Mit diesem Bremsentest kann man feststellen, ob der Weg, den die Auflaufeinrichtung einfährt, zu groß ist. Meistens ist das der Fall, wenn die Bremse nachgestellt werden muss. Aber ob die Bremse tatsächlich mitbremst, kann man so nicht feststellen.
man sollte die Gewichtsbeschränkung beim Führerschein Klasse B auf 4,2t anheben,dies aber nur in Verbindung wenn man ein Wohnmobil fährt, damit wäre glaub ich jedem geholfen.
Nein wäre es nicht. Das Problem ist bei Wohnmobilen auch die Größe, viele Leute können damit nicht umgehen. Wenn du einen C1 Führerschein machst,dann lernst du auch was zu beachten ist bei großen und langen Fahrzeugen
Die Kommentare hier sind mal wieder unterirdisch. Immer schon auf die Polizei meckern ... tolles Verhalten. Die machen doch nur ihren Job. Und die hier waren auch noch freundlich. Wenn die Bremse am Wohnwagen nicht geht, ist das Mist. Und wenn das Wohnmobil überladen ist, dann ist das so. Es ist nun mal nur für 3,5t zugelassen. Die Hinweise mit dem Frischwasser fand ich voll i.O. Aber manche schimpfen halt einfach lieber. Gibt ja auch mehr likes.
Aber einmal ums Auto laufen, den Fahrradträger anschauen, das Alter der Reifen begutachten und dann eine amtliche Ansage zu machen "Das Fahrzeug ist technisch in Ordnung", zeugt nicht wirklich von allerhöchster Intelligenz. Ich vermute aber mal, dass der ganze Kram geskriptet ist und die Polizisten Schauspieler sind, sonst würde ich anfangen mir Gedanken um unsere Sicherheit zu machen, dazu hab ich aber gerade keine Lust.
@@karlmeier7079 oh das Bubbele Karl Meier wünscht Fachbegriffe. So ein jammer das der arme Karl diesmal ohne Fachbegriffe ins Bettchen muss. Die Welt denkt an dich, Karl ;'-)
Bei Versicherungsabschluss muss das zulässige Gesamtgewicht angegeben werden, und nur dieses ist dann auch versichert. Wer das zulässige Gesamtgewicht überschreitet und einen Unfall hat, verliert unter Umständen den Versicherungsschutz. Die Händler sollten die Leute besser Aufklären. Ein Wohnmobil mit 7,5 m und 3,5 t Zulassung vier Personen funktioniert nicht, wenn dazu noch Markise, Fahrradträger mit Rädern, Wasser und Proviant an Bord sind.
Das Gewicht, das Gewicht ein ständiger Quell von Freude! Auf das Gewichtsproblem muss bei der Beratung, ob jetzt Kauf, oder Vermietung sehr deutlich hingewiesen werden. Aber wie die beiden Polizisten reagiert haben ist klasse. Tolles abschätzen der Situation und darauf angemessen reagiert. Ich hoffe die Fahrt ging nicht über Österreich nach Italien. Bei 10% drüber freud sich der Österreichische/Italienische Staat ganz besonders. Und in der Schweiz glüht da dann die Kreditkarte.
@@gerhardperschke5547 ? Warum? Muss man sich halt vorher informieren - nur weil eure Regierung in DEUTSCHland voller warmen Rauschkindern ist, kann Österreich nichts dafür....
Da glühen nicht nur die Kreditkarten, da muss abgeladen werden, bis unter die 3,5 t. Sonst keine Weiterfahrt. Da kommt die Parkralle ran. Da ist die Reise vorbei. Das Auto wiegt schon 3,4t leer mit Markise und Fahrradträger.
Es drohen deshalb Bußgelder und die Entsorgung der Gepäckgegenstände. Während man in Deutschland mit einem Bußgeld von bis zu 235 Euro und einem Punkt rechnen muss, zahlt man in Italien bis zu 1734 Euro, in Österreich bis zu 5000 Euro. In Frankreich wird unter Umständen neben der Verhängung einer Geldbuße ab 135 Euro das Fahrzeug von der Polizei einbehalten.
