Schade das ich Mama (1959-2014)und Papa(1952-2019) diesen Film nicht mehr zeigen kann :( Sie würden mir wieder die schönsten Geschichten erzählen. Ich vermisse meine Heimat und meine Familie
Genau das selbe habe ich gerade über meine Eltern gedacht. Mein Papa ist letztes Jahr gestorben und meine Mutti dieses Jahr. Im Herzen werden sie immer bei uns bleiben.
@@jenskieling8455 viel Kraft für Dich. Nicht nur im Herzen sind sie bei uns 💖 Augen und Ohren offen halten. ich hatte schon einige Erlebnisse, die nicht zu erklären sind.
Ich bin 1954 geboren, war immer mit Leipzig sehr verbunden mein Leipzig Lob ich mir es ist eine sehr schöne Stadt. Danke für diese wunderbare Dokumentation. G.U.
Ich bin 1982 geboren, bin aber in der Nähe von Leipzig aufgewachsen. Später habe ich 10 Jahre in Leipzig verbracht. Es ist schön,dank Filmaufnahmen ein wenig in die Vergangenheit reisen zu können.
Eine Fernseh Doku alten Stiles, ruhig erzählt und sehr eindrucksvoll in Szene gesetzt, Leipzig war mitte / Ende der 80er Jahre keine sehr schöne Stadt, Verfall und Vernachlässigung waren allgegenwertig .... diese Doku hat würdevoll die schönen und Historischen Seiten gezeigt, die Restaurierung großen Stiles kam erst in den 90ern, damit aber auch eine Hinwendung zum all zu Wirtschaftlichen.
Ich wurde 68 in Leipzig geboren und mit meinem Bruder ,Eltern und Großeltern hab ich eine wunderschöne Zeit erlebt! Alles, alles ist heute nicht mehr ruhig und besonnen ......aber ich liebe mein Leipzig,,,,,!!! ❤...?Ach ,Danke für das schöne Video .....P.S......ich könnte noch mehr erzählen 😊
Weil jetzt das Museum der Bildenden Künste dort steht. Ein großer Kasten der nicht in das Stadtbild passt. Unmöglich dieser Bau. Das Museum war vorher passend im jetzigen Bundesverwaltungsgericht untergebracht.
Hmmm schon klar. Hast nen absoluten Prachtbau der mal das Reichsgericht vom deutschen Reich war und extra dafür entworfen wurde. Wäre ja total "unpassend" da wieder eins der höchsten deutschen Gerichte anzusiedeln. Ein Museum passt eher. XD@@MsFleshgear
Wunderbarer Zeitzeuge! An genau dieses Leipzig habe ich sehr schöne Erinnerungen aus Kindheit und Jugend - Leipzig war immer faszinierend. Meine Freundin arbeitete im Coffeebaum - einem stets sehr gut besuchten Restaurant. Vielen Dank fürs Einstellen dieses wirklich sehr schönen Films.
So habe ich Leipzig auch kennengelernt, als ich zum Studium hierher kam. Seit dem ist sie mir zur Heimatstadt geworden. Aus Liebe zu Leipzig entstand mein Leipziger RU-vidkANAl, schaut mal rein!
"Mein Leipzig - lob ich mir" ich bin Gebührtige Leipzigerin, bin 1962 hier geboren, hab noch keinen Tag bereut hier aufzuwachsen, zur Schule zu gehen, meine Lehre zu machen. Lebe immernoch hier und werde hier bleiben bis zum bitteren Ende. Ich bin gern hier .
Uta, ich liebe dich. Das hat mich sehr bewegt dein Schreiben, und bitte entschuldige das ich so offen geschrieben habe. Meine Gefühle sind mit mir durch, wir sind Leipziger! 👍🏻😘Du bist meine Schwester, ich bin auch hier in Leipzig geboren. Und ich bin auch stolz ein Leipziger zu sein. Was aus unserer Stadt geworden ist, und noch würd.? Ich bin Optimist und hoffe das alles gut geht. Wie du, liebe Uta. ❤️💯🤗 Ich bin stolz ein Leipziger zu sein. Grüß Maik 😘👋🏻
Was für ein schöner Film über meine Heimatstadt!! Was hat die Wende aber auch aus dieser Stadt gemacht, nicht immer Gutes, sondern auch Frevel, wenn man nur an den Sachsenplatz denkt!! Es ging auch viel beschaulicher und ruhiger zu und nicht so hektisch.
