Die Mod, die mir nicht einfiel, ist natürlich das "Community Flavor Pack". Link zu meiner Mod-Kollektion findet ihr hier: steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2748955838 Und die Hausregeln gibt es hier: docs.google.com/document/d/1SmXazq4xIEcEWgwdiZlYo1eaW_7SrUGeW0hrH5zFOhc/edit?usp=sharing
Ich bin ja der Meinung, dass ein Treuherziger und Ehrgeiziger Herzog vielleicht sich einfach dem Krieg seines Lehnsherren anschließen könnte, als Zeichen des Dankes für den Herzogstitel einerseits, als Möglichkeit einer Freundschaft mit dem König näher zu kommen andererseits um vielleicht weitere Dinge vom König zu erhalten, wie zum Beispiel einen Posten am könglichen Hofe, vielleicht als Hofnarr oder Mundschenk, vielleicht sogar als Ratsmitglied.
Vielleicht will er sich nach dem peinlichen Auftritt nochmal beweisen, indem er persönlich eine Armee anführt und seinem König zur Hilfe eilt. Wobei er in Sachen Kriegsführung auch nicht so talentiert ist...
Das war ja mal ein Auftakt als 1. Folge. Bin immer noch am Lachen. 😂Familienmotto könnte sein: "Wer brauch schon Hochdeutsch fürs Vorankommen?" Das mit der Mitgift finde ich absolut Grandios. Sollte eigentlich ins Spiel integrieren. Patch Incoming.^^
Die Mitgift-Regel finde ich fantastisch! Soetwas habe ich mir schon lange als normale Spielmechanik gewünscht (z.B. dass man durch eine große Mitgift die Heiratsannahme-Chance erhöhen könnte oder so). Wer weiß, vielleicht kommt sowas ja einstweilen noch. ;-)
Ich bin so froh das es mit CK 3 weitergeht! Ich habe früher sehr gerne und häufig Let's Plays geschaut, dann aber für einige Jahre das Interesse verloren. Du hast mein Interesse im November 2020 allerdings wiedererweckt nachdem ich deinen Kanal entdeckt habe und warte seitdem freudig auf jede neue Folge! Nicht nur habe ich durch dich den Spaß am Let's Play wiederentdeckt, sondern zudem kenne ich durch dich auch erst die Crusader Kings Reihe, welche nun meine absoluten Liebingsspiele sind. Vielen Dank für deine Arbeit Steinwallen und auf ein spannendes und unterhaltsames neues Let's Play!
Schöner Auftakt, auch schön erklärt, wie es laufen soll. Ich freue mich auf jeden Fall, denn ganz ehrlich war es auch Zeit, dass die Krutoijs ein Ende gefunden haben. -Der erste Twist ist ja zudem gleich da, und ich würde das aus Sicht unseres Grafen so interpretieren, dass wir natürlich glauben, wir sind ein toller Hecht (immerhin mit eigenem Spitznamen), wohingegen es ja eine 'vergiftetes' Geschenk unseres Lehnsherrn sein dürfte, um in der Region des Königreiches einfach für Ruhe zu sorgen, in dem sich die lokalen Grafen mit dem schwachen Herzog beschäftigen. Vielleicht hat der König auch nur einen besonders skurrilen Humor...