und in den usa und canada wird dies gar nicht kontrolliert. da kann man mit einem pkw fuehrerschein und luftdruckbrems zertifikat sogar einen 3 achser bus als camper fahren
Das ist irgendwie der Fehler den auch alle beim Wohnmobil Kauf machen. Blauäugig kaufen weils einem gefällt. Der Händler hat echt verdutzt geguckt als wir ihm gesagt haben: "Wenn das Fahrzeug so wie es da steht 2700 leer wiegt kaufen wirs." Haben dann ne Probefahrt zur Waage gemacht waren dann 2800 haben uns mit dem Händler geeinigt das er es auf 3500 auflasten lässt und dann gekauft. Alles gepackt, mit vollem Wasser Tank, Gas und voll besetzt auf die Waage gefahren 3420 passt. Aber das machen halt die wenigsten und dann fahren die alle mit 10% oder mehr Überladung rum. Wir konnten 3 Wohnmobile die wir schön fanden nicht kaufen weil sie schon leer so schwer waren das man fast nur mit Personen schön über dem zulässigen Gesamtgewicht wäre. Die Dinger werden halt auch ohne jedes Zubehör im Katalog angeboten und dann will jeder noch ne Markise, Fliegengitter, Doppelboden, Solar und was weiß ich nicht dabei haben. Und das summiert sich dann schnell. Meiner Meinung nach ist das oft schon Betrug von den Herstellern. Aber der blöde sind meist vor allem die blauäugigen Käufer oder noch schlimmer wie hier die Mieter die einfach nur Urlaub machen möchten und weder von Hersteller noch Händler gewarnt werden.
und wo genau soll da nun der Betrug des Herstellers sein? Ich mein er gibt doch Wahrheitsgemäß das Leergewicht an und das Gewicht, was man noch zuladen darf. Wenn der Käufer keine Ahnung hat und einfach blind kauft, ist er doch selber schuld und wird nicht vom Hersteller betrogen. Aber recht hast du, es machen sich viel zu wenige Gedanken über das Gewicht, was man zu laden darf. Sieht man ja teilweise im PKW bereich, wenn da einfach mal 10 Säcke Zement in nen Punto geknallt werden
@@frankbreit6172 Naja das Leergewicht wird aber bis aufs letzte Gram geschönt. Dann werden um die Daten niedrig zu halten teils Basics an Ausstattung ans "gratis" extra mit verkauft nur um sie eben nicht mit ins Leergewicht einbeziehen zu müssen. Und ein 6 Sitzplatz Fahrzeug in dem legal eigentlich nicht mal praktikabel 2 Erwachsene und 4 Kinder mit absolutem Basis Gepäck mit fahren können ist schon irgendwie am Ziel Vorbei.
noch blöder wird die ganze geschichte wenn man dann unter 3,5to bleiben muss weil man keinen passenden Führerschein hat. Bzw fragen sie doch mal eine Fahrschule ihrer Wahl an welchen Führerschein man denn für ein Wohnmobil über 3,5to aktuell am sinnvollsten macht ;-)
@@KlausAlleinzuhaus1 Das ist richtig. In Frankreich zB muss man, wird man mit 3,51 t erwischt nicht nur ein paar Hundert Euro Strafe wegen überladung sondern auch gleich noch 1000Euro für fahren ohne Fahrerlaubnis zahlen.
Ist auch toll vom Vermieter wenn dort ein Wohnmobil für 6 Personen angeboten wird das dann schon bei 2 Personen + 3 Kindern (wahrscheinlich je 10-20 Kg) überladen ist. Die 3495Kg würden dann wahrscheinlich ohne Gepäck und ohne Fahrer erreicht werden!
Das Hauptproblem sind die Hersteller, die Fahrzeuge auf den Markt bringen bei denen schon jeder Campingstuhl zur Überladung führt. 3,5t Fahrzeuge für 6 Personen mit entsprechendem Gepäck ist schon grenzwertig, auch wenn es Sommergepäck ist.
@@heikokonig76 Es ist nicht alleine der Hersteller daran schuld, sondern eher der Führerschein klasse B ,denn damit darfst du nur max bis 3,5t fahren. Und jetzt wird es problematisch, erkundige dich mal was ein PKW mit Elektroantrieb wiegt, da kommen auch schonmal locker bis zu 2,5t zusammen,ohne Fahrer
@@andreask4964 Hallo, klar sind die gesetzlichen 3,5t Grenzen ein Grund dafür, dass viele Hersteller versuchen ihre Fahrzeuge wann immer es geht darunter zu lassen. Die 3,5t Grenze gilt nicht nur bei Führerschein. Ab 3,5t ändern sich die Berechtigungen auf Autobahnen (z.B. Überholverbote, …) und auch auf den restlichen Straßen gibts Dinge zu beachten. In immer mehr Ortschaften in Deutschland, in vielen Ortschaften in Frankreich (im Elsass praktisch jede Ortschaft) gilt ein Durchfahrverbot über 3,5t, wenn es nicht gerade eine große Nationalstraße ist - ohne Umleitung. D.h. Dort ist man dann gezwungen auf großen Straßen zu bleiben.