@@EverydayRoadster was bringt es dir das ehemalige Positive von dieser Stadt sofort mit so einen Kommentar zu verunglimpfen?? Davon wissen wir und diese Stellen gab es damals landesweit!!! Fühlst du dich damit besser anderen Menschen schöne Erinnerungen zu zerstören?? 🤡
@@reisswolf5202 Obiges ist ein DEFA Film, und er ist sehr einseitig. Alle Erinnerungen gehören dazu, nicht nur die schönen. Wer sich dadurch gestört fühlt, der ist nur naiv.
Leider konnte ich diese Stadt zu DDR-Zeiten nicht besuchen. Erst 2013 war ich aus beruflichen Gründen zum ersten Mal hier und habe bleibende Eindrücke sammeln können!
@@karstenschneider-ke6cu , die Kopftuchtanten ließ man visafrei nach Ostberlin einreisen. Von dort kamen sie nach Westberlin und von dort in andere Großstädte Westdeutschlands, wo sie ihrer Aufgabe als Gebärmaschinen nachkamen...
Wie das halt so ist, in einer Diktatur. Da herrscht Ruhe im Karton ... selbst wenn überall die Bausubstanz bröselt, es an allen Ecken und Enden fehlt und (oder eben weil) freie Meinungsäußerung einen Strafbestand darstellt.
Das stimmt! Als die Mauer noch stand! Herrliche Zeiten waren es, da waren wir vor den Afd-Wählern aus dem Osten geschützt, die waren sicher weggesperrt in ihrem Freiluftgefängnis!
Unsere Stadt- mein Leben hier. Ich bin in Leipzig geboren und lebe immer noch heute sehr gern hier. Wenn man überlegt, dass ich 1988 ausreisen wollte....? Ich glaube, ich wäre zurück gekommen
Vielen Dank für den Bericht über Leipzig. Ich durfte von 1992 bis 2001 in Leipzig leben ,habe vieles von Leipzig Erfahren und ERLEBEN dürfen und Trotzdem Erfahre ich immer wieder NEUES! Ich Bereue keinen Einzigen Tag den ich dort Erleben durfte! 🥰
Schon öfters mal eine absurde Situation in der Stadt gerade zu Messezeiten, auf einmal ging einiges in der Stadt. Ich glaube, wenn die verstaubten Arbeiterkinder an der Macht etwas weniger verbissen gewesen wären, hätte es vielleicht auch mit dem System besser funktioniert. Dass es funktionieren konnte, hat man ja gerade zu Messezeiten gesehen, da war tatsächlich so was wie Flair in der Stadt, die Menschen der Stadt waren allemal bereit dafür und an Fähigkeiten hat es auch nicht gemangelt.
Wir hatten immer Ausländer als Schlafgäste zur Messe, weil es in der Stadt nicht genügend Hotels gab. War sehr interessant sich mit ihnen zu unterhalten.
Bei Erstellung der Aufnahmen hat der Kameramann aber sehr sorgfältig darauf geachtet, nur die Gebäude zu zeigen, die noch nicht völlig verrottet waren.
Das habe ich auch gedacht. Aber er war ja nur in der Innenstadt und nicht in den Randbezirken unterwegs. So oder so, es ist meine Heimatstadt. ❤ Hier kam ich 1968 zur Welt.
2:10 "die Stadt war zum größten Handelsplatz *östlich* der Elbe geworden" hahah, die Elbe verläuft östlich an Leipzig vorbei. Leipzig liegt *westlich* der Elbe. die Behauptung mag stimmen, aber dann wäre es trotzdem noch ein Handelsplatz *außerhalb* der bezeichneten Gegend
Bin gebürtiger Leipziger. Ist eine schöne Stadt. Mit Hinrichtungs Stätte in der Harkortstrasse auf die man nicht stolz sein will..Ausreisewillige waren da auch nicht willkommen. Leipzig hat auch damit 2 Seiten. Die ältere Geschichte in allen Ehren- aber die jüngere Geschichte auch. J.S.Bach wäre auch sicherlich in die Nikolaikirche gegangen um gegen Unmenschlichkeit zu demonstrieren
All diese schönen Gebäude wurden "rekonstruiert" - nach 1990. Übrigens auch unter Mithilfe eines gewissen Herrn Schneider aus Königsstein im Taunus :-)
Wenn Herr Schneider nicht den Mut gehabt hätte ,würden heute nur Betonklötze und Glasfassaten stehen.Was ist leider in jetziger Zeit aus Leipzig gewurden.
