Da die Frage bezüglich des ersten Take Profit Levels mit einem Risk Reward von 1:1 und dem nicht mehr möglichen Nachziehen auf ein RR von 1:2 nun schon häufiger in den Kommentaren gestellt wurde, hier nochmal prominent beantwortet: "Du stellst in Tradingview zunächst ein RR von 1:2 ein und überträgst die Preislevel in deinen Broker. Dann kannst du in Tradingview mit dem RR von 1:1 starten und wenn das erreicht ist, ziehst du im Broker und Tradingview den Stop Loss nach (und setzt bei Tradingview das RR noch auf "0:2")." Das RR von 1:1 ist also erstmal nur ein "gedachtes" Preislevel, was erreicht werden muss." Entschuldigt, wenn es im Video missverständlich rüber gekommen ist. Ich versuche es in meinen kommenden Videos eindeutiger zu erklären.
130% ist gar nicht mal so schlecht jedoch muss man bei den 1min Strategien immer darauf achten in welcher Phase sich beispielsweise der BTC befindet. Da ich weder Forex noch Aktien handle habe ich dies auch nicht in Betracht gezogen! Dennoch wie immer tadellose Analyse !!!
Vielen lieben Dank für deine tollen Videos, mega informativ und unaufgeregt, dass gefällt mir sehr gut 👍🏻 😊 Kann ich deine Einstellungen auch auf dem 5min Chart traden oder sollte ich diese ändern? 😊
Sehr gutes Video, danke dafür 👍 Ich habe mal eine Frage, der Account startet ja mit 1000€. Wie viel setzt du pro Trade ein bzw. wird ein Hebel verwendet?
Hey, danke dir. In meinem Breakdown verwende ich keinen Zineszins bei den Gewinnen, d.h. ich gehe bei 2% Risiko immer fest mit 20€ in die Trades. Je nach Größe deines Stop Losses benötigst du einen Hebel. Position size = Risk amount/Distance to stop loss. Beispiel: - Accountgröße: 1000 USDT - Risiko pro Trade: 2% (d.h. im Verlustfall -20 USDT) - RR 1:2 Du willst BTC bei 60.000$ kaufen. Dein Stop Loss liegt bei 56.000$. Der Abstand zwischen beiden liegt bei 7,14% bzw. 0,0714 (kannst du z.B. in Tradingview ablesen). --> Positionsgröße = (1000 * 0,02) / 0,0714 = 280,11 USDT
Die Strategie wird natürlich auf jedem Asset anders performen und nie die gleichen Ergebnisse erzielen. Das schließt das Timeframe natürlich mit ein. Aber freut mich zu hören, dass du damit Erfolge erzielen kannst.
Vielen Dank für die tolle Erklärung. Sehr hilfreiches Video! Ich hätte eine Frage zum Punkt "Letzter sinnvoller Tief- bzw. Hochpunk. Gibt es dafür einen bestimmten Bereich nachdem geschaut werden sollte?
Im Grunde ist es von der Preisstruktur abhängig. Wenn sich mehrere grüne Kerzen hintereinander bilden, dann nehme ich i.d.R. die Wick der letzten oder vorletzten Kerze als Orientierung - je nach Größe der Kerzen. Ansonsten schaue ich, ob sich eine Supportzone gebildet hat, d.h. beim Aufwärstrend hat der Preis ein Pullback vorgenommen und ist dann wieder gestiegen. Dieser lokale Tiefpunkt ist dann mein letzter sinnvoller Tiefpunkt bzw. Swing Low.
Top! Danke für die ausführliche Antwort. Würdest du davon abraten einen Trade zu setzten wenn die beiden MA eng beieinander sind, also eine Seitwärtsbewegung vorliegt? @@TradingStrategieAnalyse
Hi, erst einmal danke für das super Video. Ich habe zwei Fragen. Ist es möglich diese Strategie auch mit einem kostenlosen tradingview Account zu testen, man kann ja leider nur 2 Indikatoren verwenden. Die zweite Frage ist, wie sieht das in der Praxis aus mit deinen 2 TP nimmst du am 1 TP schon Profit oder stellst du dir ein Preisalarm und setzt dann den TP und den SL hoch ?
Hey, ja das ist möglich, erfordert aber Pine Script Erfahrung, um aus 2 Indikatoren einen zu programmieren. Im Live Trading gehe ich so vor: Du stellst in Tradingview zunächst ein RR von 1:2 ein und überträgst die Preislevel in deinen Broker. Dann kannst du in Tradingview mit dem RR von 1:1 starten und wenn das erreicht ist, ziehst du im Broker und Tradingview den Stop Loss nach (und setzt bei zweiteren das RR auf "0:2").
@@TradingStrategieAnalyse Ahhh okay, also benutze ich immer 2:1 und sichere mich bei dem 1:1 gegen die Downside ab. Ich nehme also nicht 50% profite bei 1:1. Habe ich das richtig verstanden?
danke für die tollen videos. immer sehr stark von dir und mega wieviel mühe du dir machst ! kann nur sagen, dass ich weiter gespannt bin und freue mich auf weitere videos ! klasse
Echt starke Videos ! Nur eine frage hätte ich bei dieser Strategie. Muss der LLorens Activator sein Signal direkt in der nächsten Candle geben? Oder kann man 3-4 Candles abwarten, nach dem der Oscillator sein Signal gegeben hat?
Wenn der TP von RR 1:1 erreicht wurde, nimmst du dann zuerst 50% profit oder wird kein Profit genommen und das SL einfach nur zum entry gezogen und das TP zu 1:2 erhöht?
