40 Jahre Spiele-Erfahrung, 25 Jahre Internet-Videos! Bei Virtual Dimension beschäftigen wir uns seit vielen Jahren mit der digitalen Welt und berichten über Interessantes und Hintergründiges. Ob C64, Amiga, PC, Atari oder Schneider: Wir kennen die Computerspiel-Geschichte und werfen gerne einen Blick zurück und einen Blick voran - sowohl mit dem Joystick als auch mit dem Lötkolben in der Hand.
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Dragon 32 war der erste Rechner von meinem Vater. Ich hab auch mal mit der Kiste rumgespielt, aber es macht echt kein Spaß mit dem Teil zu arbeiten. Am schlimmsten sind die Hitzeprobleme. Mitgeliefert mit dem Rechner wurde damals ein Schachspiel. Mein Vater meinte, dass das Spiel tatsächlich sehr gut war, aber je wärmer der Rechner wurde, desto schlechter soll er gespielt haben. Ein VC20 macht da mehr Spaß
Wie kommt man auf so ein Szenario als Endkampf????? Ok, der Gute duelliert sich mit dem bösen Dikator. So weit, so normal. Sie stehen sich auf 2 Plattformen in einer Höhle gegenüber, so 30 bis 40 Meter auseinander, und bewerfen sich mit Messern. #Superwurfarm Klar ....was sonst? Beide haben dutzende oder hunderte Messer mitgebracht. Aaaaahhhh ja. Pro Runde wird einer mehrfach von einem Messer getroffen... und einer stürzt dann ins Wasser. Hmhhhmh. Dann gehts aber weiter, denn das Ganze dann über (bis zu?) 9 Runden. Hmhm..... ja! Wie... ja WWWWIIIIEEEEE .....kommt man auf sowas???? #LOL #WTF²
Grüßt Euch, ich hatte das ATARI 7800 und dessen Jyosticks nie in der Hand, aber wenn ich das so in eurem Video sehe, meine ich, die Antwort auf die Frage wie man die am besten hält lautet: Nimm ein anderes Modell. :-D
Apple CPUs (M1) mit integriertem RAM und "Grafikkarte" sind eine Eigenentwicklung von Apple. Das ist aber kein allgemeiner Trend bei CPU-Herstellern. Problem ist, dass Apple M1-betriebene Computer nicht mit diskreten Grafikkarten kompatibel sind und hinter deren Leistung deutlich zurückbleiben.
Die Spracheingabe von OS/2 Warp 4 hatte vor allem den unangenehmen Nachteil, dass man beim Diktieren einzelne Wörter deutlich trennen musste: "Man - hat - dadurch - sehr - abgehackt - gesprochen." Das hat schon nach kurzer Zeit genervt.
Tatsächlich enthält der Diskettencontroller, den man beim DDI-1 Diskettenlaufwerk an den CPC ansteckt, ein 16KB großes ROM. Darin sind die grundlegenden Funktionen für den Zugriff auf das Diskettenlaufwerk vorhanden (AMSDOS und das CPM BIOS). AMSDOS stellt zum einen die Disketten Versionen der vorher nur für Kassetten vorhandenen Basicbefehle (Load, Cat,..) bereit. Weiterhin werden einige neuen Funktionen als RSX Befehle bereitgestellt, erweitern also das Basic des CPC 464 um neue Befehle (|DIR, |A, |B, |DISC, |TAPE,...,|CPM). Mit dem |CPM Befehl konnte man dann CPM starten, wozu wie bei anderen CPM Systemen (oder auch MS-DOS) eine entsprechende Systemdiskette mit den Dienstprogrammen notwendig war, die mitgeliefert wurde. Während "einfache" Operationen wie Dateien umbenennen, löschen oder Diskette wechseln über die AMSDOS Befehle direkt aus dem Basic aufgerufen werden konnten, brauchte man für "komplexere" Dinge - etwa das Formatieren einer neuen Diskette - zwingend das entsprechende CPM Dienstprogramm. Die späteren CPC´s 664 und 6128 hatten das AMSDOS Rom direkt eingebaut, kamen also entsprechend mit 64KB RAM und 48 KB ROM (CPC664) bzw. 128 KB RAM und 48 KB ROM (CPC6128). Beim 6128 gab es zusätzlich zur CPM 2.2 Version auch noch die CPM Version 3.0.
