für das Geld was besseres u moderneres. Haben sie ewt da ein Hersteller Typ der ähnlich ist von den Parameter?. Danke Gruß Sepp
Sehr interessantes Video Respekt 👌… bin erst seit heute dabei und durch Zufall auf deine Videos aufmerksam geworden. Weiter so 👍 Grüße aus dem schönen Niederbayern
Moin, geiles Video sehr durchdacht verdrahtet! aber warum hast du nicht gleich 3x FP 10000Q clone genommen? die kosten auch so im bereich 600 - 650€ und leisten c.a das doppelte an Leistung xD
Doppelte Leistung richtig aber doppelte Leistung heißt einfach nur 3 dB mehr. Den Kontakt hatte ich auch damals noch nicht aber das Ergebnis ist trotzdem Bombe auch mit der niedrigeren Leistung. Ich habe nächste Woche mit dieser Anlage wieder ein Vergnügen. Da gibt's auch ein Video dazu eine relativ große Veranstaltung mit nahezu 1000 Menschen.
Es ist ganz einfach die Entscheidung, die auf dem Jakobsweg gefallen ist. Was möchte ich. Nicht mehr so gerne im Büro sitzen, sondern was unternehmen draußen sein und was bewegen körperlich geistig flexibel sein… Deswegen diese Alternative
ich sehe 2probleme: sehr hallig drinn, also akustisch schwierig der trailer hat keine füße, so das er wackelt und somit wird das auch immer eine kante zwischen trailer und podesten geben.
In der aktuellen Variante, das war ja auch nur Bilder von der Bauphase ist jetzt Moll Ton auf der Rückseite. Und der Trailer hat logischerweise vier Füße, die hoch gekoppelt werden können, bis zu 1 m.
ich würde heute aber jedem ans herz legen, sich entweder einen system amp zu kaufen oder einen, der einen eingebauten dsp hat. damit ist limitierung und boxen einpegeln, sowie delay erledigt. dann brauche ich nur noch einen eq und level pegeln. feedback killt man im mischpult.
Auch ein sehr interessantes Thema vor und Nachteile von zentralen Processing oder in der Endstufe. Da gibt's auch viel darüber zu erzählen vorne weg. Wenn ich Endstufen vernetzen kann, hab ich nichts dagegen. Ansonsten…
@@SvenHeiduk es macht ja in jedem fall sinn, gerade als operator immer zu wissen wo meine pa gerade arbeite, also ob am limit oder ob noch luft ist. desweiteren möchte ich nicht die boxen auch noch einzeln einmessen müssen. da ich ja bei jobs mit mehr als 3 endstufen eher selten an selbstbau pas gerate, sollte das mit der fernüberwacheung selbstverständlich heute sein. des weiteren sollte eine endstufe mit fernüberwachung uch ein bißchen an prozessing zulassen. ich möcht die pa simulieren und das simulierte dann in die amps gewissermaßen fallen lassen. dann brauche ich nur noch einen einfachen linedriver, der mir infill, frontfills, bässe und hauptpa anzusteuern erlaubt. da solle so eine 8x8 matrix schon gute dienste leisten. die einmesserei mache ich auch auf einem externen rechner. der zeigt mir auch laufend, wie es den amps so geht.
Super vorgestellt und erklärt, die Oberfläche ist ja wirklich stark und live tauglich für rasche individuelle Settings. Nutzt Du FIR Filter auch um SUBs an LAs anzukoppeln oder Near Fills ans LA? Kommt man dabei noch in Rahmen vertretbarer Latenzen. Messtechnisch spannend wäre, welche Gruppenlatenz würde entstehen, wenn die PA im System bereits Latenzraubende FIRs nutzt. In Summe sehr aufschlussreich, vielen Dank!
