Herzlich Willkommen in meinem Fahrrad Kanal "Martins Bike". Alles rund ums Rad! Mit nützlichen Tipps! E-Bike Tests gibt es auch, hauptsächlich sind es elektrische Falträder. Euch freue mich sehr, wenn ihr hier öfters reinschaut, gern mit Abo. :-)
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danke natürlich, aber leider echt schade,. das du ein video über das bergfahren machst, jedoch keine angaben zu steigungswerten machen kannst, so ist das eben nur so ein lustiges radlvideo übers hoch unnd runtergurken und sonst nix
Circa 1 Jahr lang, habe ich mir immer mal wieder Videos zu dem Vello Bike+ angeschaut und war begeistert von dem Disegn dieses Bikes und seiner funktionaliät als Faldrad, aber abgeschreckt vom Preis. Ich dachte, es wäre ideal für mich um mit Rad und Bahn zur Arbeit zu pendeln, da man nur das Deutschland Ticket benötigt und nicht extra ein Fahrrad Ticket haben muss. Mein Arbeitsweg ist leider, durch den Neubau einer Autobahnbrücke, eine Katatrophe mit dem Auto geworden. Aus 40min werden jetzt mindestens 60min, nach der Frühschicht sogar mehr. So kam ich auf die Idee Bahn+Rad. Das Thema Bahn möchte ich jetzt hier nicht extra Thematisieren, sonst werden meine Erfahrungen damit zu lang und ich wollte ja etwas zu dem Fahrrad schreiben. Mein Arbeitgeber bietet seit neusten für seine Mitarbeiter das Bikeleasing an, so wurde das Vello für mich endlich eine Option. Ich habe nach einem Vello Händler gegooglet und wurde sogar 30 Autominuten von mir entfehrnt fündig. Am meisten interessiert hat mich das Vello+ Automatic. Hab es probe gefahren und war enttäuscht. Berg hoch hat es nicht so unterstützt, wie ich es mir erhofft habe. Ich muss dazu sagen, dass ich mich seit dem 9 Euro Ticket für Fald/Klappräder interessiere und in dem Zussanhang habe ich mir ein ''Netto'' Klapprad, gebraucht, für 600 € bei Kleinanzeigen gekauft. Einfach um Mal zu schauen, wie das so funktioniert damit zu pendeln. Das Ding ist zwar im Vergleich sauschwer und das Klappen ist auch nicht zum pendeln geeignet, da es sich von alleine wieder aufklappt, aber zieht mich ohne Probleme im 3. Gang jeden Berg in meiner Stadt hoch (Mittelgebirge). Ich muss dazu sagen, ich lebe in einer sehr hügeligen Stadt, mit vielen up and downs. So...also das Automatic , hat mich dadurch nicht überzeugt, also habe ich das Gears probe gefahren, da ich dort selber entscheiden kann, in welchem Gang ich gerade fahren möchte. Das ging schon etwas besser bei der zweiten Probefahrt. Hab mich dann auch für das Gears entschieden. Jetzt also zu meinem persönlichen Fazit nach 3 Wochen hoch und runter, Bahn raus, Bahn rein usw. Ich bin enttäuscht. Wo soll ich anfangen? Also es ist ein E-Bike. Warum muss ich erst anfahren, dann 3 Mal rückwärts treten, damit der Motor einschaltet? Warum, kann man den nicht vorher schon aktivieren. Das ist so nervig, wenn man dazu noch direktan einem Anstieg wohnt. Es dauert einfach viel zu lange, bis der Motor sich einschaltet. Zweitens....Ohne Fernbedienung oder App, kann man nicht sehen wie voll der Akku ist und in welchem Modus man sich befindet. Die App verbindet sich erst, wenn der Motor eingeschaltet ist, was bedeutet, das man erstmal herumhampeln muss, damit man überhaupt erst infomationen bekommt. Oder man kauft sich die Fernbedienung dazu. Die sich aber AUCH erst mit dem Motor verbindet, wenn man schon etwas gefahren ist. Nervig. Kommen wir zum fahren an sich. Es fährt sich gut, allerdings würde ich mir vom Motor viel mehr Unterstützung Berg hoch wünschen. Selbst im kleinsten Gang, habe ich das Gefühl, dass der Motor abkackt. Ich meine, genau dafür holt man sich doch ein E-Bike. Das 600€ ''Netto'' hat mich im Vergleich am Berg um einiges mehr unterstützt. Jetzt möchte ich zum falten kommen. Es ist schon praktisch, wenn man das Bike kompakt im Zug abstellen kannn, ohne jemanden zu behindern. Das falten geht schnell unkomliziert, aber das Bike hat keinen festen Stand danach. Es kippt beim Anfahren des Zuges, oder Busses schnell um. Ich muss aber dazu sagen, dass ich den Sattel nie einfahre, da ich keine Zeit und Lust habe, ihn danach wieder einzustellen. Entfalten geht wirklich leicht und schnell. Ja...was soll ich sagen? Für über 3000€ habe ich einfach mehr erwartet. Eine vernünftige Bedienung über den Motor bzw Akku, Beleuchtung (Muss man extra kaufen) und eine bessere Unterstützung für hügeliges Gelände.