@@andreask4964 meiner wiegt 1.5 tonnen, da war mein alter Verbrenner auch nicht viel leichter.. Dafuer hat das neue Auto einen "grösseren" Motor.. die 2.5 tonnen e-autos gibt's bei Audi-SUVs, aber da wiegt die Verbrenner-Version auch nur unwesentlich weniger...
Ein Trick: Bringt an euren Campern die Aufkleber an, die typischerweise bei aufgelasteten Wohnwagen angebracht sind. Dieses Tempo 100 Zeichen, Toter Winkel Warnung, etc. 2m Rangierabstand. Dann denkt die Rennleitung "aufgelastet" und sucht sich den nächsten raus. Ich bin mit meinem Camper praktisch immer mit ca. 4t unterwegs. Noch nie kontrolliert worden.
Ich hätte zumindest noch mal den Reifendruck dieser Anfänger kontrollieren lassen, damit die wenigstens hochgepumpt sind, wenn schon überladen gefahren wird. Wer nicht in den Fahrzeugschein schaut, der schaut vermutlich auch nicht nach den Reifen.
alles gut aber warum wendet man soviel kraft nicht bei kinderschändern und Vergewaltigern auf .Wenn man hört Gerichtsverwertbar der Urlauber ist doch kein schwerverbrecher
Diese Wohnmobile haben ein Leergewicht von ca. 3050 kg, deshalb ist die Zuladung so gering bis 3490 kg. Diese Wohnmobile sind auflastbar bis 3800 kg, aber dann sind Versicherungen teurer und im Ausland die Maut usw.
und aus diesem Grund hat mein Wohnmobil 5000kg Zuladung, die ich bei voll Besatzung und vollen Wassertank fast erreiche ;). Doch dafür braucht man den LKW Führerschein klasse C
Das Problem ist das diese Womos eigentlich von Anfang an nicht für so etwas gedacht sind. Ein großes Problem ist die entsprechende FS-Klasse. Heutzutage dürfen die wenigsten ja Fahrzeuge ueber 3.5t fahren, dafür sind diese Fahrgestelle einfach nicht gedacht. Es gibt dort Alkoven Modelle die eine Zuladung von ca. 200kg erlauben… einfach mal rechnen… der Fahrer ist im Leergewicht inbegriffen, ebenso ein Kraftstofftank mit 75% Füllung, alles andere muss abgezogen werden. Wenn die Partnerin jetzt 60kg wiegt ist die Zuladung nur noch 140kg, alles andere muss abgerechnet werden, da be,ist oft nicht viel übrig. Leider sagen einem das die Vermieter nicht
@@sc29607 Logisch sagt das der Vermieter nicht, sonst hätte er nur noch Kunden mit rosa Führerschein. mit Klasse-B für max 3,5 Tonnen sind nunmal vollgepackt und alle Tanks gefüllt nicht möglich. Junge Familie mit 3 Kindern, die alle ihr gesamtes Spielzeug für 5 Tage benötigen, da wird es halt eng mit dem zGG. Muss sich jeder selber informieren und entsprechend für die Einhaltung der Gewichtsklasse sorgen, nen C Führerschein machen, oder nur noch All-Inclusive Pauschalreisen buchen. Gesetze sind nunmal bindend. Da kann der Vermieter nix für. Die Verantwortung liegt alleine beim Fahrer.
woah, so nette Polizisten! Und so softe Busen… falls sie in der Schweiz so erwischt werden (3%) können sie die Ferien absagen und eine 5stellige Busse….😅
Das ist der Mist mit den kleinen Wohnmobilen, die sind unbeladen meistens schon am Gewichtslimit. Vorallem in Östereich wird das dann witzig, denn da gilt ab 3,5T extra Mautpflicht. Dann lieber nen Nummer größer und den höheren Führerschein machen.
Viele 3.5T WoMos haben nur um die 300kg Zuladung (nach den Flüssigkeiten), das ist einfach ein Witz. Aber die großen Führerscheine sind halt auch ziemlich Teuer und man muss immer wieder zum Arzt.