Kommt auf jeden Fall braucht nur etwas Vorbereitung, da ich hier wahrscheinlich mit diesem Thema viele Leute vor dem Kopf stoße und deswegen muss ich Messungen und Ergebnismessungen machen, dass die Fachleute auch glauben, dass es auch funktionieren kann. Mit viel aber
@@SvenHeiduk das kann ich mir vorstellen 😅 ...Also ich bin jedenfalls nicht dabei, bei den Kopfstoßern 🤣 finde du machst das bisher hier sehr gut und professionell 👍
Die Frage verstehe ich nicht. Ganz redest du Bridge? Modus von den Behringer oder von einer anderen Endstufe. Bei Behringer ist ein Dipp Schalter auf der Rückseite.
Könntest Du mir bitte einen Tipp geben wo man die Allen & Heath AHM kaufen kann, bei Thomann sicher nicht. Und arbeitet Dante mit Behringers Schnittstelle AES zusammen? Denke auch nicht. Danke und VG vom Balaton
Melde mich bei mir wir reden kurz über deine Workflow info@a-o.de aber erstmal www.huss-licht-ton.de/product_info.php/Allen-Heath-AHM-32-Audiomatrix-Prozessor/info/46774.html
Danke Sven, bin aus dem Urlaub zurück und habe ausgiebig Deinen Kanal studiert. Ich Denke für meine Zwecke (einfache schnelle Soundoptimierung bei Events) ist die Dbx Venue in Kombination mit dem X32 eine gute Wahl. Und ja es reizt mich schon eine Große PA zu kaufen aber ich habe einen herausfordernden Job! RCF HDL 20?
Lieber Sven, Ich habe heute Deine Reihe zur DBX Venue 360 gesehen. Danke für Deine Serie. Ich bin sehr glücklich mit Deinen Ausführungen. Läuft die DBX Software Stabil auf Windows? Ich vertraue darauf dass Sie die Software für Apple iPad noch hinkriegen! Danke.
Sehr geiler Typ, mir gefallen deine Videos sehr sehr gut! Unsere Philosophie geht da ein wenig auseinander, ich stehe nämlich auf Betriebssicherheit für Endstufe und Lautsprecher, daher lieber beides Überdimensioniert. Ein Thema was noch sehr wichtig ist, meiner Meinung nach, Thermische Belastbarkeit und Hubgrenze der Lautsprecher. Bei diesem Thema ist natürlich wichtig auf welche Zielgruppe du abziehst, aber wenn keine System Amps usw. benutzt werden, kann auch „weniger“ Leistung einen Lautsprecher killen. Ein Abo hast du dir aber aufjedenfall verdient.
Ja, und du hast vollkommen recht mit deiner Philosophie. Auch niedrige Leistung kann einen Lautsprecher Schrotten. Aber da gibt's nur zwei Möglichkeiten, laut meinem Wissensstand und meine Erfahrung Hochtöner durch schießen: Endstufe wird übersteuert. Dabei entstehen harmonische Oberellen, die teilweise bis zu 40 Kilo Hertz gehen können und damit ist die minimale Leistung der Endstufe ausreichend, um hoch Höhner durch zu s schießen. Subwoofer zu viel Leistung auf den Subwoofer führt entweder zu mechanischen oder zur Wärme Durchschuss. Meistens wenn die Gehäuse mangelnde Kühlung haben. Aber bei der Behringer Variante kann ich dir schon mal sagen bei den Limmer ist es zumindest so das die Endstufe nicht einmal auf -6 DB kommt im Normalbetrieb also eine Überlastung des Systems weit gefehlt.
mit einem m32C und einer 32er Stagebox und einer Dante Karte bekommst du das aber vergleichbar zu deiner ah Matrix hin. kostet aber deutlich weniger. man könnte sogar eine 2te stagebox abgesetzt irgendwohin basteln. das set up sollte für 99% aller vas reichen.
Ich selber bin nicht davon abgemeldet, Midas oder Behringer zu finden verwenden. In meinem Heimkino verwende ich aktuell eine X 32. Allerdings im Nachhinein habe ich leider den Klang unterschied zwischen 48 Kilo Herz und 96 Kilo hat kennen gelernt. Deswegen ist der Mischer in Zukunft bei mir raus.
