Anhand der Ölfarbe zu erkennen, ob das Öl schlecht ist, ist keine plausible Erklärung. Man sollte das Öl ins Labor schicken, damit es auf die Eigenschaft untersucht werden kann👍🏽
Kann sein das ich komplett falsch liege, aber ich habe mal gelernt das ein gutes Motoröl u. a. auch Schmutz, Ruß usw. aufnehmen soll. Das es nach ca.1000 km schon sehr dunkel ist bedeutet das es dieser Aufgabe sehr gut nachkommt. Je dunkler das Öl, so sauberer die Motoreninnereien. Der rechtzeitige Ölwechsel ( bei mir alle 10000 km ) ist dann natürlich mehr als nötig. Gruß aus OWL.
@8:05 Die Fahrzeuge werden immer teurer, aber scheinbar immer billiger konstruiert.🤔 @8:12 Da standen eher die Kosten im Vordergrund, denn Gewicht spart man so auf Kosten der Haltbarkeit. 🤷♂
Interessant. Habe das gleiche Öl für meinen Octavia 1.8T von 2004 eingefüllt. Vor zwei Jahren auf 0W30 umgestellt und sehr zufrieden. Gerade im Winter bei -15°C oder kälter ein klarer Vorteil. Heize zwar den Motor im Winter vor Fahrtantritt immer vor, aber übers Jahr habe ich einen geringeren Benzinverbrauch. Schöne Grüße aus dem nördlichen Schweden.
Ein Ölwechsel nach km Angaben?! Leute, ein modernes Öl hält 250 bis max. 300 BETRIEBSSTUNDEN und nicht KILOMETER. Danach ist FEIERABEND. Schaut einfach im Bordcomputer nach, wie hoch euer Durchschnittsgeschwindigkeit ist und multipliziert das mit 250 oder 300 Stunden. Dann habt ihr ein gutes Richtwert für den Ölwechsel. 1. Beispiel: Ein Auto wird überwiegend im Stadtverkehr mit Staus und vielen Stops bewegt. Erreich im Durchschnitt nur 30 km. pro Stunde. 30 x 250 = 7500 km. und das Öl ist verbraucht! Raus damit. 2. Beispiel: Ein Auto wird überwiegend auf Autobahn betrieben. Erreich im Durchschnitt 70 km. pro Stunde. 70 x 250 = 17500 km. und das Öl ist verbraucht! Raus damit. Im zweiten Fall habt ihr mit gleichen Motorstunden, wie im ersten, deutlich mehr Kilometer zugelegt! Noch Fragen?
@@besenwieslersepp1011 Ja, aber erst seit einigen Jahren automatisch im Bordcpmputer angezeigt, und somit auch nachweisbar, für z.B. was eventuelle Garantie- oder Kulanzfälle angeht.
@@menju32 Seit es flexibles WI gibt, wurde es dem Fahrer bei Fälligkeit auch angezeigt, sonst macht das überhaupt keinen Sinn. Ob das nun im Maxidot irgend ein Text ist, oder ein simples Schraubenschlüsselsymbol erst in gelb, dann in rot, ist egal.
Ich bin über 22 Jahre mit meinem Japaner Kurzstrecke gefahren. Maximal 10 bis 35 km am Stück und habe das Öl alle 15.000km oder zwei Jahre gewechselt. Ohne Probleme bin ich so weit über 150.000km gefahren.
Motoröl wird bei Diesel sehr schnell schwarz und ist ein Zeichen dafür, dass das Öl seine Arbeit macht. Ob es noch was taugt, sagtest Farbe nichts aus. Diesel taugen aber nicht für Kurzstrecken. Von daher kann das Öl auch früher gewechselt werden. Bei CNG Fahrzeugen bleibt das Öl eher Hell. Ein Zeichen für die saubere Verbrennung. Trotzdem muss es regelmäßig gewechselt werden, da die Additive ihre Arbeit irgendwann einstellen und es dann zu Motorschaden kommen kann.
@@speedy6238 Oh Sorry, da habe ich nicht aufgefasst. Beim Benziner verhält sich das etwas anders. Obwohl ich da auch schon bei früheren Autos schnell schwarzes Öl hatte. Wird ja auch gefiltert. Nur nach Farbe würde ich kein Öl wechseln. Bei viel Kurzstrecke aber eher öfter.
@@wolfgangn.5919 Die Frage hier ist doch, warum ist das Öl so schwarz. Andere Motoren vom selben Hubraum und selber Belastung ( beispielsweise Hyundai , Kia, Toyota ect. sind nach 200000 km Laufleistung und 15000 km Wechselintervall hellgelb beim Wechseln. Zeugt das von schlechter Abdichtung ( Kolben, Zylinder ) zu viel Blobye Gase ?? Solches Öl kenne ich überhaupt nicht beim Benziner ( es sei denn, extremer Wartungsstau ) Davon kann man hier allerdings nicht reden.
@@franky7843 Weil ein Direkteinspritzer mehr Ruß/Partikel produziert als ein Saugrohreinspritzer, die Partikel landen durch Aufnahme an den Zylinderlaufbahn und Blowby dann im Öl.
@@franky7843 ich würde es so erklären, insbesondere deutsche Motoren Volkswagen Technik ist komplex hoch komplex, komplizierter, Verschleiß entsprechend geht schneller kaputt, japanischer Automotoren und dazu zählt auch Hyundai sind einfacher und langlebiger, in Afrika will man keine komplizierte Technik haben, mein Toyota Hybrid jetzt sieben Jahre alt ist das erste Auto in meinem Leben ohne defekt ohne Reparatur, kein deutscher Mercedes konnte so etwas.. Einfache Erklärung, reicht aber mein Toyota Hybrid der Verbrenner ist einfacher aufgebaut, auf langlebige Technik gemacht. Deswegen sieht man ihn als Taxi überall laufen, aber keinen einzigen Volkswagen.
Werde bald 60.....war Europaweit unterwegs! Habe also auch was Auto's betrifft, etwas Erfahrung! Und Eines habe ich immer gemacht- egal was die Hersteller empfohlen haben, nach zehntausend Kilometern habe ich das Öl wechseln lassen! Was habe ich mir Alles anhören dürfen!😎 Ausserdem immer kalt und warmgefahren! Eines ist Fakt- mich hat niemals ein Motor stehen lassen! Meine Fahrzeuge waren immer sehr begehrt, wenn die Firma unsere Fahrzeuge nach 200000 km ausgeflottet hat! Ich hatte mit Abstand, die geringsten Kosten im Service! Woran das wohl gelegen hat?!🤔😎😇
Kurzstrecke ist alles wo das Öl nicht heiß wird, das sind in der Regel 10 Kilometer... Bei den Direkteinspritzern halt generell die Verkokungen reduzieren durch Low SAPS (sofern der Einsatz möglich ist - Zulassung)! Nur weil ein Öl dunkel ist, sind deren Additive nicht verbraucht und es tut genau das wofür das Öl auch da ist, Verunreinigungen in Schwebe zu halten. Generell sind Longlifeöle nicht schlechter, die Additive sind für längere Wechselintervalle ausgelegt, von daher bei normalem Wechselintervall von 15 Tsd. kein Nachteil...