Kommt immer drauf an, was man machen will. Ein großes WoMo kostet nicht nur mehr in allen Bereichen, vor allem aber überall Maut und deftige Aufschäge bei Brücken, Fähren usw. Außerdem kann man mit einem kleineren WoMo an Gegenden rumfahren, wo ein großes WoMo arge Probleme bekommt. Wir haben uns auch bewußt für ein 3,5 to entschieden. Etwas einschränken, aber es paßt. ;)
Die Polizisten- top! Hilfsbereit und freundlich! Ich hoffe die Darsteller sind nicht nochmal in Österreich in ne Kontrolle gekommen- dort hätten sie ihr ganzes Hab und Gut + einen Teil des Wohnmobils ausladen/ausbauen dürfen! Es ist echt ne Frechheit von den Herstellern solchen Bockmist auf Räder zu stellen. Grüße an alle Camper- die Megamobilisten
Das Problem haben aber nicht nur die kleinen Womos. Ein Bekannter hat sein Riesenmobil von 12 auf 15 tonnen auflasten lassen. Nach der Installation von Pv und Akkus konnte er sich leider nicht mal mehr eine Unterhose mit nehmen, geschweige denn seine Frau. Jetzt passt sogar Thermomix und Entsafter, die wichtigen Dinge beim Camping halt.😁
Wohnmobil zgg 3495 kg aber gewogen 3850 kg. 1. Warum lassen Polizei diese weiterfahren, ohne Strafe. 2. Was sagt die Versicherung beim Unfall dazu, Mitschuld der Polizei? 3. Polizei fragt nicht nach dem Fahrziel! Möchte nicht in der Haut stecken in der Schweiz oder Österreich wenn die mal wiegen. Das wird dann echt teuer. Ich finde das unverantwortlich von der Polizei. Vermute hier wegen der Aufnahme. Ich fahre mein Wohnmobil mit Max 50 KG zu schwer, bei 3500 kg. Insbesondere im Ausland. Dieser Film sugestiert das 400 kg Überladung egal ist in Deutschland. Unverantwortlich 😭
3495 kg darf er haben, er hat aber 350 kg zu viel. "Wie viel Prozent sind das?" Kollege (holt den Taschenrechner raus) : "Moment, ich rechne mal....". In Kunst und Sport aber immer 'ne 1 auf dem Zeugnis. ;)
In D ist vieles Überreguliert . Kaum noch Eigernverantwortung. Hier in P brauchen Motorräder, Wohnwagen, Traktoren Autoanhänger nicht zum Tüv. Deshalb verursachen diese Fahrzeuge auch soo unedlich viel Unfälle hier ...............😆 Aber KFZ ab 8 jahren müssen jedes Jahr zum Tüv. Hier wird eher geschaut was du geladen hast. Und wehe du hast keinen Lieferschein........ Entspannte Grüße
Zusatz, man sollte die Vermieter dazu zwingen, ein Gesprachsprotokoll anzufertigen mit dem Muss der Aufklarung des Gewichts des Wohnmobils und der Zuladung. Erstmieter haben keine Ahnung und werden einfach mit dem Unwissen in die Reise geschickt. Politik ist hier gefragt.
4:48 Frage völlig unverständlich. Ich muß doch sofort, wenn ich in die Fahrzeugpapiere schaue sehen, daß es sich nicht um das Fahrzeug des Fahers handelt. Eingetragen ist doch die Verleihfirma. Na ja.
Wer ist für das geführte Fahrzeug verantwortlich???? In erster Linie der, der am Lenkrad sitzt. Der hat sich vor Antritt der Fahrt vom verkehrssicheren Zustand des Fahrzeugs zu überzeugen. Da gibt es kein Wenn und kein Aber. Erst in 2. Linie kommt der Halter, aber deswegen nicht geringer davon.
Serenty Star 3000 Hat das Problem mit dem überladen gut beschrieben. Wenn man im so ein Teil halt noch ein bisschen was reinläd ist das halt ganz schnell wieder überladen, aber die Polizei mußte das aber auch wissen, und deswegen eigentlich schon mehr Verständnis zeigen.
