Mir machen die Aussichten große Sorgen. Ich persönlich achte schon sehr darauf umweltschonend zu leben, aber ich finde die Politik müsste mehr in den Markt eingreifen. Firmenwagen sollte es nur noch in Ausnahmefällen geben, Fleisch sollte viel teurer sein und dafür frisches Obst und Gemüse deutlich günstiger. Die öffentlichen Verkehrsmittel sollten lukrativer gestaltet werden und man sollte mit dem Fahrrad schneller von der Wohnung bis Arbeit oder in die Stadt kommen als mit dem Auto (wie in Kopenhagen). Es sollte auch ein Tempolimit auf der Autobahn eingeführt werden, Inlandsflüge verboten und der Konsum sollte allgemein reduziert werden indem bspw. immer Versandkosten anfallen, Konsumgüter nicht mehr einfach so einfach zurückgegeben werden können, Kleidung wieder hochwertiger und teuerer produziert wird so das sie langlebiger ist und die Menschen sie reparieren. Lebensmittel in Supermärkten sollten nicht mehr weg geschmissen werden, sondern an Bedürftige gespendet. Technische Geräte sollten so produziert werden, dass sie auch repariert werden können und es Ersatzteile dazu gibt. Eigentlich gibt es so viel, was besser laufen müsste, aber irgendwie interessiert es nicht so viele.
Stimme ich absolut zu. Das Problem ist dass es wieder mal ums Geld geht und einige Firmen etwas dagegen haben. Wenn Zeug länger hält dann wird weniger verkauft. Es sollte jeder einfach weniger konsumieren. Minimalismus sollte gelehrt werden. Mit wenig auskommen und sich 3x überlegen ob man Gegenstand X wirklich braucht. Positiv ist man kommt mit viel weniger Geld aus.
Ich stimm dir auch zu. Auch ich habe meinen "Ressourcenverbrauch" signifikant reduziert. Ich fahre nur noch alle 2 Wochen mal mit dem Auto und gehe alles andere zu Fuß, habe meinen Fleischkonsum auf ein Viertel reduziert ... Letztens hab ich gehört, dass Fluglinien Leerflüge durchführen, damit sie mehr STAATLICHE Förderung bekommen .... da kommt man sich ja verarscht vor ..... Es wird so oft davon geredet "dass wir was tun müssen" ... wir tun aber genau das Gegenteil .... Ich denke 3 Grad ist eine optimistische Schätzung .....
Käse muss auch viel teurer werden, da dieser noch klimaschädlicher ist als Fleisch. Die Milchkühe leben viel länger und produzieren dabei mehr CO² und Methan als Rinder, die für Fleisch gehalten werden. Die Weiterverarbeitung von Milch kostet nochmals Tonnen an CO².
@@Cthight Das funktioniert aber nicht mit einem Wirtschaftssystem, dass auf ewigem Wachstum beruht. Da kommen dann die üblichen Gegenargumente wie Wohlstands- und Arbeitsplatzverlust etc. was natürlich für die arbeitende Bevölkerung auch nicht unerheblich ist. Damit sind echte Durchbrüche immer wieder zum Scheitern verurteilt. Letztendlich müsste man ja eine weiter stark steigenden Weltbevölkerung klar machen, dass sie nicht ihren Wohlstand weiter vermehren können, weniger konsumieren müssen etc. Die Debatten die das auslösen würde kann ich mir vorstellen ? Wer fängt an ? Wer muss mehr, wer weniger tun ? Wir Deutschen würden dabei im weltweiten Vergleich ganz schön schlecht wegkommen und müssten unseren materiellen Wohlstand und Konsum massiv herunterfahren. Das wäre weder ansatzweise politisch durchsetzbar noch würde unser Wirtschaftssystem das überleben. In anderen Ländern der Welt wäre das wohl nicht anders.
Was andere Temperaturen für Flora und Fauna bedeutet, kann man sich in der Erdgeschichte ansehen. Kann man sich vorstellen was abgeht, wenn innerhalb vergleichsweise kurzer Zeit Klimazonen ähnlich dem Paläogen entstehen. 🤷♂️
Das Problem wäre nicht die Flora und Fauna, sondern die über 8 Milliarden Menschen, die sich jetzt schon auf dem Planeten drängen und schon großflächige Zerstörungen angerichtet haben. Nicht auszudenken, was passiert, wenn weitere große Flächen unbewohnbar und landwirtschaftlich nicht mehr nutzbar werden. Flora und Fauna haben sich immer anpassen können auf einem Planeten mit noch wenigen oder keinen Menschen.
Vor allem wenn man bedenkt dass während der letzten Eiszeit vor 20.000 Jahren die Durchschnittstemperatur "nur" etwa 5 °C weniger als heute war, und welche Auswirkungen diese 5°C Unterschied damals auf die Erde hatten: Damals reichten die Polargletscher bis Norddeutschland, Mitteleuropa war von Steppentundra bedeckt, am Mittelmeer gab es Taigawälder. Man kann sich also vorstellen wie sehr ein paar Grad mehr die Klima- und Vegetationszonen verschieben und die Niederschlagsgebiete und Gletscher verändern.
Das ist ja das Problem bei den ganzen Leugnern. Es kommt nicht darauf an OB es mal wärmer war als heute, sondern in welcher Zeit das geschieht. Und wir machen das viel zu schnell.