Es wäre mir neu, dass es zwischen SAPS und Verkokung einen Zusammenhang gibt. Habe auch nach kurzer Recherche nichts dazu gefunden. Eher Noack Verdampfungswert
Bedeutet ich kann das Long Life nutzen und alle 10k Kilometer oder 1 mal im Jahr tauschen lassen und mache „das best mögliche“? Hab nen A5 Sportback 40 TFSI von 2019 Gen3 Ölpumpe (soll ja auch murks sein)
@@Alex-eh4ot Hatte nur einen Audi von 2012 der die Probleme bei mir nicht gezeigt hat. Die Neuen kenne ich nicht und deren Problematik, aber 2014/15 sollten eigentlich die Abstreifringe beim Kolben keine Probleme mehr machen. Öl würde ich alle 10-15 Tsd. wechseln, Longlife ist nicht schlechter als normales Öl. Sofern möglich würde ich auf Low SAPS Öle gehen oder einfach das Billigste, was den Normen entspricht rein und dann halt so früh wie möglich (also die 10Tsd. nicht überreizen) wechseln.
Die Ölablasschraube lässt sich auch mit einem passend breiten Schlitzschraubendreher rausdrehen, das Spezialwerkzeug ist nicht zwingend nötig. Bei den kokenden Direkteinspritzern ist das Öl ganz schnell schwarz , da braucht es nur einige 100 km ... spätestens alle 15000 km macht es Sinn das Öl zu wechseln...
Das ist eine sehr gute Idee von Ihnen, wobei besser genommen, die Gesamtmotordrehzahl dürfte das wichtigste sein, ich habe einen Toyota hybrid, da ist 50 % der Wegstrecke der Motor aus, und mein Motor dreht im Durchschnitt wenn er läuft um die 2000 Umdrehungen, entsprechend wenig Verschleiß. Die Motordrehzahl beziehungsweise die Motorlauf Stunde wird nur irgendwo gerechnet. Nur bei Landmaschinen Traktor Bulldog dafür tatsächlich gerechnet im Motorlauf Stunden, das könnten die Autos auch, geschieht aber nicht
@@raphi25895 Jap, die ganzen VAG-Karren haben seit einigen Jahren schon alle eine dynamischen Ölwechselintervall, der im Bordcomputer angezeigt wird. Fast niemand schafft da 30.000 km. Bei mir als Vielfahrer (fast 50-70km Arbeitsweg), hat der letzte Intervall auch "nur" 26.000 km gereicht.
Allgemein muss man glaube ich bei diesen Longlife Intervallen unterscheiden zwischen neuen und alten Bedingungen. Bei älteren Fahrzeugen ohne Turbolader und ohne AGR war das Öl nicht besonders beansprucht. Unter den neuen Bedingungen mit Turbolader, AGR und Downsizing (sowohl Hubraum, als auch Ölmenge), würde ich nach 10-15 tausend km maximal wechseln oder jährlich. Zusätzlich spielt die Qualität des Öls auch eine Rolle, aber da hast du ja bereits ganz oben ins Regal gegriffen 👍
Das stimmt. Aber das Fahrprofil spielt halt auch eine riesen Rolle. Wenn man 100 km jeden Tag fährt, dann kann man den Longlife-Intervall schon recht ausreizen. Das Öl ist dann auch meistens auf die Laufleistung gerechnet, zeitlich nicht so lang im Motor drin. Neuere Autos zeigen dir anhand des Fahrprofils dann auch den Ölwechsel dementsprechend an. 30.000 km sind eigentlich nur der Maximalfall.
Gutes Video, selber hatte ich eine Leckage am Ölfiltergehäuse, hatte einen Haariss. Warum weiß ich nicht, weil ich immer in die Werkstatt gehe. Habe meinen Ölwechsel Intervall vor 2 Jahren auf 15000 umgestellt. Durch Videos wie diese und andere, merkt man schnell, dass Longlife Blödsinn ist. Hab mittlerweile 190000 km mit meinem Passat B7 TDI runter. Gruß
@7:30: Wenn so 'ne Verkleidung mit zwei verschiedenen Schrauben festgemacht wird, krieg ich automatisch schlechte Laune. Das ist eins der Dinge, die beim Schrauben extrem nerven. Als ob das nicht ginge, dass man Schrauben nimmt, die alle mit demselben Werkzeug zu lösen sind. Nö, es gibt 30 Mio. Schrauben und die "müssen" auch alle benutzt werden. Da gibt's bei der Konstruktion bestimmt einen, der nur dafür bezahlt wird, alle Schraubenarten unterzubringen, die für Geld zu haben sind. Wahrscheinlich fehlen dann später auch deshalb gerne mal Schrauben bei solchen Dingen. Die spart sich ein Schrauber dann weg., weil "hält auch so". Mein Bock ist von 2003 und Gott sei Dank hat der Plastikrotz drunter von vorne bis hinten nur eine Schraubenart. Zumindest in der Beziehung war die Welt damals noch in Ordnung. Nur auf dieses Auto bezogen. Da gab es wahrscheinlich auch schon Entgleisungen von Leuten, die sich morgens mit dem Hammer kämmen. @9:04: Es ist billiger. Den Gewichtsvorteil (so vorhanden; ist längst nicht immer der Fall, wenn man Plastik benutzt) nimmt man gerne mit. Aber der wesentlichste Grund ist immer der monetäre. Alu ist nämlich nicht billig im Vergleich, obwohl oft nicht schwerer.