Der Schneider CPC 464 mit Grünmonitor war mein erster HOMECOMPUTER.. Gekauft von meinem Konfirmationsgeld 😅 Bis heute ist meine Schneider/Amstrad - Sammlung stetig gewachsen. Würde mich freuen, wenn ihr mal mehr vom CPC bringen würdet 😊
Mein erster war der CPC 464 mit Farbmonitor, habe noch bis 1992 Zeitschriften dafür gekauft und ihn benutzt. Danach habe ich ihn an gute Hände verschenkt. Es ist nie irgend etwas defeket gewesen daran. Auch ich bin dafür mehr von CPC zu bringen.
The Dragon is built around the Motorola MC6809E processor running at 0.89 MHz. It was an advanced 8-bit CPU design, with limited 16-bit capabilities. It was possible to increase the speed of the computer by using POKE 65495,0 which accelerated the ROM-resident BASIC interpreter, but temporarily disabled proper functioning of the cassette/printer ports
84... da hatte ich meinen ersten eigenen Plattenspieler (nämlich den alten "abgelegten" von meinen Eltern). Mit eigenem Rechner oder auch nur einfachen Spielekonsole sah es damals eher schlecht aus...
@Dennis, kleine Korektur: am C64 brauchte man keine extra schnittstelle für den Drucker, hatte damals an meinem 64er einen 9 Nadel Drucker und habe wirklich viel gedruckt mit dem guten endlospapier, war der einzige in der gegend der als Privatman einen Drucker hatte, der wurde über Seriel angeschlossen, nur die Schreibprogramme (Geos) waren die hölle
Ich glaube, als Atari die Controller auf den Markt beracht hat, hat man die Feuertasten eher selten benutzt. Ich kenne den aber auch schon von der flachen Version der 2600. Da war einer dabei. "Ad Astra" ist übrigens ein ziemlich schlechter FIlm. Sonst kann ich damit nichts danfangen.
Hi, die A7800 Konsole lebt jetzt! Schaut Euch bitte die neueren Spiele auf AtariAge (E.X.O., A.R.T.I oder Attack of the PETSCII Robots) an. Natürlich gibt es auch ein GameDrive FPGA- Modul mit RGB- Ausgabe und 5- Soundchips von RetroHQ. Natürlich gibt es auch noch einen Mega7800 Pad- Adapter, mit "quick- save" Funktion, einfach fantastisch. Maria läuft übrigens mit über 7MHz!. Sucht auf AtariAge "Trebors 7800 ROM PROPack v7_14" 😉👍
Hallo, beim CPC war CP/M mit beim Diskettenlaufwerk dabei. Ganz normal auf Diskette. Es wurde mit einem RSX-Befehlt "|CPM" von Diskette geladen. Eventuell war das mit "Im Rom enthalten" gemeint. Beim 6128 war dann auch CP/M Plus, also 3.0.dabei. Mit zwei Diskettenlaufwerken hatte man einen gut ausgestatteten CP/M Rechner, mit dem man problemlos z.B. Wordstar, Multiplan oder Dbase nutzen konnte. Das oft belächelte 3" Laufwerk war für damalige Verhältnisse sehr schnell, man konnte sehr gut damit arbeiten. Gruß Heiko
Genau! Ein gewisser CP/M-Befehlsumfang wurde durch RSX beim CPC664/6128 implementiert und man konnte dadurch bestimmte Befehle ausführen (zb. |dir anstelle von cat uä.).
Bin auch gespannt, was noch für die ZZ9000 kommt. Gerne ein 3DFX Voodoo-Modul. Sowas war mal für die Picasso IV Graka geplant, aber nie erschienen. Vielleicht baut jemand mal die Picasso IV nach, die aber genau wie ZZ9000 die AGA-Grafik treiberlos an HDMI durchreicht.
Das kann man heutzutage keinem mehr unterjubeln.die meisten würden das nach 5 mal von vorne anfangen in die Ecke feiern.kein Spielfluss usw.in der Arcaden früher waren die muenzboxen bestimmt prall gefüllt.da wurde man echt arm bei.
Das laden hemmt den Spielfuss ganz schön.ich habe das Game auch gehabt aber gleich wieder weg gelegt weil ich nicht weiterkam und das laden echt nervig war.