grüße..ne frage: hast evtl. noch material aus chemnitz oder dem erzgebirge?...alles gute und danke für die tolle retro clips!...ich wünsch dir alles gute und ne schöne vorweihnachtszeit..
Danke für`s zeigen. Eine ganz tolle Reportage ist hier entstanden. Einen Teil der gezeigten Orte haben wir im Urlaub oder aber als von uns organisierte Gruppenreisen erkundet. Es war immer wieder ein Erlebnis. Leider spielt bei uns seit einigen Jahren die Gesundheit nicht mehr so mit. Daher erstelle ich von unseren Touren kleine Filme in lockerer Reihenfolge. Dazu gehören auch Filme über meine Heimat Cuxhaven und die nähere Umgebung. Somit bleibt die Erinnerung auch bei uns wach. Hier zeige ich einen kleinen Film über einen Nachbarort von Cuxhaven. Viel Spaß beim schauen. Evtl sieht man sich mal. ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-7YuF_cAyDQ8.htmlsi=8vFta5L_r9rPzXsg
Das Problem ist, dass heute kaum noch jemand liest, vor allem die Jugend. Tiktok, RU-vid, Facebook, Twitter bzw. X oder Instagramm, da nimmt sich kaum noch einer die Zeit für ein Buch.
@@PilgernfuerAtheisten Und deshalb hat es die Stasi nie gegeben, keine systematische Bespitzelung der Bevölkerung, sogar im Familienkreis? Kein Staat, der seine eigenes Volk eingemauert hat?
@@martinasambou1499 Und ich nehme an, dass das etwas Schlechtes ist? Na prima, dann weißt du ja, wie mies das in der DDR war, wo man damit schon vor mehr als einem halben Jahrhundert (!) fleißig dabei war..
So trist war Leipzig zu DDR-Zeiten nicht, Wohngebietsfeste, Pressefest, Messe, Sportfest, Bauernmarkt, wunderschöne Kleinmessen, der schönste Weihnachtsmarkt, 2 Fußballvereine. Klar war es nicht so bunt wie heute. Aber wie sagt man so schön, nicht alles was glänzt ist Gold.
Obwohl ich Nichtraucher bin, war ich mit einem Kumpel oft in der Loge, wenn man ne Karte ergattern konnte. Sich bedienen lassen mit bezahlbaren Getränken, man hatte seine Ruhe, es war bequemer und man hatte besseres Stereo und kostete nur unbedeutend mehr als auf den anderen Plätzen. War einfach ein Erlebnis.
Alles sehr schön, aber nach Connewitz, Plagwitz oder Anger-Crottendorf hätte der Reporter nicht fahren dürfen, da sah es aus wie nach dem Krieg. Ich empfehle den Film, ist Leipzig noch zu retten?
Nach dem Krieg ?? Keine Ahnung,dort wo meine Großeltern wohnten sah es nicht aus wie nach dem Krieg. Nach dem Krieg,sah es aus,wie nach dem Krieg,kurz nach dem Krieg. Aber selbst 2021 ist nach dem Krieg.......
Leipzig 1984 sah besser aus, als heutige bewohnte Stadtteile im Ruhrgebiet ! Liegt vielleicht aber auch daran, das Menschen damals ihren Müll nicht aus den Fenstern geschmissen haben und arbeiten gingen. Connewitz war mal ein sehr ordentlicher Stadtteil, der aber in den Wendejahren massiv an Qualität verloren hat. Gerade die Bornaische Straße mit seinem lauten Krach und Dreck, war kein Symbol mehr, dort wohnen zu bleiben. Übrig geblieben, sind meist die eher sozial ganz schwachen Leute. Der groß gezogene Nachwuchs blieb aber dort wohnen, ist kaum in der Gesellschaft angekommen. Es entstanden an vielen Ecken und Enden asoziale Verhältnisse. Es ging ab 1990 nur um Fahrrad - und Auto - Diebstähle. Ab 1992 -1995 auch langsam um Drogen. Jetzt im Jahr 2021, geht es in Connewitz nur noch um Gewalt und Drogen ! Ein Stadtteil schafft sich ab...
