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Ich hab mit dem Brother ADS 2400N einen Netzwerkscan auf einen der Buttons an der Front eingerichtet welcher auf eine Samba Netzwerkfreigabe meines Raspberry Pi die PDFs ablegt. Auf dem Raspberry Pi läuft ein einzeiliges Script welches das PDF dann auf meinem Farbduplex Drucker direkt automatisch ausdruckt und danach wieder löscht. Dadurch habe ich mir einen Hochwertigen Farb Duplex Kopierer erstellt. Ich habe noch einen zweiten Macro Button angelegt der in Graustufen kopiert. Der dritte Button scannt die Dokumente einfach nur auf meine NAS. Das perfekte Gerät für meine Zwecke in Kombination mit einem Raspberry Pi und einem Farbduplex Drucker.
Sehr schönes, informatives und vor allem hilfreiches Filmchen, Danke dafür! Schade, dass euer Themengebiet so ein Randgruppendasein fristet. ihr hättet echt mehr Zuseher verdient.
Ich schicke also eine Kopie aller meiner Dokumente an die NSA - und wenn Fujitsu in ~5 Jahren seinen Cloud Dienst einstellt oder eine neue inkompaible Version betreiben, ist mein Scanner Elektroschrott ... oder kann nur noch lokal genutzt werden? Ulkiger Witz ...
Inzwischen gibt's auch die Funktion, direfkt auf PC oder SMB. Jedoch wenn man usb verwendet, kommt sehr häufig ein Verbindungsproblem, Gerät antwortet nicht (Keine Kommunikation mit ScanSnap Home!?). Wobei das USB Gerät regulär mit dem Rechner verbunden ist (Gerätenanager) alsauch in der Software. Scanner uns Software direkt am Win Server installiert und angeschlossen. Weiters spring ab und an, wenn es wieder mal steckt ein alter Scan in der SnapScan Home Software auf wenn man es zur Kontrolle öffnet. Hin und wieder kommt auch eine Fehlermeldung die lautet, Port nicht gefunden. Obwohl es eine USB Installation ist (Es geht nicht im den Com-Port). Profileinstellungen sind Sacn to Folder und grundsätzlich ohne Öffnen der Software. Leider ist der Rico Support etwas träge und umzureichend. Gibt es Lösungen, Hilfestellungen zu Konfigurationsweisen oder Aussicht auf Bugfixes durch Rico zu den spezifischen Problemen? (Es sind leider im online Manual und FAQ zu dem Thema nur sperrige Infos enthalten.) Abgesehen von diesem Konnektivitätsproblemen ist die Qualität und Geschwindigkeit top. Falls es Infos gibt - thx in Advance
Nice aber mittlerweile kann man einfach auf SMB Netzlaufwerke über SMB speichern. 👍🏻Die Weiterleitung ist nun überflüssig geworden. Aber Demo ist dennoch schön
Der ganz große Nachteil ist, dass man nicht auf ein SMB- oder FTP-Laufwerk scannen kann, um die Scans z.B. automatisch einem DMS (Dokumenten Management System) zuführen zu können. Daher werde ich ihn austauschen gegen einen brauchbaren Scanner.
Es funktioniert zwar, aber über die Cloud ist das echt großer Mist! Ich glaube, ich kaufe mir doch lieber einen Scanner, der auch direkt auf SMB-Shares scannen kann. Trotzdem danke für dieses nützliche Video. :-)
Zur Info für den suchenden Nutzer: Für den ScanSnap iX1600 gibt es jetzt eine Profiloption um seine gescannten Dokumente direkt auf ein NAS-Laufwerk zu speichern, ohne das der Rechner eingeschaltet sein muss oder man seine Dokumente durch die CLOUD schicken muss. (SMB).
Hast Du das schon ausprobiert? Bin gerade auf der Suche nach einem ScanSnap und würde gerne den IX1300 besorgen. Aber die Tatsache das meine Persönlichen Files auf irgend einer Cloud landen und da "Verarbeitet" werden gefällt mir überhaupt nicht.
Hey würdest du eher den Fujitsu ScanSnap iX1600 empfehlen oder den Brother ADS1700WUN1? Ich find keine unterschiede Online wenn ich danach suche, deshalb erhoffe ich mir hier eine Antwort aber no pressure keine antwort ist auch völlig in ordnung! Danke für die Videos!
Schon Traurig wenn der Hersteller selber nicht weis was "durchsuchbare PDF" bedeutet und ne Fehlermeldung kommen lässt wenn bei der Mail Adresse ein Unterschied zwischen Groß- und Kleinschreibung gemacht wird. Aber das passt zu meiner Erfahrung mit der Softwahre ScanSnap. Leider nicht wirklich gut.
