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#24 - Kriminalitätstheorien: Die Soziale Desorganisation | TatWort 

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Es wird Zeit eine alte Rubrik wieder aufleben zu lassen und deswegen hat Polizeioberkommissar Tobi sich direkt mal an die Arbeit gesetzt, um Euch nach der Broken-Windows-Theory eine weitere Kriminalitätstheorie näherzubringen. Und man könnte fast sagen, es ist sowas wie die Grundlage auf der die Arbeit rund um die Broken-Windows-Theory basiert.
Diesmal geht es nämlich um die Theorie der Sozialen Desorganisation, bei der es sich - wie auch bei der Broken-Windows-Theory - um eine soziale Raumtheorie handelt. Diese Art von Kriminalitätstheorien versucht den Ursprung von Kriminalität durch gesellschaftliche und räumliche Aspekte zu erklären. Erdacht wurde das Ganze in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts von den beiden Soziologen Clifford Shaw und Henry McKay. Die Theorie ist Teil der Chicagoer Schule der Soziologie und dominierte lange Zeit die gesamte Soziologie und Kriminologie, nicht nur in den USA.
Dieser Theorie nach führen - sehr vereinfacht ausgedrückt - gewisse Faktoren wie bspw. Armut, fehlende Bildung oder fehlende soziale Kontrolle innerhalb einer Stadt bzw. gewisser Stadtviertel zu sogenannter Sozialer Desorganisation. Und diese führt wiederum zu Kriminalität.
Welche Faktoren das sonst noch so sind, welche Lösungen es dafür gibt, aber auch welche Kritik es an dieser Theorie gibt, könnt Ihr in dieser Folge hören.
Viel Spaß dabei!
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29 сен 2024

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