Danke dir. Der Hebel hat im Wesentlichen Einfluss auf deine Margin Requirement. Du kannst die Strategie mit einem 5er Hebel oder einem 100er Hebel traden. Das spielt keine Rolle. Wichtig ist, pro Trade nicht mehr als 2% deines Accounts zu riskieren.
Hallo Top Video, mich intressiert was für einen Hebel du benutz hast. 50x oder 100x oder vllt auch nur ein 25x ? Auf eine Antwort würde ich mich freuen
Hey, Danke dir. Der Hebel ist relativ nebensächlich. Wichtig ist, dass du nicht mehr als 2% deines Accounts pro Trade riskierst. Das steuerst du über die Positionsgröße, welche wiederum von der Entfernung des Stop Losses abhängig ist.
Nein, ich nehme keine Profite bei einem RR von 1:1. Wie funktioniert das? Hier ein Auszug aus dem FAQ von meinem Discord: - Zuerst stellst du in Tradingview ein Risk Reward Verhältnis von 1:2 ein und überträgst die Preislevel in deinen Broker. - Beginne in Tradingview mit einem Risk Reward Verhältnis von 1:1. Wenn dieses Preisziel erreicht ist, führe den nächsten Schritt aus. - Ziehe nun im Broker den Stop Loss auf den Breakeven, so dass wir hier ein RR von "0:2" haben. In Tradingview kannst du ebenfalls den Take Profit auf ein RR von 1:2 setzen und den Stop Loss auf den Breakeven setzen.
mein Abo hast du :) Sehr interessante Strategie. Sehr gut erklärt. Bin grad viel am testen, auch mit 2 und 5min. Die Signale für Einstiege sind ja wirklich gut. ich frage mich nur, wie könnte man die Strategie optimieren, dass man die großen Bewegungen nicht verpasst. Gestern zb, nach den Regeln der strategie wäre man pünklich rein, allerdings früh raus und hätte viel verpasst. Vielleicht irgendwie doch aktiv beobachten und elemente des SMC mit einbringen. Hast du dir da mal Gedanken gemacht.
Danke dir. Du könntest beispielsweise mit einem Trailing Stop Loss arbeiten. Ich empfehle dir aber, dein Fokus nicht zu sehr auf die großen Bewegungen zu richten. Slowly and steady wins the game. Ich habe schon Videos gemacht, wo ich erst bei gegensätzlichen Signalen aus dem Trade gegangen bin, um eben auch von großen Bewegungen zu profitieren. Ich glaube von 100 Trades gingen ca. 6-9 mit einem RR von > 1:2 auf. Beim Test gab es mit diesem Ansatz aber auch deutlich mehr Verlusttrades, die die Gewinne wieder zunichte gemacht haben.
@@TradingStrategieAnalyse Wow. danke für die schnelle und ausführliche Antwort. ist wirklich selten unter den ganzen finfluenzern. DAs ehrt sich. Trailing stop muss ich mir mal anschauen. habe das zwar gesehen, aber nicht so ganz geblickt. ich dachte jetzt ehr so daran,. ich gehe vor wie du, also auf einen kleinen trade, wenn ich aber merke, das kleine ziel ist eerreicht, kann ich es ja laufen lassen. gehe auf break even, nehme einen kleinen profit und lasse es einfach laufen. und wenn man merkt, dass zb hochs o tiefs gebrochen werden, kann man ja raus. Werde mal weiter testen und während dessen mal schauern was du noch so hast ;) Was hältst du von Smartmoney trading? Wünsche ein schönes WE.
Nein. Das ist nicht mein Vorgehen. Das wird leider häufig missverstanden. Ich meine es folgendermaßen (aus dem FAQ meines Discords kopiert): - Zuerst stellst du in Tradingview ein Risk Reward Verhältnis von 1:2 ein und überträgst die Preislevel in deinen Broker. - Beginne in Tradingview mit einem Risk Reward Verhältnis von 1:1. Wenn dieses Preisziel erreicht ist, führe den nächsten Schritt aus. - Ziehe nun im Broker den Stop Loss auf den Breakeven, so dass wir hier ein RR von "0:2" haben. In Tradingview kannst du ebenfalls den Take Profit auf ein RR von 1:2 setzen und den Stop Loss auf den Breakeven setzen. Smartmoney ist auch nur ein Ansatz unter vielen. Es ist nicht der Heilige Gral, obwohl er oft als dieser angepriesen wird. Du wirst mit Smartmonry Konzepten genauso Verluste machen, wie mit anderen Strategien. Am Ende zählt, welche Strategie für dich funktioniert. Das kann auch eine simple Trendlinien Strategie sein.
Wie berechnet sich dein Drawdown, weil die Fees per Trade keinen Enfluss zu haben scheint. Sehe ich das richtig, oder habe ich etwas missverstanden? LG
Nein, das siehst du völlig richtig. Gutes Auge. 😁 Mein Backtesting Template hat nicht den Anspruch 1:1 die Realität abzubilden und geht von vereinfachten Szenarien aus. Es wird auch kein Zineszins pro Trade berücksichigt. Ziel ist es, eine grundsätzliche Aussage zur Profitabilität einer Strategie zu geben. In meiner Excel werden die Gesamtkosten der Fees in Abhängigkeit von den Total Trades vom Net Profit subtrahiert.
Das heißt also, dass das Template auch nicht berücksichtigt, dass sich durch wachsende oder fallende Kontogröße die absolute Größe des Trades verändert, obwohl natürlich der prozentuale Anteil gleich bleibt, richtig?