Genau in diese Richtung geht mein Gedanke auch. Eine kleine Interpretation meinerseits: Die Gedankenspiele über die Vergabe des Herzogtum-Titel liefen bei König Louis und seinem Rat schon seit längerem. Er musste Verantwortung abgeben. Viel zu sehr beschäftigten ihn die schwierigen diplomatischen Verhältnisse im Norden und der Krieg, den er im Süden gegen die Mohammedaner führt und der sicher nicht der letzte sein wird. Die einzigen legitimen Kandidaten waren schnell ausgemacht: Graf Boson und der Graf der prächtigen Region Nizza. Niemand dachte wirklich an den eher schwachen und prätentiös anmutenden Grafen Angibotto. Ratskanzler des Königs: „Mein Herr, Graf Angibotto von Venaissin hat sich am Hofe angekündigt, um Ihnen seine Aufwartung zu machen. Soll ich dem Besuch unter einem Vorwand den Riegel vorschieben, mein König.“ König Louis: „Graf Angibotto also? Interessant. Lasst ihn gewähren. Macht es ihm hier aber nicht allzu annehmlich, sonst könnte er sich noch entschließen länger zu bleiben als nötig. Als Graf Angibotto und seine Gefolgschaft am Hofe eintrafen, warfen sich die Höflinge verschmitzte Blicke zu. Die Kleider, die sie trugen, mutenden wenig adelig an. Selbst das Gewandt des Grafen entsprach kaum seinem Stande. Die Kutschen waren wenig luxuriös. Die dreitägige Anreise muss ein Graus gewesen sein. Der Ratskanzler, einige seiner Assistenten und ein Dutzend Dienstmädchen warteten vor dem Königspalast und empfingen die Gäste aus der Provence. Angibotto steigt aus seiner Kutsche. Die Wolkendecke hatte sich gelichtet. Ein ungewöhnlich milder Januartag. Ratskanzler: „Graf Angibotto, wie es mich doch freut Sie nach so langer Zeit wieder zu sehen. Unser lieber Gott scheint Ihnen wohl gesonnen zu sein - Sie sehen prächtig aus.“ Graf Angibotto: „Für Sie scheint der Allmächtige auch große Pläne bereit zu haben. Dass letzte Mal als wir uns sahen, waren Sie nur ein Berater von vielen.“ Ratskanzler: „Sie schmeicheln mir. König Louis hat viel vor. Die Zeit ist günstig für große Taten. Er braucht gute Ratgeber. Und er braucht gute Freunde, treue Vasallen. Kommen Sie, der König erwartet Sie bereits. *Einige Stunden später.* Der König hatte sich mit einigen seiner Getreuen, darunter Ratsmitglieder und einige Ritter, in einen kleineren Saal des Palastes zurückgezogen. Es wurde viel gesprochen, getrunken und gelacht. Ratsmarschall: „Wie er stammelte, dieser Wichtigtuer! Wie ein stotterndes Kind! Was für ein Narr. Alle brachen in Gelächter aus und prosteten sich zu. Der Ratskanzler bemerkte jedoch, dass König Louis geistig abwesend zu sein schien. Der König blickte nachdenklich gen Boden. Er kennt diese Situationen. König Louis war ein nicht untalentierter Herrscher, allerdings haben seine Berater nichts so sehr gefürchtet wie seine Sprunghaftigkeit. Sie war Stärke und Schwäche zugleich. Machte den König nur schwer durchschaubar, sorgte aber auch für wenig überlegte Handlungen. Ratskanzler: „Mein Herr, was stimmt Sie so nachdenklich?“ Alles Anwesenden verstummten augenblicklich. König Louis: „Alle raus!“ Ratskanzler: „Ihr habt es gehört.“ König Louis: „Du nicht Kanzler.“ Sobald sich nur noch der König und sein Kanzler im Saal befanden und der König sich an ein großes Fenster stellt, sprach er. König Louis: „Die Bande innerhalb meines Königreiches ist noch nicht so stark, wie es sich mein Vater wünschte.“ Ratskanzler: „Wir arbeiten daran mein Herr. Sie haben viele treue Vasallen überall in ihrem Reich und viele treue Freunde am Hofe.“ König Louis: „Wird mir ihre treue auch dann noch versichert sein, wenn sie zu Macht kommen? Wenn sie groß und stark sind? Wenn sie sich untereinander verbünden oder sogar ihre Dynastien verschmelzen - durch Heirat und Freundschaft?“ Ratskanzler: „Mein Herr?