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Es klingt komplizierter, als es ist. Hier wurde eben der gesamte Sachverhalt dargestellt. Im echten Ölwechsel ist das nur ein Unterschied von 3 Minuten.
Hallo, wie aus Deinem Bild zu sehen ist, sollte man daher erst den Öl-Filter ausbauen/wechseln. Dann ist auch die Zuleitung zu diesem (Öl-Filter) leergelaufen. Nun - oder auch schon vorher - die Ablaß-Schraube auf und das Öl kann aus der Ablaßschraube bereits einige Minuten herauslaufen (spart Zeit und daher Geld). Nun den neuen Öl-Filter eindrehen (nur Handfest!!!) und natürtürlich die Ablaßschraube wieder eindrehen und nach Drehmoment (ca. 30-40 Nm) festdrehen . Jetzt nicht die gesammte Öl-Menge, etwa 0,5 Liter weniger als die angegeben Öl-Menge einfüllen. Motor starten und einige Zeit laufen lassen. Öl-Lampe im Cockpit muß erlöschen!!. (Sonst großes Problem). Motor abstellen und nach einigen Minuten warten und den Ölstand kontrollieren -ggfs. Öl nachfüllen, aber nicht über Maximum !. Sonst pascht die Kurbelwelle das Öl!!
Wer kennts nicht - 4000 Umdrehung beim Ölwechsel. Welch ein Quark. Die Kiste läuft standgas! Beim Diesel Max 800 u/min!! Das Öl ist nach wenigen Sekunden überall + füllt leeren ölfilter
Dies war vielleicht etwas zu überspitzt dargestellt, da hast du Recht. Aber auch 800 mal pro Minute möchtest du mit Sicherheit keine Ohrfeigen bekommen, oder? 😊
Ich habe das so gelernt, dass immer etwa 3/4 der Ölgesamtmenge neu in den Motor kommt, dann Motor im Leerlauf laufen lassen, Motor aus, und Rest vom Öl nach füllen. Damit ist der Ölfilter wieder "voll". Dabei mit Ölmessstab kontrollieren, weil Ölmengen laut Angabe nicht immer passen. Manchmal passen die Angaben nicht, obwohl gleicher Motor, aber in der Bauzeit Veränderungen vor genommen wurden.
was ist, wenn ich dir sage, dass die 0,3er überfüllung, garnicht dazu führt, dass eine berührung stattfindet, weil das auf die fläche der ölwanne 0,5cm höhenunterschied aus macht. so viel abstand herrscht dann doch noch. die rotieren ja nicht die ganze zeit 1mm über max ölstand
in 20 Sekunden Motorlauf zerschlagen die Ausgleichsgewichte noch keine Additive, zumal der Motor dann nur im Leelauf läuft. Wenn man dem Motor aber wirklich etwas gutes tun möchte füllt man das Ölfiltergehäuse mit erwas Öl, damit beim ersten Start keine Luft im Kreislauf ist,
Entschuldigung, aber so einen St... zu verzapfen, habe ich noch nicht gesehen! Wie schnell ist das neue Öl in allen Bereichen des Motors. Es ist richtig ,vielleicht nicht gleich die ganze Menge Öl hinein zu leeren und erst nach einem kurzen Motorlauf das Öl auf den richtigen Max Stand zu ergänzen. Aber anders herum kann deswegen keinerlei Schaden entstehen !