Richtig. Bei einer Accountgröße von 1000€ und 2% Risiko pro Trade riskiere ich immer 20€ fest pro Trade. Ich habe aber schon auf meiner "Featureliste" stehen, dass man optional eine Auswertung mit Zineszins-Effekt aktivieren kann.
Bleiben die Einstellungen der Indikatoren auf den anderen Timeframes gleich? Ich würde nämlich lieber auf dem 5 Minuten oder 15 Minuten timeframe agieren.
Grundsätzlich ja, ich habe es aber selbst nicht getestet. Deshalb empfehle ich dir mit den Einstellungen ggf. zu variieren und selbst ein Backtest durchzuführen. Du wirst dann sehr schnell merken, bei welchen Einstellungen die Signale besser und bei welchen diese schlechter sind. Viel Erfolg dir.
Ja, das ist möglich. Aber du wirst damit nicht ähnlich gute Ergebnisse erzielen können, da die Krux im richtigen Setzen des Stop Losses liegt. Damit steht und fällt der Erfolg der Strategie und das lässt sich leider nicht ohne weiteres in ein Automaten überführen.
Vielen Dank für deine Videos! Super Arbeit! Aber ich verstehe die Sortierung deiner Tabelle nicht. Die verbesserte Hoss Strategie ist mit 50% Gewinn in 7.5 Tagen auf den letzten Plätzen und die aktuelle mit 130% Gewinn in 29 Tagen auf den oberen Plätzen. Wenn man jetzt deine Verbesserte Hoss Strategie auf 29Tage skaliert hat man einen Gewinn von über 190% und wäre auf den oberen Plätzen. Könntest Du also deine Strategitabelle so sortieren, dass die einzelnen Strategien direkt miteinander vergleichbar wären?😊
Danke dir. Nutze dafür gerne den Average Annual Return in der Tabelle, der alle Strategien auf 365 Tage (1 Jahr) hoch- bzw. runterskaliert. Beachte jedoch auch die Hinweise in der Tabelle und ziehe keine voreiligen Rückschlüsse mit nur einer einzigen Kennzahl bezüglich der Performance einer Strategie.
Danke. Das ist immer das letzte lokale Swing High bzw. Swing Low. Manchmal musst du den Stop Loss auch über den Hochpunkt bzw. unter den Tiefpunkt einer Kerze setzen. Das kommt ganz auf die Preisstruktur an und ist nur schwer zu erklären. In den Zeitraffer-Aufnahme kann man vielleicht noch einige Beispiele entnehmen, wo ich immer mein SL setze
Danke für deine vielen Antworten :) Habe die Strategie auf dem Bitcoin Chart gebacktestet und nach 100 Trades 14% Profit auf dem Account erwirtschaften können. Wenn ich jedoch nur die New York und London Session Trades mit reinnehme, dann war ich nach den restlichen 70 Trades bereits bei 38% Bin zwar grade in Thailand, aber werde mit der Strategie nurnoch in den beiden Sessions diese Strategie traden. Danke für diese Strategie :)@@TradingStrategieAnalyse
Ich habe noch eine frage zu den Ergebnissen. lässt du die Trades die bei +-0 enden außen vor bei deinen Ergebnissen ? oder zählen die als Verlust Trades. Wenn du die sozusagen nicht beachtest verzehrt es ja das backtesting da man ja eigentlich mehr wie 100 Trades gemacht hat. Vielen Dank für deine Videos die sind echt Top👍
Hey, deine Vermutung ist richtig. Solche Trades lasse ich außen vor. Bezüglich des Backtesting-Ergebnisses: Grundsätzlich würden solche Trades ebenfalls Gebühren verursachen, allerdings würde ich im Live Trading den Stop Loss immer etwas über das Entry ziehen, so dass wir in jedem Fall bei eine minimalen Profit oder 0 herauskommen. Ich will das Backtesting im Video aber nicht überverkomplizieren.
Sehr interessanter Kanal. Mir gefallen deine Videos. Bezüglich dieser Strategie habe ich mich gefragt ob du, wie schon im Video erwähnt, noch zusätzliche Indikatoren gefunden hast die bessere Buy/Sell Signale geben? Oder eine Idee welche funktionieren könnten? Würde mich über eine Antwort freuen. Danke schon mal :D
Hey, danke dir. Nein, ich habe mich nach dem Video ehrlich gesagt nicht nochmal intensiver damit auseinander gesetzt. Vielleicht kannst du aber mit Hilfe anderer Videos auf meinem Kanal selbst Ideen entwickeln, um die Strategie zu verbessern.
Hey, ist es. Ich habe ganz am Schluss des Videos auch nochmal den Hinweis gegeben (8:38), dass es ein hohes Pensum ist und viel Konzentration erfordert.
Servus, du ne frage. Wann veröffentlichst du deinen Discord Server :) und die 2 Frage wäre, ob du die Excel Tabelle mit den Diagrammen zur Verfügung stellen kannst. Danke nochmal für deinen Mehrwert !
Hey, ich muss mir dazu mal die Zeit nehmen, diesen ordentlich einzurichten und zu strukturieren. Ich kann dir im Moment leider noch kein konkretes Datum - außer "demnächst" - nennen, da ich in der Hinsicht ein hohen Anspruch an mich habe. Das Backtesting Template kannst du über den Link in meiner Videobeschreibung gegen etwas Geld erwerben. Ich hoffe, das ist okay.
Hallo, super Video! Geschwindigkeit und Tiefe sind perfekt! Wäre es theoretisch machbar die verschiedenen Indikatoren in einem Script so zu kombinieren, dass über eine API Triggersignale automatisiert weitergegeben werden? Wäre ja ein ziemlich performanter Trading-Bot...?!