Ich sehe das nicht so. Niemand kann sagen was wie wo wann und wie schnell passiert. 3 Grad in 100 Jahren hats noch nie gegeben. Ich schätze wir bzw. Genauer unsere Enkel werden in 100 Jahren wissen wie sich Hummer fühlen wenn sie gekocht werden. Unangenehm…
Bei 45 Grad "im Schnitt" hat sie sich wohl offensichtlich vertan. Sie meint wohl eher die möglichen Höchsttemperaturen,die in dem Fall häufiger auftreten dürften. Bei 45 Grad im Schnitt kann ein Mensch in der freien Natur nur noch sehr selten zu sehen sein....
Vielen Dank für den Beitrag! Ein Punkt hat mich verwundert. Wenn wir 6°C mehr hätten in Deutschland und das zu einer (so ist es formuliert) mittleren Temperatur von 45°C führt, würde dies bedeuten, dass derzeit in Berlin im Mittel 39°C im Sommer herrschen. Ich glaube, das gibt die Statistik nicht her, oder?!
ist es nicht so, dass sogar wenn alle commitments aus dem klimaabkommen eingehalten werden, man bei 3 grad landet? commitments, die ej nicht stringent ungesetzt werden? also 3 grad sind für mich sogar noch der positive ausblick
Stefan Rahmstorf selbst hat gesagt, dass 1,5 Grad noch machbar seien, mehr dazu auch hier: www.zdf.de/nachrichten/politik/klimaabkommen-cop27-rahmstorf-100.html Setzt aber voraus, dass wir bis 2030 unsere C02-Emissionen um die Hälfte reduzieren ... 😬Die UN rechnen aktuell mit 2,8 Grad.
@@klimaneutral 2, 8 Grad bei kompletter Umsetzung der bisher artikulierten weltweiten Klimaschutzmassnahmen. Wenn sich da nicht gewaltig was tut, passen 3,0 Grad Szenarien ganz gut.
Naja, besser als nichts zu tun, und letztlich muss man das langfristig sehen, nämlich auch, dass das CO2 wieder weg muss und das Klima wieder erträglich wird. Das wird viele Generationen über vllt mehrere Jahrhunderte beschäftigen. Trotzdem wird die Welt danach anders aussehen.
@@klimaneutral Prof.Rahmstorf spricht in dem Video von einer Halbierung der Emissionen bis 2030,um das 1,5 Grad Ziel zu erreichen. Das ist aber nur die technische Seite der Machbarkeit. Außerdem geht er von einer kontinuierlichen Reduktion aus. Wenn bis 2029 kaum etwas passiert,was die weltweiten Emissionen betrifft,wird man 2030 vor einem schier unlösbaren Problem stehen.Dieses "vorausschieben" und "nichts tun" kennen wir im Prinzip seit Ende der 70er- er weist auch indirekt darauf hin,indem er feststellt,daß seitdem sehr viel gebabbelt und dafür umso weniger getan wurde. Für die Realität nenne ich seine Aussagen mal sehr optimistisch.... Ich glaube auch,daß er das selbst weiß. Er verhält sich allerdings auch korrekt. Würde er (völlig nachvollziehbar) nur Pessimismus nach außen tragen,bekäme er leztendlich auch wieder eins auf die Mütze.
kann man nicht. selbst die IPCC akzeptiert mittlerweile angst vor dem klimawandel als eine folge des klimawandels. [...]Climate change has adversely affected physical health of people globally (very high confidence) and mental health of people in the assessed regions (very high confidence). {SPM.B.1.4} Climate-related illnesses, premature deaths, malnutrition in all its forms, and threats to mental health and well-being are increasing (very high confidence).[...] besser wirds auch nicht. [...]Mental health impacts are expected to arise from exposure to extreme weather events, displacement, migration, famine, malnutrition, degradation or destruction of health and social care systems, and climate-related economic and social losses and anxiety and distress associated with worry about climate change (very high confidence). {TS.C.6.2}[...] (aus dem anfang des monats veröffentlichten "Fact sheet" - Health der arbeitsgruppe 2 des sechsten IPCC-sachstandsberichts.)
Es ist in der Tat beunruhigend. Aber Angst hilft da nicht. Angst führt nur zur Realitätsflucht, Sie werden dann zum Klimaleugner. Als solcher werden Sie dann die Maßnahmen nicht mittragen wollen. Damit erreichen Sie aber das Gegenteil von dem, was Sie selbst eigentlich wollen.
Ich hab mir vorgenommen nicht mehr zu fliegen und halte das seit 5 Jahren durch. Fahre seit über 10 nur noch elektrisch mit PV Strom vom eigenen Dach. Habe noch 2 Elektroautos für 2 Söhne gekauft. In meiner Freizeit plane und baue ich PV Anlagen mit Batterie Speicher und Lambda Wärmepumpen für mich, Kinder und Bekannte. PV Anlagen sind bei den aktuellen Preisen nach 2 bis 4 Jahren bezahlt. Also einfach machen und jeder kann für sich die Energie Wende schaffen.
Lustigerweise klingt die Prognose in diesem Video nicht halb so schlimm wie die, mit denen ich als Kind konfrontiert wurde. Damals lief im Fernsehen eine Sendung namens "Telerop 2009", in der eine ökologisch vollkommen verwüstete Bundesrepublik gezeigt wurde. Danach wurde und jahrzehntelang erzählt, dass es wegen des technischen Fortschritts so schlimm dann doch nicht kommen werden würde, und jetzt, wo es zwei Minuten vor zwölf ist, war das plötzlich dann doch ein wenig zu optimistisch. In der Zwischenzeit sind einige Menschen sehr reich geworden, und viele andere elendig krepiert ...