Cedric of Rotherwood (average/strong/average) wäre als Char ggf. besser gewesen. Swordplay braucht man eigentlich nur einmal, um die Keule zu befreien (raiding lohnt nicht, und selbst bei der Keule kann man Robin darum bitten, das für einen zu übernehmen). Mit Jousting reitet man erst für fame, bis man damit seinen Leadership-Wert auf excellent (besser als good von Ivanhoe!) gebracht hat; danach kann man sogar noch für drei Provinzen pro Zug jousten (wenn man mag). Das ist den invest von 5 Gold pro Turnier allemal wert. Und sobald man den eigenen Leadership-Wert maximal geboostet hat, hat man auch im Feld maximale Vorteile (*2 sogar bei outflank!). Cedric hat darüber hinaus noch den strategischen Vorteil, sofort im 1. Zug eine der einkommensstärksten und vasallenreichsten Provinzen erobern zu können (mit dem jousten kann man dann schon gut im 2. Zug beginnen). Bzgl. Truppen sollte man auf Ritter verzichten (haben nur bei ferocious ihren Einkaufswert von 8 als Kampfwert, ansonsten nur 6 und bei Belagerungen gar nur 1) wie auch erst bei Bedarf und dann auch nur ein Katapult, eben für Belagerungen, kaufen (Katapulte geben ansonsten nur bei bombard einen Kampfwert von 16, wobei man aber mit jeweils 15 mehr Soldaten bei excellent leadership mit outflank erheblich besser bei wegkommt). Bei Belagerungen ist die beste Vorgehensweise zuerst 1* die Mauer anzureißen, dann 1* disease zu werfen (ja, sofort als 2. Wurf!). Dann noch 2* die Mauer einreißen und schließlich 2* greek fire werfen (bei Besatzungsstärke bis in die Hamsterbacken besser insgesamt 5* einreißen und 0* greek fire benutzen). Anonsten bleibt noch zu sagen, dass die C64-Version schwieriger ist - denn da zählt z.B. das einmalige Ausheben von Armeen schon einen ganzen Zug, während man bei der Amiga-Version in einem Zug beliebig ausheben, Truppen verschieben und trotzdem noch im selben Zug angreifen kann.
Ahh...wiedermal eine tolle Erinnerung. Danke dafür. Die Gobliiins Reihe habe ich geliebt. Tolle Grafik und Spielidee. Gut gealtert. Glaube das muss ich auch nochmal spielen!
Ach wie geil. Ich weiß noch wie ich auf dem 386er die Demo Version hatte. Fand es prima, aber kam nie weit. Danke an YT das es mir vorgeschlagen wurde :D. Tolles Video!
Ich habe damals auch die Demo-Version gespielt. Immer mal wieder habe ich die angespielt und gefühlt nach Jahren, war ich irgendwann beim Riesen vorbei. Und das eigentlich fast nur durch ausprobieren. Mit Logik und nachdenken kommt man meiner Meinung nach bei dem Spiel nicht sehr weit. Trotzdem hat es doch Spaß bereitet. Auch durch die schönen Grafiken und den guten Humor. Also, bleib dran Dennis, ich freue mich auf die nächsten Teile und bin gespannt, wie weit du kommst....
Sehr cooles Video Dennis 👌🏻... ganz ungewohnt dich alleine was präsentieren zu sehen 😉 Freu mich schon auf die nächsten Teile. Hab zwar Gobliiins und Gobliins 2 beide aehr lange gespielt, aber ich glaube nie bis zum Ende 🤔 Von Teil 3 weiß ich lediglich, dass das Spiel existiert 😂 Stellst du das auch noch vor? Viele Grüße 👋🏻
@@VirtualDimension Wenn du Lust hast, bin ich gerne dabei 👌🏻😉 ... hab heute was für den Amiga bestellt, was für Retro Today interessant sein könnte für unsere nächste Session. 😏
Ich habe den ersten Teil auch super gerne gespielt, damals in den 1990ern. Das moderne Remake habe ich letztes Jahr mal probiert und fand es überhaupt nicht mehr gut. Schade; entweder habe ich mich verändert, oder der Remake war schlecht/lieblos, oder ggf. sogar beides.