“ König Louis: „Ich werde Graf Angibotto zum Herzog machen. Er ist mir egal, ich mag ihn nicht. Ich erkenne den Ehrgeiz in seinen Augen, dass gefällt mir nicht. Was mir allerdings noch weniger gefällt, mein Kanzler, ist ein starker Herzog Boson oder ein Herzogtum in Nizza. Sollen sie sich doch gegenseitig die Augen auskratzen. Solange sie ihre Abgaben und Truppen in gewünschte Höhe entrichten, soll mir das Recht sein. So kommen sie zumindest nicht auf dumme Gedanken.“ *ENDE* Da Angibotto ein guter Diplomat und ein Stratege ist, würde ich das so spielen, dass ihm dieser Umstand bewusst ist. Er weiß, dass es sich um eine vergiftete Ehre handelt, die ihm hier zuteilwurde. Die Frage ist nur, wie er mit seinen neuen Vasallen umgeht. Versucht er sich mit ihnen anzufreunden und ihre Treu zu gewinnen, sieht er sie als Feinde an die er möglichst weit weg von sich hält oder sucht er ihre Nähe? Getreu dem Motto: „Halte deine Freunde nahe bei dir aber deine Feinde noch näher.“
An den Hof des aufstrebenden Herzogs kam ein Barde und er spielte eine Weise, die die Menschen derart anrührte, das die Melodie durch die Jahrhunderte Generation für Generation weiter gegeben wurde, auch wenn die ursprünglichen Worte in Vergessenheit gerieten. Heute kennt man das Lied unter Titeln wie "In the Pines", "Black Girl" oder "My Girl", aber die erste, weitgehend vergessene Version wurde vermutlich im Jahre 867 in Arles vorgetragen und begann wie folgt: Angilbotto, erzähl es mir: Wo warst du gestern nacht? In dem Turm, in dem Turm, Bei Donner, Blitz und Sturm Ich träumte die ganze Nacht. Angilbotto, was hast du vor, Was hast du dir ausgedacht? La Tour du Pin, der Kiefernturm Soll endlich an die Macht!" Der König von Italien Hat mich zuerst verlacht, Doch als er sich besann, hat er Zum Herzog mich gemacht. Doch das soll erst der Anfang sein Vom Haus La Tour du Pin. Noch herrscht nicht eitel Sonnenschein, Doch die Zukunft, die wird schön. In dem Turm, in dem Turm, Bei Sonne, Wind und Sturm. Ich träume die ganze Nacht. Und nein, der Barde HIESS NICHT RITTERSPORN ! ! !
Haha wenn das nicht mal ein vielversprechender Start war! Lang lebe der Pinien-Turm :D Ich freu mich auf ein tolles und hoffentlich langes Let's Play :)
Der Herzogstitel ging an dich, weil du die Hauptgrafschaft des Herzogtums hältst und der König anscheinend ein bisschen seine De-Jure-Strukturen aufräumen wollte. :)
Etwas schade das die Spielmechanik das so leicht erzwingt, als Spieler würde man sich ja auch schnell darum kümmern - anders als die historischen Herrscher
@@flowrianeast42 Nunja...ich kann mir auch vorstellen, dass es nicht immer so dumm ist, den Herzog im Vergleich zu seinen Vasallen abzuschwächen, wenn dieser Herzog eben nicht aufmüpfig werden soll - lässt sich auch so betrachten... (Aber ja, hier liegt es wohl an der Mechanik)
@@gawelszczytkowski1991 Mir gehts auch weniger darum wer gewählt wurde (das ist echt lustig und irgendwie schön erklärbar hier), sondern eher, dass diese Herzogtümer ja historisch ganz anders funktioniert und sich entwickelt haben. Ist aber natürlich auch klar, dass das verworrene Feudalsystem nicht perfekt abgebildet werden kann mit einheitlichen Mechaniken. Erzeugt halt bissl Herzleiden 🥲
Die eigentümliche Sprachenbenennung kommt übrigens von den beiden französischen Sprachen, die sog. "langue d'oïl" und die "langue d'oc". Im Norden war das Wort für Ja "oïl", später zu "oui" verschliffen (der Ursprung des modernen Französisch also). Im Süden war das Wort für Ja "oc", wovon sich der Begriff "occitaine", also okzitanisch ableitet. Auch der Name der Region Languedoc kommt von "langue d'oc".
Was ein Start, direkt mal das Herzogtum bekommen :D Stelle mir das irgendwie so vor dass er gerade das Herzogtum entzogen hatte, welches ihm eh nur Stress gemacht hat und er es dann dem nächstbesten Vasall gegeben hat an den er sich erinnern konnte, den "Sprachwissenschaftler". Der Auftritt hat zumindest für Bekanntheit beim König gesorgt.
