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In der Schule wird dieses Thema mehrere Stunden thematisiert und kaum einer aus meiner Stufe versteht es... nach einen 7 Minuten Video von dir habe ich es besser verstanden. Ich Dank dir!
Servus.. Was meinst du für den Industrie Meister >>Meister für Schutz und Sicherheit, welche Kalkulationsarten am sichersten vorkommen werden in der BQ Prüfung?
Hallo Lars, schau mal hier: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-1UALnRAQFMs.html In diesem Video habe ich mir die Industriemeister Prüfungen der letzten Jahre angeschaut. Da siehst du was häufig dran kommt und was also auch in deiner Prüfung drankommen könnte. Viele Grüße 😀
Super Video!! Eine Frage habe ich jedoch wenn ich kein Hauptprodukt vorgegeben habe nehme ich zur Berechnung der Äquivalenzziffer dann einfach das Produkt mit der kleinsten „Größe“? Also kleinstes Produkt = 1.0 Äquivalenzziffer?
Hallo LilBoPeep, das kann man pauschal so nicht sagen. Manchmal steht auch in Aufgabenstellungen, wie die Produkte zueinander stehen. Ich hatte mal eine Aufgabe da ging es um unterschiedlich dick gewalzten Stahl. Da stand, dass eine Stahlplatte mit der und der Dicke so und so viel kostet. Bei einer anderen Dicke wurde dann der Stahl 2 mal länger gewalzt als bei dem Standardprodukt. Daraus konnte man dann ein Verhältnis ableiten und so die Äquivalenzziffern berechnen. Es kommt also immer sehr auf die Aufgabe an. Bei IHK-Prüfungen wird ganz oft die Äquivalenzziffer vorgegeben. Das macht es natürlich einfacher. Viele Grüße 😀
@@Wirtschaftgaaanzeinfach danke für die schnelle Antwort🙏🏼 Um meine Frage ein wenig zu konkretisieren, ich bin gerade dabei mich auf meine bevorstehende ReWe-Prüfung vorzubereiten (IHK Wirtschaftsfachwirt). Nun lautet die Aufgabe: Die Industrie GmbH stellt vier gleichartige Gussteile her. Im letzten Abrechnungsmonat wurden von der Sorte A 500 Stück, von der Sorte B 700 Stück, von der Sorte C 400 Stück und von der Sorte D 900 Stück hergestellt. Ausschlaggebend für die Kostenverteilung pro Stück sind die unterschiedlichen Material-einsätze in Kilogramm pro Stück. Sorte A benötigt 3 kg/Stück, Sorte B 2 kg/Stück, Sorte C 7 kg/Stück und Sorte D 4 kg/Stück. Die Gesamtkosten (Selbstkosten) betrugen im letzten Abrechnungsmonat 93.000 €. Ermitteln Sie rechnerisch nachvollziehbar die Stückkosten pro Sorte und die Gesamtkosten pro Sorte. Wie ich auf die Ergebnisse komme ist kein Probleme dass habe ich durch Ihr Video gut verarbeiten können. Jedoch fällt es mir selbst im Nachgang schwer nachzuvollziehen wie ich oder durch welches Produkt ich die Äquivalenzzifern ausrechnen kann also mit welchem Produkt ich Anfangen muss zu rechnen. Selbst nachdem ich die Lösungsvorschläge angeschaut hab kann ich nicht nachvollziehen durch welche Info die IHK auf die Äquivalenzzifern gekommen ist. Das wären verschenkte Punkte in der Prüfung.🥲 Ich wäre Ihnen sehr dankbar für eine kurze Erläuterung.😁
@@lilbopeep3782 In diesem Fall könnte man wahrscheinlich auch einfach die Materialeinsätze als Äquivalenzziffern nutzen. Man kann bei der Äquivalenzziffernkalkulation nicht pauschal sagen wie die Ziffern ausgerechnet werden. Man kann sie auch einfach bestimmen. Das ist immer von dem Problem bzw. der Aufgabe abhängig. Sorry, dass ich Ihnen da keine Formel geben kann, die immer passt. Viele Grüße 😀