Danke dir. Die Signale zu programmieren ist das eine. Der Erfolg der Strategie steht und fällt aber mit der Einstellung des richtigen Risikomanagements. Und ich kenne leider kein Bot, der den Stop Loss immer an der preistechnisch richtigen Stelle setzten würde.
Ich hätte da mal eine Frage und zwar wenn ich diese Strategie mit einem Risk reward von 1:1 benutzen würde, wäre dann die winrate nicht viel höher. Also mir stellt sich die Frage ob in deiner Statistik bezüglich der win rate auch Break Even trades als loss gelten oder nicht einfliessen.
Ja, die Win Rate wäre höher, aber dein Profit deutlich kleiner: 70% Win Rate mit einem RR von 1:1 ergibt 80% Profit vor Gebühren (bei 2% Risiko pro Trade). 50% Win Rate mit einem RR von 1:2 ergibt 100% Profit vor Gebühren (bei 2% Risiko pro Trade). Nein, ich nehme die Break even Trades nicht mit in der Statistik auf. Im Live Trading würden diese Trades natürlich auch Gebühren verursachen, aber ich möchte es für das Video nicht überverkomplizieren.
Diese Strategie habe ich von dir gelernt und angewendet. Kann mich einfach nur bedanken. Jedoch weis ich nicht wie man profitabel dadurch wird durch den ganzen gebühren. Mit welchen hebel und summe würdest du traden ?
Die Gebühren sind abhängig von deinem Broker und Handelsinstrument, welches du tradest. Falls du überwiegend Krypto tradest, solltest du ggf. nicht einen Broker nehmen, der darauf nicht spezialisiert ist. Starte erstmal mit einem Demokonto, um ein Gefühl für die Strategie zu bekommen. Nicht jedes gültige Signal muss mit wachsender Erfahrung auch ein gutes Signal sein. Wenn du dann auf dem Papier profitabel bist, empfehle ich dir mit einem kleinen Betrag (bis 1000€) und dann nur mit der kleinst möglichen Positionsgröße zu traden. Baue dein Account langsam auf. Es zählt nicht jeder einzelne Trade, sondern die Summe an trades.
@@TradingStrategieAnalyse danke nochmals für die Worte! Darf ich fragen wie lange du schon tradest ? Und warum du solche Informationen uns kostenlos zu verfügen stellst ?
Klar. Ich bin 2012 das erste mal mit Trading in Berührung gekommen. Ich trade aber nicht seit dieser Zeit. Es gab immer wieder Unterbrechungen aus verschiedenen Gründen. Auf meiner Patreon-Seite habe ich ein bisschen mehr dazu geschrieben. Auch warum ich keine Kurse oder dergleichen anbieten werde. Ich finde es einfach nicht richtig, Geld für etwas zu verlangen, was kostenlos im Internet zur Verfügung steht.
@@TradingStrategieAnalyse könntest du mir sagen wie du dein Stop Loss immer genau so einsetzt das es 2 Prozent von denen Kapital ist ? Ich meine unser stop loss in der Strategie varriert etwas
Hebeln im Sinne von, dass du dein Risiko von 2% auf 10% pro Trade erhöhst, kann ich nicht empfehlen. Wir haben bei BTC einen maximalen Drawdown von 10%. Dieser läge bei einem 5er Hebel dann bei 50%. Bei einem 10er Hebel wäre der Account platt. Im Forex- bzw. Aktienmarkt würde das sogar noch schneller passieren. Grundsätzlich brauchst du aber immer ein Hebel, um mehrere Trades gleichzeitig laufen lassen zu könne für deine verfügbare Margin. Du legst die Höhe des eingesetzten Kapitals über die Positionsgröße fest, welche wiederum von der Größe deines Stop Losses abhängt.
Unsere 2% Risiko pro Trade legen wir anhand der Entfernung des Stop Losses (in Pips) und schließlich über die Positionsgröße (in Lots) fest. Der Hebel reduziert unsere Margin Requirement pro Trade, womit wir grundsätzlich deutlich größere und/oder mehr Trades laufen lassen könnten. Bei festen 2% Risiko und einem einzigen, offenen Trade spielt der Hebel fast keine Rolle (bzw. ist nur sehr gering).
Um dir diese Frage selbst zu beantworten, empfehle ich dir, dich an den maximalen Drawdown der Strategie zu orientieren. Wenn wir von einem 5x Hebel ausgehen und 10% statt 2% pro Trade risikieren, wo kämen wir dann raus, wenn der maximale Drawdown -10R beträgt? Kleiner Tipp: Rechne -10 * 10% Im Ergebnis hast du dein Verlust mit einem 5er Hebel. 🤓 Das kann man natürlich mit einem 100x Hebel noch beschleunigen.
hey danke fürs videos. ich habe nicht verstanden was "der letzte sinnvolle Tiefpunkt/Hochpunkts" bei dir ist und wie und wo du den findest um dein Stopp Loss zu setzen? würde mich echt über nh Antwort freuen :))
Hey, Danke für die Frage. Das Setzen meiner Stop Loss ist (leider) ein sehr subjektiver Teil in meinen Backtests. Ich suche in der Regel nach Zonen bei denen ich mein Entry nicht mehr als valide ansehen würde, wenn der Preis dieses erreicht. Bei Trendfolge Strategien setze ich es immer gerne etwas aggressiver.
@@SB-nh7uv Ich würde nicht den ATR der letzten Kerze, sondern wenn dann der letzten 14 Perioden wählen. Das meintest du vielleicht auch. 🙂 Aber auch dann sehe ich mich zu sehr beim korrekten Setzen des Stop Losses eingeschränkt. Ist aber eine gute Möglichkeit, um es objektiver zu gestalten.