Mit gutem Pannenschutz halten die Dinger "heutzutage" auch viel länger. 😉 Positiv gesehen: Damals vor 200 Jahren gabs noch nicht mal Fahrräder. Und wer noch älter ist, hat die Epoche miterlebt, wo du deine Last mitm Schlitten ziehen musstest, weil das Rad noch nicht erfunden war. 😉 Also wirklich....
Ich hab ne Frage. Warum sieht man in Berlin nie höherpreisige Bikes? Ist das mit den Diebstählen dort so schlimm? Würdest du mir eher empfehlen mein Bike Zuhause zu lassen, wenn ich nach Berlin reise? Beste Grüße aus Süddeutschland!
Heyhey. Man sollte in Berlin nicht routiniert irgendwo täglich am Bahnhof parken. 2 Schlösser wäre zu empfehlen. Mein schickes Faltrad schließe ich nie an, habs immer dabei. Mein Stevens 800eur Rad parke ich überall mit 2 Schlösser. ...ich hab seit 20 Jahren Glück, einige andere in Berlin haben Pech.
Danke für den Test, spannendes Rad! Wäre für mich im Vergleich nach knapp einem Jahr Brompton P Line Electric sicher eine überlegenswerte Alternative. Im Vergleich zum Brompton wage ich mal folgende Ferndiagnosenvergleiche: * Ausstattung: Immer noch die etwas altmodische Ausstattung beim Brompton: Normale Bremsen und Kettenschaltung (die 4 Gänge tun es im eBetrieb) beim Brompton. Ich vermisse daran schon die 7-8 Gang Nabenschaltung und Scheibenbremsen der Konkurrenz wie beim Ahooga * Waldwege/Schotter: Auch wenn es geht: Aber Kies und Schotterwege mag das Brompton so gar nicht. Die 16 Zoll Räder haben da schon schwer zu kämpfen und Spaß macht es damit nicht wirklich. Das Brompton ist halt überwiegend ein Stadtfahrrad. Mein 20 Zoll BioFaltrad von Tern mit Schwalbe Big Apple hat mit sowas keine Probleme, da dürfte das Ahooga mit 20 Zoll punkten. * Transport: Beim Brompton bietet sich nur die Option des Frontträgers an. Für das Electric habe ich buchstäblihch "tief in die Tasche" greifen müssen, um eine für meine Bedürfnisse große Tasche zu haben (Lumabag, tolle Tasche, mit integriertem Akkufach). Beim Brompton würde wegen den 16 Zoll so gut wie jede auf dem "normalen" Handel verfügbare Gepäckträgerlösung für Taschen am Boden schleifen. Bei meinem 20 Zoll Biobike reicht die Bauhöhe, so dass ich mir da die Taschen aussuchen kann. * Akku: sehe ich da mit dem Ahooga vlt. minimalen Vorteil für das Brompton. Die beworbenen 30-70km beim Brompton sind ziemlich Marketing, auf mittlerer Stufe komme ich zumindest auf ca 40km. * Doppelte Verwendung: Ich kann beim Brompton den Akku zu Hause lassen und habe damit eigentlich ein ganz normales Brompton (auch wenn ich dann auf Batterielösungen beim Licht zugreifen muss). Vielleicht ist es beim Ahooga ähnlich. Die eVellos scheiden in der Kategorie für mich aus: Verbauter Akku und je nach Modell nur eine Schaltung, bei der man auf e Antrieb angewisen ist ... * Gewicht: Als Pendelfahrrad ist das Brompton P Line Electric eins der leichtesten und es läßt sich im ÖPNV auch richtig gut