Ihre Gedanken sind absolut richtig, ich glaube deutsche Autos sind viel zu kompliziert geworden, über kompliziert, einfach geht da nicht mehr, ich fahre einen Toyota hybrid, 66 Jahre bin ich alt, das erste Auto was in sieben Jahren noch keinen Defekt hatte, kein einziger neuer Mercedes kam ohne Garantie oder defekt, japanische Autos sind einfacher konstruiert haltbarer langlebig, deutsches Zeug ist viel zu kompliziert, dafür gebe ich kein Pfennig aus
Nach 300 (vollsynthetic) bzw 200 (HC) Arbeitsstunden des Motors muss das Öl gewechselt werden. Also: Durchschnittsgeschwindigkeit × 300 = Ölwechselinterval (km). Die versprochenen 30 000 km sind nur für Landstrecken-Autos akteptabel, wenn die Durchschnittsgeschwindigkeit etwa 100 km/s ist, was praktisch nie vorkommt, weil man auch in Staus steht und der Motor dreht sich dabei, das Öl wird durch Erhitzung überstrapaziert. Ein Stadtauto fährt durchschnittlich mit 33 km/s, das heisst: 300 Motorstunden werden bei 10 000 km bereits erreicht. Wenn Sie 60% Autobahn und 40% Stadt fahren, sollten Sie bei 15 000 das Öl wechseln.
Bei Benzin Direkteinspritzern wird das Öl durch den hohen Feinstaubanteil von Hause aus schneller schwarz als bei einem Saugrohreinspritzer. Das ist normal. Ich fahre bei unseren Benzin DI's generell 10.000km Intervalle und das funktioniert. Unseren 1,2TSI habe nach dem Kettentausch bei 70.000km auf diese Intervalle umgestellt. Er hat jetzt 180.000km gelaufen und tut dieses nach wie vor tadellos. Und das mit einem schweren Yeti im häufigen Stadt-und Kurzstreckenbetrieb. Dei Hinweis auf die Qualität der Kunststoffteile zu achten ist sehr gut. Die Ablassschrauben fallen fertig aus dem Spritzwerkzeug. Bei einem billigen China-Spritzwerkzeug dürften Zweifel an der Dichtigkeit berechtigt sein
Ich fahre seit 2018 selber einen Cupra 290. Und habe bis 120. 000 km das Öl auch nur nach Serviceanzeige wechseln lassen. Im Schnitt war dies immer nach 28.000km. Mein Öl sah nach 28.000 km nicht so schwarz aus. Eher immer noch Bernsteinfarben. Ich muss zwar dazu sagen, dass ich größtenteils nur Autobahn und Landstraße fahre. Also im Regelbetrieb 130 - 150km/h. Natürlich auch manchmal alles was geht. Nach Umstellung auf eine Stage 1 habe ich jetzt jedoch das Ölwechselintervall auf 15.000km verkürzt, mit einem Schutz Additiv auf Nanobasis. Auch jetzt sieht das Öl nicht schwarz aus. Je nach Einsatzgebiet kann man sehr gut mit Longlife fahren. Auch im Benziner. Zum heutigen Tag hat mein Cupra 180k auf der Uhr und liefert nach wie vor ab. Also das Auto tut mir unter dem Kurzstreckenbetrieb echt leid.
Kurzstrecke dürfte für einen Verbrennungsmotor das schlechteste sein, ist genauso wie wenn sie den Computer einschalten um 30 Minuten danach zu arbeiten, oder die Glühlampe nach 5 Minuten wieder auszuschalten, der Verbrennungsmotor ist nicht gemacht für Kurzstrecken. So einfach ist das
@@Munich81245 ich finde trotzdem die Aussage nicht richtig, das Longlife grundsätzlich schlecht ist. Wer viel fährt wie in meinem Fall oder viel Autobahn fährt und damit auch viel Teillast fährt beansprucht das Öl nicht so sehr. Der Motor wird gut durchölt, das Kondenswasser wird herausgedrückt und alle Bauteile werden Betriebswarm. Außerdem zeigen die Modernen Autos das Wechelintervall auch an. Anhand der Fahrprofils wird es dann auch deutlich vorgezogen. Anzahl der Kaltstart, Kurzstrecke etc. Auch das zeigt auch der Cupra an. Ich kaufe lieber ein 2 Jähriges Fahrzeug mit 50.000 km als ein zwei jähriges mit 8000 km.
@@matthiassachse7813 Richtig, ich fahre auch ein 30000 der Wechselintervall. 40000 km im Jahr, mit 80 Prozent Autobahn. ( Kia Sportage 185 Ps auf 225 Ps gechipt.) Der Koreaner ist allerdings nicht so blöd, bei 30000 Ölwechsel da 4 Liter in den Motor zu kippen...da sind 9 Liter Öl beim Koreaner drinn, warum wohl. 260000 km jetzt weg. Kein einziger Aufenthalt außerplanmäßig in der Werkstatt. Bremsen, Reifen, Ölwechsel, das wars. ( und das beim 4. Neuwagen), also kein Zufall.
@@matthiassachse7813 was sie geschrieben haben, ist alles richtig. Wenn ich mir ein gebrauchtes Auto kaufe, schaue ich mir immer genau an, wer es gefahren hat, von meiner Freundin zum Beispiel würde ich das gebrauchte Auto nicht kaufen wollen, die fährt mir zu ruppig, aber nicht mit meinem Auto.
Na ja, ist ja jeden selber über lassen, habe bislang immer auch die LongLife Intervalle genutzt. Außer bei meinen Yaris Hybrid der ging Jährlich in die Werkstatt. Bei meinen aktuellen 2006er Clio mit grade 29.200 Kilometer auf der Uhr bleibt das Öl 2 Jahre drin. Das ich dort alle 6000 km höchstens nach einen Jahr einen Wechsel mache oder machen lasse, nein. Der Wagen steht meistens nur Rum, wird immer warm gefahren. Also keine Kurzstrecke. Ist halt ein 2 Fahrzeug bei mir. Bin mehr mit 2 Rädern unterwegs, freiwillig 200€ mehr für Sprit ausgeben denke ich nicht dran! Fahre pro Monat 2000 Kilometer.
Moin. Das Öl ist schon stark beansprucht. Das ist aber dem Direkteinspritzer und den hohen agr raten geschuldet. zumindest haben die aber bei 6 Liter Ölmenge darauf geachtet das dass Öl die Schmutzpartikel besser Aufnehmen kann. Trotzdem nie war es wichtiger häufiger Öl zu wechseln als heutzutage. Die kunstoff Ölwanne mit Kunststoff Schraube ist naja keine langlebige Geschichte aber die verdienen ja mit Ersatzteilen und Reparaturen im Nachhinein ihr Geld. Top Video wie immer 💪
@@benjaminstoger6187 ganz einfach. Durch das elektronisch angesteuerte agr Ventil werden Abgase zurück in den Ansaugtrakt geleitet. Welches bei der erneuten Verbrennung auch das Öl zusätzlich Verschmutzt. Es werden immer höhere Taktraten gewählt somit wird immer mehr Abgas in die Ansaugluft geführt. Nur wegen strengeren Abgasnormen.