Wobei es jetzt nicht unbedingt Aufgabe der Polizei ist, "Verständnis zu zeigen" und ueberladete Fahrzeuge durchzuwinken. Viel mehr sollte man da den Herstellern mal deutlich machen, dass es nicht angeht, Transportfahrzeuge/Wohnmobile auf den Markt zu bringen, die man praktisch nicht mehr nutzen kann, ohne dabei das Fahrzeug zu ueberladen.
@@koko-lores schön ist immer der Blick wenn die Polizei sieht das das Ding nicht abgelastet ist und mit 7,49 Tonnen locker beladen werden kann...... Also würd ich halt nen vernünftigen Führerschein machen und ein passendes Fahrzeug wählen
Genau 10% 🤣 also 305kg sind 10% von 3500🤔 Na zum Glück waren sie "kulant"🤣 Die Weiterfahrt mit der Berechnungsgrundlage untersagen... da freut sich später der Anwalt
Hat das WoMo bei 7:50 E-Bikes auf dem Träger? Das würde ja schon das viele Mehrgewicht erklären.^^ PS: Haben ja noch das halbe Kinderzimmer in der hinteren Ladeluke :P
That is not 400 kilo. I believe more that the real weight from the car in the papers is lower than in reality. Otherwise it is a C1 car. renting company want to keep it under 3.5 ton. in extreme situation everything out and control the weight.
Was war das den?der Kollege sagt es ist im Verwarnung Bereich!!! und der Lukas macht da ein richtiges Problem draus, anstatt es auch dann vernünftig zu erklären.
Schön. Wie im billigen Film. Das Blondchen mit Sternchen am Ohr darf mit den Sheriffs sprechen und schon gibt's nur noch ne mündliche Verwarnung. Vorher war noch vom EC-Kartengerät die Rede.
Dumm? Die "Sheriffs" haben im Bußgeld Katalog nachgeschaut und dort steht "bei mehr als 10%"... also ist es mit genau 10% noch nicht im Bußgeldbereich...
@@TheZPremio die Sheriffs sind in der Zeile verrutscht. Im Bußgeldkatalog steht "...Wohnmobile (...) *über 3,5t* (...) ab 10%...". Ist hier aber nicht. Und unter 3,5t kostets min ab 5% Geld. Es sei denn, sie sehen das Transporterchassis als LKW. Dann schon ab 2%. Und teurer. Dumm?
@@helmutkohl3029 und was wäre deiner Meinung nach dann die Strafe? Ich finde andere Infos. "mehr als 5 % = 10 EUR" "mehr als 10 % = 30 EUR" Ergo hätte es hier 10 EUR geben können weiß aber nicht ob es da halt die grenze gibt ab wann verwarnt werden muss bzw ab 10% wird wahrscheinlich die weiterfahrt untersagt... dazu finde ich aber nichts.
@@TheZPremio ohne Verwaltungsrechtsexperte zu sein: der Bußgeldkatalog ist eine *Richtlinie* bei "fahrlässiger Begehungsweise und gewöhnlichen Tatumständen". Und genau die "gewöhnlichen Tatumstände" könnten im Ermessensspielraum der Knackpunkt sein, daß der Polizist die LKW-Sätze zugrundelegt. Denn: es ist zweifellos kein "Standard-PKW" und was ist der Unterschied zwischen einem überladenem "Polen-Sprinter" und einem uberladedenem Wohnmobil? Richtig: fahrzeugtechnisch nahezu keiner. Ich meine, es hat auch schon Gerichtsurteile in der Richtung gegeben. Und dann geht's mit Bußgeld ab 2% los...und ich meine ab 5% schon im Punktebereich.
Verstehe das Gemeckere über die Polizei nicht. Habe schon 2x ein Wohnwagen in Einzelteilen auf der AB gesehen. Ein PKW auf der Seite, einer auf dem Dach. Die roten Menschenteile darin wären vermeidbar gewesen.
Mir schon klar, dass das WoMo überladen war. Wie sollte das auch gehen mit 5 Fahrrädern (darunter schwere e-bikes), 5 Personen und einer Fahrzeuglänge von 7,50 Meter. Aber die hatten nochmals richtig Glück, durften weiterfahren und mussten kein Bussgeld bezahlen. Lass die mal in Österreich oder in der Schweiz in eine Kontrolle kommen, dann ist der Urlaub zumindest finanziell beendet. ;)
Das erste Womo haben wir gemietet. Der Händler sagte kein Wort, dass man innen und aussen alles kontrollieren muss und dass innen alles sicher verstaut sein muss. Ich bin der Meinung, dass die Kontrollen nur am Rande mit der Verkehrssicherheit zu tun haben. Besonders bei den horrenden Bussen in Österreich oder Schweiz geht es um Abzocke der Camper.