Das nächste Mal hängt er nur vier Teile pro Seite, und dann ist es im Bereich unter 500Hz zu dünn. Dann holt er sich noch welche dazu, dass er zehn pro Seite hat, dann ist es wieder zuviel. Und genau deswegen misst sich kein LA flat: Die Kopplungseffekte auf den Frequenzgang muss man von Hand korrigieren. Der Hersteller kann nicht wissen, wieviele Teile man hängt. Die Winkelung hat damit wenig zu tun. Manuelle Optimierung der Winkel kann viel bringen. Dazu muss man aber wissen, was man tut. Das weiß der Kollege scheinbar nicht. Die MA5000VZ kann gut 25A Dauerstrom aus dem Netz aufnehmen. Ein B16/C16 löst dabei selbstverständlich aus. Soll das der Maximalschalldruck gewesen sein, der mit den Behringer-Amps 6dB höher lag?
Ich bin inzwischen die neue Generation. Die Microtech hatte damals einen Verdammt guten Ruf deswegen weil sie immer lief, weil sie ein intelligentes Netzteil hatte, weil sie nie in die Knie ging aber eine Glas AB in Stufe hat ein Wirkungsgrad teilweise unter 50 %. Wir können gern mal über Leistungen von Endstufen diskutieren glaub mir, ich habe da viel mich rein gedacht grundsätzlich kann eine Endstufe maximal nur das was aus der Steckdose kommt. Außer sie hatten Riesenberg an Kondensatoren drin, die für mehrere Millisekunden bei einem Überschlag mehr Leistung her bringt. Schau dir das Video vom Endstufen Vergleich an. Selbst die besten Endstufen von L. Akustik schaffen nur 200 ms. Aber ich freu mich auf deine Kommentare.
Stage Tec ist natürlich der Gipfel der Genüsse. Nicht selber gehört aber vom Hörensagen. Diese Wandler werden von nichts übertroffen. Aber ich glaube auf diesem Markt kommt schon langsam wieder eine Annäherung zwischen den verschiedenen Geräten. Ich schaue mir gerade eine RME an und ich muss sagen die Wandler sind auch außergewöhnlich nur kann sich das kein Mensch leisten. State wird immer bei extrem anspruchsvoller Musik und bei öffentlichen Veranstaltungen wo das Geld naja… Rumliegt eingesetzt werden. Es gibt allerdings eine kleine Geschichte die erzählen kann wir waren ja in der Elbphilharmonie und der Chef Techniker hat als Haupt Mixer eine Lavo spielt auf dem ähnlichen Niveau ganz ganz oben, aber er tauscht es gerade gegen Yamaha aus da Operator auf dem Mixer schwer her zu kriegen ist.
Moin, Mit den Kilomax hatte ich nur gemischte bis schlechte Erfahrung gemacht, einzeln ok, aber parallel sind die Streuungennzu groß, genau was du auch erzählst, wenn die nicht schön gleich laufen, dann bekommt einer zuviel und.... kaputt... Auch ist Xmax zu optimistisch angegeben von Eminence... Das halten die nicht durch, werden weich... Und... Genau... Kaputt.... Heute gibt es besseres.... B&C tät ich da Einbauen, die haben bestimmt was passenden, oder RCF... Grüße.
Die Lautsprecher waren halt schon drin und sind auch schon seit vielen Jahrzehnten drin ernst gemeint. Wir haben die Anlage wieder auf Vordermann gebracht und sie ist wieder im Verleih. So lang wie er noch Ersatzteile bekommen. Ein Komet Tausch aller Lautsprecher wird wahrscheinlich nicht stattfinden.