Mein persönlicher Höhepunkt ist die Behauptung, dass der Erhalt der historischen Gebäude deswegen so schwer ist, weil diese jahrhundertelang vernachlässigt wurden. Es liegt also garnicht an der katastrophalen Haushaltslage dieses gescheiterten Wirtschaftssystems, es liegt an den Nationalsozialisten und Monarchen.
@@juliaschmidt6511 Ist ja lächerlich!. Dich möchte ich mal in die Zeit zurückschicken. Du würdest Dich ganz schnell nach der heutigen Zeit zurücksehnen. Man muss sich natürlich dem Leben stellen.
@@henryhiggins6567 Wohl eine, die mit Gruppen durch die Stadt latscht und auf 'nen neuen Postkartenmaler wartet, der die Stadt wieder zerlegen lässt...
War auf der Messe, war etwas enttäuscht, da ich dachte, es sei auch japanische Musikelektronik zu sehen. Da ich noch Zeit hatte, bis mein Zug ging, ging ich ins Kino und sah den Film "Seitenstechen"
0:38 "da beweisen die Leipziger Sinn für Tradition" zu sehen im Hintergrund: ein BETONKLOTZ all die schönen Grünflächen, die man hier noch sieht... heutzutage zubetoniert. Kein Grün mehr, nur noch geometrische Quader. all die schönen Plätze durch Baulücken... heutzutage aufgefüllt. Kein Verweilen mehr, nur noch Transit.
Wann gibt es eine Neuauflage des Filmes in der heutigen Zeit ? Währ bestimmt sehr Interessant! aber bei 2:14 Leipzig größte Handelsstadt östlich der Elbe ??? bei 2:29 Bauzeit des alten Rathaus von Februar bis November 1556 = 9 Monate, dafür bräuchte man heutzutage mind. 9 Jahre
Wenn Du Leipzig etwas besser kennenlernen möchtest, während einiger Fahrten durch Leipzigs Innenstadt und größeren Sehenswürdigkeitstouren genießen möchtest, mit Straßennamen, meistens Reiseroute und Musik, im Winter und am Tag und nachts zur blauen Stunde, dann schau mal auf meinen Leipziger kANAl. Es kommen in absehbarer Zeit, neue Filme dazu! ru-vid.com/show-UC0tswWint2Fm5jLJVuQIjkgvideos
Nett auch der Hinweis, dass (1984) Barthels Hof rekonstruiert wird. Die hölzernen Gerüste, welche da schon jahrelang die Fassadenteile vor dem Absturz schützten, sahen eher nicht danach aus. Auch sieht man auffallend wenige rekonstruierende Bauarbeiter ..... ;-) www.youtube.com/watch?t=828
Nö, glaub ich nicht. Früher waren die Menschen durchweg " schlanker". Dicke waren die Ausnahme. Und Kinder spielten mit Bällen, gingen schwimmen u.s.w. Bessere Lebenskultur in jedem Fall!!!!
Dass wir 50 Jahre später ein globales Problem mit Fettleibigkeit haben ist ja allgemein bekannt, aber in meiner Erinnerung war die bucklige Verwandtschaft auch alles andere als schlank.
Der hässliche Betonklotz des Bildermuseums zum Beispiel. Den wunderschönen historischen Häusern hinter den Höfen am Brühl, das sind Kostbarkeiten, die durch den Riesenklotz der Höfe am Brühl sämtliche Sicht genommen wird, es ist zum weinen ...
Ja, diese hirnentkernten Spaziergänger, die auf einen neuen Postkartenmaler warten, reiten echt alles in die braune Scheiße... Was soll man da schon erwarten ?