@@yukibelmont5767 Ihnen ist bewusst, dass wir bzgl. FCKW konsequent weltweit gehandelt und somit das Problem unter Kontrolle gebracht haben? Es ist also nicht ein vermeintlich schlimmes Thema unerklärlich einfach verschwunden.
Danke. Mir fehlte das gestiegene Allergierisiko durch Immun-Proteine von Pollen die bei uns Menschen zu starken Reaktionen des menschlichen Immunsystem führen.
Ich bin jetzt 32 und hatte schon alles. Jahrhundertüberschwemmung, JahrundertSturm und Jahrhunderthitzewelle. Wenn ich mal in pension gehe brauche ich wohl einen bunker.
Man muss eines dazu noch sagen. Hier wird davon gesprochen, was passiert wenn die globale Durchschnittstemperatur 3 °C erreicht. Vereinzelte Länder und Kommunen werden lange vorher diese Durchschnittstemperatur überschreiten und mit derartigen Szenarien früher in Berührung kommen und andere Gegenden werden auch nach dem erreichen der 3 °C weniger Auswirkungen haben. So gibt es Teile von Deutschland die bereits jetzt schon die 2 °C überschritten haben. So erklärt sich auch, warum viele Kipppunkte bereits aktiv sind, obwohl die Durchschnittstemperatur noch gar nicht erreicht ist.
@@hubertkablitz477 Kipppunkte im Klima bezeichnen Schwellenwerte im Erdsystem, bei deren Überschreitung sich das Klima abrupt und unumkehrbar ändern kann. Diese Veränderungen können natürliche oder menschliche Ursachen haben und betreffen oft große Systeme wie das Abschmelzen von Eisschilden, das Absterben des Amazonas-Regenwaldes oder das Auftauen von Permafrostböden. Wenn solche Kipppunkte erreicht werden, können sie dramatische Auswirkungen auf das globale Klima und die Ökosysteme haben.
Für wann sind die 6 Grad denn eigentlich prognostiziert? 2050? oder 2100? Ich frage mich das schon länger, weil das nie als Zusatz genannt wird.... Danke für eure HIlfe! Und danke für das Video.
Laut dem IPCC könnten wir im Worst Case bis 2100 bei 6,4° Celsius landen - unter der Prämisse ständig wachsender Wirtschaft. Die 3° in unserem Video wären wohl so um das Jahr 2050 erreicht. Hier auf Seite 15, Abbildung 2 findest du auch noch mal ein Diagramm zu den verschiedenen Szenarien: www.pik-potsdam.de/~stefan/Publications/Klima%20und%20Wetter%20bei%203%20Grad%20mehr.pdf :)
Es gibt keine Prognosen für 2050 oder 2100. Wenn überhaupt sind das mögliche Szenarien, die simuliert werden können. Prognosen gibt es am Wahlabend. Dafür hat man genügend Daten.
@@nataliedupont4470 Danke für Ihre Antwort. Klimawissenschaftler erstellen sog. “Projektionen für Szenarien“. Es gibt keine Klimaprognosen. Schellenhuber am 17.07.2012 auf arte.
@@nataliedupont4470 was sagst du zu meiner Behauptung, dass die Insel Pari nicht wegen des steigenden Meeresspiegel absäuft, sondern wegen der Plattentektonik?
@@777-r3y geschätzt ungefähr 14 Grad. Tatsächlich spielt die exakte Zahl doch auch gar keine Rolle, weil es sowieso nicht möglich ist, sie zu bestimmen. Dazu müsste der gesamte Globus mit einem gleichmäßigen sehr dichten Netz aus Messstationen in 2m Höhe überzogen werden, auch über den Meeren. Viel leichter ist es doch, an den bestehenden Stationen *Temperaturveränderung* zu messen. Wenn es überall kälter oder wärmer wird, wird man das an jeder dieser Stationen sofort feststellen - unabhängig davon, ob das Netz gleichmäßig ist oder nicht. Wenn es nicht überall kälter oder wärmer wird, kommt es eben auf den über alle Stationen gemittelten Trend an. Außerem zeigt es einem doch auch die Natur, ob es wärmer wird - ohne, dass die Natur ein Thermometer hätte, von dem eine absolute Temperatur ablesbar wäre.
@@derkeniry2008 stimme ich dir zu mit dem Messen. Was sagst Du zu NASA und Satelliten, die die Temperaturen der Erde messen sollen. Das ist doch auch immer ein Kriterium. Ich frage mich nur,ob die was taugen....
@@777-r3y Also Lufttemperaturen aus 2m Höhe, wird man damit nicht messen können, sondern nur Bodentemperaturen und die müsste man dann umrechnen, wobei ich nicht weiß, mit welchen Annahmen Meteorologen das machen. Aber die Temperaturmessung per Infrarot ist schon eine zuverlässige Sache. Man benutzt dazu ja die Wellenlängen, bei denen die Atmosphäe auch Infrarot durchlässt. Und aus der Intensität kann man über das Plancksche Strahlungsgesetz sehr gut auf die Temperatur zurückrechnen. Genauso funktionieren ja auch einfache Infrarotthermometer aus dem Baumarkt oder Wärmebildkameras.
Muss die Kohle unter Lützerath wirklich zur Versorgungssicherheit dieses Winters wegen der Gaskrise gefördert werden? Reichen die jetzigen erschlossenen Gebiete nicht aus, wenn wir parallel die erneuerbaren Energien für die Zeit nach diesem Winter ausbauen? Welche Quellen gibt es für oder gegen die Förderung dieser Kohle unter Lützerath in Bezug auf die Versorgungssicherheit?