Moin, Das ganze ist ein Wettkampf Größe vs Schalldruck... Früher waren die Kisten Groß und damit mein ich groß... Als ich noch verliehen habe hatte wir für open air 4 Horn Bässe mit 4x 18zoll treibern in die druckkammer strahlend l, eine Kiste mit 40x40x40 cm auf hormhals mit 30cm Durchmesser und nach 2 Metern ne Mündung von 3x4 Metern. Die 18ner könnten pro Stück 600watt AES/800 Watt RMS also x4 und wir hatten in 10 Meter Entfernung einen Schalldruck von 130dB 30hz - 80hz. Heute geht das mit nem 8tel der Stellfläche aber 4x soviel Leistung. Oder das EV MT System, davon hätten wir 8 Stück. Die gingen gut, wurden gern genommen, aber ich hab ständig die MTL Bässe reconen müssen, da die am Limit gebaut waren, etwas mehr rein - doppelte Leistung für grad mal +3dB mehr.... Das haben die speaker aber nicht mehr mitgemacht....trotz limiter waren die oft über Xmax... Dann Turbosound, eher nicht kaputt zu kriegen aber die wollten auch wieder mehr input.... Klangen aber Längen besser als das MT System. Also, Immer kleinere Kisten, die aber immer mehr Leistung wollen, es gibt halt nix geschenkt. Dazu kommt heut zu Tage das DSP Zeug, damit ziehst du das halt alles grade, da muss der Lautsprecher per se schon mal nicht mehr so klanglich gut sein, daß Gehäuse nochmal kleiner dafür mit Horn Kehle, der F/SPL plot ist nicht schön hat nen Buckel bei Fu dann ne Senke und kommt wieder hoch... Das wird aktiv korrigiert, D. H. Der Buckel wird leiser gemacht, DSP aktiv kein Problem, früher aktiv analog undenkbar.... Die Steilheiten der Filter wären nur mit extremen Aufwand machbar gewesen, heute kann das der 5 Euro DSP-chip nebenbei. Leistung ist heute auch kein Problem mehr....dick und schwer brauchts nicht mehr (crest audio 8001 - wir hatten 16 davon... schwer, und aufwändig in der Reparatur) und im Fehlerfall gibt's ein neues Modul fertig. Grüße.
Das nenn ich mal ein Erfahrungsbericht. Und du verstehst auch mein Hintergedanke Leistung, Leistung Leistung aber es wird schlimm. Meine neue Anlage ist auch so. Ihr werdet sie dann noch hören aber mit einem Kompromiss
Top Sven, komplett nach meinem Geschmack. Als Sound-Liebhaber begann ich damals mit diskreten Aktivweichen in Exponentialsystemem und heute mit den DSP. Meine Spannendste Erfahrung war das komplette Einmessen eines sehr großen LA Eigenbau mit Groundplane, Chassis Charakteristik, welche Filter, Aligment, EQ und naja man kennt es, man ist auf der Jagt nach dem Ultimativen Sound im ganzen Spektrum und es ist unglaublich spannend, wie einen die Physik mit minimalen eingriffen zwischen top und flop entscheidet. Die Settings der Systemcontroller und einem Stagecontroller bei diesem nicht OEM System war eine tolle Erfahrung. Nun stellt man sich natürlich die Frage, welche Controller bieten Vorteile als Stage Controller um ein Fertiges System individuell einzumessen und andererseits den Anforderungen von festen System-Management-Controller. Nun ja, und stellt sich die Frage, die man außer "Versuch macht klug" nicht ohne weiteres sagen kann: um wieviel brillianter wäre das Ergebnis am Eigenbau mit beisp. dbx oder A&H. Ich danke Dir für deine wahnsinnig spannenden Videos und würde mich sehr über dbx und A&H freuen. Gerne weiter so. Beste Grüße
Super spannendes Thema, saugutes Video! Ich selbst nutze in meinen Ampracks jeweils ein Behringer DCX2496, in allen Racks zusätzlich mit nem kleinen ESP Mikrocontroller hinten am seriellen Port auf dem DuinoDCX läuft. Dadurch ist das Ding einfach über ein Webinterface per Wifi aufrufbar, von Windows, Android, iOS you name it :)
Hallo Sven, sehr gerne lerne ich mehr über Prozessoren kennen. Habe mit Dynacord DSP244 begonnen und kürzlich auch auf Venu360 umgestellt, das hat schonmal gut Laune gemacht. Das von Dir erwähnte AHM wäre auch noch interessant und wahrscheinlich für die meisten noch im bezahlbaren Rahmen. Mich würde daher interessieren ob ich mit z.B. dem AHM ein Lautsprecher-Management wie z.B. das Venu360 ersetzen könnte ?