@@denisspanovic in welchen lastbereich wird das AGR gebraucht? Ist es nicht so das durch eine höhere Verbrennungsstemperatur das Öl beeinträchtigt wir und die Blowby Gase für die Verschmutzung der verbrannten Kohlenstoffe ins Öl gelangen. Wie kommt die zurückgeführte Gabgase ins Öl?
@@benjaminstoger6187 du hast schon Recht. Es ist ein Zusammenspiel aus Blow by und der Verbrennung mit schmutzigen Abgase statt reiner Umgebungsluft. Dadurch wird das Öl mehr belastet.
Fahre einen optimierten Golf 7 GTI bj 2016 mit 300 ps 97000km Laufleistung. Getankt wird nur V Racing von Shell ( smart Deal) mit Benzin Zusatz von liqui moli..(immer) Arbeitsweg 6 km .. Ich lass den kalten Motor immer mit Gebläse ca 2 min im Stand laufen und drehe nie höher wie 2000 Umdrehungen und fahre maximal Teillast bis der Motor die 90 Grad erreicht. Am Weekend wird er ordentlich getreten:) Das Öl wurde auf 5w40 Festintervall umgestellt (Winter 0w40) ( entweder ravenol rup oder Shell helix Ultra) und wird ca. alle 5000 km mit ceratec ( Keramik Additiv) gewechselt. Selbstverständlich wird vorm Ölwechsel ein motorcleaner hinzugegeben und 15 min bei Standgas gespült.. Das auto lauft wie ein Uhrwerk .. Ein Motoröl ist das Lebenselixier für den Motor.. Ansonsten 1 mal im jahr service, Kerzen Luftfilter usw.❤
Das beste Öl für diesen Motor: Amsoil Signature Series 5W50 oder ein 50/50 Mix aus 10W30 und 5W50. Das hat zwar keine offizielle Freigabe, aber da braucht man sich nicht dran aufhängen. !!! BEI EINEM FAHRZEUG MIT OPF KANN DAS ANDERS SEIN !!! Wichtig ist allgemein, dass man ein Öl mit API SP oder zumindest SN+ verwendet. Möglichst wenig Kalzium im Öl wegen Low Speed Pre Ignition. Ich fahre selbst einen Cupra 280 seit 2014 und würde kein 0W30 nutzen. Ist mir zu dünn und die eher geringe Temperaturbeständigkeit wäre auch nichts für mich. Jetzt, mit JE-Schmiedekolben etc. min. 5W40. (Momentan von Addinol) Beim nächsten Ölwechsel kommt dann das Signature Series rein. Ölmenge ist 5,7 Liter. Gerade bei einem Wagen im Kurzstreckenbetrieb würde ich eher auf ein ETWAS dickeres Öl gehen, da man so dem Kraftstoffeintrag im Öl entgegenwirkt. (Ölverdünnung)
Wie wärs mit einfachem vollsynthetischem 5w40 anstatt selbst zu mischen... Liqui Moly hat welches ist nicht teuer und hat warscheinlich sogar ne VW Freigabe.
@@Jackson-nm7yb Bei Direkteinspritzern völlig normal. Ich weiß noch gut, bei meinem Vater seinem Diesel war das Öl damals schon nach 50-100 km schon wieder schwarz.
Hallo, ich habe noch nie verstanden, warum es überhaupt eine Ablassschraube gibt. Wenn man einen gesicherten Hahn oder ein Ablassventil gesetzt hätte, wäre vieles einfacher und auch sicherer. Da heutzutage sowieso alles mit Blenden versehen ist, wird sich wohl keiner mehr unters Auto legen und den Ablasshahn aus Spaß oder Bosheit aufdrehen. Auch Zahnriemen im Öl halte ich für sehr bedenklich. Aber ist nur meine Meinung. Viele Grüße.
Da hat dein Sponsor dir ja da ein super Motoröl zur Verfügung gestellt. Top Viskosität und besonders rein, da es aus Erdgas synthetisiert wird. Gemixt und abgefüllt in Hamburg. Ich kaufe das auch immer. Top Produkt. Kann nur jeden empfehlen sich da zu informieren oder es mal zu testen.
@@speedy6238 sind beide Viskositätsklassen zugelassen..kommt auf den Hersteller drauf an..0 Winter ist eigentlich wesentlich fliessfähiger beim Kaltstart, als 5W
@@d.b.1008 ich war früher auch auf 5W-30 und bin jetzt auf 0W-30. im Winter natürlich ein Vorteil, auch generell beim Start. Meines Erachtens bei normaler Fahrweise auch schonender für den Motor, weil früher der optimale Öldruck anliegt
@Name richtig. Für Rennfahrer ist das dann aber eher nicht geeignet. Am Ende muss das aber jeder Autobesitzer für sich entscheiden. Es gibt es nicht das perfekte Produkt für alles
Ich fahre Drittelmix ca. 2x45 km pro Tag. Ich mache Ölwechsel alle 10-13 Tkm. Motor Dada 1,5 l. Das Öl sieht immer zum Ende aus wie neu. 0w20 2x Ravenol und 1x Shell nach Werksbefüllung. Leon ST FR Black Matt. Warum das ganze? 1. es ist ein VAG Motor, 2. Turbo, 3. VAG. ;) Da ich oft auch 180-220 auf der Bahn fahre muss das Öl gut sein, sonst kannst bald alles wegwerfen bei VAG. Bin gespannt, wie mit meiner Taktik sich nach 100 Tkm die Verkockungen ausgebreitet haben. Meine Frau hat den gleichen Motor im Kodiaq, macht aber Longlife Ölwechsel, weil sie einen monatlichen Wartungsvertrag gemacht hat.
Das das Oel *schwarz* ist, ist normal. Es hält den Abrieb der ganz normal entsteht in der Schwebe im Oel zurück, kein Problem , da Du ja einen Oelfilter hast!
Longlife Öl Ja! Longlife Intervalle NEIN! Ganz einfaches Muster. Selbst fahre den 2.0 Bitdi und alle 10.000 km kommt der Rotz raus egal ob Kurz- oder Langstrecke. Wer sein Auto lange fahren will und Spass dran haben will sollte nicht am falschen Ende sparen. Zudem sind Kurzstrecke für heutige Motoren eine enorme Belastung. Und bei einem Chiptuning sollte man ebenfalls verkürzt wechseln.