@@TradingStrategieAnalyse ja, ich meinte die standart settings vom ATR indikator. Da man mit dieser Strategie viele Gewinne machen kann, wenn man dauerhaft traden würde mit nem bot, habe ich über diese Möglichkeit nachgedacht. Scheint aber nicht so einfach zu sein.
Hey Leute, ich bin noch nicht so lange im trading unterwegs (ehrlich gesagt im Moment nur in Demoaccounts) Mich würde interessieren was hier mit *2 % risk per trade* gemeint ist? Geht es da um die Portfolio größe, als 2 % von anfangs 1000€ = 20€ oder ist damit ein Stop-loss bei 2 % gemeint. Vielen Dank und euch weiterhin Viel erfolg P.s. finde die Videos übriges sehr cool 👌
Hey, gar nicht schlimm. So haben wir alle angefangen. Deine erste Vermutung ist korrekt. Bei einer Accountgröße von 1000€ riskieren wir 2% pro Trade, also 20€. Zur Einfachheit wende ich bei meinen Trades keinen Zineszins an (z.B. 2% von 1020€ nach einem gewonnenen Trade). In Abhängigkeit von der Entferung deines Stop Losses legst du dann deine Positionsgröße fest. Um es aber nicht zu überverkomplizieren, kannst du auch mit einer Faustformel arbeiten. Bei mir sind es im Forextrading 0,01 Lot pro 1000€ Accountgröße.
Seitwärtsbewegungen sind in meinem Test fast immer herausgefallen, da in den Pullback Phase der Preis unter bzw. über die rote Linie der Wolke gelaufen ist. Damit war das Signal ungültig,
hey, danke für das tolle video. ich bin neu im trading und verstehe nicht so richtig war es mit dem risk:reward ratio in dieser strategie auf sich hat. Wenn ich mich mit 2% positioniere und meinen Stop Loss festgelegt habe, setze ich den Take Profit mit einem Ratio von 1:1, soweit ist alles klar. Was passiert wenn der Take Profit ausgelöst wird, gehe ich dann einen neue position ein mit dem Ratio 1:1 oder ziehe ich den T/L kurz bevor der initiale Take Profit genommen wird hoch?
Hey, da gebe ich dir recht, dass das vielleicht etwas uneindeutig im Video dargestellt ist. In Tradingview legst du dein Risk Reward von 1:2 fest und überträgst dieses in deinen Broker. Dann kannst du in Tradingview wieder ein Risk Reward von 1:1 einstellen. Wenn der Preis dieses erreicht, würde es im Prinzip schon reichen, wenn du in deinem Broker den Stop Loss nur noch nachziehst.
Wenn der Andean Oscilator ein bearish cross macht und davor bereits ein bearish und bullish cross kam, aber noch kein Kaufsignal, nimmt man dieses dann als entry, oder wartet man?
Ich weiß nicht, ob ich deine Frage richtig verstehe?! Wenn der Preis immer weiter nach oben klettert, dann habe ich nach Pullbacks auf wieder neue valide Signale mitgenommen.
@@TradingStrategieAnalyse Ja war bisschen wirr erklärt :D Ich meine wenn quasi nur das Kaufsignal fehlt, es aber erst nach 30-60minuten kommt, nachdem der Andean Oscilator jedoch wieder ein neuen Pullback anzeigt. Also, wenn der alte Aufwärtstrend vom Andean quasi schon vorbei ist. Hoffe das macht Sinn, ist auch nicht so wichtig, weil meistens direkt das Kaufsignal kommt, bevor der Andean Oscilator wieder umschlägt.
Im Grunde ist es von der Preisstruktur abhängig. Wenn sich mehrere grüne Kerzen hintereinander bilden, dann nehme ich i.d.R. die Wick der letzten oder vorletzten Kerze als Orientierung - je nach Größe der Kerzen. Ansonsten schaue ich, ob sich eine Supportzone gebildet hat, d.h. beim Aufwärstrend hat der Preis ein Pullback vorgenommen und ist dann wieder gestiegen. Dieser lokale Tiefpunkt ist dann mein letzter sinnvoller Tiefpunkt bzw. Swing Low.
Hey, wenn es dir nicht weh tut, die kompletten 100€ zu verlieren, dann ist es ein möglicher Ansatz, um sich zumindest ein gewisses Grundkapital aufzubauen. Empfehlen würde ich es aber vermutlich nicht. Was spricht denn dagegen mit 2% Risiko pro Trade loszulegen und ein Gefühl für die Strategie zu bekommen? Trading ist am Ende ein Marathon und kein Spring.
Die Frage kam schon öfter und ich habe sie jetzt nochmal prominent in einem gepinnten Kommentar beantwortet. Lass mich bitte wissen, falls es noch immer nicht eindeutig ist.
Ich verstehe es nicht ganz mit Risiko von 200€ pro Trade nicht ganz. Wenn ich 200€ riskiere heißt das, dass ich 200€ Einsatz mache oder, dass mein SL so gesetzt ist, dass ich bei -200€ rauskomme? letztendlich macht für mich nur zweiteres Sinn. Das Problem sind dann jedoch die Gebühren. Wenn Ich 200€ riskiere dann zahl ich da gute 50€ Gebühren bei Taker-Gebühren von 0.06%, weil ich ja dann ca 40000€ kaufe. Somit fressen die Gebühren obwowl ich 50% Profite im Backtest habe mehr als meine ganzen Gewinne auf. Das kann doch nicht sein oder? Meine einzige Idee wäre es mit Limit Orders zu arbeiten. Ist es normal, dass eine Scalping Strategie nach 100 Trades wenn ich 50% Gewinn erziele auf meinen Account diese 50% einfach wegfrisst? Was würdest du machen?