@@reneschulz8304 Du hast von wohlfühlen nichts geschrieben. Die Rede war von sich heimisch fühlen. Ich denke heimisch fühlen in einem Staat kann ich mich auch ohne viel Geld. Da ist es doch egal ob DDR oder BRD. Wohlfühlen mit wenig Geld ist etwas anderes. Das gelang in der DDR sicherlich besser, weil man alles zum Spottpreis bekam. Der Wohnungsmarkt wurde auf Teufel komm raus subventioniert. Und das was es an Nahrungsmitteln gab, war auch wirklich günstig. Obwohl hier auch kräftig subventioniert wurde. Insofern hat sich meine Frage, die sich auf den zweiten Teil deiner Aussage bezog, eigentlich schon beantwortet. Oder?
Nein, unglaublich das war das Ostfernsehen! Die hätten sehen müssen, daß sie aus Berlin kommend in Coswig die Elbe überquert hatten. Man hätte es aber ahnen können, im Westen hätte man 1984 auf Video gedreht.
Jede Stadt hat ihre schönen Seiten, Leipzig aufgrund seiner Größe natürlich besonders. Was ist eigentlich der wirkliche Inhalt dieses Videos? Zum Streifzug gehören auch die in der sogenannten "Planwirtschaft" vergammelten Häuser. Dieser Clip erinnert mich an ein Schönfärbevideo von Ost-Berlin, dass v o r der Wende o h n e die Mauer gemacht wurde! Nicht vergessen: In Leipzig war die Hinrichtungsstätte der sogenannten "... DEMOKRATISCHEN Republik", in denen bis 1968 die Verurteilten mit Kopfabhacken mittels einer alten Nazi-Guillotine oder bis 1981 mit Genickschuss ermordet wurden. Die Urteile fällten vorher schon Mielke und Konsorten, die Schein-Gerichtsverhandlungen waren nur Show oder geheim. Wer von den ewig Gestrigen das nicht glaubt, sollte mal bei WIKIPEDIA nachlesen, Stichwort: Hinrichtungen - DDR. Aber: - Leipzig ist trotzdem schön! Dringend zum Neutralisieren ansehen: z.B. ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-YhMUVAbvzi8.html
@@BrigittePlattner 1. bei der Größe Leipzigs ist auch die Südstadt, wo die Hinrichtungsstätte steht, definitiv eine Innenstadt. 2.Und in "Ihrer" Innenstadt war wohl auch so einiges dem verfall preisgegeben. Der Blick in einige Seitenstraßen war schon grau(envoll)
Ein Blick in einige verfallene Altbauten und Straßen, durch die man sich als Frau kaum wagt, das ist schon grauenvoll. Auch wenn die Innenstadt schön ist, sie hat trotzdem hässliche Ecken ... Trotzdem ist Leipzig eine liebenswerte Stadt ...
Es gibt sie überall, die stänkernden Drecksucher, die sich ausschließlich auf das Negative konzentrieren, um das gezeigte Schöne madig zu machen. Ich möchte mal wissen, ob sich dieses eklige Gesocks auch bei heutigen "Image-Videos" über Städte oder Firmen darüber beschweren würden, dass nur die guten Seiten präsentiert werden. Sich bei einem DDR-Film über die wunderbare Stadt Leipzig ausgerechnet in aller Ausführlichlkeit über die Hinrichtungsstätte auszulassen, kann nur einem völlig verblödeten, im Kopf total kaputten, vom Hass zerfressenen Vollidioten einfallen. Und dann auch noch die Wikipedia als Informationsquelle empfehlen - weiter runter geht es nicht!
Und wann sagen die Investoren aus dem damaligen Westen Danke? Danke dafür, dass wir den Aufbau nicht ohne sie gemacht haben? Schulden hätten wir auch selbst aufnehmen können. Nur würde der Osten jetzt dann auch den Menschen aus dem Osten gehören😉. Und das wäre eine Katastrophe für den Westen.
Die sich die Taschen voll gestopft haben und betrogen haben, siehe Schneider. Die INvestoren waren meist nur der Abschaum, der drüben nix getaugt hat. EU-Fördermittel eingestrichen haben und dann Arbeitsplätze vernichtet haben ohne Ende. Mach den Hals zu, du Besserwessi!
Sicher eine schöne Stadt, aber die sächsische Sprache, oh Gott... Hatte mal ne Freundin aus Leipzig, wenn die den Mund aufmachte ( ausser zum Küssen...) war das der Abtörner schlechthin.