10tkm sind ja erstmal kein schlechter Ansatz für ein Intervall. Aber die Cupra Maschine erreicht unter ordentlich Last sicherlich 120°C bei der Öltemperatur, also Öl sehr dünn. Ich würde mindestens 0w40 oder 5w40 fahren. Der Tfsi erste Generation von meiner Frau hatte 5w30 drauf und irgendwann Ölverbrauch, seit 5w40 ist damit Schluss.
@@DirrrtyGH ne das von Ravenol is nochmal bisschen teurer, obs besser is sei mal dahingestellt 😀 Muss aber dazu sagen das ich es auf Empfehlung des Tuners gemacht habe da ich ja Stage 2 fahre
Du sagst, dass VW geändert hätte von 5W30 auf 0W30. Erst seit kurzem? Weil jetzt finde ich wenn ich meinen Cupra eingeben bei diversen Ölfindern und Anbietern, dass mir 0W30 vorgeschlagen wird und nicht mehr 5W30 wie vor einem Jahr. Gibt es da einen Grund für? Ich denke ich bleibe auch beim 5W30, das 0W30 ist schon ziemlich dünn. Ich fahre übrigens - so denke ich - den gleichen Cupra. Seat Leon Cupra 290 OPF, BJ 2019, 7593 / AMF, Motor DNUC, Getriebe DQ381. Hab jetzt 50.000 runter und überhaupt noch keine Probleme. Mein Motoröl sieht allerdings nach 10k nicht so fertig aus, im Gegenteil. Wahrscheinlich weil ich eher Langstrecke fahre (Einfache Strecke zur Arbeit 45km). Ich nehme das Revenol VMP USVO als 5W30.
VW hat gar nichts geändert! Es gibt für die EA 888 ja nach MKB 3 und Wartungsintervall unterschiedliche Ölfreigaben von VW: 50200, 50400 und 50800. Wenn man die Nr. der Freigabe mit dem Wort "erwin" voraus googelt bekommt man ein PDF aus dem VAG-Wartungsprogramm "ERWIN" mit den (immer aktuell) nach dieser Spezifikation freigegebenen Ölen. Nun ist es so, das gerade bei 50400 die Ölhersteller diese Spezifikation auch mit 0W-30 erfüllen, früher nur mit 5W-30
@@Max_Maximalo ich will dir das gerne glauben aber ich kanns mir einfach nicht vorstellen? Schraube selbst "viel" tfsi/ fsi/ tsi und bei mir ist das Öl wirklich immer dunkel Braun bis Schwarz. Sogar schon deutlich unter 10.000km. Egal ob Teil- oder Vollsyntethik. Hast du nen geheimen Trick? bzw. Additiv oder sonst was? 🤔
Ich hab einen Honda Accord CU2 2.4 Liter 201 PS von 11/2009 mit aktuell 62.500km runter, Automatik und Steuerkette. Ich fahre im Jahr ca. 5000km, einmal die Woche 2x10km und sonst nur sehr selten. Ab und zu mal 20km einfache Strecke. Mein Öl ist 5W30 von Honda. Macht es Sinn jedes Jahr den Ölwechsel zu machen für mittlerweile 275 EUR oder reichen alle 2 Jahre zum TÜV das Öl wechseln zu lassen?
Seit dem ich Direkteinspritzer habe bin ich sensibel geworden. Beim TT ea113 wechsle ich jede Season das Öl auch bei 3000 km.Tanke nur V-Power und gebe alle 2000 km Systemreiniger dazu. Habe auch schon Ceratec ins Öl gekippt da Ölverbrauch 0.25 auf 1000 schon immer ein Thema war.Der ist halt 110000 km in Italien gelaufen. Jetzt mit 141000 km läuft der richtig gut.
V- Power verbrennt effektiver und damit etwas sauberer, Sytemreiniger (z. B. Liqui Moly Ventil Sauber) vermindert Verkokungen, Cerratec vermindert die Reibung im Motor. Ob das viel bringt... wer weiss...
Mein 2.0 tsi bus verliert nicht 1ml oel zwischen jedes oelwechsel. Nur 50.000km zugegeben. Ich habe 6 Autos in 12 j gehabt.. Nie oel nachkippen musste...
Kann dies nur bestätigen..nach nur 9000 km bei unserem Mazda 5 mit "Ford" Motor sieht das genau so schwarz aus😐...auch viel Kurzstrecke dabei usw. Vorheriger Wagen: Toyota Avensis T22 mit dem alten 3S Motor: das selbe Fahrprofil, Öl nach 10k aber wesentlich sauberer und nix von Rußpartikel..Kann man sich schon fragen, ob der heutige Stand der Technik ein Fortschritt oder doch ein Rückschritt bedeutet? Eins ist sicher: gewisse Hersteller bauen ihre Ottomotoren wieder mit sog. Dual Einspritzsystemen, d.h. Direkteinspritzung kombiniert mit Saugrohreinspritzung. Hat bestimmt einen Grund, dass man von der "besseren" Direkteinspritzung wieder zur Saugrohreinspritzung zurück greift..
Naja, im Diesel hat man recht schnell Ruß im Öl mitschwimmen. Funktioniert ja auch. Dafür ist das Öl unter anderem auch da. Zukokende Einlassventiler machen aber Probleme beim Luftstrom. Da hilft die Dualeinspritzung bzw. soll helfen. Ob das wirklich zielführend ist bleibt abzuwarten. Denn auf der anderen Seite steigt die Defektwahrscheinlichkeit.
Kann das sein, dass der Mazda ein Diesel war, und der Toyota ein Benziner? - Das würde das erklären. Und die duale Einsprrizung hat z.B. mein Golf 7 2.0 TSI CHHA-Motor. Aber ich glaube, da ist man wieder davon weg gegangen - Warum auch immer.