Hey, deine Rechnung geht leider nicht ganz auf. Hier ein Beispiel: Initiale Accountgröße: 40.000€ Der Stop Loss wird so gesetzt, dass du im ungünstigsten Fall 2% deines Accounts riskierst. 2% von 40.000€ sind 800€. Bei einem RR von 1:2 erwarten wir im positiven Fall 1.600€. In jedem Fall fallen 0,06% Gebühren an. Das wären bei dieser Order 24€ (= 40.000€ * 0,0006)
@TradingStrategieAnalyse Naja, die Accountgröße hat ja nichts mit der Positionsgröße zutun, sondern dient dem Risikomanagement. Meine Gebühren verändern sich ja nicht abhängig von der Accountgröße, sondern von der Positionsgröße. Und den Stop Loss setze ich ja nicht so, dass ich von meiner Initialaccountgröße 200€ verliere wenn ich alles setze, sondern da wo er Sinn macht. Und passe dann meinen gesetzten Betrag an die 200€ Verlust an. Bei einem 100er und Stop Loss von 0,2% unter/über meinem Entry brauche ich 100000€ um 200€ zu riskieren. Das heißt ich zahle bei dem Trade 0,06%*2 (weil ich ja auch wieder raus muss.) Das sind dann 120€ Fees.
Vielleicht kannst du mir sagen, welches Asset du bei welchem Broker mit welcher Orderart traden willst? Geht es hier um Futures im Krypto-Markt? Ich habe es mal beispielhaft für den Forexmarkt ausgerechnet: Kontogröße: 100.000€ Währungspaar: EUR/USD Risiko: 2% Stop Loss in Pips: 50 Dann kommst du auf eine Lotsize von 4,39 Lots für deine Position. Wenn ich das in einen Gebührenrechner eingebe, dann starten die Gebühren beim günstigsten Broker bei 11$ für eine Order. Diese ist nur einmal zu entrichten. Ggf. kommen Swap-Kosten hinzu. Ich habe noch nie gehört, dass man beim Close einer Order eine Gebühr entrichten muss.
Würde dir empfehlen es in PineScript in TradingView zu coden. Ich habe das schon mit der ein oder anderen Strategie hier gemacht. Leider war das Backtesting bisher immer eher mau. Ich glaube, dass es am Setzen von SL und TP liegt. Die Einstiegssignale werden natürlich immer emotionslos und dementsprechende korrekt getroffen, aber das Setzen von SL und TP ist eher subjektiv. Mir ist es bisher nicht gelungen das im Code richtig zu verwirklichen. Vielleicht hat hier jemand eine Idee woran das liegen könnte oder einen anderen Tipp.
Hey, Danke für deine Antwort. Ja, es liegt tatsächlich am subjektiven Setzen des Stop Losses. Das ist nur schwer programmierbar. Hinzu kommt, dass du im manuellen Trading nicht jeden validen Trade mitnehmen solltest. So lernst du erst mit der Erfahrung, dass z.B extreme Kerzenausschläge häufig von einem Pullback gefolgt sind und deshalb lieber vermieden werden sollten. Automaten traden solche Signale emotionslos mit. Wobei so ein Szenario sicherlich bei der Programmierung Berücksichtung finden kann.
@@TradingStrategieAnalyse Erstmal cool, dass du dir Zeit nimmst auch nochmal auf "Kommentare unter Kommentaren" einzugehen. Es ist an sich nice, dass du dir die Arbeit mit der Vorstellung der Strategien machst und dabei keine Kurse im Hintergrund stehen die du verkaufen möchtest. Ich wünsche dir, dass deine Arbeit noch entsprechend belohnt wird! Zurück zum Thema: Ich denke, dass es eigentlich ganz gut ist, dass der Computer die Einstiegssignale immer nach Schema tradet, darum geht es ja gewissermaßen. Du hast schon Recht, dass zu berücksichtigen ist, dass bspw. bei den letzten Kerzen keine 10facher Größe dabei ist. Aber sowas wäre ja einfach im Code zu hinterlegen. Damit bleibt das Setzen des Stop Loss das größte Problem oder vergesse ich noch etwas. Was meinst du?
Algo-Trading bzw. manuelles Trading - beide haben wie immer ihre Vor- und Nachteile und damit Befürworter und Gegner. Ich habe mich lange Zeit an einem Framework zur Automatisierung versucht, in welchen man so ziemlich jeden .mt4-Indikator reingeben und mit Regeln versehen konnte, allerdings ohne Erfolg (ist aber schon einige Jahre her und vielleicht fehlte mir die Erfahrung). Wenn wir uns in der Diskussion rein auf die Nachteile von automatisierten Trading beschränken, sehe ich folgende Herausforderung: - Setzen des Stop Losses an korrekter Position (haben wir bereits) - Overfitting, d.h. der Algorithmus arbeitet perfekt auf einem Paar auf Basis von vergangener Daten, kann sich aber an neue, sich mit unter schnell ändernden Gegebenheiten im Markt nicht anpassen. Außerdem müssten für jedes Symbol eigene Einstellungen evaluiert werden - steigende Komplexität und notwendige Expertise aufgrund der vorhergehenden Punkte (wobei das ein Schwacher Punkt ist). Ich kann die Faszination und Vorteile von Bots verstehen, aber bin bisher noch nie über ein erfolgreichen Bot gestolpert, der langfristig und konsistent funktioniert.
