30 Jahre später und der Bahnhof ist immer noch der schönste in Deutschland und die Reisenden sind wieder alle da, wie Franz Schreiber es bei Minute 11 gesagt hat.
Schöner Film....seit 1984 kam ich jedes Jahr 2 mal nach Leipzig, mit dem Nachtzug von Köln.Ging dann immer eine Soljanke immMitropa essen, bis ich dann dann abgeholt wurde. Hatte nur Visa für den Bezirk Leipzig......dann par Tage später abends wieder zurück...Oebisfelde Übergang nachts um 3 rum...erst alles Dunkel, dann plötzlich ganz hell der Bahnhof..und dann wurde aber auch kontrolliert....wie in einem schwarzweiß Spionagefilm. Die Stasi dachte ich wär US Spion, der kanadische Geheimdienst dachte ich wäre kommunistischer Spion...als ich die dann mal fragte, was man so als Spion verdient, haben sie dann gemerkt, nee der ist zu blöd....Schönster Bahnhof der Welt, in einer der schönsten Städte für mich
Habe 2x in den Sommerferien(Anfang der 80) in der Mitropa da gearbeitet. Dann nach der Schule ging es von da zur Ausbildung(Halle und Böhlen und später auf Montage nach Thüringen. (Montags und Donnerstags zurück) Selbst beim Umbau war ich mit dabei ,kann schon sagen das der Bahnhof in meinem Leben eine Rolle spielte. Heute fahren meine Kinder von da ab oder hin. Ist schon ein toller Konsum-Tempel geworden , leider ist die Kriminalität in und um den Bahnhof ein großes Problem was mich sehr ärgert aber der Hauptbahnhof ist wohl das Herz von Leipzig.
Ich bin in Taucha aufgewachsen war sehr oft auf dem Leipziger Bahnhof da ich seit 67 chemieFan bin und von da zu über 120 auswärtsfahrten bis 1990 gefahren bin!!!❤❤❤Am schönsten waren die Gesänge in der Westhalle nach der Rückkehr
der entscheidende tag,ob die wende friedlich verläuft,war allerdings am Montag,dem 9.Oktober als circa 70000 Menschen um den Ring gelaufen sind und nicht wie hier geäussert der 2.Oktober
Ich vermisse den Bahnhof aus DDR-Zeiten. Da gabs immer was zu entdecken. Heute mit deutlich weniger Bahnsteige, langweilige S-Bahnen und der große Güterbereich völlig verschwunden.
@@chrislautendorf8244 Ich bin auch froh, dass es nicht mehr so trist und Grau und giftig ist, wie zu Ost - Zeiten, schließlich sind daraus auch die Montagsdemos entstanden - aus der Umweltbewegung.
Die Güterbereiche sind in Mittel- und Westeuropa überall verschwunden. Dort stehen heute meistens Bürogebäude. Dito innenstadtnahe Hafenanlagen. Urbane Räume ändern sich!
@@FACHGERECHTE_EINSARGUNGEN 🙄 Ernsthaft....?! Davon abgesehen das es bei mir klein geschrieben ist und ich mich verschrieben habe... Sehr toll sie haben mich erwischt 👏🏼 und jetzt das nächste Video suchen wo sie trollen können 😉🤭🥱
Wo der Bahnhof noch ein Bahnhof war. Modernisieren und ein paar Umbauarbeiten ok, aber ein Einkaufszentrum mit Gleisanschluss hätte es nicht werden brauchen.
Schon krass selbst Schweizer Züge fuhren früher hier her und heute nichts mehr kein Ausländischer Zug mehr nicht mal mehr der Tschechische EC der fährt jetzt ab Dreseden 😞😖
@Dirk Gabriel ...und ganze Hundertschaften der Bereitschaftspolizei wenn es z.B. Ende Mai 1984 nach Ostberlin zum Absichern des Staatsbesuchs von Kim Il Sung bei Honecker, dem Großvater des jetzigen nordkoreanischen Diktators.
Dass so eine Szene einfach mal mit reingeschnitten wurde. Heute undenkbar! Ich staune schon, dass RU-vid nicht deswegen das Video gleich wieder gesperrt hat. Aber der Spinner in Weiß scheint wohl eine Rechts-Links-Schwäche zu haben oder? :D
@@m.s.8112 Wieso sollte RU-vid das löschen? Solche Szenen gibt es zuhauf und sind im Rahmen einer Dokumentation nach wie vor legal. Insbesondere im Fernsehen (und den späteren Uploads hier auf RU-vid) immer wieder zu beobachten, wenn am Rande von fragwürdigen Demos gedreht wird.
Ich war 8 Jahre alt im November 89. Menschen haben mich durchs Fenster in einen Zug nach Hannover gebracht, kaum ein Sitzplatz war zu sehen alle standen. Ab Magdeburg ging’s nur langsam durch die gewaltigen grenzanlagen. Und dann kam der Westen… alles hat gut gerochen und die Menschen waren viel freundlicher als in der ddr. 😂
So ein Blödsinn. Der S-Bahnhof ist direkt von der Straßenbahn erreichbar, über Rolltreppen und Aufzüge und ohne dass man erst in den Hbf selbst reingehen muss. Ich steige dort ständig zwischen S-Bahn und Straßenbahn um, sogar mit Kinderwagen. Ist überhaupt kein Problem.