Lützerath ist politisch! Die "Gaskriese" ist die Folge von ca 30 Jahren Ignoranz. BRD war mit führend in der Solartechnik, Windkraft und Wasserstoff! Die Politik hat es vergeigt; lobbyiert von Konzernen. Steckt weiter euren Kopf in den Sand! Der Kopf wird gedünstet und der *rsch gegrillt! Kopf hoch und abspecken ist unsere Schanze!
Kohle ist ein Segen für die deutsche Gesellschaft. Man sollte weitere Tagebaue erschliessen. Was spräche dagegen die nutzlosen, umweltschädlichen Solarpanels und Windmühlen zu entsorgen, umweltfreundliche Kernkraftwerke und moderne Kohlekraftwerke zu bauen?
Für die "Wirkung" der Klimadesaster auf jeweilige Gesellschaften ist ein Schlüsselelement wesentlich: *keine Hilfe aus anderen Regionen* . Nur dadurch können die Folgen abgefedert werden, wie der Tsunami von 2004 ziemlich eindrucksvoll beweist. Wenn aber überall gleichzeitig schwere Katastrophen auftreten werden die Folgen der jeweiligen Einzelereignisse gravierender. Nicht nur eine Erklärung für "selbstverstärkende Effekte", sondern auch eine klarere Umschreibung, als die doch ein wenig nebulöse bei 1:40 . Lasst euch nur nicht vom EIKE Datenmüll unterkriegen! Gute Arbeit!
"Lasst euch nur nicht vom EIKE Datenmüll unterkriegen." Welche "Daten" von EIKE???? 😄😄😄😄 Nöö...keine Angst. EIKE und die Klimaschau ziehe ich mir immer als Gute-Nacht-Satire rein. Ich brauch schließlich vor dem Schlaf etwas zum lachen.
@@karstenschmidt2302 dazu kann ich dringend Hans Joachim Zillmer empfehlen, von Privatgelehrten kam zu allen Zeiten das Wissen und auch die neuen Technologien, die Wissenschaft versagt immer und immer wieder, Aufgrung ihrer überholten Theorien, Dogmen und Lehrmeinungen, sie macht Deutschland im Moment zum Lacher für die ganze Welt, gehörst du auch dazu ?
Zum Glück sind die erneuerbaren Energien im Neubau inzwischen mit Abstand am günstigsten. Wir nähren uns langsam der Schwelle, ab der dass auch inklusive der Speicherung der Fall ist. Also wo Neubau von Solar/Wind + Batterie/Power to Gas gemeinsam günstiger sind, als Neubau von Kohle zu Strom. Sobald das gilt, sind erneuerbare grundlastfähig und gleichzeitig die billigste Alternative. Dann ist es schlicht unrentabel neue Kohle, Öl und Gas-Kraftwerke zu bauen. Die nicht erneuerbaren Kraftwerke sterben dann irgendwann von selbst an Altersschwäche. Das 2°-Ziel halten wir zwar so nicht, aber die Zeit arbeitet langfristig trotzdem zum Positiven, selbst wenn wir nix täten. Wäre natürlich besser wir tun was, dann werdens weniger Katastrophen. Atomkraft war im Neubau schon immer unrentabel, daher wurden und werden AKW ausschließlich gebaut, wenn sie massiv subventioniert werden. Zum Glück sind AKWs aber die einzigen Kraftwerke, bei denen Staaten vorsätzlich unwirtschaftlich aus reiner Ideologie bauen.
Kernkraft wird gebaut um die Bombe bauen zu können. Auch in den 50er Jahren war das für die deutschen Konservativen der Grund. Deutschland als Atommacht.
Das stimmt nicht. Sie sind extrem teuer. Wenn sie so gut wären bräuchten sie nicht subventioniert werden. 2 Billionen sind schon verbrannt worden. Es fehlt allen Ecken. Brücken, Schulen, Verkehr, etc. Das Geld wird im Namen des Klimas nur so raus gehauen. Die Wirtschaft schwächelt. Usw.
dachte ich mir auch lange zeit. nur blöd dass sich bereits heute zb hier in wien die zahl der hitzetage dank klimawandel verdreifacht hat (quelle: ZAMG), und alleine bis zur mitte des jahrhunderts nochmal verdoppeln oder verdreifachen wird. um die mitte des jahrhunderts sollte ich eigentlich in meine wohlverdiente pension gehn. blöd, dass hitze gerade für ältere menschen gefährlich ist. ganz zu schweigen von den auswirkungen, die das auf unsere ernährungssicherheit haben wird. die lebenserwartung der heutigen alten umweltsäue werden wir jedenfalls nicht mehr haben. genausowenig wie die gewissheit, dass die jüngeren sich an den generationenvertrag halten und uns in der pension durchfüttern, nachdem wir geholfen haben ihre zukunft zu zerstören.
@@holgernarrog962 eher vor dem was die Klimaforschung sagt, Fakten sind nun mal keine Glaubensfrage und Weglaufen funktioniert nicht. Wenn jetzt nichts getan wird ist der Wirtschaftliche Schaden auch nicht abmessbar, aber so Groß das jetzt schon sich die Versuicherungen weigern das zu versichern
@@holgernarrog962 nein eher vor den Folgen wenn nichts getan wird. Das wird eine ökologische und ökonomische Katastrophe. Fakten haben nunmal nichts mit Glauben zu tun. Es hat durchaus Gründe warum sich Versicherungen jetzt schon aus den Folgekosten zurück ziehen
Die Effekte werden sich "stapeln", was das am Ende gibt begreift kaum jemand. Nach Mark Benecke sind 4°C+ nicht mehr zu verhindern, ab 5°C+ ist Schicht im Schacht. Ich denke, er rechnet dabei das menschliche Verhalten mit ein.