Das war ja mal ganz klar keine Waage, sondern ein Kraftmesser, der dann so eine Näherung der gemessenen Newton in Kilogramm ausgibt, aber haben die mal den örtlichen Gravitationsfaktor einbezogen?
Die "Waagen" sind geeicht. Kannst ja mal nachgucken ob der Gravitationfaktor beim eichen mit einbezogen wird und wenn nicht kannst du ja das Verfahren öffentlich anzweifeln. Viel Spass :D Aber ob es auf die paar Gramm am Ende ankommt und einem das weiterhilft ist fraglich. ;)
SerenityStar3000 das letzte Argument „ob es auf die paar Gramm ankommt“ greift eben nicht. Weil wenn eine Waage vom Gericht als untauglich eingeschätzt wird, wird der Vorfall so behandelt, als wäre der Wohnwagen gar nicht gewogen worden, ergo Freispruch. Ich würde vor Ort immer Bilder von der Waage machen und mir das Modell aufschreiben. Nicht selten wurden schon ganze Blitzeranlagen von Gerichten für untauglich erklärt und damit Millionen von Bußgeldern.
@@vincent4926 Ja, und weil die Waagen ein paar Milimeter hoch sind, wird das Ergebnis auch um ein par Gramm verfälscht. Deshalb wird ja nach der Wägung auch immer noch ein wenig zu Gunsten des Verkehrsteilnehmers abgezogen, um den technisch oder physikalisch bedingten Fehler rauszunehmen.
Ist doch ein Fake. Da wurde nur das Gesamtgewicht gecheckt, obwohl die Achsen einzeln gewogen wurden. Wenn ich die vier Fahrräder (davon 2 EBikes) und das Kinderzimmer in der Heckgarage sehe, weiß ich, dass die hintere Achslast eines Ducato, dass niemals hergegeben hätte. Ein Blick auf die richtige Zeile im Fahrzeugschein hätte eine Weiterfahrt unmöglich gemacht.
Schade das keine Berliner Clan Mitglieder mit dem Camper in den Urlaub fahren, da würde der Camper weniger kontrolliert. Da lässt nur der Polizist Flüssigkeiten ab.
Bei nem LKW wo offiziell für 44 tonnen zugelassen ist ! also nur wegen 40 tonnen überladen ist das Fahrzeug das aber aushält machen se einem die Hölle heiß! aber bei so ner Plastikbude isses net so schlimm!
LKW-Fahrer haben aber auch extra Führerscheine gemacht und haben Erfahrung mit der Materie, ebenso die Speditionsfirma und co. Man weiß ganz genau wieviel man lädt und auf welchem Sattelzug. Wenn 44t umkippen ist es auch etwas anderes als wenn 3.8t umkippen. Diese Wohnmobilfahrer haben das Ding gemietet und sich auf den Vermieter verlassen das alles passt. Hat denen wohl keiner gesagt.
@@CarstenHagemann1 unwissentheit schützt vor Strafe nicht! Die können genauso bei jedem land Händler betonwerk und was weiß ich wo zur Gewichtskontrolle hin fahren!
@@andreasgallitschke7277 Soweit ich weiß, bekommt ein PKW-Anhänger nur eine 100 km/h-Zulassung, wenn das Reifenbild gut aussiehst und die Reifen nicht älter als sechs Jahre sind. Wie sich das bei Wohnmobilen verhält, weiß ich nicht.
Wenn ich als Privatperson ein Wohnmobil miete, dann haben die meinen Führerschein und prüfen ob ich das Teil fahren darf. Wenn ich mit ein paar Fahrrädern und Urlaubsklamotten aber leeren Wasser Tanks schon überladen bin dann ist die Gesetzeslage Schuld, es kann doch nicht sein das Fahrzeuge die Fürs Campen gebaut und zugelassen werden und dann mit Camping Ausstattung überladen sind. Oder der Händler/Vermieter sollte in die Pflicht genommen werden uns beim Kauf oder Miete darüber zu informieren das es Eng sein könnte. Hat ja keine eine Waage zuhause und wiegt sein Wohnmobil oder Auto vor der Urlaubsfahrt. Normaler Gebrauch sollte schon mit den Fahrzeugen möglich sein..
