Ich hab eine mafell und mit der kann ich mit dem Normalen Sägeblatt ebenfalls vorritzen. Sehe jetzt nicht unbedingt einen Vorteil solange man nicht täglich mind. 20x vorritzen muss.
Ich glaub du hast dir die tsv nicht genau angesehen. Das vorritzblatt mit Gegenlauf läuft parallel zum Haupt Sägeblatt. Bei mafell ritzt du vor, indem das Hauptsägeblatt 1mm ins Material taucht und dann muss man nochmal drüber mit gewünschter Tiefe. Sind also 2 Schritte statt ein Schritt wie tsv.
Weiterer Nachteil: Sie baut vorne deutlich auf und man benötigt nach vorne hin immer ausreichend Platz… M.E. ist sie daher nur zusätzlich zu einer normalen Tauchsäge sinnvoll, weshalb man dann nicht mit 250€ mehr rechnen muss sondern mit min. 800€ mehr…
Ich gebe dir nicht ganz recht. Denn man findet kaum noch anständiges Werkzeug. Ich meine alles unter bosch blau oder makita findet man nicht annähernd anständiges Werkzeug. Leider....
@@r4ns0n66 was hat denn das mit meiner Aussage zu tun, dass die Tauchsäge mit Vorritzer eine normale Tauchsäge i.d.R nicht ersetzt, sondern nur ergänzt?
Ich habe auch sehr lange überlegt welche ich mir kaufen soll ob ts60 oder tsv60 und ich habe mich für die ts60 entscheiden. Aus meiner Sicht der größte Nachteil bei der tsv 60 ist das man keine hinterschnitte machen kann nur 0 bis 45 Grad nicht -1 bis 47 wie die ts60.
Die Säge einfach nur "alleine" zu zeigen, ist ziemlich sinnbefreit, weil der sauscharfe Zuschnitt ohne sofort angeleimte Kante extrem empfindlich ist. Es braucht also gleich noch eine Conturo dazu, ein großer Saugnapfhalter für das Werkstück wäre auch nicht schlecht. Dass sagt aber keiner der "Influencer", weil sie alle vermutlich keine echte Praxiserfahrung haben, und der sich der Preis "für die Kernidee hinter dem Sägekonzept" nämlich auf der Baustelle perfekte Produktions- oder sogar Nullfugen zu erhalten, somit gleich mal verdoppelt bzw. verdreifacht. Es bleibt eine Spielerei für sehr wenige Anwender.
Schon ausprobiert! Ohne Mist....braucht keine Sau. Die anderen Festool sind schon so Gut, die brauchen das nicht. Selbst bei beschichtete Platten, sehen Schnitte mit den Vorgängern aus, wie geleckt.
Mag sein dass Festol eine tolle Maschine ist… lohnt sich eher für „Profis“ die viel mit Holz arbeitet. Für Garage-Hobbyisten zu teuer… es sei derjenige hat eh Geld locker.
Weil dein sägeblatt im gegenlauf läuft und der vorritzer im gleichlauf Dadurch wird die schnittgüte nochmal ein kleines bisschen besser Ah und dauert natürlich länger Aber für den normalen hausgebrauch reicht das natürlich auch
Wers Geld hat und meint das er unbedingt Festool braucht soll se sich kaufen. Mir langt meine GKT-52GC und die schneidet genauso gut und ist Qualitativ auch nicht schlechter das wollen die Festool Jünger aber nicht hören ;)
Wenn du kunststofbeschichtetes plattenmaterial sägst hast du wahrscheinlich immer feine Ausrisse Durch den vorritzer in der säge sind die so gut wie komplett weg, sodass du am ende messerscharfe kanten hast Das hat nichts mit qualität zu tun sondern einfach mit der Funktionsweise der säge Und ja, selbstverständlich brauchen die meisten das nicht weil die ausrisse bei deiner normalen kreissäge mit scharfem blatt sowieso ziemlich klein sind, aber als schreiner z.b. kann das schon sinn machen und wenn du die säge täglich benutzt sind 250 euro mehrpreis auch nicht mehr so schlimm
Bei einem Schreiner bin ich ganz bei dir. Bei Kunststoffbeschichteten platten hilft Klebeband oder ne Formatkreissäge mit Vorritzer wie wir Sie im Space haben😁. 250 Euro Mehrpreis ist aber sehr sehr tief in das Fass geschaut. Ich hab meine GKT 52 GC für kanpp 250€ gekauft die Festool mit Vorritzer ist bei 800-1000€? Jetzt mal Klugscheissen bei Seite wer sich Festool kaufen will darf das gerne tun für mich als Hobbybastler ist das aber definitiv overpowerd!