Wir brauchen den Klimawandel nicht, um als Zivilisation zu Grunde zu gehen. Das Artensterben ist ein noch viel größeres, im Hintergrund schlummerndes Problem. Wenn der Klimawandel uns das Rückgrat bricht, bricht das Artensterben uns das Genick.
@@jonny47988 Das stimmt, aber der Klimawandel beschleunigt das unnatürliche Artensterben um ein Vielfaches, ist in Wechselwirkung ein Mitverursacher. Wer das Artensterben stoppen will, muss auch nach Kräften den Klimawandel stoppen.
Eigentlich ist es alles logisch und verständlich, aber ich bin mir ziemlich sicher dass wir bei dem Tempo die 3Grad Marke noch vor 2030 knacken werden. Mir viel es schon vor 20 Jahren auf wie sich das Klima verändert, nur in einer Sache hab ich mich getäuscht und zwar die Geschwindigkeit in der es voran schreitet. Leider scheint es die meisten nicht zu stören nach dem Motto für mich reichts noch.
@@hubertkablitz477 "Ich bin mir ziemlich ( 100% ) sicher, das es 2030 kühler wird, die Milankovics-Zyklen lügen Nicht!" - Und wenn nicht, dann sind doie Daten halt gefälscht.... kennen wir ja! - Wenn Die wissenschaftlichen Fakten nicht zu Eurer Theorie passen, dann werden halt die Fakten geändert!!!!
Wie soll es bei den Römern wärmer gewesen sein? Haben die Rom in der Wüste gebaut? Haben unsere robusten Vorahnen mit Dinos gecatcht und sich um die letzten Fleischreste gebalgt? Es war weder vor 2000 Jahren wärmer noch vor 65 Millionen. Du verwechselst das mit dem Karbon - das ist die Zeit wo Kohle und Erdöl gebildet wurden - da hatte es ein paar Grad mehr und so viel CO2 wie heute. Die Libellen hatten damals 2 Meter Spannweite…
ihr kopf war wohl auch ein bisschen zu warm als sie diese nachricht geschrieben haben. da kann schnell mal das logische denkenvermögen eingeschränkt sein. ich empfehle ihnen erst mal sich eine abklühlung zu gönnen. dann können sie auch wieder sinnvoll schreiben.
Die meisten Todesfälle gibts im Winter, nicht im Sommer. Stichwort Gesundheit: Warum heissen Erkaeltungskrankheiten nicht Erwaermungskrankheiten? Bitte mal drueber nachdenken.
"Die meisten Todesfälle gibts im Winter, nicht im Sommer. " Das kann sich ja (dann) durchaus ändern und ein wenig geht es auch genau darum in diesem Beitrag. "Warum heissen Erkaeltungskrankheiten nicht Erwaermungskrankheiten? " Wen interessieren Erkältungen ? Es geht um weitaus Existenzielleres. Im Übrigen ist die Ursache von "Erkältungen" nicht Kälte.
es scheint mir das sie scheinbar zu wenig wasser bei ihnen befindet wenn sie sagen 600 meter. trinken sie ein glass wasser und überdenken nochmal ihre nachricht. das hilft immer
@@jona3515 Was spräche dagegen die ökoreligiöse Fantasie ein wenig zu dämpfen und in die Realität zurück zu kehren. Der Meerwasserspiegel steigt um ca. 1mm/Jahr. Wenn die Erde ein wenig wärmer würde, was begrüssenswert wäre, dann nimmt das vielleicht auf 2, oder 3mm Jahr zu.
@@a.g.2649 wenn uns das interessieren würde, wären wir doch nicht in der Situation ;) Also konzentrieren wir uns doch lieber auf uns selbst und nicht auf irgendwelche anderen auf unserem Planeten. Wir sind nicht für die Ewigkeit geschaffen ^^
Da ist Gar Nichts, das ist ein ganz normaler Zyklus, so alle 40-50 Jahre. Gletscher schmelzen ab, mehr Süßwasser im Ozean, geringerer Salzgehalt! Strömungen werden schwächer, da es wärmer wird , verdunstet mehr Wasser, mehr Wolken, dadurch wird es kühler, Salzgehalt nimmt wieder zu--ewiger Kreislauf.
@@meiner374 wenn....., dann..... Klarer Fall von Schwurbelei. Das Klima kann man nicht voraus berechnen. Genauso wenig wie das Wetter. Viel zu viele unerforschte Einflussfaktoren. Und ausserdem sind Wetter und Klima was chaotisches.
Wer sich ein Bild machen will, wie das 1973 gesehen wurde, kann den film: ...Jahr 2022... die überleben wollen (sollen Green). Wir haben 2022 und wir haben noch nicht die Situation so. Aber bei 3°C mehr, könnte es so ähnlich kommen.
Die Klimakatastrophe existiert. Es sind wissenschaftliche Fakten! Die Klimakatastrophe hat nichts mit Meinung oder Glauben zu tun. Sie ist wissenschaftlich bewiesen.
Seit 45 Jahren bekannt (Club of Rome)! Viel diskutiert, viel geforscht! Wir müssen unser Verhalten ändern! Sofort! Und das geht! Starten wir eine Olympiade des Klimaschutzes! Teilen wir die Preisgelder mit allen die nicht einmal die Möglichkeit der Teilnahme an dieser Olympiade haben, bevor Sie Ertrunken, Verdurstet oder Verhungert sind!
