⚠️ Most dangerous Ski-Run in the Alps: Le Tunnel in Alpe d'Huez 

Lol welcher echter Alpinist interessiert sich fürs pisten runterrutschen 😂

Das hab ich beim Snowboardvideo auch gedacht. Wie ähnlich die Lernkurve im Vergleich zu mir war - nur halt steiler. Aber dafür fährt Marius ja auch auf anderem Level Ski...

Passiert jeden irgendwann, und wenns ne unvorhergesehene Eisplatte ist.

​@@christiank.4799l

22218ur r 4222 😂is 😂😂29 ❤❤8❤❤❤

keine Schande. Ist selbst mir schon mal passiert. :-)

Bin beide Skirouten schon mehrmals gefahren. Die gehen so richtig in die Beine. Vom Col de Gentianes nach Tortin ist es eine echt lange Strecke (3.3 km / 770 Höhenmetern) mit sehr coolem Buckelpiste Gelände. Der Anfang bei allen Routen kann je nach Schneeverhältnisse sehr herausfordernd sein. Zu der Neigung und den Buckeln kommen dann noch Steine und Felsen dazu, die das Manövrieren anspruchsvoll machen können. Aber für Marius wäre das sicherlich eine Reise wert. Gäbe auch zusätzlich noch die Skiroute vom Greppon Blanc hinunter ins Tal von Hérémence. Die war aber damals leider gesperrt, als wir im 4-Vallées waren. Und für Marius evtl interessant dann nach Verbier / 4-Vallées zu gehen, wenn auch die Freeride World Tour dort ihren Halt macht.

@@JaniMullen ja kann dir absolut zustimmen! Am Abend weiß man was man gemacht hat! Mont Gele ist auch super und Vallon dArbi bietet eine wunderschöne Kulisse.

I'm glad to read your comment because just watching the video (and not speaking German), it looks like any double diamond steep section that I wouldn't think twice about dropping into! I guess even today, the camera still can't capture everything.

It was harder 20 years ago, the beginning has been simplified a lot recently. Still hard though

@@MISTERLeSkid It always looks less steep on camera

Wer die Wahl hat.. 🎿 😊👍🏼 Sehr schönes Video😎

Sieht für mich stark nach dem Atomic Redster Revoshock (Modell 22/23) "Q9" aus. Unter der Bindung breiter, als das Grundmodell dadurch besserer Stand, nicht so hart auf der Kante und im Gelände variabler. Relativ kurz (max 160cm), damit er die engen Radien durch die Buckel auch fahren kann. Ideale Wahl würde ich sagen. Ob ich den Unterschied kennen würde, ich glaube nicht. ^^

@@zeitlernewlife Enge Radien durch eine Buckelpiste zu fahren, weshalb dann überhaupt eine Buckelpiste fahren? Ich leite den Schwung, wenn irgend möglich, kurz vor oder auf dem Scheitelpunkt der Buckel in einer Buckelpiste ein.

gibt es immer und gab es schon immer. Den Spruch hört man seit Jahrzehnten.

Das stimmt. Natürlich ist es reizvoll auch mal steile Pisten auszuprobieren, doch sich peu-a-peu hochzuarbeiten, ist das wichtigste. Sicherheit geht vor.

einfach mal was raushauen ohne Statistiken, top

@@Marius_Quast Das Problem ist auch viele meinen sie können gut Ski fahren, nur weil sie 20 Jahre nur blaue langweilige Pisten gefahren sind. Die für den ambitionierten Skifahrer wie mich keinerlei Herrausforderung bieten. Ich ziehe mir seit Jahren nur noch rote und schwarze vor. Da sind zumindest nicht so viele kleine Kinder unterwegs wie auf den blauen. Am liebsten mag ich Schussfahrten auf leeren Pisten. Wenns noch mit Zeitmessung ist, dann ist alles perfekt. Aber meine Schussfahrt geht halt nur auf recht leeren Pisten. Wenn alles voll ist werde ich ja gezwungen normal zu fahren.