Super Video - klasse erklärt. Ich würde mir das gleiche Video für den Wechsel von Kühlflüssigkeit wünschen. Da ist ja auch die Frage einfach reinkippen und hoffen, dass es sich selbst entlüftet oder mit einem Spezialwerkzeug, alles nicht so eindeutig... VG
Ich habe immer Syntetik Öl genommen,also max 15.000 km bin ich mit dem Öl gefahren,in all den Jahren,3 X Slic 50 verwendet und seit ca 5 Jahren, ein Öladditiv. Fahre seit Jahren,nur das gute Shell Benzin, mit diesem Abo mit der roten Karte. Beim Arbeiten an der Abgasanlage, bemerkt,nach dem anschrauben in den Krümmer geschaut, blitzblank darin! Fahre schon immer Schaltfaul, und im 2 Gang an, erst die 3 Kupplung! Der Wagen ist Original, Revidiert, Restauriert und Rostfrei
Die Hersteller haben sich das so gedacht. 5 Liter braucht der Motor(Beispiel) 5liter im Wechsel also 5 Liter raus - 5liter rein fertig, so mache ich es seit meiner Ausbildung als Kfz-Mech. Bei Zerlegung gelten andere Regelungen (Oel Taschen im Kopf usw
Kannst auch schon Öl in den Filter machen so geht's bei einigen Mazda Motoren , damit hat der Ölfilter auch schon Öl drin und läuft beim starten schon mit vollen Druck und muss nicht erst voll laufen.😊
Wobei unser BMW G11 wiederum seinen Ölfilter oben in nem Ölfiltergehäuse sitzen hat. Gibt einfach beides. Audi A4 z.b. auch mit Ölfilterdeckel, manche Audi A3 mit Kartusche.
Ich habe einen Golf3 mit ADZ Motor. Da ist der Ölfilter vorn nach unten angebracht,also läuft nix zurück. Der Motor ist im Original! Ich habe ab dem 2 Öl Wechsel alles selbst gemacht.
Warum so kompliziert? Ich stelle das Fahrzeug so hin, dass die Ölablassschraube tatsächlich am tiefsten Punkt ist, schraube den Öleinfülldeckel ab, ziehe den Ölmeßstab heraus.Dann wird der Ölfilter herausgedreht. Vorher den Motor am besten Betriebswarm fahren, dann kommt auch ziemlich alles Öl heraus. Damit ich den richtigen Ölstand bekomme, messe ich das abgelassene Öl ab und fülle wieder exakt so viel nach. Meist ist es genau die Ölmenge die der Motor laut Betriebsanleitung auch benötigt. Mache das bei allen Fahrzeugen in unserer Familie und hatte so noch nie die beschriebenen (möglichen) Probleme
Sehr gut erklärt. Eine Bitte: Im Schnittbild sind bereits alle Schnittflächen rot, bitte zum Zeichnen (was Du auch teils gemacht hast) eine andere Farbe verwenden. Die Geschichte mit der Überfüllung stand schon in dem Selbsthilfebuch "Jetzt gebe ich ihm den Rest" (oder wie das hieß), das ich 1980 zusammen mit meinem ersten Auto von meinem Opa geerbt habe. Ich habe meine Ablaßschraube angebohrt und ein Gewinde reingeschnitten, da schraube ich vor dem Lösen immer eine lange Schraube rein, so läuft mir das Öl nicht beim Herausnehmen der Ablaßschraube über Finger und Werkzeug und die Schraube fällt nicht in die Auffangschüssel.
Den ölfilter befülle ich immer mit frischem Öl vor. Dann fülle ich Öl auf bis zur max Markierung. Dann wird der Motor per Anlasser durchgedreht, um Öldruck aufzubauen, darf dabei aber nicht anspringen. Dazu klemme ich den Hallgeber ab oder die Spritpumpe oder oder oder oder oder oder Dann wird der Ölstand kontrolliert und auf ungefähr Mitte gebracht. Erst dann starte ich den Motor....
Bei Filterbefüllung aber unbedingt drauf achten, dass man das Frischöl auf der Filteransaugseite einfüllt, um eine Schmutzkontamination auf der gefilterten Seite zu verhindern😊
Viel Spaß bei der Sorte Motoren, bei denen der Ölfilter waagerecht drangeschraubt ist. Und wie machst Du das z.B. beim 1,9 Tdi mit dem Filtereinsatz, da würde doch das Öl nach unten weglaufen?
Du bist Deutscher, ich Schweizer, habe Automechaniker gelernt. Wir wussten alle Ölmengen auswendig, mit und ohne Filterwechsel. Und am Schluss haben wir immer den Messstab gezogen, zur absoluten Sicherheit.