Warum soll das Video keine ängste schüren? Wir sehen doch gerade schön das Beispiel in Somalia, nach der Dürre jetzt der starkregen und die überschwemmungen und Meneschen auf der Flucht. Panik wäre eigendlich recht rational.
Die Grenze,die wir niemals hätten überschreiten sollen, lag bei 0,8 Grad Erwärmung. Das wurde Mitte der Siebziger empfohlen von Wissenschaftlern wie M.Lativ , H. von Ditfurth. Das 1,2 Grad Ziel empfinde ich als lächerlich und verlogen.
Mitte der 70er Jahre haben Wissenschaftler die Möglichkeit ins Auge gefasst die Polkappen mittels Atombomben zu sprengen, weil sie eine Eiszeit vorausgesagt haben. Und wenn sie schon die 0,8 Grad erwähnen, möchte ich ihnen empfehlen die damalige durchschnittliche mittlere Temperatur der Erde anzusehen. Diese wurde damals in allen Lehrbüchern mit 15° wissenschaftlich festgelegt. Heute sind wir bei 14,8°, also 0,2 Grad darunter. Somit hat sich die Erde also abgekühlt.
Ihr Klimawandler Leugner habt Null Verstand, sorry. Esse hat Anfang der 80iger durch ihre eigenen Wissenschaftler erkannt, dass das Klima wärmer wird. Und trotzdem haben die nix gemacht. Und die Berechnung von den Wissenschaftler waren erschreckend genau gewesen. Aber wie gesagt, Harte Echt Fakten.... interessiert euch nicht. Tut uns aber einen gefallen, wenn ihr merkt, dass das Klima uns Menschen beeinträchtigt, jammert nicht. Kriecht unter einer kühlen Decke, und jammert ganz ganz leise vor euch selber hin
Danke für Deinen Kommentar. Leider ist es in vielen Regionen der Welt ja schon "ganz schlecht" . Was meinst Du, was wäre ein Wendepunkt für "uns", ab dem es wieder besser werden könnte?
@@klimaneutral wenn 90% der Menschheit tot sind und der Rest sich überlegt ob sie den selben Weg noch einmal gehen würden. Das wäre ne echte Chance. Wenn alles bleibt wie es ist wird sich nix ändern
leider machen sich die meisten menschen zu wenig sorgen. wie es die IPCC in ihrer zwei-seitigen zusammenfassung für europa des zweiten teils des sechsten sachstandsberichts auch anerkennt: [...]Key barriers are limited resources, lack of private sector and citizens engagement, insufficient mobilisation of finance, lack of political leadership, and low sense of urgency.[...]
@@gabihirsemann653Das ist wie wenn man paranoid ist. Man ist dann nicht mehr paranoid wenn man wirklich verfolgt wird. Man kann dann nicht mehr von Panik reden wenn es Tatsachen sind. Aber Du liebe Gabi Hirsemann wist sicher mit deiner Klimaanlage für die nächsten 10 Jahre in Deinem Wohnzimmer überleben können. Was wirst Du tun wenn Du ein Pflegefall bist und im Sommer die Klimaanlage in deinem Pflegeheim ausfällt? Bei 45 Grad Außentemperaturen? Kriegst Du dann Panik? Oh, sorry, zu spät.
@@gabihirsemann653 und? Immer noch Panikmache? Wochenlange dürre, Temperaturen über dreißig Grad in Deutschland und über vierzig Grad in anderen europäischen Ländern? Vertrocknete Ernten? Grundwasser, das rationiert werden muss. Nur weil du nicht verstehst, was da gerade vor sich geht, ist das keine Panikmache. Das sind Fakten, über die sich 99% der Klimaforscher*innen einig sind.
Atmospheric implications of increased Hydrogen use Nicola Warwick, Paul Griffiths, James Keeble, Alexander Archibald, John Pyle, University of Cambridge and NCAS and Keith Shine, University of Reading Schau mal rein
Im letzten Jahr sind 20 Prozent mehr Menschen klimaneutral geworden.. Insbesondere in den Monaten Oktober und Dezember gab es eine erfreulich starke Übersterblichkeit in Deutschland....Lasst euch weiter in die Klimaneutralität impfen. Nur so kann die Überbevölkerung und der dadurch verursachte Klimawandel bekämpft werden... .Weiter so... !!!
@@TheMicrofox "Weil man sich darauf einstellen kann." - Na dann erzähl uns mal, wie sich die Natur auf drei Grad mehr einstellen kann! Ich bin gespannt! - Du hast keine Ahnung, was drei Grad global mehr bedeuten, sonst würdest Du nicht so nen Schwachsinn erzählen!
Glaube momentan eher die Eiszeit kommt bald zurück. Nicht mehr lange dann stehen hier die ersten Mammuts 😂 einfach 9 Monate im Jahr mit Mütze rumlaufen, wo bleibt die verdammte Erderwärmung? 😅
Im letzten Jahr sind 20 Prozent mehr Menschen klimaneutral geworden.. Insbesondere in den Monaten Oktober und Dezember gab es eine erfreulich starke Übersterblichkeit in Deutschland....Lasst euch weiter in die Klimaneutralität impfen. Nur so kann die Überbevölkerung und der dadurch verursachte Klimawandel bekämpft werden... .Weiter so... !!!
Wärmer, die Schneelast an den Bäumen wird noch schwerer durch den Mix von Schnee und WasserGewicht. Die Äste brechen ab. Von einer Bewaldung kannst du dich zukünftig verabschieden. Reinste formale Logik.