🎯 Key Takeaways for quick navigation: 00:28 🚗 *The vehicle in focus, with a mileage of 30,000 and over two years old, primarily undergoes short-distance driving, making regular oil changes crucial due to the limited warming of the engine.* 02:05 🛠️ *The oil change process involves considerations like ensuring the car is level, monitoring oil levels and conditions, and understanding variations in oil quantity based on factors like engine temperature.* 05:36 🛢️ *The plastic oil pan has a plastic oil drain plug, emphasizing the need for careful handling during oil changes, especially for those who lower their cars, as damage to the plastic components could occur.* 08:44 🔧 *When reinstalling the oil drain plug, attention is drawn to the importance of using a new drain plug and ensuring a proper seal, as using the old one may lead to leaks and potential issues.* 11:52 🛢️ *After 10,000 kilometers, the engine oil is shown to be significantly dark, prompting consideration for more frequent oil changes, especially with the approaching winter, as colder temperatures can impact engine performance.* 13:30 🛠️ *When using a plastic oil drain plug, caution is needed during installation to avoid over-tightening and potential leaks. The importance of cleanliness during this process is emphasized to prevent oil spillage.* 14:25 🧼 *Cleaning the oil pan and inspecting the oil filter housing are crucial steps after removing the drain plug to ensure a clean and effective oil change.* 15:36 🛢️ *The oil filter replacement involves careful installation, ensuring it sits properly and tightens securely to avoid leaks. Attention is given to the specific viscosity requirements and the recent change in Volkswagen oil specifications.* 16:33 ⚙️ *The oil refill process is explained, considering factors like oil capacity, the method of draining, and the importance of checking the oil level after the first start to ensure proper lubrication.* 18:30 🔄 *After the oil change, it's noted that the condition of the old oil suggests that waiting for 20,000 kilometers before an oil change may not be ideal. Frequent checks of the oil drain plug are recommended for maintenance.* Made with HARPA AI
Es wird heutzutage absolut nichts gemacht um einen Motor oder ein KFZ besser zumachen, sondern nur um es günstiger herstellen zu können!!! Eine Kunststoff Ölwanne kostet ca. 10% einer Aluwanne!!!! Vom Verzug oder der alterung des Kunststoffes gar nicht zu reden!! Es geht nur um die Gewinnoptimierung. Deshalb gibt es auch einige Automobilzulieferer die das nicht mitmachen und dann raus sind aus dem Geschäft!! Ich habe da über 40 Jahre Erfahrung damit und weiß wovon ich spreche!!
@@d.b.1008 Vor ein paar Jahren? Keramik-Motor ist ein Konzept aus den 80-90er Jahren. Ist halt wie Vieles an den Ausdehnungkoeffizienten zusammen mit beschissener Wärmeleitfähigkeit gescheitert.
@@d.b.1008 Das mit den Keramikkolben hatten wir schon vor 25 Jahren auf dem Prüfstand. Das war nichts,weil die keinen schnellen Temperaturwechsel vertragen. Auch mit Kunststoffkolben wurde es nichts.
10.000 ist noch viel je nachdem wie das Öl da aussieht eher alle 5000-6000... Um der Kraftstoffverdünnung entgegenzuwirken kann man 5w40 oder 0w40 statt 0w30 nehmen. Das sollte den Motor gut tun und keine negativen Begleiterscheinungen haben. Vor allem weil der Motor ein bisschen getuned wurde würde ich vollsynthtisches 5w40 nehmen vielleicht sogar 5w50 je nachdem wie hart der Wagen getreten wird.
@@matthiasm.3746 ist eigendlich erstaunlich egal was genau man jetzt kauft also von der Marke her. Solange es echte Vollsynthetik ist und 5w40 oder für den Winter zu empfehlen 0w40 ist. Liqui Moly hat ein vollsynthetisches 0w40 und 5w40 im Angebot, genauso Aral und Rowe. Meine Marke ist Meguin. Die Firma ist im Liqui Moly Konzern und stelllt Öl für Liqui Moly her. Bei denen gibt es das gleiche Öl für 10€ weniger.
@@alouisschafer7212 hab bisher das mannol extreme 5w40 (mit liqui moly öl additiv genommen) wegen dem preis, ist mir nicht wehr das doppelt zu zahlen wenn ich eh alle 6k-10k das öl raus schmeiße
@@matthiasm.3746 Das Mannol geht schon voll in Ordnung. Vor allem wenn man kein 0w30 mit 30.000km Longschleif Intervalle fährt sondern wie ein normaler Mensch alle 10.000 wechselt Welchen Motor hat dein Wagen?
wie immer gut gezeigt. Aber die farbe von Öl gibt glaube ich kein kongrete Aussage.das Öl muss schwarz werden, das es eine reingende Wirkung hat.(so habst ich mal gehört)Beim Getriebegeöl ist es gerade umgekehrt, sieht nach 100.000 km noch gut aus
Die optische in Augenschein Name vom Öl, wie das Öl mit dem Auge aussieht gibt sehr wohl Aufschluss, genauso wie wenn sie mit jemand sehen der krank ist oder gesund, das sieht man dem sofort an. Da brauche ich keine Wissenschaft. Ich bin 66 Jahre alt entsprechend Lebenserfahrung, schon vor 40 Jahren ist mir aufgefallen beim Diesel dass nach wenigen Kilometern das Öl schwarz ist, das sieht nicht gut aus, wieso der Motor trotzdem damit gut läuft, kann ich technisch nicht erklären. Aber aufgrund von Äußerlichkeiten kann man natürlich auf das Innere schließen
@@Munich81245 Der Russ beim Diesel!Das amcht das oel schwarz und meist schnell. Das hat aber nichts mit schlechter Schmierfähigkeit zu tun, wie hier behauptet wird!
@@DavidRenner-rh9ps ich verstehe schon vertrauenserweckend. Schaut das schwarze Verluste Motoröl jedenfalls nicht aus. Und die Leute fahren deswegen diese, weil er so günstig war, weil sie Geld sparen müssen. Als ich 1974 Führerschein gemacht habe, gab es gar keine Diesel Autos. Nur von Mercedes Privatleute haben damals keinen Diesel gefahren. Der Diesel hat sich entwickelt war eine wunderbare Sache und heute gibt es was besseres. Man wollte es in Deutschland nicht wahrhaben hat die Software Schwindel Technik entwickelt und dafür ist der Audi Chef ins Gefängnis gegangen. Und der Diesel ist kaputt.
@@Munich81245 "...Schaut das schwarze Verluste Motoröl jedenfalls nicht aus" Nach kürzezster Zeit bei jedem Diesel und nach etwa 3 Monaten auch beim Benziner! Was willst du mir jetzt sagen? Das sind Verbrennungsrückstände, Abrieb usw. Der Diesel von 1974 hatte 60 PS bei Mercedes und lief 135. Heute hat ein Diesel 300 PS und läuft 240 bei weniger Dieselkraftstoff!
@@DavidRenner-rh9ps Mercedes 200 D mit 55 PS bin ich selber gefahren. Das war mein erstes Auto mit meinem Führerschein 1974. Heute fahre ich Toyota Prius Hybrid Superbenzin Und jetzt habe ich 15.000 km gefahren seit dem letzten Ölwechsel wenn ich jetzt geht das Öl anschaue mit dem Öl Messstab ist das so klar dass man das fast nicht sehen kann echt beeindruckend.