Ich würde unseren neuen Herzog ja so einschätzen, dass die Schmach vor dem König seinen Ehrgeiz geweckt hat, und er nun nicht nur eine Hofsprache lernt sondern alle wichtigen! Um seinen Beinamen ins rechte Licht zu rücken. ;)
Die Idee hat was, aber es scheint mir trotzdem noch nicht ausgemacht, dass Angilbotto so denkt, denn er ist weder bildungsbeflissen noch fleissig und mit 47 Jahren auch schon so alt, dass es muehsam sein wird, neue Sprachen zu lernen. Daher vermute ich, dass sich sein Ehrgeiz wahrscheinlich eher auf die diplomatische Anwendung von Sprache richtet als auf Sprachen an sich, und dass er sich sehr genau ueberlegt, welche Sprache(n) er wirklich braucht, um solche Pannen in Zukunft zu vermeiden.
Ich kann mir nicht vorstellen dass es aktuell ein besser geeignetes Strategiespiel gibt um als Grundlage für das Steinwallensche Rollenspiel zu dienen. Ich freu mich sehr darauf.
Da freue ich mich schon drauf! Es gibt übrigens einen Mod, der sich sicher für eine Rollenspiel sehr gut passen würde - “In my humble opinion “. Da wird gezeigt, welche Meinung mein Charakter zu den anderen hat. Das Spiel zeigt ja nur was die andren von uns halten. Meine Rollenspiele werden dadurch deutlich reicher an Tiefe. Kann ich nur empfehlen
Komisch, da hat man gerade erst 1,5 Jahre ein CK3 Let’s Play geschaut und freut sich trotzdem so sehr auf das neue! Tolle Gegend (bin schon dort gewesen und habe viel gestaunt), und gleich ein Auftakt nach Maß!
Juuuhuuuu... CK3 mit Steinwallen. :D Der König löst das gleich doch sehr geschickt muss ich sagen. Er bringt einen treuherzigen Grafen in den Rang eines Herzogs und stellt so erst einmal den anderen talentierten und durchaus mächtigen Grafen kalt und bietet damit den Pinienturm als Reibfläche für diesen an. Ich freue mich wirklich sehr über diesen neuen Durchlauf und kann es kaum erwarten.
Bevor ich mir das Video anschaue, wollte ich sagen, dass ich mich schon sehr auf das neue Projekt freue! Bei meinen beiden Testruns für das neue DLC (einmal Sardinien, einmal der von dir gewählte Startpunkt) habe ich festgestellt, dass nach den etwa 100 Jahren die ich jeweils gespielt habe, Europa zu großen Teilen von Wikingern beherrscht wurde. Von daher bin ich gespannt, wie es dir in diesem Punkt ergehen wird. Wobei 2 kurze Runden ja nun auch keine allzu objektive Maßeinheit darstellen. Was mir in dem Venaissin Spielstand passiert ist, war dass mich mein Lehnsherr mir nichts dir nichts nur wenige Minuten nach Spielstart zum Herzog der Provence gemacht hat, wodurch ich dann größtenteils damit beschäftigt war mir die dortigen, eigentlich mächtigeren Adligen vom Hals zu halten. Nun gut, nur meine kleine Anekdote zu diesem heute gespielten Start. Ich wünsche dir und uns Zuschauern ganz viel Spaß, auf ein Neues!
Naja König Louis hat zum Start direkt den Herzogstitel aber selber keine Besitztümer darin. Deshalb ist es naheliegend, dass er den Titel an den Grafen der de jure Hauptstadt der Provence verleiht
Und vielen Dank für die ausführliche Einleitung und die Erläuterung deines Ansatzes und ich wünsche dir viel Kraft und Ausdauer, wenn du - wie in jedem Let‘s Play - im Laufe der Zeit immer wieder daran erinnern und dich in der Kommentarspalte x-fach wiederholen musst … 😅
Hach ja, so geht das. Hab mein letztes game direkt hinter der Grenze als Graf von Lyon gestartet und wurde auch sofort zum Herzog gemacht. Die KI ballert diese Titel am Spielbeginn gerne raus, weil es die Spielmechanik (etwas ahistorisch) so will.
Ich genieße deine LPs, CK3 hab ich gesuchtet (weil ich von deinen Videos so begeistert war). Ich versuche mir mal ein Bild zu machen, was alles Royal Court mit sich bringt, bevor ich selbst loslege.