Die 500 Seiten beziehen sich auf pro Monat da die OCR Erkennung im "Fall ohne PC" in der Cloud die Texterkennung gemacht wird und damit Rechenleistung (Serverkontingente) benötigt.
Danke für das Video! Dieser kodak ist so wie ich es beurteilen kann, sehr gut. Ähnlich wie der Epson 580, jedoch ohne die Möglichkeit der cloud bzw Netzwerk Anbindung. Schade. Bin gerade nach einem Scanner am suchen, der sehr gute Scan Ergebnisse liefert und diese dann in eine cloud oder auf mein NAS schickt. Der Rohscan wird dann mit papeeless ngx weiter verarbeitet. Zumindest habe ich mir das so vorgestellt. Vielleicht hast du ja eine Empfehlung für mich!?
Aktuell ist das mit den ScanSnap Scannern noch nicht möglich, allerdings ist wohl geplant diese Funktion mit einer der nächsten ScanSnap Home Updates zur Verfügung zu stellen. Wann das genau sein wird hat man uns allerdings nicht verraten. 😁 Wenn du aber genau diese Trenn-Funktion nutzen möchtest, schau Dir unser Kodak E1030 Video an. In diesem zeigen wir genau diese automatische Trennung beim Scannen im Stapel ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-dWRLo-i99vI.html
Welcher vernünftige Mensch scannt lokal ein Dokument, schickt es in die Cloud des Herstellers um es "unverschlüsselt 🤣verarbeiten" zu lassen, dann in die nächste Cloud und dann auf das eingene lokale NAS???? wtf Datenschutz go home!!!!!
Weil bei dem Modell die Texterkennung nicht auf dem Gerät stattfindet sondern in der Cloud. Deswegen übrigens auch die Begrenzung auf 500 Seiten pro Monat. Wenn die Texterkennung wirklich auf dem Gerät stattfinden soll muss ne Stufe höher gegangen werden (z.B. N7100). Würde ich Privatpersonen aber eher von abraten; außer gut betucht und technisch sehr begabt (ist aufwendig in der Einrichtung, alleine 2 Tools für die config, ist für Server Umfeld bestimmt). Dann lieber den Scanner an einen PC hängen.
Unglaublich, dass dieses praktische Gerät schon 8 Jahre auf dem Buckel hat (das schließe ich jetzt mal aus dem Alter des Videos. Ich hab das Teil seit ca. 2 Jahren) und trotzdem noch so gut funktioniert. Ja, häufiger wünsche ich mir einen Scansnap mit einem Mehrblatteinzug aber um mal eben schnell was durchzuziehen und zu mailen ist der ix100 super. Und ich hab ihn auch noch günstig bekommen, was das fehlende Feature leicht verschmerzen lässt.
@@Baerschi100 Mich würde interessieren, ob OCR möglich ist und ob man neben WLAN-Direct auch das Gerät ganz normal in einem WLAN anmelden kann, um dann zum Beispiel direkt auf ein NAS oder einen Server zu scannen. Es wäre zudem interessant, ob das Gerät unter Linux läuft.
@@starfoggs Ja, OCR läuft quasi on-the-fly, wenn man es einschaltet. Es ist eine Abbyy Finereader Lizenz dabei. Dafür muss man beim Download der Software die Seriennummer des Scanners angeben. Die Texterkennung versucht auch, direkt einen passenden Dateinamen aus dem Inhalt zu erstellen, was leider eher mittelmäßig funktioniert. Dafür sind die erstellten PDF Dateien per Volltext Durchsuchbar, was dann schon wieder besser funktioniert. Du kannst als Scanziel ein Verzeichnis bei GDrive etc. oder auf deinem eigenen Server angeben, der natürlich in Betrieb sein muss. Die Linux Kompatibilität ist quasi nicht vorhanden, da die zugehörige Software nur für Windows verfügbar ist. Wie der Scanner mit Linux Scanprogrammen zusammen arbeitet habe ich noch nicht probiert. Das war auch bisher nicht nötig, da ich ganz Datenschutzselbstmörder ich einfach auf Google Drive scanne. Ich habe den Scanner so eingerichtet, dass er ohne PC oder Handy direkt auf GDrive scannt. Also Scanner rausholen, aufklappen, darauf warten, dass die Lämpchen rosa leuchten und loslegen. Bis zu einer Minute später kann man das Ergebnis im voreingestellten Ordner bei GDrive begutachten. Ich finds praktisch. Man kann einstellen, ob jede Seite ein eigenes Dokument wird oder ob man einfach füttert, bis man den Knopf drückt. Dabei kann man auch einstellen, ob die Seiten gerade ausgerichtet werden sollen, was sehr gut funktioniert. Aber ab so vier oder fünf beidseitig bedruckten Blättern wirds schon mühselig. Auf der Klappe des Einzugs sind Markierungen, innerhalb derer man das Blatt einführen muss. Manchmal zuckt man falsch und es wird doch zu schräg eingezogen, so dass alles was außerhalb der Markierungen liegt, abgeschnitten wird.