@@dieternur4118 Weiss er natuerlich nicht, aber sollte er sich schon denken können, wenn wer fuer x Wochen ein 6-Personen-Wohnmobil mietet und vielleicht auch noch fragt, ob man damit ins Ausland fahren darf.. Abgesehen davon werden die es bei der Auswahl und Beratung oft schon erfahren/erfragen, was denn geplant ist.
Rein rechtlich darf man ein 3,5t Womo mi Führerschein B fahre. Mann muss nur darauf achten, dass man das zulässige Gesamtgewicht durch Urlaubsgepäck nicht überschreitet. Ob das Womo unter diesen Vorgaben noch sinnvoll zu nutzen ist, stellt sich an anderer Stelle. Und klar ist es nicht verboten unsinnige Dinge zu vermieten.
@@dieternur4118 verboten ist es nicht, aber es kann schon argumentiert werden, dass händler/hersteller/vermieter eine gewisse pflicht haben, kunden anständig zu informieren.
10% überladen ich weiß das sind Amateure,wenn wir Fernfahrer mit 10% Überlastung angetroffen werden,dann geht die Fahrt nicht so ohne weiteres weiter,aber okay ich verstehe Privat ist es anders als Gewerblich😊.
ist doch arg. Das dieses Wohnmobil überhaupt eine Zulassung bekommen hat. Also Vater, Mutter und Kinder, sowie die Fahrräder und ein bisschen Gewand wiegen doch kaum 400kg. Ergo darf das Fahrzeug, wenn dann überhaupt nur mittels Fernbedienung gelenkt werden - denn jede Person bedeutet Überladung.
Wenn nur ein Fahrer drin sitzt und sonst niemand, kann man auch noch Fahrräder mitnehmern. ;-) Ist kompletter Schwachsinn, aber die Leute kaufen sowas. Und zahlen sogar sehr viel dafür.
@@chricsif man stelle sich einfach vor, wozu man so ein Teil eigentlich kauft. Damit man unterwegs "zu Hause ist" also alle Annehmlichkeiten (TV, Nahrung, Sport) dabei hat. Und durchaus kann man mal in Gegenden unterwegs sein, wo man ordentlich bevorraten muß - also Wasser und Lebensmittel, aber auch Treibstoff (sagen wir mal ein Monat Outback in Australien). Wie soll denn das funktionieren. Die Konstrukteure gehören ja mit dem nassen Fetzen erschlagen.
@@heriberts Naja, die Konstrukteure konstruieren das, was die Unternehmensführung will. Und die Unternehmensführung will was verkaufen, damit der Kurs der Aktie steigt. Je nach Firma sind die Produkte eigentlich nur Mittel zum Zweck (und der Zweck ist der Gewinn). Wenn die Leute das kaufen, super. Wenn die Leute es nicht mehr kaufen, wird das Produkt entsprechend angepasst. Momentan scheinen die Leute es noch zu kaufen. Traurig, aber so ist es.
Mit Kind & Kegel, vollem Dieseltank etc ist man schnell mal über 3,5 Tonnen und im LKW-Bereich. Unter 3,5 Tonnen bekommt man heute kaum noch ein Wohnmobil.
Naja, ne viertel Tonne kann schonmal sein, mit Frisch- und Abwasser. Wobei ich etwas gucken wuerde, wenn beide voll sind.. Vielleicht vom Vormieter noch.
Naja das wohl nicht, aber das Problem haben die meisten Wohnmobile die meisten Staumöglichkeiten sind halt hinten, da ist die Hinterachse ratzfatz überladen.
@@renerath6386 klar wirds vorne tendenziell leichter und wenn er schön über Bodenwellen fährt, hebt er natürlich die Vorderachse aus (=wird leichter). Aber gemessen wird ja statisch.
Das Problem ist, das auch die einzelnen Achsen zulässige Maximalbelastungen haben und die Polizei interessiert es nicht, ob man vorne weiniger geladen hat, gegenfalls darf man versuchen umzuverteilen, dann wird es aber oft knifflig mit der Ladungssicheeung.
Wehe der lkw ist 10% überladen, aber dann. Typisch Urlauber schnell mal ein bumscontainer mieten und ab in den Urlaub. Vorher schlau machen das nennt man abfahrtskontrolle.