handlen. Ohne Akku dürfte das Ahooga wohl immer noch 16-17kg wiegen und dürfte damit ca. drei Kilo schwerer sein als das Brompton ohne Akku. Kann durchaus ein Argument sein * Preis: Ein paar Hunderter an UVP billiger als das P Line Electric ist das Ahooga. Beim Brompton zahlt man halt auch Einiges für das IMage mit. * Vertrieb / Ersatzteile: Brompton verbaut zwar native Teile und man ist auf Brompton Händler angewiesen, aber es scheint so zu sein, dass man auf Jahre hinaus noch Ersatzteile bekommen wird. Bei Ahooga als Startup (?) muss sich längerfristigere Versorgung mit Teilen (insbesondere was Elektronikteile anlangt) noch weisen / Zumindest Standardbauteile dürfte es vom Fahrradhändler nebenan geben.
Danke für deine Anmerkungen. Na ja, bezüglich vieler Punkte, vielleicht wirds noch ein spannender Faltrad Herbst. 😄🚴♂️ Die 7 Gänge beim Ahooga sind gut gewählt, leider ist die Nexus mir zu hakelig, besonders im Muskelkraft Modus. Ich habs im Video nicht erwähnt. Vielleicht lags auch am Testrad, das das manchmal ein Gang springt oder nicht rein geht.
@@martinsbike auf der Habenseite auch noch: Abschließbarer Akku. Beim Brompton geht das nicht. Daher fahre ich auch im Bio Bike Modus zur Arbeit, weil der Arbeitgeber keine Akkus im Büro erlaubt... Ja, und beim Faltmaß kommt keiner gegen das Brompton an, sieht man mal vom Kwiggle ab (fast schon Faltrad für die -große - Hosentasche 😂)
07:57 naaaajaaa...markiger Marketingspruch...das "Servicen" einer Rohloff beschränkt sich auf einen Ölwechsel im Jahr und irgendwann mal Ritzel oder Riemenscheibe. Bei einer 3x3 ist das Fett irgendwann auch fertig und will geserviced werden...aber dann vom Hersteller. Aber unabhängig davon finde ich die 3x3 eine interessante Schaltung. Hohe Bandbreite, solide gefertigt für hohe Drehmomente, integriert ins Bosch system für eShift. Hab mir auch direkt das Vello SUB 3x3 bestellt (ungesehen, da wir es dieses Jahr nicht nach Frankfurt geschafft haben...und jetzt sehe ich, dass man genau das Rad bei 3x3 probefahren konnte, mit zwei Kindersitzen drauf)
Die 3x3 Schaltung bin ich mit einem Vello auf der letzten Velo in Tempelhof dieses Jahr Probe gefahren. Fuhr sich echt gut. Liegt aber preislich wohl leider eher im Rahmen einer Rohloff Schaltung. Schade. Zu Vello, da bin ich aktuell etwas enttäuscht. Habe Anfang Mai bei einem Berliner Händler das Alfons 11 bestellt. Die Räder sollten schon im April beim Händler ankommen. Leider hat der Händler die Räder immernoch nicht bekommen. Laut Händler vetröstet Vello immer wieder von einer Woche auf die nächste. Und wir haben mittlerweile Mitte Juli. Tja, nun warten Händler und ich auf die Räder. Kein schöner move von Vello.
Lieber Andi, es ist so, dass einige Händler Ware lagernd haben und andere nicht. Wenn die Händler zu wenig für die Saison vorbestellt haben, kann es bei Nachbestellungen saisonbedingt leider zu Wartezeiten kommen.