Lieber Steinwallen, genau weil du das Rollenspiel so gut in das Spiel umsetzt macht es für mich einmalig und genau deshalb liebe ich es. Da ist es mir egal, wie viel du eroberst oder welche Ziele du dir setzt. Auch wenn es mal ganz übel aussieht. Oder genau weil es mal übel aussieht, macht es für mich interessant. Wenn ich Videos anschauen möchte, wo nur erobert wird, dann kann ich es woanders anschauen, aber das suche ich nicht. Ich liebe das Rollenspiel und genau deshalb schaue ich deine Videos!
Interessant ist es evtl zu erwähnen, dass das Wappen der Grafschaft von Venaissin eigentlich das historische Wappen des französischen Fürstentums von Orange darstellt 😄
Ich wollte danke sagen, deine Lets Plays haben mich motiviert mich endlich einmal so richtig mit dem Spiel auseinanderzusetzen und nach einer steilen Lernkurve macht es sich endlich bezahlt und ich erlebe gerade eine tolle Geschichte als das Haus von Wessex. Mach weiter so, deine Lets Plays bereiten mir viel Freude! :)
Der Graf ist talentierter als unser Herzog Angilbotto (ein Herzog, der sich unlängst vor dem Hof blamierte). Die Erklärung kann sein, dass König Louis hofft durch diesen Schritt Graf und Herzog gegeneinander in einer Machtbalance zu halten, um einen übermächtigen Herzog zu verhindern. Man darf gespannt sein. Wir feiern dein Let's Play schon jetzt, denke ich. :)
Fängt schon super an das let's play. Dass du das Herzogtum direkt geschenkt bekommen hast ist mega glücklich. Hab ich selber noch nicht erlebt 😅 Und bei 28:00, des geht schon mit dem Perk. Musst halt jemand anderes, gegen den du noch kein Komplott hast, wählen.
Historische Bezüge, Rollenspielansatz bzgl. der Personen etc., Würfeln, Hausregeln - das ist meine Welt :D Da kann ich solche Spiele eigentlich nicht mehr woanders ansehen :D
Königliche Hoheit Steinwallen, ihr könnt bei Entscheidungen einen Hochdeutsch-Lehrer suchen, aber das wisst ihr bestimmt. Ich habe auch mal "angespielt" und bin ebenfalls zum Herzog ernannt, wahrscheinlich weil Graf Boson trotz zweier Grafentitel mit seiner "französischen Kultur" mehr aneckt oder vielleicht beim Huldigen langsamer war. Sehr stimmungsvoll fand ich den Besuch im Thronsaal und König Ludwigs Thron war leer. Tatsächlich war er in Savona bei der Überfahrt zum Kriegsschauplatz als Oberbefehlshaber der Truppen. Gut gemacht Paradox.
Da man Artefakte auch Verschenken kann, könnten diese eventuell auch als Teil der Mitgift dienen. Man könnte bei der vergabe einer Grafschaft vielleicht ein Schwert oder eine Rüstung als Teil der Mitgift verschenken, damit der Mann gegen Potentiele Gegener auch gut gerüstet ist und die Grafschaft verteidigen kann. Für die Diplomatische Reichweite bzw. Diplomatie im Allgemeinen könnte man auch immer die Sprache des Reiches mit dem man Diplomatie machen möchte in Betracht ziehen. Auch wenn die Herscher historisch natürlich selten selbst mit weiter Entfernten Reichen in Kontakt waren, könnten zum unsere Herscher im Spiel erst die Sprache lernen müssen wenn sich mit einem weit entferten Reich Diplomatisch in Kontakt treten möchten.