@@TradingStrategieAnalyse In der Regel beträgt der Abstand ca. 1-4 Kerzen, teilweise waren Einstiege aber 20 Kerzen entfernt. Je näher an dem Cross-over desto besser das Signal?
hi, danke für das tutorial. wie kann ich denn einen take profit setzen, der nicht direkt ausgelöst wird? man will ihn ja nochmal erhöhen, sobald er erreicht wurde
Das ist im Video tatsächlich etwas missverständlich rüber gekommen. Ich habe diese Frage bereits in einem Kommentar beantwortet, deshalb hier nochmal Copy&Paste: "Im Live Trading gehe ich so vor: Du stellst in Tradingview zunächst ein RR von 1:2 ein und überträgst die Preislevel in deinen Broker. Dann kannst du in Tradingview mit dem RR von 1:1 starten und wenn das erreicht ist, ziehst du im Broker und Tradingview den Stop Loss nach (und setzt bei zweiteren das RR auf "0:2")." Das RR von 1:1 ist also erstmal nur ein "gedachtes" Preislevel, was erreicht werden muss.
Was ist eigentlich wenn zuerst das buy Signal kommt und dann erst nach 2-3 Minuten die Grüne Linie über die rote kommt? Die meisten trades wären bei mir in den profit gegangen wenn ich beim buy oder sell Signal investiert hätte
Das sieht rückblickend vermutlich sehr positiv aus. Wenn du es aber einmal mit dem Bar Replay Feature durchspielst, dann weißt du in der Regel vorher nicht, ob der Trade wirklich positiv aufgegangen wäre. Wenn du dich nur auf die Buy/Sell Signale beschränkst, dann benötigst du den Andean Osc. ja nicht mehr, oder? Ich will dich aber nicht davon abhalten es selbst zu probieren. Nimm die Strategie als ersten Draft und entwickel sie für dich gerne weiter. :-)
@@TradingStrategieAnalyse Okay, danke für die Antwort. Werde auf jeden fall paar Varianten mit der Strategie ausprobieren. Mach wirklich weiter so, danke für alles.
hey, ich fange gerade an mit traden und muss noch sehr viel lernen. hast du ein paar tipps für mich wie und was ich am besten lernen sollte? wäre auch eine coole video idee, in dem du erklären könntest wie man mit dem trading anfängt.
Hey, sehr gute Frage. Grundsätzlich findest du viel bereits auf RU-vid oder via Google. So habe ich gestartet. Dann ein Demokonto bei einem Broker deiner Wahl eröffnen und learning by doing. Perspektivisch werde ich vielleicht auch noch lernvideos heraus bringen. Ein discord ist auch geplant, wo Ressourcen zum lernen hinterlegt / verlinkt werden können. 🤔
Hey, der Hebel spielt hier nur eine untergeordnete Rolle. Du kannst sowohl mit 30er als auch mit 100er Hebel die Strategie traden. Wichtig ist, dass du nur 2% deines Accounts pro Trade riskiertst. Der Hebel wirkt sich auf deine Margin Requirement pro Trade aus.
Die Strategie klingt ganz gut, jedoch verstehe ich als anfänger nicht ganz, wie man am besten die positionsgröße, stop loss,etc einstellt. Vllt könntest du dazu ein allgemeines beginner video machen? Wäre Perfekt🤝
Hallo ich habe mal eine Frage. Hoffe mir kann das jemand beantworten. Ich beschäftige mich mit trading seit 1 Jahr. Im Internet lest man in vielen Artikeln das die besten trader 1-4 Prozent im Monat machen. Wie kannst du hier in 29 Tagen 130% machen. Sind das nicht unrealistische Vorstellungen, oder redet das Internet blödsinn. Danke im Voraus
Hey, Danke für deine Frage. Ich versuche eine Antwort darauf zu geben. Zunächst einmal möchte ich dich bitten, die Hinweise in meinem Spreadsheet zu berücksichtigen. Von den 130% müssen nochmal Gebühren (und später auch Steuern) abgezogen werden. Weiterhin konnte dieses Ergebnis nur in einem bestimmten Zeitraum auf einem bestimmten Symbol erzielt werden. Im Video habe ich außerdem gezeigt, dass die Strategie im Aktien- und Forexmarkt nicht so gut abschnitt. In der Realität wirst du mehrere Paare gleichzeitig traden und dann wäre es natürlich spannend, wo sich die Strategie im Mittel einpendelt. Sehr erfolgreiche Trader (und wir reden hier von solchen mit Millionen auf dem Account) traden meiner Erfahrung nach mit einem deutlich geringeren Risiko, also ca. 0,25-0,5% des Accounts pro Trade. Denn wichtiger als Geld zu verdienen, ist KEIN Geld zu verlieren. Da geht es vor allem, um den Erhalt des Kapitals. Der Erfolg lässt sich auch auf die Erfahrung zurück führen und dass sie deshalb nur sehr wenige, aber qualitativ hochwertige Signale mitnehmen. Dadurch reduziert sich die Anzahl der Trades. Ich will hier aber nicht alle über ein Kamm scheren, da auch diese sehr unterschiedliche Tradingstile und -strategien verfolgen.