Hatte den selben Spaß. Erst beim Händler bestellt, der musste wohl auch nachbestellen. Aus angegeben 3-6 Tagen wurden knapp zwei Monate, bevor es mir zu dumm wurde. Der Händler beklagte sich bei mir über mangelnde Transparenz über Liefertermine seitens Vello. Dann siehe da: im Vello Shop war es "sofort verfügbar". Also beim Händler storniert und bei Vello bestellt. Und die Warterei ging von neuem los. In der Zwischenzeit keine Updates von Vello, ich musste selbst nachfragen, um eine maximal schwammige Antwort zu bekommen. Bei heutigen IT Systemen sollte es eigentlich möglich sein, mehr Transparenz Händlern/Kunden gegenüber zu bieten. Die Wartezeit nehme ich als Kunde eher in Kauf, wenn die Kaufentscheidung für das Produkt schon gefallen ist. Intransparenz nervt mich aber massiv und ist vermeidbar.
@@dk9526 alles schon recht merkwürdig. Wir erwähnt sollten die Räder im April beim Händler angeliefert werden, sagte man mir bei Bestellung im Mai. Also ging ich davon aus das ich dann bald das Rad in Empfang nehmen kann. Wir bewegen uns nun langsam auf den August zu und der Händler kann immernoch keine Aussage treffen über die Lieferung die ihn eigentlich im April hätte erreichen sollen. Mal sehen wie lange ich mir das noch ansehe. Auch meine Geduld ist endlich.
@@dk9526 Hallo @dk9526, Vielen Dank für dein offenes Feedback. Es tut uns leid zu hören, dass du solche Schwierigkeiten mit deiner Bestellung hattest, und wir entschuldigen uns für die entstandenen Unannehmlichkeiten. Bei uns kommen gerade zwei Dinge zusammen: Die Nachfrage nach unseren Rädern hat sich verdreifacht, und wir haben in den letzten Monaten die gesamte Produktion nach Wien (Österreich) und Europa verlegt. Dies ist nachhaltiger und reduziert unsere Abhängigkeit von Containerengpässen und anderen externen Faktoren. Leider hat uns dieser Prozess vor einige Herausforderungen gestellt, die wir momentan noch bewältigen. Wir sind jedoch fast am Ziel, und in den nächsten 2-3 Wochen wird alles wieder reibungslos funktionieren. Wir bitten unsere treuen VELLOnautInnen und zukünftigen VELLOnautInnen, uns während dieses spannenden Prozesses und großen Meilensteins zu unterstützen. Die Geduld wird sich lohnen! Wir empfehlen dir außerdem, dich für unseren Newsletter anzumelden. Darüber informieren wir regelmäßig über Updates und aktuelle Informationen zu Lieferzeiten und Verfügbarkeit. So bleibst du immer auf dem neuesten Stand. Nochmals vielen Dank für dein Verständnis und deine Geduld. Das VELLO Team
Danke für den Test. Mir gefällt das Ahooga immer noch sehr gut. Der Frontmotor ist zwar ein Kompromiss, aber das Ganze ist ja ein Faltrad und kein Dirtbike, also wird man es ja auch nicht über Maßen quälen. Auch der kleine Akku ist ein bischen ein Kompromiss, die 90 Kilometer die der Verkäufer zum Besten gibt sind nicht wirklich realistisch, bestefalls in der Ebene und bei Rückenwind.😉Berg hoch kann man Akkus dieser Größe auch schon gut nach 10 Kilometern leergesaugt haben. Trotzdem macht so ein kleiner Akku Sinn, weil so das Gesammtgewicht wirklich sehr niedrig ist, und das zählt bei einem Faltrad doppelt. Na ja ,und will man auf Tour gehen, muß man halt den Extender mitnehmen, ist letztlich kein Problem. Außer vielleicht beim Preis, aber teurer wie das E Brompton ist es auch nicht und dafür hat man dann ein Rad ,was sich ganz sicher eher mit einem Kompaktrad vergleichen läßt, als mit einem typischen Faltrad.