Moin! Vielen Dank für den Vergleich. Habt ihr bzgl. Dokumententrennung einmal geschaut, ob die Software das beherrscht? Ich kenne es von den großen FI Modellen, dass in der beiliegenden Software z.B. eine Barcode-Erkennung oder Trennblatt-Erkennung enthalten ist, so dass ich da wirklich auch einen (vorbereiteten) Stapel scannen kann und am Ende die PDFs automatisch pro Dokument getrennt gespeichert werden. Fürs Homeoffice würde ich mir gern einen der drei vorgestellten Modelle zulegen, jedoch ist die Dokumententrennung für mich kaufentscheidend. Lieben Gruß, Franz
Hallo Franz, leider gibt es bei den ScanSnap Modellen nach wie vor keine Möglichkeit der automatischen Dokumententrennung per Barcode oder Trennblatt. Schau Dir mal die kleinen Kodak E-Modelle (E1030/E1040) oder die EPSON WorkForce DS-Modelle (530II / 730N usw.) an. Die bieten diese Funktionen mit an. Grüsse Sven
Ein sehr eigenartiger Test, das zerrissene Blatt siehrt man zwar, aber den Vorgang wo das Papier zerrissen wurde, sieht man nicht. Ich habe den ADS 2400N ausprobiert und bin absolut zufrieden. Schnell, sauber und günstig.! Dieses Video sollte gesperrt werden, weil es fake news und Lügen verbreitet.
Gutes Tutorial, aber bitte an der Sprache arbeiten: in nahezu jedem Satz fällt „halt ebend“, auch ansonsten fürs deutsche sehr typische sinnfreie Füllwörter, funktionslose Nebensätze, gestelzte Wortketten, „Ähs“ usw. Im englischen kommen Erläuterungen und Beschreibungen oft mit ⅓ der Textmenge aus. Das Zuhören ist hier leider sehr anstrengend. Inhaltlich ein gutes Video.
Ich nutze seit vielen Jahren einen iX500 und bin vollends zufrieden damit. Da ich eingescannte Dokumente sofort weiter verarbeite, werden diese lokal und verschlüsselt abgelegt und über die Sync Software von Synology im entsprechenden Ordner abgelegt. Danach entscheidet die Einrichtung am Synology, in welchen Clouddienst die Daten zu überführen sind. Mit dem iX1500/1600 können NAS und Server nicht direkt angesprochen werden. Das ist in einer Arbeitsgruppe mit 3 oder 4 Personen m.E. unerheblich. Ich habe eine Netzlaufwerkfreigabe zum NAS an jedem PC. Selbst zuhause am iX500 habe ich NOCH NIE eine Funktion zum Scannen ohne PC vermisst. So verstehe ich die ganze Aufregung hier nicht.
Die "ganze Aufregung" ist berechtigt oder würde es dir gefallen deine Post zuerst mir zu schicken und der Empfänger kann sie dann bei mir abholen, nachdem ich alles gelesen habe??? Ich finde es schade dass es in diesem Video nicht erwähnt wird.
Ich bin öfters mal aus dem Haus und der Rechner läuft nicht. Außerdem hat niemand anders als ich selbst Zugriff auf meinen Rechner. Doch auch dann soll der Scanner noch funktionieren. Und das funktioniert einfach nicht!
Hi there, We have Fujitsu fi-7600, 12 unit for scan purpose. Last 1 year we are using those scanner. Recently we are getting scanned blurry image (1 sided, not both side) in a scanner. Can you please help us giving a suggestion ?
Hello, the problem can be caused by a broken camera unit. You can buy the spare part from us. Please contact us via our website Archivscanner.de. Thank you
Cloud, WLAN... wer braucht das bitte? Hat eines der Geräte auch einen Ethernet-Port und kann ohne zusätzliche Software in einen via SMB-Protokoll (Achtung: nicht FTP!) freigegebenen Netzwerkordner scannen?
Hallo, leider haben alle ScanSnap Scanner keinen LAN Anschluss und somit wird auch kein direktes scannen auf SMB unterstützt. Schau die einfach mal das Video von uns an ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-HSNrwvjmTJE.html Hier findes du was du suchst und die Scanner sind preislich sicherlich auch interessant.
@@ArchivscannerDeBerlin Vielen Dank für die Antwort. Damit habe ich tatsächlich nicht gerechnet. Es ist jetzt ein Epson DS-7500N geworden. Den gab es bei einer Insolvenz-Auktion quasi geschenkt.