VW ist schon eine Weile nicht mehr das was es mal war. Da ist mittlerweile jeder Japaner oder Koreaner besser und die vielverlachten Chinesen kommen auch bald. Früher hat man auch über die Japaner gelacht.
Ich habe einen A5 2.0 40 TFSI von 2019 und werde 1 mal im Jahr einen Ölwechsel machen. Castrol empfiehlt 0W20LL. Ich fahre vor allem Kurzstrecke im Ruhrgebiet zur Arbeit. Passt das? Oder einen anderes 0W etc. zu empfehlen?
Gutes Video, danke dafür. Muss man diese Plastik- Ölablassschraube denn laut SEAT austauschen? Da kann doch normal nix an der Dichtung kaputt gehn. Den Luftfilter hätte ich Original gelassen, aber kann ja jeder machen wie er will.
Normal wird immer eine neue Ablassschraube bei jedem Ölwechsel eingebaut, gibts Komplett mit Dichtring. Das mit dem Luftfilter denke ich auch, dieser Luftfilter lässt mehr Staub, Dreck und warme Luft in den Motor rein als ein SerienFilter. Das ist nicht so toll für die Lebensdauer des Motors. Aber jeder wie er es will 😉👍✌
endlich zeigts ma einer das Longlife für TSI/TFSI Gift ist und Sie deswegen den schlechten Ruf haben. ich mache zb. bei meinen Audi A3 8 V 1,4 TFSI auch alle 8-10000 ÖLwechsel und ich habe von 5w30 auf 5w40 umgestellt.der Motor hat jetzt 105000 runter und der läuft wie ein Weltmeister. schöne Grüße
0:05 alleine die *Farbe* des Öles sagt nichts aus! Gutes Motorenoel wird nach kurzer Zeit schon sehr dunkel; das sagt nichts über die Additive oder die Alterung des Oeles aus. 6 km mit dem Auto und das wochenlang ist allerdings sowieso ein NoGo. Alle 7 Tage mindestens 50 km auf der BAB mit mittlerer Drehzahl *danach* fahren.
Wenn der Motor dafür Konstruiert wurde ist das keine Plöre mein Toyota Hybrid fährt auf 0w-8 und es gibt 10000de Taxis in der Welt die Toyota hybride sind und keine Probleme haben vor 10 Jahren war ich in Spanien und die fuhren alle Toyota hybrid als Taxen. Auf dem Tacho standen nicht selten 400tkm und mehr.
@@thadeustentakel1142 Die Ingenieure haben laufend mit neuen Abgasvorschriften zu kämpfen, nur deshalb werden die Öle immer dünner um noch das letzte CO2 Gramm zu sparen. Die Haltbarkeit spielt dann nicht mehr die entscheidende Rolle. Mag sein das Motoren im Stadt oder Kurzstreckenbetrieb akzeptable Laufzeiten erreichen aber für lange und hohe Belastung z.B auf der Autobahn fehlt einfach die Reserve und der Ölfilm kann abreißen. Viele Motoreninstandsetzer raten vom 0w20 oder dünner ab und empfehlen einen jährlichen Wechsel mit 0W30 oder 5W30.
@@fauda2433 mag sein das es kein öl für nen Sportwagen ist aber auch ein Toyota hybrid kannst du mit 180 über die Bahn bewegen und da verreckt nix Aber wieviel Menschen fahren jetzt ernsthaft täglich mit 200 über die bahn? Und in anderen Ländern gibt es das Thema garnicht. Ich bleib dabei wenn Mann das Auto ordentlich behandelt und nicht so billo 60k longlife Müll mit seinem Auto veranstaltet hält das schon wenn die Ingenieure sich mühe gegeben haben.🤓
Minute 16:10 Bitte kotrolliere Mal den Link unter dem Video. Du sagst VW hat die Vorgabe auf 0W 30 geändert. Im Link stimmt aber werder der Hersteller, noch ist die Visokositätsklasse richtig.
Nimm das nicht so ernst, denn VW hat gar nichts umgestellt. Die aktuelle VW-ERWIN Freigabeliste für die Spezifikation 50400 enthalt rd. 250 freigegebene Öle, ca. 2/3 davon sind 5W-30, der Rest 0W-30.
WTF, Ablassschrauben aus Kunststoff? Zum Glück schraube ich an Kisten die 10+ Jahre alt sind. Selbst da teils die Notwendigkeit neuer Ölablassschrauben anstelle eines neuen Cu oder Al-Dichtrings.
Mir ist die Viskosität eindeutig wichtiger als die Spezifikation. Und ein 0W... Öl ist was für die Arktis. Dünner als 10W-40 kommt mir nichts in meine Motoren.
10.000km ist *zu viel* Bei viel Kurzstrecke höchstens 7500km. Und dabei Faustformel: *Alle 14 Tage eine Strecke von 100km am Stück fahren!* (oel Shell Helix Ultra 5W40 mit API SN *plus*
Belehrt mich gerne neu aber mein Cupra Händler hat extra bei meinem Cupra ateca gesagt 5-w30 zunehmen und nicht 0-w30. Jetzt langsam versteh ich die Welt nich mehr…… was soll man den nun nehmen 😅? Wäre um jeden Tipp dankbar
Öl muss Schwarz sein ;). Öl soll Dreck und Verbrennungsrückstände binden und ist mit die Wichtigste Aufgabe. Wäre schlecht, wenn es nicht schwarz wäre bei 10tkm. Aber LL Öle benutze ich nie. Das ist wirklich der letzte dreck. Jedes Fahrzeug das ich fahre, habe ich direkt mit Normal Öl befüllt und wechsel intervall auf normal gestellt. Das beste was man machen kann und das für jeden motor.
Also bei meine Toyota Corolla Hybrid sieht das Öl nach 15 000 km noch fast wie neu aus und bei meinem Zweitwagen ein Polo 6n2 Benziner sieht neue Öl spätestens nach 5000 km schwarz aus. Beim Polo gibt's alle 10 000 Kilometer ein Ölwechsel und nein diese wird nicht wirklich in Kurzstrecke betrieben.
Ist das wirklich so? Fahren Leute einen Verbrennungsmotor, dessen Wirkungsgrad im besten Fall bei 40% liegt, wollen dann aber beim Ölwechsel Geld sparen, weil sie es nicht einsehen, für eine (hoffentlich sehr billige) Kunststoffschraube etwas mehr Geld auszugeben? Nicht wirklich ein Trollkommentar, aber Sinn macht dieser "Sargedanke" angesichts der Kosten eines Autos für mich nicht.