Hey ich habe deine S Strategie aus dem 5 Minuten Chart getestet ich teste sie gerade in jedem Monat Audnzd lief z.b von Januar bis mai sehr gut und danach kaum Profit bis November. im backtest meine ich jetzt ist das bei scalpimg Strategien normal in einem 5 min Chart das mal Monate kommen wo kaum Profite da sind gibt es überhaupt eine scalpimg Strategie die im 5 min Chart langzeit profitabel ist hab mein Job gekündigt und wollte halt 100% aufs trading setzten nur komme nicht so richtig voran weil ich immer hängen bleib und langsam echt verzweifelt bin hoffe du hast irgend welche Typs mein Ziel ist es halt 10% Profit im Monat zu schaffen Monat durchschnittlich zu haben
Hey, es gibt viele Strategien, die auf lange Sicht profitabel sind. Es gibt aber keine, die dir immer und zu jeder Zeit eine 100%ige Win Rate liefert. Selbst 80% wären schon verdammt gut. Meine Empfehlungen an dich: 1. Wechsel nicht zu häufig die Strategie und meistere eine, die zu deinem persönlichen Tradingstil passt. 2. Werde erst profitabel auf einem Demokonto bevor du mit Livetrading startest oder deinen Job an den Nagel hängst. 3. Wenn du mit Echtgeld startest, dann trade zunächst mit der kleinst möglichen Positionsgröße und baue deinen Account langsam auf. 4. Das Resultat einzelner Trades ist Schall und Rauch. Es ist die Summe, die gewinnt.
@@TradingStrategieAnalyse wo ich dich gerade hier hab. Hab bei dem Swingtrade Video mit 136% auch eine Frage gestellt. Und mit dem obv + ema History komm ich nicht so klar. Kannst du da auch nochmal was zu sagen. Vielen Dank für deine Mühen.
Sorry, das geht manchmal unter. Ich habe auf deine Frage geantwortet. Welches Problem hast du mit dem OBV+EMA Histogram? Ich hatte dazu nicht nochmal ein weiteren Kommentar von dir gesehen?
@@TradingStrategieAnalyse keine Entschuldigung nötig. Ich kann dich dort nicht markieren, so wie hier oben. Ein anderer Viewer hatte da auch eine Frage gestellt. Bei dem im Video gezeigten sieht man ja schön den Trend. Wie ist das bei dem gelb blauen Histogramm zu lesen? Vielen Dank, echt beeindruckt von deinen Videos.
Und beim Trade direkt dürfte man ja keinen take profit direkt eingeben weil man sonst wenn er ausgelöst würde die Position schließt und Mann dann nicht auf 2:1 ziehen kann oder?
Hey, der Hebel spielt in meinen Test eine untergeordnete Rolle. Essentiell ist das Risiko Management, also dass du 2% deines accounts pro Trade riskierst. Ob du das mit oder ohne Hebel bewerkstelligst, ist dir überlassen. Zu deiner zweiten Frage: In deinem Broker kannst du bereits den Take Profit von 1:2 hinterlegen. Wenn in Tradingview das TP von 1:1 erreicht wird, ziehst du den Stop loss entsprechend in beiden Systemen nach.
Hey, da ich es schon einige Male beantwortet haben, hier Copy&Paste: Im Grunde ist es von der Preisstruktur abhängig. Wenn sich mehrere grüne Kerzen hintereinander bilden, dann nehme ich i.d.R. die Wick der letzten oder vorletzten Kerze als Orientierung - je nach Größe der Kerzen. Ansonsten schaue ich, ob sich eine Supportzone gebildet hat, d.h. beim Aufwärstrend hat der Preis ein Pullback vorgenommen und ist dann wieder gestiegen. Dieser lokale Tiefpunkt ist dann mein letzter sinnvoller Tiefpunkt bzw. Swing Low. Gib bitte Bescheid, falls du weitere Fragen hast. Viel Erfolg dir.
Ich habe die start selber getestet und beim lice trade später ist es halt blöd das man fees von 1 euro zahlt und dnan selber manchmal nur 2 euro gewinnt weil die % vom stoploss einfqch nur 0.06 sind und dann kommt man mit den fees nicht auf die 1/2r sondern 1/0.5
Du musst natürlich pro Trade deine Positionsgröße entsprechend anpassen, die von deinem Stop Loss abhängig ist. Wenn die Fees größer als der Gewinn sind, dann machst du etwas falsch.
Der Hebel ist relativ nebensächlich. Wichtig ist, dass du nicht mehr als 2% deines Accounts pro Trade riskierst. Das steuerst du über die Positionsgröße, welche wiederum von der Entfernung des Stop Losses abhängig ist. Über den Hebel steuerst du dann "nur" noch deine Margin Requirement.
@@TradingStrategieAnalyse Ahhh.. Ich bin neu im Trading und habe ein riesiges Problem. Ich trade mit einem Demo Konto. Ich habe 1000 USDT und verwende einmal die Andean Oscillator Strategie und dazu noch deine verbesserte von Hoss. Beide auf einem 1 Minuten Chart ich habe dann einfach alle Indikatoren gleichzeitig laufen. Da dies nur ein Demo Konto ist habe ich auch immer 100 Euro pro Trade eingesetzt, unabhängig von der Positionsgröße oder bisherigen Verlusten. Ich habe auf diesen 100€ einen 100x Hebel drauf. Mein Problem ist allerdings dass sich die Strategie allein schon von den Gebühren nicht lohnt. Die Taker Gebühren sind bei mir bei 0.04%.... Ich zahle also für Open und Close jeweils 4€ für meinen Trade, zahle also jedes mal 8 Euro.... Is für mich schon etwas heftig, irgendwie geht so die Rechnung nicht auf, ist das anders wenn ich nur 2% meines Kapitals verwende? Ich kämpfe ja Praktisch in jeden meiner Trades gegen die 8€ an!
Warum versuchst du dich nicht selbst einmal daran, die Strategie zu backtesten? Damit bekommst du auch direkt ein Gefühl für die Einstiege und Qualität der Signale.
