endlich, endlich wieder Sven... ich freue mich riesig und drücke schon den Daumen bevor ich den Film schaue, weil ich weiss, dass es einfach wieder super werden wird! Vielen Dank!!!!
Hallo Sven, sehr schön mal wieder etwas von Dir zu sehen. Mit dem Knie habe ich auch immer mal wieder ein Problem. Komme damit aber gut klar. Mag ja auch die langen -langen Belastungen auf dem Rad. Bin selbst ja auf dem Rennrad und damit der Strasse unterwegs und kann daher längere Distanzen am Tag fahren und hau mich gegen späten Abend dann in die Büsche um im Mini-Bivak zu übernachten. Macht einfach einen riesigen Spaß mit Rad und Minimal-Setup ein paar (viele) Tage in der Natur unterwegs sein zu können (wenn man gesund ist). Schön dabei sein zu können. Gruß aus Kiel Guido
Sonntag gerettet - Sven on Tour. Herzlich willkommen in der Eifel. Ja, da geht‘s sehr viel rauf und runter und das satte Grün kommt nicht von ungefähr. Freue mich auf die weiteren Teile.
Hey! So früh hätte ich dein Video nicht erwartet. Ich finde es super, daß ich mal mit dir beim selben Event gestartet bin. Diese bekloppte Rampe bei 33:00 habe ich natürlich erst recht geschoben. Nachdem es die ganze Nacht geregnet hatte, habe ich dann abgebrochen, weil ich für mich auf diesen schwierigen Wegen, die dann auch noch zusätzlich durchweicht waren, keine Chance sah das ganze Ding durchzufahren. Bin gespannt auf deine Eindrücke auf dem Abschnitt in Luxemburg. 👍
Hi, schön Dich kennengelernt zu haben. Ja Luxemburg war schon, sagen wir mal interessant, den heftigsten Abschnitt fand ich aber von km 400 bis 460, schau dir das Höhenprofil mal an. Grüße
Lieber Sven, ich hatte bei einer Tour quer durch Deutschland die gleichen Probleme. Knieschmerzen ohne Ende. Danach zum Bikefitting und danach war alles gut. Das kann ich wirklich Jedem empfehlen. Gruß Thomas
Freut mich zu sehen, dass deine Beine wieder fit sind, und der Kämpfer Sven ist zurück, ich kann wieder nur staunen was du meisterst, Gruß Dirk aus dem Odenwald 🍀🚵😊
Habe mich auch schon gefragt, wie es dem Knie geht. Schön wieder auf deine Reise mitgenommen zu werden. Wirklich Respekt für deinen Umgang mit all den Herausforderungen während deiner Abenteuer 👍
Ohne Scheiss - exakt heute habe ich an Sven Bike tourer gedacht und was sehe ich jetzt? Super - Daumen hoch gibt es gleich, Video wird nach dem Essen angeschaut. Jetzt schon vielen Dank.
Hallo lieber Sven! 🚴♂️soo schön, Dich wieder aufm Rad zu sehen! Nach dem Abbruch letztes Mal, fürchtete ich schon Schlimmes? Bin gespannt, wie Du Dich durchschlägst, ob’s mit nem ordentlichen Plätzchen auf dem Campingplatz geklappt hat und hoffe, daß die Tour nicht zur Schlammschlacht wurde! Ganz liebe Grüße Berti 👍🥰🙋♀️
Starker Beginn, ich schaue da mal rein bei Deinen Etappen! :-) Ich würde eigentlich wegen den Knieproblemen nicht die Sitzposition verändern, denn die hat sich doch bei Dir über viele Jahre und 'zig Tausend km bewährt! Denke, das war eine vorübergehende Überreizung und geht auch wieder dauerhaft vorbei. Viel Glück jedenfalls!