Hallo Martin, bin das AHOOGA Max selbst auch schon probegefahren und muss dir leider gleich mal widersprechen, denn leicht ist bei 19kg Gewicht für‘s Rad leicht übertrieben und wenn du schon den Vergleich zum BROMPTON machst, gehen hier vergleichsweise ca. 16kg auf die Waage, beim E-VELLO sind es mit 14-15kg noch weniger!!! Also: Der Vergleich zum B. liegt nahe (Frontantrieb, Faltmechanismus) u. hinkt dann doch, weil ich das BROMPTON eher als Schönwetter-Faltrad für den (vor-)letzten Kilometer auf (bitteschön) glattem Asphalt ansehe. (weil Rädchen statt Rad, Reifchen statt Reifen, Lenkerchen statt Lenker und magere statt MAGURA-Bremsen, etc.) Ich weiß, das hören/lesen alle Bromptonauten nicht gern. 20"-Räder (mit 50-mm-Schlappen), Scheibenbremsen, SHIMANO Nexus-7-Gang Schaltung, etc. lassen das AHOOGA tatsächlich als Alltags- u. Tourenrad vermuten; m.E. ist es aber weder das eine (wg. Gewicht, s. oben!) noch das andere - leider, leider, da hier die Akku-Leistung für längere (u. entspannte) Tagestouren dann doch sehr begrenzt ist. Chic, dass der Akku im Rahmen integriert ist, dennoch meine ich, dass sich die Hersteller um stärkere Akku-Power (bei gleichem o. weniger Gewicht) bemühen sollten (o. effizientere Motoren, o. weniger Gewicht fürs Rad, etc.), statt den geneigten Käufern hinterher viel Extra-Geld für reichweitenverlängerndes Zubehör aus der Tasche zu saugen. Und hübsch anzusehen ist der ,angeklebte‘ R.E. beim AHOOGA erst recht nicht! Anm. Ich würde wohl einen zweiten Akku im Rucksack haben. Chic ist auch das (vordere) Licht, aber in der Leistung alles andere als ausreichend. Daher gibt der Hersteller ein Akkulicht mit - immerhin ohne Aufpreis u. der Akku wird (abends/nachts) geschont. Hmmmh... Bei den frontgetriebenen Pedelecs stört mich grundsätzlich, dass es sich ein bißchen anfühlt, als hinge man am Abschleppseil. Aber das ist vielleicht auch Geschmacksache. Frontmotoren werden an den großen Pedelecs meines Wissens nach aus Sicherheitsgründen auch gar nicht mehr verbaut u. sind allenthalben noch an billigen Fernost-Importen zu finden. Schließlich will ich aber doch noch einen positiven Aspekt am AHOOGA MAX herausstellen, den du gleich ganz unterschlagen hast: Den höhenverstellbaren Lenkerschaft, der für eine angenehme Sitzposition (insbes. für größere Fahrer) sorgt. Findet man tatsächlich so nicht allzu oft. MEIN Fazit: Ein toll designtes E-Faltrad, aber auch dieses leider wieder mal nicht zu Ende gedacht und daher weit entfernt von der ,Eierlegenden Wollmilchsau‘, auf die ich (und viele andere) weiter warte(n)... Auch wenn ich mir einen etwas differenzierteren, d.h. auch kritischeren Blick auf das AHOOGA Max gewünscht hätte, sah ich auch diesen Film gern, nicht zuletzt, weil er - quasi als Nebeneffekt - einen Ausflug nach Bernau empfiehlt. Gruß, Torsten
Der Falt-Mechanismus sieht gut aus, die Entscheidung für einen Frontantrieb ist jedoch aus m.S. ganz schwierig. Bei solch einem Fahrrad ist sehr wenig Gewicht auf der Vorderachse, dadurch könnte das Vorderrad in der Kurve, bei losem Untergrund, viel früher wegschmieren. Ein e-bike für 3500 € und das mit Frontantrieb?? Der Vorgänger "Ahooga Power" hatte noch Heckantrieb, das zeigt, dass Heckantrieb bei dem Rahmen technisch möglich gewesen wäre.