Ich freue mich richtig über das nerd zeug. Ich hätte auch noch einige Fragen zu deinen Aussagen. Du hattest erwähnt, das bei 96khz sampling rate die Artefakte weniger sind als bei 48khz. Welche Artefakte meinst du genau? Mir ist bewusst, dass bei 48khz sampling rate je nach anti aliasing filter im Wandler bis knapp unter 24khz Signale übertragen werden können und bei 96khz eben das doppelte. Ich gehe davon aus dass du dich auf mehr als die zusätzliche Information über 20khz beziehst oder liege in der Annahme falsch? Des Weiteren würde mich ein deep dive in digitale Übertragungstechniken sehr interessieren. Mir kommt es so vor, als würde es viele tolle digitale Formate geben, aber im Gegensatz zu Analog scheinen viele sehr Hersteller abhängig zu sein:(
Wir müssen unterscheiden, ob wir Livemusik haben oder vorgefertigte Musik aus der Dose. Grundsätzlich wird vorgefertigte Musik oft mit einer Abtastrate von 44,1 kHz aufgenommen. Die maximale Wiedergabefrequenz beträgt hierbei 22,05 kHz. Aber was bedeutet das? Eine Frequenz von 22,05 kHz bedeutet, dass das Signal ein Rechtecksignal im Grunde genommen nur eine Welle ist. Durch Videosysteme und auch in anderen externen Systemen hat sich die Abtastrate von 48 kHz durchgesetzt. Das bedeutet, dass das Signal von 44,1 kHz auf 48 kHz umgewandelt wird. Diese Umwandlung kann zu Problemen führen. Zum Beispiel bei meinem Radiosender: Die Musik hat eine Abtastrate von 44,1 kHz, aber das Signal wird auf 48 kHz verarbeitet. Ich habe alles auf 44,1 kHz eingestellt, einschließlich der Signalverarbeitung. Das Ergebnis ist ein perfektes Klangbild, da es ein geschlossenes System ist und ich somit absolute Klarheit erreiche. Wenn ich jedoch mit 48 kHz arbeite, entstehen bei hohen Frequenzen Artefakte. Diese Artefakte entstehen, weil die Wellenform durch die Umwandlung gestört wird. Solange ich Musik einfach nur abspiele, ist das Format 44,1 kHz vollkommen ausreichend. Aber wenn wir das Signal durch Equalizer, Delay oder andere Effekte bearbeiten, beeinflussen wir den Klang erheblich. Wenn wir bei 44,1 kHz arbeiten und Phasenverschiebungen vornehmen, entstehen oben Artefakte, da der Ton leicht versetzt wird. Deswegen ist es für mich wichtig, bei der Klangbearbeitung eine Abtastrate von 96 kHz zu verwenden. Dies bietet mehr Spielraum im höheren Frequenzbereich. Wenn ich Signale mit 96 kHz einspiele, ist die Klangqualität besser, selbst wenn ich auf 48 kHz oder 44,1 kHz umwandle, als wenn ich von 44,1 kHz auf 48 kHz umwandle. Zusammengefasst: • Vorgefertigte Musik: Standardmäßig 44,1 kHz, maximale Wiedergabefrequenz 22,05 kHz. • Videosysteme und externe Systeme: Oft 48 kHz, Umwandlung von 44,1 kHz auf 48 kHz kann zu Artefakten führen. • Klangbearbeitung: 96 kHz bietet mehr Spielraum und bessere Qualität, insbesondere bei Phasenverschiebungen und anderen Bearbeitungen.
Die einzige Lösung für das Atas Problem ist man fährt einmal wieder über analog. Dann hat man das Anti Asing. Aber mit jeder ADDA Wandlung bekommt man eine Latenz von mindestens 5-6 ms. Und eine Tonalität Veränderung durch Eigenschaften der Wandler.
Ich liebe den Prodigy! Wir haben endlich welche gekauft und das System ist soooo sooo mächtig. Und für einige Produktionen die wir machen alternativlos.