Cleats sollten immer direkt über den vorderen Fußballen laufen (Lot). Besser leicht dahinter. So halte ich dies und kenne ich dies noch aus meinen alten Zeiten als Radsportler. Ziel eines solchen Pedalsystems mit Cleats ist es einen runden Tritt zu bekommen !!! Heißt, treten und ziehen möglichst gleichmäßig verteilt. Außerdem solltest Du vielleicht auch einmal deinen Sitz ausmessen lassen. Jeder Körperbau ist unterschiedlich, wie bei Frauen meist auch ein breiterer Sattel (hintere Teil) zum Tragen kommt. Was noch wichtig ist und meist schon die Lösung aller Probleme darstellt: Bio-Position am Pedal !!! Das Pedal soll sich Deinem Bewegungsapparat - Bewegung/Bein-Hüfte - anpassen und nicht die Vorgabe treffen, also umgekehrt. Heute ist dies weniger ein Problem, weil viele Hersteller solche Einstellungen integriert haben, was zu den Anfängen noch nicht der Fall war. Genannt sei hier nur LOOK vs TIME. Time hatte das Bio-Position-Pedal erfunden und war lange Zeit der einzige Vertreter damit. LOOK hatte hingegen den Fuß in einer festen Position gehalten, was Zulasten des gesamten Bewegungsapparates ging und zu Knie oder Hüftschmerzen führen konnte. Ich schreibe hier aus Erfahrung, ansonsten Miguel Indurain fragen, der kennt das Problem auch. Das ist extrem wichtig, bevor Du hier herumprobieren tust. Die Cleats einfach nach hinten ist auf Dauer keine wirkliche Lösung. Man muss dazu wissen dass die Ärzte mir damals, nach einer schweren Bein-/Knie-Fraktur und OP's sagten dass ich nie wieder Radfahren können würde. Ich bin 1 Jahr danach mit Rennmaschine und Gepäcke über die höchsten Alpenpässe gefahren und im Anschluss darauf auch gleich den Ötzi noch mit. Später habe ich dann noch Radrennen und Meisterschaften bestritten und Ulle und Co (RGH) kannten mein Hinterrad. Ich könnte Dir Leute nennen die ohne meine Info heute künstliche Hüftgelenke hätten und nicht Weltmeisterin geworden wären. Also gehe durch, was ich dir hier geschrieben habe !!! Besonders die Bio-Position ... !!! Ich finde deine Beiträge und Touren verdammt gut und sympathisch. Wäre schade wenn diese nicht mehr gäbe ;-) Medizinisch, wie mit Spritzen, ist das Ende bereits vorprogrammiert, also gar nicht erst darauf einlassen !!! Ich kenne keinen der hinterher seinen Sport/Hobby noch ausüben konnte und ich schreibe hier von gut 40 Jahren Radrennsport Erfahrung. OP's sind übrigens aus Mist. Alk-freies Bier brauchste für die Dopingkontrolle ;-) Als dass dies noch nicht gab wurde es im Dopingsbus lustig. Aber das wird Euch dort nicht betreffen, denke ich mal xD
Danke für die Ideen und Anregungen. Ein Bikefitting steht tatsächlich bei mir noch an, komme aber aktuell mit meiner Sitzposition und Pedalstellung wieder gut klar. Sicher noch nicht perfekt, aber wieder schmerzfrei. Will ja kein Weltmeister mehr werden 😀
Wäre ich noch keine fast 60 würde ich solche Touren auch noch mitmachen. Stattdessen fahre ich meine eigenen Touren und dann auch mit viel mehr Gepäck. Das ist immer ganz lustig wenn man dann solche wie von der Holy Gravel trifft und dort einen Teil mit fährt. Das mehr an Gepäck erledigt sich von allein und merkste irgendwann ohnehin nicht mehr. Erstaunlich wie der Körper sich immer wieder anpassen kann. Dieses Jahr bin ich aber noch nicht zu einer Tour gekommen und letztes Jahr hat es nur für eine kleine Tour gereicht, weil mir ein schwarzer Teufel zugelaufen ist. Denke mittlerweile kann der auch mal ohne mich ;-)
Das schöne ist, dass diese Touren altersunabhängig sind. Man fährt ja nur für und gleichzeitig auch gegen sich selbst 😉. So geht es zumindest 95% der Teilnehmer.
@@svenbiketourer7485 So sollte es sein. Sport ist nur schön wenn es eine Nebensache bleibt und auf meinen Radtouren bin ich durch fast ganz Europa gefahren, konnte tolle Menschen kennen lernen, überall, weshalb ich mich immer Frage wo die ganzen Arschlöcher immer herkommen, welche glauben regieren zu können/müssen ;-)
Hallo Sven😁, schön das du uns wieder auf deine Tour mitnimmst. Keine Ahnung ob ich mir das nur einbilde aber von den Erfahrungen der anderen extremen Touren hast du auf jeden Fall einen Vorteil: Locker durch matschige Anstiege fahren, dabei dem Vordermann noch ausweichen, durch ne Furt durchfahren als ob die Trocken wäre.... Grüße und ich freue mich auf die Fortsetzung, Margit👋🏻👋🏻
Hallo Sven, das mit den Knieproblemen kenne ich zu gut. Habe dann einen Artikel über sogenanntes "Midfootcycling" gelesen. Sehr aufschlussreich und das hat wie bei dir geholfen. Mittlerweile gibt es auch Schuhe mit einem weiteren Verstellbereich und auch Adapter für bisherige Standardschuhe. Weiterhin gute Fahrt und Gesundheit 👍