Danke Martin. Interessante Alternative. Trotzdem bleibe ich bei meinem Vello. Leichter, mit Rekuperation und … ich hatte nie gedacht, daß ich so etwas sage, aber es scheint mir, das Vello faltet sich besser.
Sobald ich die Kette gesehen habe war ich raus. Ein Faltrad falte ich. Da möchte ich mir nicht die Finger schmutzig machen. Da gibt es bessere Alternativen
Riemen ist meist sauberer, aber auch teurer. Aber vielleicht kommt das als Option? Ich werde das Ahooga auf der Eurobike fragen. Und wer sonst noch was von diesem Bike wissen will, einfach Frage hier stellen und ich reiche diese weiter. 🫡
Im Turbo Modus ca. 30 bis 35km reichweite. Man kann das aber etwas limitieren und kommt auch 35 bis 50km weit mit etwas E-Spass. 😊 Der Stecker ist ne DC Buchse. Aber es empfiehlt sich, das Zehus Ladegerät zu verwenden. Sicher ist sicher!
Funktioniert die energie rück geeinnumg? Beziehungs weise wan setzt die ein? Nur beim bremsen oder dremst der motor automaisch irgendwan leicht ab wie ein Dynamo?
Hallo Johnatan. Im Torbo modus ( und vermutlich auch hybrid und costum mode) wird die energie beim rückwärtstreten erzeugt. Nur dann! Beim Eco Mode wird auch ein wenig rekuperiert,wenn man vorwärts fährt. Merkt man kaum, aber passiert. Die Stärke hängt ab vom Füllstand des Akkus VG!🚴♂️🚴♂️🚴♂️
Hallo Frank. Beim vello bike+ gibt es eine "offene" Verbindung, wo der Riemen durch passt und danach wird die Stelle mit ner Schraube geschlossen. Auf Instagram kann ich dirn foto senden. Obs beim Rocky auch so ist, weiß ich leider nicht. VG!!☀️
Tolles Video und Tour die Erinnerungen an einem sehr heißen Sommertag bei mir weckt. Wie bist du den die Steigung kurz nach der Kapelle St.Ullrich hochgekommen? Ich hatte auch einige (steile) Umwege zu machen wegen Bauarbeiten alles mit einem normalen Tourenrad. Vor München dann war nur noch eine Strecke möglich wegen einer Sperrung die eigentlich für Tourenräder nicht möglich war zu fahren. In München angekommen (Hirschgarten) war ich platt, fix und fertig bei Abendtemperaturen noch sehr weit über 30 Grad. Trotzdem war es eine schöne Tour. Ich muss aber zugeben, daß ich die Tour falsch eingeschätzt hatte. Viel flacher, so mal eben am Fluss lang. Nee war nicht so. Der Aufenthalt im Biergarten (Hirschgarten) war umso schöner. Ich bekomme hoffentlich bald mein Vello Irgendwie auch deine Schuld😂 freu mich schon drauf. Da ich noch "Koffer in Berlin" habe ( Freunde aus Studentenzeiten als Berlin noch eine Insel war) wird das wohl mal klappen mit der Mauerradtour. LG nach Berlin😊
Fluffiger Test mit ausführlichem Script der auch die unschönen Punkte und besonders die potentiellen Nutzergruppe hervorhebt. Hilft ungemein zur Meinungsbildung und gibt dann noch schöne Oslo Impressionen dazu. Top 🤗
Welche eco flow hast du denn da ? Ich möchte mir auch eine PowerStation zulegen , weiß aber noch nicht genau ,ob ecoflow oder Jackery. Vielleicht hat ja jemand Tipps ....
Hallo Svenja. Ich hab die 1kWh akku, ich glaub delta 2 plus dem wechselrichter. Da gabs später nen 2kwh Akku, dort war der Lüfter leiser. 😊 Den hätt ich lieber, denn die Lüftergeräusche können durchaus stören von der delta 2.
Hilfreiches Accessoire: Spannriemen um das Rad festzuzurren. Plastiksack um Mitfahrende vor Dreck der Räder und Schaltung zu schützen. Bei großen Râdern: ein Stück Fahrradschlauch um die Bremse dauerhaft anzuziehen, fixiert das Rad und verhindert wegrollen.