​@@christiank.4799 Beim Schussfahren zeigt sich der wahre Experte, nicht.

Schon, aber wenn Du erst mal durch den Tunnel bist, gibt es kein Zurück mehr.

The fast paced judgement on where to go and how fast, to not fall while not locking wheels and busting a tyre etc, all on instinct due to how often I went. I miss it

Ich kann bestätigen, dass die Piste bei anderem Saisonzeitpunkt und dann noch entlang des Tages buckeliger ist als im Video und generell keine zu vernachlässigende Länge hat, da es eben nicht bloß der von oben sichtbare Teil ist, sondern dahinter noch weitere Meter lauern, worauf Marius nicht so eingeht. Da es auch kleinere Berge gibt, liegt es dort auch bis mittags im Schatten, ist also anstrengender. Zwar ist das "schnelle Ziehstück" in der Regel präpariert, aber hart (nicht jeder Ski ist da laufruhig) und es geht je nach Spur dann auch nochmal steiler zur Sache und muss also nicht unbedingt nur "eine Ausfahrt" sein. Auch ist "die Anreise" zum gezeigten Tunnelschild bereits über mindestens eine geschätzt 800 m lange schwarze Piste, ggf. zwei. Und auch am Ende des Videos nach dem Lift wartet im Endeffekt noch der halbe Berg bis ins Tal, was auf jeden Fall Kondition kostet. Das ist z.B. bedeutend anstrengender als viele andere Abfahrten der Alpen von dieser Höhe, da es wenig "natürliche" Erholungsphasen gibt. Hinzukommt, dass es einen zweiten "Tunnel"pfad hinüber zu dem Marmottelift gibt, der insgesamt länger ist und etwas unheimlicher wirkt. Ergänzt werden kann das damit, dass man über den geringen Teil der Absperrung zu Beginn, wenn man aus dem Tunnel kommt, geradewegs ins Tal (bei deutlich größerer Steilheit) abfährt, und sich dann links hält, wo es prinzipiell auch schmaler ist wie beim "normalen Pfadeingang". Würde man sich auf dem "unnormalen Pfad" gerade oder rechts halten, fährt man dagegen die Piste "Tunnel" "normal" und hat somit sogar einen breiteren Eingang, aber mehr Speed und Anstrengung schon von ganz oben. Der "Eingang" ist gerade mittags niemals mehr so gut wie hier im Video. Wartezeiten von 30 Minuten, je nach Flex beim Schuh ziemlich nervig, bei keiner vorhandenen Toilette im und beim Ausgang des Tunnels, können so jedenfalls überbrückt werden! 🙂

@@schadelharry4048 Ich habe keine Wartezeit gehabt weder vor dem Tunnel noch beim Ausgang. Ich musste nur ganz kurz warten bis man auf die schmale Piste gekommen ist.

Ich hoffe, dass das Satire ist…

Bist du schon beide gefahren?

@@schadelharry4048 wenn Du Gamsleiten I und II meinst, ja. Warum?

@@chawibyxhoax8007 Meinte es im Vergleich zum Tunnel.

würde mich auch interessieren! Vielleicht hat noch jemand Erfahrung mit beiden?

Bin beide schon gefahren. Beides sehr steil, für geübte Skifahrer eine schöne Herausforderung aber gefahrlos machbar (wenn die Piste geöffnet ist!). Die Frage, welche denn jetzt schwerer ist lässt sich nur so beantworten: Es kommt drauf an. Die Steilheit ist gefühlt ähnlich, Schweizer Mauer aber mit riesigen Buckeln bis zu meterhoch. Fand die Mur Suisse viel schwerer, was aber auch an den Verhältnissen lag. Piste war gesperrt da der Schnee durch den Wind abgetragen war und sich reine Eisschichten mit riesigen Schneehügeln abgewechselt haben. Wenn man quer zum Hang runtergerutscht ist, ist man nicht langsamer geworden und konnte nur durch das Reinrutschen in einen Schneehügel bremsen.

Never ever 😵