Schwert und Rüstung sind evtl. ungeeignet. Die Mitgift dient der finanziellen Absicherung der eigenen Tochter und bleibt vermutlich in ihrem Besitz. Wenn der liebe Angeheiratete also mit Schwert und Rüstung irgendwo fällt, dann hat sich das mit der wirtschaftlichen Sicherheit für die Witwe erledigt. ;o) Aber ein Artefakt finde ich super als Mitgift! Kompakt und wertvoll muss es sein! ^^
Lieber steinwallen. Ich freue mich wie immer eine lets Play Reihe von dir zu sehen. Du/sie hast/haben mein Interesse an crusader Kings geweckt und ich hatte sehr viele spannende Geschichten in diesem Spiel erlebt. Ich mag die Verbindung aus gaming und historischen Kontexten die ich vorher nicht kannte und mein Interesse an Geschichte wieder erweckt haben. Ich wollte einfach Mal danke sagen. Liebe Community, wenn ich Mal die Kommentare lese, dann Stelle ich fest daß sich hier eine nette kleine Gemeinschaft zu bilden scheint die weiß was Höflichkeit bedeutet und sich sehr in die lets Play Reihen rein denkt (zumindest zu crusader Kings) auch euch gebührt mein Dank. Denkt daran steinwallen versucht sein bestes sein Rollenspiel durchzuziehen und auch wenn ich und ihr nicht immer wie er zu denken scheinen, bedenkt bitte das nicht jeder gleich denkt beziehungsweise manchen Input anders deutet. Immer freundlich bleiben und das ganze genießen, damit auch unser lets Player den wir lieben weiter Spaß an seinen Werken hat die uns erfreuen.
Ich freu mich schon sehr auf crusader Kings. Ich schau mir das sehr gerne von dir an Steinwallen danke für die tollen lets plays. Ich kommentiere nicht oft aber schau mir viele deiner let’s plays an!!!
Einfach JA zu dem Lets Play ! Wird sicher spannend wie der vorherige. (Kleiner Tipp, der Dude den du spielst wird am Anfang immer zum Herzog der Provence ernannt, hat mich bei meinem Genua Durchgängen vor manche Probleme gestellt und der Graf der Provence kämpft nicht selten um seine eigenen Ansprüche wie die auf Arles :) da bin ich gespannt was der ehrgeizige Angilbotto dagegen tut da ich mir nicht vorstellen kann das er einfach seinen Titel abgibt )
Haha, das Ende ist ja perfekt! Da hat sich der Angilbotto erst Sorgen wegen seines Auftritts gemacht und dann bekommt er gleich noch eine Belobigungsurkunde. :D
Was für ein rasanter Aufstieg. :) Ich bin gespannt was wir mit der neuen Dynastie alles erleben werden. Ich habe selbst im Moment keine Zeit in den DLC einzusteigen, da passt es gut hier schonmal reinschauen zu können.
Ich habe es jetzt 5 mal aus Spaß getestet, weil es mir anfänglich auch passiert ist, dass Ich das Herzogtum vom König bekam. Jedes Mal kriegt der Herrscher von Venaissin den Herzogstitel. Liegt vielleicht daran, dass die Grafschaft laut DeJure als Hauptgrafschaft angegeben ist.
Das ist für diese Grafschaft normal das man Herzog wird , ist unter der CK3 Com schon kurz nach Releas von CK3 bekannt gewesen das sicht diese Grafschaft gut als Start eignet. 😃 Gleiches gilt auch oben für die Grafschaft in Burgund wo sich ebenfalls die Fürstenhauptstadt befindet .
@@vonBlankenburgLP Ich kann es gar nicht so genau beziffern. Eventuell liegt es am "Grand Strategy"-Genre selbst? Irgendwie habe ich immer das Gefühl dass man in der Weltkartenübersicht festhängt und das eigentliche Spiel dazu fehlt =) Aber Steinwallen steckt immer so viel Energie in die erzählerische Komponente, dass ich mir die Lets Plays dazu trotzdem angeschaut habe.
@@MyManicmonday Es macht ja auch Spaß, eine Geschichte zu erzählen und zumindest etwas irrational zu spielen. Mir gelingt das leider bei weitem nicht so gut wie dem lieben Steinwallen.
FYI: Guillaume spricht man Gijohm aus Durch das U hinter dem G spricht man das G hart aus. Doppel L hinter i ist ein j. Und AU ist O. Quelle: Ich spreche seit meinem 4. oder 5. Lebensjahr Französisch.
Also da das mit der Heirat ja nu nicht geklappt hat, die Dame andererseits aber jetzt frischverheiratet mit deinem neuen Vasallen ist... Dazu gehörst du noch einer ritterlichen Gesellschaft an, in der Herzöge und Könige bevorzugt... Wie wärs denn so rein rollenspieltechnisch mit einem Komplott? Ziel: das Prima Noctem!