Kann ich eigentlich nur von abraten. Lese einmal was ich dazu schrieb. Ich hatte mit 22 einen schweren Unfall gehabt. Vertikaler Scheinbeinbruch mit kompletten Abriss vom Knorpel und Meniskus. Das musste alles wieder zusammengeflickt werden. Als der Gips nach 6 Wochen wieder weg war - Bein war bis zum Oberschenkel eingegipst - hatte ich versucht wieder auf der Rolle langsam mit dem Training anzufangen und dabei festgestellt dass ich immer wieder Schmerzen hatte. Ein Artikel über Miguel Indurain hat mich dann zu TIME und dem Bio-Position-Pedal geführt und von da an ging es wieder. Die Bewegungsfreiheit des Fußes, damit das Bein seinen normalen Ablauf folgen kann. Das ist das A und O. Meine Ex - wir waren beide Radsportler - ist damals für das Jantex-Team unterwegs gewesen und stand irgendwann heulend in der Tür. Sie war in der Uni-Klinik weil sie immer beim Radfahren Hüftprobleme hatte. Diese sagten ihr dass sie künstliche Hüftgelenke haben müsste oder mit dem Radsport Schluss sei. Die war natürlich völlig am Ende. Ich war nicht weniger schockiert und fragte Sie ob Sie diese Probleme auch beim Laufen hätte. 2x und dann wusste ich was los war. Schraubte ihr meine Pedale ans Rad und Sie zog meine Schuhe an, stopfte sich etwas Papier hinten hinein, fuhr los und kam freudestrahlend wieder zur Tür hinein. Nie wieder Probleme gehabt. Also die Bio-Position des Fußes ist wahnsinnig wichtig. Die Sitzposition und Sattel kommen noch hinzu. Das muss einfach stimmen, sonst kann es schmerzhaft werden. Wenn Du Mittelfuß fährst kannst dir das Klickpedal auch gleich sparen, weil ein Click-System nur dann Sinn macht, wenn Du Treten und Ziehen miteinander verbindest.
Ich freue mich über eine neue eine Dokumentation von dir, Sven. Knieprobleme: Es gibt auf youtube Videos wie man die Variablen bei Radeinstellung unter biomechanischen Aspekten einstellen sollte. Für mich waren diese Videos zumindest ein guter Ausgangspunkt. Außerdem könntest du (falls noch nicht ausprobiert) die Faszien deiner Muskulatur mit einer Faszien-Rolle trainieren. Manchmal kommt die Ursache der Beschwerden nicht aus der unmittelbaren Nähe des gefühlten Schmerzes. Mir hilft dieses Training, das zu einer erheblichen Lockerung der Muskulatur führt, sehr.
Servus Sven, dein erklärtes Knieproblem kommt mir bekannt vor. Bei mir fand man auch nichts, bis mir ein Sportarzt einen leichten angehenden Kniescheibenschaden diagnostizierte. Nicht schlimm, aber nervig. Das Knie reagiert durch den überhöhten erstmaligen Knorpelabrieb ziemlich rebellisch( dadurch hast du eine leichte Entzündung) was sich in Laufe der Monate wieder beruhigt. Positiv erklärt bedeutet das, du hast ein gutes Immunsystem 👍😄 Er rat mir, schwere Gänge zu vermeiden, lieber kleinere Gänge und dafür eine schnellere Trittfrequenz. Aber am Meisten half mir, den Sitz so weit wir möglich nach oben zu geben, sodass bei der maximalen Tretkraft mein Kniewinkel so groß wie möglich ist. Dadurch wird der Anpressdruck der Kniescheibe auf dein Knie bedeutet verringert. Der Sitz darf aber auch nicht zu weit heraus, aber das ist dir wahrscheinlich bekannt. Man hat durch die Beweglichkeit der Sprunggelenke auf jeden Fall 1-2cm Toleranz bei der Sitzeinstellung nach oben. Verstelle den Sattel so weit nach oben, sodass deine Hüften nicht zum Wackeln beginnen. Das mit den Klicks nach hinten ist auf jeden Fall Knieschonender, das passt auf jeden Fall. 👍 Es gibt auch genug Videos auf RU-vid, wie man den Sattel horizontal richtig einstellt ( mit Lot zum Knie). Weiter kann ich Omega 3 in Form von Algenöl wärmstens empfehlen. Ganz wichtig ist auch, das man bei langen Radtouren immer genügend viel trinkt. ( keine oder zu wenig Flüssigkeit=schlechte Gelenkschmierung) wenn es geht kein Alkohol 😂 ausser Bier 🍺 Ich hoffe ich konnte dir weiter helfen und du kannst mein Ösideutsch entziffern. 😂 LG. Wührer Markus aus Österreich
Danke für deinen ausführlichen Kommentar. Das mit der Trittfrequenz und der Sattelhöhe hatte ich früher schon auf dem Schirm. Bei mir war der Sattel eigentlich schon zu hoch eingestellt. Das Zurücksetzen der Cleats und den Sattel nach vorne schieben hat den Unterschied gemacht. Sicher immer noch nicht perfekt, aber aktuell komme ich gut zurecht damit 🙋♂️
Das sind alles unveränderte Aufnahmen, ich glaube durch die schmalen Pfade sieht das schneller aus. War aber tatsächlich gut zu fahren, da der Untergrund fest war