Wieso ersetzen Polizisten nicht auch den TÜV, ist doch deutlich günstiger. Der kann ja den technischen Zustand, bei einem Rundgang um das Fahrzeug bewerten 🤣
Warum ist meine Antwort bezüglich der Dichte hier entfernt worden?? Das macht ja Spass, wenn ein Praktikant oder Rechengenie meine Rechnung einfach weglöscht
Maik Gold Selten so einen Scheiss gelesen. RU-vid löscht genau gar nichts automatisch. Kannst ja sehen, wie lange mein Beitrag stehen bleibt, trotz Kraftausdruck
Alle 5 Räder abladen, Brauch- und Schmutzwasser gleich an der Kontrollstelle ablassen und alle Passagiere noch schnell auf´s WC und dann passt das Gewicht schon! Woll´ ma nicht so streng sein! 😆
Wohn-Mobile müssen zwischen 2.0tonnen 3.0 tonnen Leergewicht habe je nach grösse! Und gesamt Gewicht bis 4.0 Tonnen! 3.5 Tonne ist zu wenig! Absolut FRECHHEIT. Auto Pkws sind Bis 500kg knapp Zuladung! Z. B. 5 Erwachsene knapp 100kg sind 500kg ohne Gepäckt! Bei kompakt soll 700kg Standard sein Zuladung, mittelklasse 800kg! Absolut frechheit von Autohersteller! Autohersteller pkw kompakte klasse oder mittelklasse auf Wunsch von Kunden auflastung bei KG, Vergleich wie Wohnwagen!Wohnmobil auch ändern mit auflastung nach Kundenwünsche währe optimal. 3.5 t zu knapp für Familien
Natürlich dürfen Wohnmobile mehr wiegen , man muß dann allerdings auch die nötige Berechtigung haben diese zu bewegen. Dann muß eben eine weitere Führerscheinklasse für Wohnmobile eingeführt werden,ich darf auch kein großes Motorrad fahren, wenn ich nur einen scheine für den Roller habe.
@@tobiasmetzger4522 OK war nämlich am überlegen ob man da durch die Überladung und das Gewicht von in dem Fall 3,8 t noch zusätzliche Probleme bekommt.
In Deutschland egal. In Frankreich gefährlich. Dort wäre es Fahren ohne Fahrerlaubnis was in etwas bei 1000 Euro Bußgeld liegt. Generell sind wir hier in Deutschland am kulantesten was Überladung angeht. In vielen Ländern ist 1kg zu viel Weiterfahrt untersagt. Erwähntes Frankreich ist da am striktesten. Letztlich kommt es dann aber in der Praxis immer auf den Beamten an egal wo und die sind mal mehr oder weniger kullant aber wenn man freundlich und kooperativ ist wie diese beiden im Video hat man oft gute Karten.
In der F.e.V (Fahrerlaubnisverordnung) wird bezüglich der Führerscheinklassen nur die zulässige Gesamtmasse des Fahrzeuges berücksichtigt, nicht aber das tatsächliche Gewicht.
Man muss unbedingt den kleinen D Urlauber zerlegen und am besten in ein Hochsicherheitsgefängnis bringen aber die LKW / Schwertransporter teils über 50% überladen und mit gefälschten Genehmigungen oder sogar ohne Genehmigung und da wird einfach weggeschaut.
Wie denn das? Du brauchst nur den einfachen Dreisatz anwenden: Wenn 3495 -> 100 % sind, wieviel sind dann 3850? Also 3850 x 100 : 3495 bzw. kürzer: 3850 : 34,95, dann weißt du bei wieviel Prozent er liegt. ;)
Die sind ja auch nur zum checken danach geht's auf die geeichte große Waage Um zu sehen wo man liegt reichen die völlig Ingezeiten Fall geht's ja auch nicht vor Gericht
So eine Fehlinformation hier - natürlich ist die Waage geeicht und gerichtsverwertbar - alles Andere wäre ja Schwachsinn. Manche fest installierten Plattenwaagen beim
@@RosnerUlrich wurde mir bei einer Kraftfahrerweitbildung gesagt wir sollen sie ruhig so wiegen lassen und uns dann bei dem Ausbildern melden sie kümmern sich dann darum Allein schon weil der Untergang nicht in Waage ist kann die Wiegung schon verfälscht sein
10 % überladen ok,passiert. Aber durch die Überladung sind es mehr als 3,5 Tonnen. Da darf man dann mit PKW Schein aber nicht mehr fahren, normal^^ Gut in der ZUlassung steht 3,4 irgendwas. Aber er wiegt eben mehr!