So ein Unsinn! Es wird auf der Erde wärmer und feuchter werden was zu einer Zunahme der Vegetation führen wird! Es wird also grüner werden, sieht man übrigens mittlerweile in der Sahelzone die großflächig wieder grün wird! Man kann eindeutig nachweisen, dass in den Warmzeiten der Erde die Vegetation viel ausgeprägter war als heute!
@@klimaneutral Extremwetter soll das sein? Dann schaut euch mal das Video, "Extremwetter in den Alpen, wenn das Wetter verrückt spielt", an. Der Kanal heißt Zukunft Skisport.
Der Sommer 2023 war auch unter dem Durchschnitt in Norddeitschland bzw. Weser-Ems-Gebiet. Mehr Extremwetter haben wir hier aber trotzdem, es gibt mehr andere Ereignisse. Auch der vergangene sehr wechselhafte Sommer im Norden hängt damit zusammen.
"Könnt ihr euch erinnern an einen schön, milden Sommer"? Ja, letztes Jahr im Juli. In Finnland regnerisch und nur 18-20 Grad, normalerweise ist es dort über 25 Grad warm. Zurück in der Schweiz ebenfalls regnerisch und zu kalt. Es hat mir überhaupt nicht gefallen und ich war froh um den warmen September und Oktober. Warum eigentlich pilgern jedes Jahr Millionen Feriengäste in den Süden? Weil sie die Kälte suchen? Nein, der Mensch hat gerne warm, es tut ihm gut. Deshalb sterben im Sommer viel weniger Menschen als im Winter!
@@klimaneutralseht euch die Bevölkerungsentwicklung an, besonders in Afrika und Asien. Wir helfen denen, damit sie sich besser vermehren. Die werden uns auffressen. Im Gazastreifen leben 5.300 Menschen pro qkm.
@@klimaneutralBevölkerungswachstum: Nach den derzeitigen Schätzungen der Vereinten Nationen werden im Jahr 2030 rund 8,6 Milliarden Menschen auf der Welt leben. Bis 2050 wächst die geschätzte Zahl auf 9,8 Milliarden, bis 2100 auf etwa 11,2 Milliarden. Die Welternährungsorganisation schätzt, dass die Menschen in den Entwicklungsländern 2050 72 % der produzierten Lebensmittel konsumieren werden. Heute sind es 58 %. Die Essgewohnheiten verschieben sich mit wachsendem Wohlstand.
Das waren ja mal verpflichtend 1,5 - 2 Grad. Aber Paris ist schon längst im Arsch. Bis Ende des Jahrhunderts spätestens sind wir bei weit über 3 Grad. Ich feier jeden Tag, dass ich dann schon tot bin!
Minute 3:10: 6 Grad mehr wären im Sommer 45 Grad im Schnitt??? Worum geht es hier? Wer bietet mehr? Frage am Rand: Wie konnten die Menschen in der Karibik bislang überleben? Ist jetzt hier jemand traurig, dass die 2 Wochen jetzt den Temperaturschnitt senken bei all den Untergangsszenarien?
Dort nur schlecht. Dort nähmen die Extremwetter lagen zu. Die Erwärmung ist dort etwas schwächer ausgeprägt als z.B. in Mittel Europa . Mal von der Pazifik Seite etwas unterhalb betrachtet, hast du es auf Meereshöhe schon vor 300Jahren ohne Klimaanlage kaum ausgehalten und das ganzjährig. Das die Sklaven aus Afrika wie geschaffen waren für das Klima ist wohl eher nicht der fall gewesen. Die wenigen Ureinwohner waren meistens eh schlauer und haben in den Bergen gelebt.
Immer noch nicht beantwortet: "Nennt mir nur EIN Problem, das nicht geringer wäre, wenn es weniger Menschen gäbe! Packt das Problem an der Wurzel an." Habe ich nicht anders erwartet. Wieder nur blabla!
einfach vegan essen und leben und das Wetter wird wieder ok. Man kann viel mehr essen, gesünder Leben, Mann und Frau ist ein Held. Ich liebe es und es macht mir großen Spaß vegan, minimalistisch, zero waste und gut zu leben. Vegane stabile Gemüse Grüße aus München 😊😊😎😎
@@hubertkablitz477 "Ich habe Dir sicher schon gefühlte 100 mal getippt: Schliess nicht immer von Dir auf andere!" - Warum hast Du dann die Hose voll, und stellst Dich keiner sachlichen Diskussion mit wissenschaftlichen Daten und Fakten?
Wenn es ganz schlimm sein wird, bin ich Gott sei dank schon tot. Es ist jetzt schon oft sehr unerträglich. Meistens verbringe ich jeden Sommer 2-3 Monate nur noch in der abgedunkelten Wohnung und schlafe kaum weil wir hier viele Tropennächte haben
@@777-r3y "why?" - Weil Du keine Ahnung hast, was drei Grad mehr bedeuten! - Wenn es global 3Grad wärmer ist, dann ist die Erwärmung in Deutschland, und ein großer Teil der anderen Welt 4, oder 5 Grad wärmer! - Drei Grad bedeuten über 20% Luftfeuchtigkeit mehr! - Drei Grad mehr bedeuten, dass das die ganze Natur durcheinander gerät! Aber die Nichtsdenker leugnen das ja auch!
@@gabihirsemann653 Zu gefährlich. Jedes Wochenende geben wieder ein paar den Schein auf immer ab bei unserer Motorradstrecke. So was hab ich vor 20 Jahren ohne Familie gemacht. Heute hab ich Verantwortung. Daher fahren meine Kinder Tesla oder Bahn.
