Vielen Dank für das Video! Noch ein paar Gedanken, die ich bei Wanderungen (gerne in der Eifel!) berücksichtige: 1. Um Notsituationen gut zu überstehen ist es hilfreich, wenn ich schnell aus der Notsituation rauskomme. Deswegen achte ich darauf, auffällige Farben zu tragen - so kann ich schneller gefunden werden, wenn ich einen Hang runtergepurzelt bin und nicht aus eigener Kraft wieder hochkomme. 2. Wasserfilter einpacken - finde ich eine gute Idee, die deutlich schneller zu Trinkwasser führt als Abkochen. Allerdings waren diesen Sommer viele kleine Bäche (zu klein/kurz für landwirtschaftliche Verunreinigungen) ausgetrocknet. Da hilft nur: von vornherein mehr Wasser mitnehmen, als man für die geplante Tagestour braucht.
Vielen Dank für deine hilfreichen Tipps! Die Erfahrung mit den ausgetrockneten Bächen haben wir leider auch gemacht. Ein weiteres Ausrüstungsstück, das in jeden Rucksack hinein sollte, ist ein kleines 1. Hilfe Kit. Das Zusatzgewicht ist oft Gold wert.
Vielen Dank für das tolle Video!! ❤❤❤ Im Notfall ließen sich (von Frühling bis Frühsommer) tatsächlich auch manche Knospen oder Baumblätter gut essen.. 😊 z.B. die der Buche ❤ Sie liefern Energie und können sogar starken Durst stillen 😊❤
14:10 Das finde ich einen interessanten Punkt. Kannst du mal erklären, was der Unterschied zwischen gefährlichen Tieren und Tieren, die mir gefährlich werden können, ist? Ich dachte bislang, dass man genau die Tiere, die dem Menschen gefährlich werden können als gefährlich bezeichnet. Gibt es da eine andere Definition?
Hallo @herr. wanderwege, es freut uns, dass du bis zum Ende durchgehalten hast 😉. Grundsätzlich beschreiben beide Formulierungen natürlich das selbe. Wir wollten einfach etwas mehr Neutralität reinbringen. Zudem denkt man bei "gefährliche Tiere" meist nur an große Raubtiere. Die andere Formulierung soll auch deutlich machen, dass es Tiere gibt, die eine Gefahr darstellen können, an die man aber zunächst gar nicht denkt. Wie etwa Spulwürmer, Zecken, Mücken, usw.