Sei stolz darauf. Es ist ein absolut gigantisches System. Meine Frage ist in welcher Region bist du? Ich hätte sehr gerne mal Lust ein 2 Stunden über die Prodigy zu sinnieren. Melde dich
Das war für mich jetzt die erste Anlage die ich mir gekauft habe. Und da ging's nur um eins, da ich mein Privat Geld reinstecken Preisleistung Einfachismus billig sein. Meine neue Anlage ist bestellt, da ich jetzt die Sache ernsthaft betreiben möchte. Sie kommt in circa einem Monat dann fliegen all die Lautsprecher.
Aber es gibt gar nichts gegen die Lautsprecher zu sagen egal wie billig sie sind. Ich hatte damit mindestens sechs Veranstaltungen mit fast über 2000 Leuten problemlos. Schau das Video an von der Boxskala. Dort hängen sie.
Ja ich hab auch die sub 612 und war überrascht das sie eher nach hifi bass klingen, hab die 618 auch gehört leider bei allen, greift der limiter sehr früh. Die opera 10 hab ich bis dato noch nie ins Limit bekommen. Da haben früher die ohren limitiert 😄
Es freut mich, dass es dir gefallen hat. Hast du alles nachvollziehen können was ich hab versucht zu erklären bist du an der Technik extrem interessiert
Ich baue ja meine Pa Systeme alle selber aber die limmer die hätte ich auch gerne mal in den Händen um dann umzubauen .Da hättest du z.b.auch den Eighteensound 15W700 oder vonTurbosound TS-15W300 einbauen könnnen, habe damit super Ergebnisse bekommen . da ich ja noch immer mit fostex sachen rumtüfftle währe das eine schöne abwechselung . Du hast gute Videos und ich bin auch einer von denen der sagt Schalldruck ist nicht alles.👍👍👍
Ich werde zwar wahrscheinlich nie in die Verlegenheit kommen, Anlagen selber zu bauen, da ich nicht die Geduld für Schreiner arbeiten habe. Und ich freue mich für alle Menschen, die die Geduld haben. Aber mit den Limmeranlagen, die ich renoviert habe, bin ich schon bis aufs letzte Glied in die Anlage reingekommendas Problem ist mit Tonanlagen ist es manchmal sehr subjektiv. Klar mit einem Breit Bänder, die ich von Euron genauso in meinem Portfolio habe, ist es schon so, dass in den mitten die Abbildung der Stereobreite unsagbar gut ist. Wenn alles in einer Zeit läuft ich, sehe aber meine Aufgabe darin, große Anlagen zu implementieren und für Kleinere und mittlere Anlagen mit einem DSP die Anlage auf Vordermann zu bekommen. Experimentieren mit Lautsprechern macht unheimlich viel Spaß.
Zum Thema Lautsprecher und Leistungen. Ich hatte mit Kollegen viel darüber diskutiert. Die aktuelle Entwicklung der Lautsprecher zum Thema Packmaß und Leistungen ist leider aktuell kontraproduktiv. Die einzige neue Entwicklung, die auf dem Markt tatsächlich seit 40 Jahren stattgefunden hat ist die klass D und das Doppelhorn in einem Gehäuse Ansonsten hat die Physik sich noch nicht verändert. Gut konzipiert Lautsprecher brauchen unheimlich wenig Leistung das weißt du genau. Im Grunde genommen kann ich breit Bände Mit einer Röhre mit 4 W betreiben und ich habe ein absolutes Klangerlebnis
Moin, Schöne Anlage. Erinnert mich an unsere 'bauten' mit GFK und Biegesperrholz für die Form/Kontur....wir hätten auch für Bootsbauer werden können... 🤪😉 Für mich persönlich: Je älter, je cooler 12 Zoll breitbänder, ne scoop unten drunter und Ringradiator oben drauf gestellt. Alles mit ELA Röhrenamps befeuert aber zeitgemäß aktiv korrigiert. Viel bumms mit wenig Leistung. Ist die Limmer Anlage nicht eher 70er..? Also eher 50 Jahre alt... 😉 😊 Grüße.