@@mcmormusbist du zufrieden? Iat die Software und der Einzug auch bei gefalteten Briefen stabil? Oder hättest su im Nachhinein doch gerne den ix1500? 😄
@@seb.sch.8905, der Epson WorkForce DS-7500N ist ein absolutes Spitzengerät mit einem großen Manko! Papier frisst das Gerät wie ein Scheunendrescher. Mit seinen 40 S/min kann auch der IX1500 nicht mithalten. 100 Seiten ADF sind auch doppelt so viel wie beim iX. Gleiches bei der Auflösung mit 1200DPI vs. 600DPI... Das große Manko am Epson ist nur, dass ein 24/7 laufender WinServer mit Epson Document Capture Pro Server vorausgesetzt wird. Kein Windows, kein Linus, kein Mac... Windows Server! Glücklicherweise hab ich ein HomeLab, auf dem das jetzt als VM läuft aber wenn ich das vor dem Kauf geahnt hätte, wäre es kein DS-7500N geworden! Vorteil der Epson-Server-Software: Automatische Leerseitenentfernung, OCR, Schräglagenkorrektur, Komprimierung und und und... Hätte ich mir aber eigentlich im Scanner gewünscht! 😞
@@seb.sch.8905 bereits einmal versucht zu antworten, Kommentar nicht verblieben, daher erneuter Versuch und vielleicht bald doppel-post: Jein, ich bin so lala zufrieden. Der Epson WorkForce DS-7500N ist ein Spitzengerät der Oberklasse, jedoch hat das Gerät ein riesiges Manko. Doch zunächst zum Vergleich: Der Epson schlägt den Fujitsu ScanSnap iX1500 in fast jeder Kategorie um den Faktor 2 - Auflösung 1200 DPI statt 600 DPI, Geschwindigkeit 40 S/min zu 'nur' 30 S/min, ADF-Einzug 100 statt 50 Seiten. Da es sich um ein DADF-Gerät handelt, ist kein Wenden des Papiers notwendig. Hierbei blieb bei mir oft das Papier stecken. Auch zuvor gefaltetes Papier muss somit nur einmal durchgezogen werden und ist mir noch nie stecken geblieben. Das war genau der Kaufgrund. Nie wieder ein Scanner ohne DADF! Doch es gibt ein riesiges Manko: Der Epson erfordert den Epson Document Capture Pro Server, welcher nur unter Windows Server lauffähig ist. Kein Windows, kein Linux, kein Mac, sondern Windows SERVER! Glücklicherweise habe ich ein HomeLab, auf dem jetzt WinServer als VM läuft. Nicht schön und nicht sparsam, aber es funktioniert. Dafür war das Gerät wirklich sehr günstig, und die Software bietet viele Funktionen rund um Schräglagenkorrektur, Leerseitenentfernung, OCR und vieles mehr. Ich hätte mir die Funktionen aber im Scanner integriert gewünscht. Hätte ich das vorher gewusst, wäre es wahrscheinlich nicht dieser Scanner geworden.
Der iX1600 kann nicht ohne PC in die Cloud oder auf eine NAS-Laufwerk scannen und ist somit nicht besser, als der steinalte iX500. Die Softwar hat im Detail nur genervt und aus diesem Grund rate ich von Fujitsu ab. Epson Scanner dürften diesbezüglich mehr am Puls der Zeit sein
Sehr hilfreich. Die Software bietet die Möglichkeit Dokumente umzubenennen und einen Tagg zu verwenden, was doch sicherlich wichtig ist? Ebenso das man den Dokumententyp angibt macht doch sicherlich Sinn? Wie macht man dies ohne Nutzung der Software?
@@ArchivscannerDeBerlin ich würde mir auch gerne so ein Gerät kaufen. Aber ich weiß nicht, wie ich den Buchrücken entfernen kann? Das ist momentan das einzigste Problem. Wenn ich den Buchdruck nicht entfernen kann, bringt mir auch dieses Gerät nicht viel.
Der Vortragende ist sprachlich eher suboptimal gewählt: Wenn ständig "Äh", "Ähm", "halt", "halt eben" die Sätze "auffüllen", sinkt die Lust am Zuhören deutlich... Vorschlag: Entweder jemanden anderen vortragen lassen oder den Vortragenden dazu anhalten, seine "Vortragsprobleme" zu beseitigen.
Das Video ist echt informativ und ich bin sehr dankbar dafür! Das "ebend" in jedem zweiten Satz ist dagegen wirklich schlimm 🙈 Da sträuben sich mir leider die Nackenhaare und ich konnte es nicht bis zum Ende anschauen... Hätte ein Trinkspiel daraus machen solllen. Dann wäre ich sicherlich auch nicht bis zum Ende gekommen, aber es wäre sehr spaßig geworden 🤪