@@wolfgangpreier9160 wie kommst jetzt auf Motorrad? Wie soll man da grillen in der dicken Lederkluft? Das wär dann eher Sauna. Nee nee, Tourenrad. selbstverständlich ohne E-Antrieb. Sonst bringt s ja keinen Trainingseffekt 😁😁😁😁. Und am Abend ab in die Sauna 😁😁😁😁😁😁.Ich liiiiiebe das Grillen, die Hitze und das Schwitzen 😁😁😁😁😁😁😁😁
@@gabihirsemann653 Dann fahr mal bei uns im Burgenland mit dem Tourenrad. Bei uns wirst da nicht glücklich werden. Die ungarischen und rumänischen LKW passen oft nicht so genau auf. Bei 36 Grad Berg rauf und runter? Also ich würd nach 1 km tot umfallen.
Ich habe vor allem den von 1988 gelesen und da steht drinnen, dass die Erde ein UNVERSCHLIESSBARES Strahlungsfenster hat, durch das die Wärme UNGEHINDERT ins Weltall entweichen kann. Informieren Sie sich mal über Dr. Wolfgang Thüne.@@epjiplp3632
Jetzt sind es schon 3 Grad in zwei Jahren dann 5 Grad 😂 Ich will euch natürlich keine Angst machen. Gerade im satten verwöhnten Deutschland leben die meisten Angsthasen. 😂 Mich verascht ihr nicht mehr.
Die letzten Sommer seit 2018 waren die besten, die Sommer ab 2003 bis 2017 waren völlig unterkühlt und nass. Aber wer zittern möchte, der kann natürlich überall böse Omen sehen. Wer will, kann mal die Die Offenbarung des Johannes, Kapitel 8 lesen. Es entspricht fast wortwörtlich dem Narrativ der Klimakatastrophe. Und es macht ja auch Spaß, sich Gruselgeschichten am Lagerfeuer zu erzählen, aber einige können nicht so gut damit umgehen. Übrigens: einem Atomkrieg folgt ein nuklearer Winter. Dann geht der Klimawandel instatan in die andere Richtung. Atomkriege werden wahrscheinlich, wenn man die Welt mit Gewalt herunterfahren möchte. Atomkriege waren unser Jugend-Weltuntergangsszenario und angesichts dieses Schreckens haben damals auch viele von uns nachts ins Kissen geheult. Ich glaube, am Lagerfeuer gewinnt meine Generation.
@@suzaku1039 Der Mensch kann auch ohne Wirtschaft leben. Ist halt kompliziert. Geht aber auch. Das gilt, wenn man Wirtschaft = Kapitalismus und ewiges Wachstum gleichsetzt. Geht man aber von den Grundbedürfnissen der Menschen aus, also ausreichend Nahrung, sauberes Wasser eine Wohnung, ärztliche Versorgung, Energie und Bildung, dann wäre auch ein erfülltes Leben möglich. Ruhiger, entspannter und mit deutlich mehr Lebensqualität. In unseren Städten gäbe es keine Krankheiten mehr, die allein durch die Luftverschmitzung herrühren und man könnte überall die Kinder draußen spielen lassen. Utopie? Denke ich nicht.
@@magdalenaw991 wie viel Menschen wurden weltweit mit einem biologischen Kampfstoff gepiekst ? richtig, ca. 5 Milliarden! wenn die alle bis Ende 2024 ihren CO2 Ausstoß beenden, hat doch die Klima Sekte ihr Ziel erreicht ! dumm nur, diese Klima Aktivisten und ihre Handlanger waren die Ersten, die einen Pieks haben wollten.....
Wieviele Menschen würden denn erfrieren, wenn es 3 Grad kälter wäre und die Menschen sich das klimaneutrale Heizen nicht leisten könnten, weil die Wirtschaft wegen der Klimarettungsmaßnahmen zusammengebrochen ist?
@@Rezzatoni Ich finde die derzeitigen Temperaturen in unseren Breiten schon kalt genug, damit Menschen, die sich die mit der Klimarettungspolitik verbundenen Kosten nicht leisten können, in der Folge erfrieren. "Klimarettung" heißt explodierende Mieten, explodierende Lebensmittel- und Energiepreise, implodierende Wirtschaft und implodierende Sozialsysteme und Renten. Ein schönes Entvölkerungsprogramm.
@@Rezzatoni Wenn die Temperaturen NICHT um 3 Grad steigen und die Menschen im Winter auf den Straßen campieren müssen, weil die Politik die Wirtschaft abrasiert um das Klima zu retten, das gibt ganz viele Kältetote. Hunderttausende jedes Jahr. Sehr viel schlimmer als Corona.
3:04 - "wären aber dann im Sommer trotzdem so 45 Grad im Schnitt! Unsinn! Die gegenwärtige Sommer-Durchschittstemperatur (also über die Monate Juni, Juli und August) von Berlin betrug in der aktuell gültigen Klima-Normalperiode, also den Jahren 1991 bis 2020 18,8 Grad (gerundet auf Zehntelgrade), siehe en.wikipedia.org/wiki/Berlin#Climate. 6 Grad mehr wären dann 24,8 Grad, aber offensichtlich nicht 45 Grad! Der einzige Klimastatistik-Parameter für Berlin, der den 45 Grad nahe käme, wäre das Absolute Maximum, also der höchste während dieser 30 Jahre überhaupt gemessene Wert - das wären dann statt 38,6 43,6 Grad (wobei korrekterweise anzumerken ist, dass die Extremwerte in der zitierten Klimatabelle für Berlin aus einem größeren Zeitraum als der aktuellen Normalperiode stammen, nämlich aus den Jahren 1957 bis 2021).