Kauf dir mal einen Diesel da sieht das öl nach 1000km schon so aus durch diese partikelfilter scheiße 😄 ich mach alle 6000km ölwechsel bzw 2 mal im Jahr.
Was wäre denn Dein favorisiertes Material? Jetzt mal abgesehen vom Verwendungszweck. Renault hatte (oder hat auch noch?) Kotflügel aus Kunststoff. Hab auch erst gelacht. Bei näherer Betrachtung war die Idee nicht verkehrt. Der aus Kunststoff kam nach Verformung wieder in seine ursprüngliche Form. Der aus Metall war hin. Ich denke hier kommt aus auch stark auf die Materialeigenschaften an.
Der Kettenspanner wird durch den Öldruck an die Kette angelegt. Zudem leidet die Kette, wenn das falsche Öl bzw. Zu lange mit einem Öl gefahren wird (Stichwörter erhöhter Abrieb & Kettenlängung). Wenn der Ölfilter alt ist, kann er nicht mehr alle groben Partikel aus dem Öl filtern. Diese setzen sich dann in die Kette oder den Kettenspanner und machen diese kaputt (erhöhte Reibung). Gibt es genügend Videos bei RU-vid darüber.
krass. wie dunkel das Öl war. Bei meinem Erdgas 1.4 TGI Motor "darf" ich die Suppe nur 15.000 Km drin lassen und muss auch gewechselt werden. Das Öl hat nur eine sagen wir mal rotbräunliche Verfärbung. Mann könnte da der Meinung sein das Öl auf das doppelte zu ziehen. Nur die Ölwannenkapazität beträgt halt nur 3,5 Liter und nicht wie jetzt beim 2.0 TFSI 6 Liter Öl. Ist halt schon ein Unterschied was den Verschleiß anbelangt. Besser das Öl lieber etwas früher als zu spät wechseln. Kein Ölwechsel kann so teuer sein als die Folgeschäden, von Zahnriehmen, Ketten- oder Turboladerschäden etc.
Bei 6km wird der Motor bestimmt nicht warm. Das war noch nie gut für einen Motor. Wenn er kein Fahrrad fahren will dann Roller der E-Bike. Turbo Motoren muss man immer gut warm fahren aber das kapieren die meisten ja nicht.
Vielleicht wenn man eben wohnt, jung und gesund ist, aber als alter Mann im Voralpenland und zur morgendlichen Stunde (4Uhr) sehe ich das anders, zumal man auch Arberitsmaterial mitführt.
Komisch- Kinder und Familie spielen, gar keine Rolle!?🤧 Wir haben zwei Kinder. Wie sollen die zum Kindergarten kommen? Wie soll der Einkauf transportiert werden? Wie die Termine einhalten? Z.b. 16 Uhr Zahnarzt- 17 Uhr, den Kleinen vom Fußball holen....e.t.c.! Na klar sind sechs Kilometer nicht gut, für den Motor! Aber es geht doch in erster Linie um die Bewältigung des Alltages und seinen komplexen Abläufen! Da gibt es weit und breit, keine Alternativen für eine Familie!!! Teilweise braucht man sogar zwei Auto's um die Tagesabläufe, mit seinen vielen Terminen, zu bewältigen! Und Das bei Jedem Wetter!!
@@peterpan3547 im Mittelalter ist jeder gelaufen - oder mit Pferd geritten - die Ökos stellen doch Heizung und Strom ab - also kann man auch Rad fahren mit einem Lastenfahrrad
Das mit der Ölfarbe ist wirklich kein Anhaltspunkt. Mein skoda 2.0 TSI ,Bj. 2020, hat 0W20 , das ist im Neuzustand dunkelgrün!! Sieht fast schwarz aus ! Mein Wechselintervall liegt so zwischen 15 und 17 tausend , nie Probleme gehabt ! Auch kein Ölverbrauch!
Das ist ja schön und gut mit ato24. Bei Renault Fahrzeugen sind sie aber nicht auf dem neuesten Stand. Die neue Renault Norm RN17 haben sie leider noch nicht im Angebot.
Höchstwahrscheinlich wird es kein Weltuntergang sein wenn du weiterhin ein 5W30 Öl nimmst. Diese technische Änderungen kommen auch oft weil es eher Probleme mit Komponenten von manche Motoren gibt und da gab es in die vergangenen 10 Jahre bei etliche Fabrikate Problem Motoren
VW produziert kein Öl und hat demanch auch kein Öl geändert. VW gibt, wie die meisten Kfz-Hersteller eine Motorenöl-Spezifikation heraus in der bestimmte Prüfabläufe ein Anforderungsprofil an Motorenöl stellen. Motorenöl-Hersteller orientieren sich in der Entwicklung ihrer Produkte daran und lassen für viel Geld Öle nach diesen Prüfverfahren testen und spezifizieren. Nun ist es so, dass bis vor nicht allzu langer Zeit die VW Spezifikation 50400 nur mit der Viskositätsklasse 5W-30 erreicht wurde, zwischenzeitlich nehmen aber auch (etwas kraftstoffverbrauchsärmere) 0W-30 Öle die 50400-Hürden. Welches Öl für Dein Fahrzeug von VW für welches Wartungsintervall freigegeben ist, steht in Deiner Betriebsanleitung (ohne Gewähr) besser erfragt man es mit FIN beim VAG-Partner. VW hat ein online Wartungs- und Ersatzteile-Anwendung namens "ERWIN". Werkstätten haben ein kostenpflichtiges Dauerabo für diese Anwendung, Du kannst aber auch als Endverbraucher für wenige Geld eine Tagesfreigabe erstehen. Muss man aber nicht, weil eine der wenigen Inhalte, die frei zugänglich sind, sind die Ölfreigaben. Bei google "ERWIN" und die Freigabenr. dahinter eingeben.
So eine Ölumstellung kann auch einen anderen Grund haben. Wenn eine neue Motorgeneration dünnflüssigeres Öl braucht, werden manchmal die vorherigen Motoren einfach mit umgestellt, damit die Werkstätten nicht eine zusätzliche Ölsorte auf Lager haben müssen.
also meine Ablassschraube ist aus Stahl mit Alu Dichtring - hab ich noch nie kontrollieren müssen und hat auch immer funktioniert - solche Designs gehören verboten....
@@a.r1941wir reden glaube ich aneinander vorbei. Klar kannst du einen Motor über eine solche Strecke „kalt“ fahren. Aber ich meinte damit, das wenn die Öltemperatur nicht über 100 grad kommt, auch das Kondenswasser im Motor nicht verdunsten kann und somit das Fzg. wie im Kurzstreckenbetrieb nicht richtig warm wird. Jetzt besser?
