Finde es super, dass du dem kleinen Teil eine Chance gibst und es nicht vernichtend bewertest, nur, weil es günstig ist. Das ist ein ordentlicher und vorallem objektiver Test! Danke dafür!
Hallo! Hab es mir bestellt und war nach drei Tagen da!! In der Firma haben alle ungläubig gelacht, nachdem ich eine Steigenaht mit 4 mm Elektroden gemacht habe und die wirklich gut war, waren die Kinnladen unten. Stundenlanges Kopfschütteln. Vielen Dank für diesen Beitrag und mach weiter so!!
Hallo Igor, hab gerade dein Video gesehen und bin selbst etwas verblüfft was man heute mit 37EUR anstellen kann. Zum Gerät kann ich dir folgendes sagen. Eine normale "schuko" Steckdose ist nur für maximal 16Ampere zugelassen, einfach höher absichern ist grundsätzlich verboten und es besteht brandgefahr! Wenn ein Gerät mehr als diese Leistung brauchen sollte, ist das grundsätzlich kein Problem, dafür muss dann eine passende Steckverbindung gewählt werden und alle Kabel müssen diesen höheren Strom tragen können. In diesem konkreten fall, müsste mindestens in 4mm² Kabel am gerät montiert sein und ein blauer Ceekon stecker (3polig 32Ampere kennt man aus dem camping bereich). Das setzt voraus, dass die angaben auf dem typenschild richtig sind. Nachdem die angaben, und der maximale Strom aber weit davon abweichen (wie du schon getestet hast) kannst du davon ausgehen, dass das Gerät diesen hohen strom gar nicht brauchen wird, sondern "nur" der Einschaltstrom des Gerätes zu hoch ist. Das kommt vom schnellen aufladen großer Kondensatoren (wärend du den schalter drückst) und wird als "inrush" bezeichnet. Dieses phänomen ist heute bei vielen Geräten zu beobachten und es ist sache des Herstellers, diesen zu begrenzen. Genau hier unterscheidet sich Qualität vom Billigheimer. Die ladeschaltung, die sowas verhindern soll, wurde hier wohl weg gelassen.
Hallo Igor, danke für den Test. Wenn du schon den Schweißstrom gemessen hast hätte ich auch den Eingangsstrom gemessen. Denn wenn das Teil tatsächlich mehr als 16A über den Schukostecker zeihen würde wäre dieser sehr heiß geworden oder komplett abgeschmort. Vermutlich taktet das Gerät sehr hart ins Netz, das ergibt Kurze aber sehr hohe Stromspitzen (fehlender Eingansfilter / Drossel) daher fliegt die 16A Sicherung. Bin mal gespannt ob es die dinger tatsächlich auch 3Phasig mit 32A gibt. Dann aber vorher schon mal den Feuerlöscher bereit stellen :-)
@@heikowalter8239 Gibt es immer noch, ist inzwischen als K genormt. Kurzschlussauslösung ist 8 - 12x In, dafür wurde die Überlast auf 1,045 gesenkt. Das Problem liegt jedoch nicht nur am Gerät, sondern auch an den in Deutschland üblichen LS B mit 3 - 5x In Kurzschlussauslösung. Getaktete Netzteile und Leistungselektronik sind beim Einschalten praktisch wie ein Kurzschluss. Deshalb verwendet man in der Schweiz fast immer LS C. Die B Automaten werden nur benötigt, wenn der Kurzschlussstrom zu niedrig ist, das ist bei uns aber nur sehr selten der Fall, weil die Netze nicht so schlecht sind wie zum Teil in Deutschland.
@@stefankaufmann8257 Die C-Automaten (5-8x) kenne ich aus dem Werkstattbereich. Mein 230V Schneider Kompressor braucht den oder auch das China-Akku-Punktschweißgerät (also Gerät aus China um Akkus zu konfektionieren, nicht mit Akku betrieben). Aber Haussicherungen sind in Deutschland meistens B und ältere Häuser haben sogar nur A. Den A schmeißt sogar mein Hochdruckreiniger beim Anlaufen. Vielleicht kann man die kleine rote Kiste auch mit nem C-Automaten betreiben.
@@martinwulf7251 Der C Autoat ist mit 5-10x In genormt, nicht mit 5-8xIn. A Automaten sind seit Jahrzehnten nicht mehr genormt, und werden auch nicht mehr angeboten. Ich habe in über 30 Jahren auf dem Beruf noch nie einen A Automaten gesehen, das liegt jedoch sicher auch daran, dass bei uns bis Ende der 70er Jahre fast ausschliesslich Schraubsicherungen verwendet wurden. B Automaten sollte man nur dann einsetzen, wenn das Netz so schlecht ist, dass der Kurzschlussstrom nicht mehr für eine sichere magnetische Auslösung reicht. Das war/ist in Deutschland offensichtlich so oft der Fall, dass man generell B Automaten verbaut. Durch den Einsatz eines FI reicht für den Automaten auch eine Abschaltung innert fünf Sekunden - meines Erachtens ist das aber kein wünschenswerter Zustand. Bei Umbauten messe ich daher immer den Kurzschlussstrom und wähle dementsprechend die Charakteristik aus. Bei Neubauten ist das kein Thema, die Ströme reichen praktisch immer aus.
Er muss nicht notwendigerweise gleich abschmoren wenn's keine billige Baumarkt-Schrottsteckdose ist, aber es ist trotzdem grundsätzlich unzulässig Schuko mit 32A abzusichern. Auch wenn das Material das aushält ohne gleich in Flammen aufzugehen. Es kann in D keine legale Steckdose geben an der man das anschließen kann.
Hallo, hier ist ihr Elektrizitätswerk. Haben sie eben wirklich mit 32 Ampere Schieflast an unserem Stromnetz gearbeitet? Bei uns ist nämlich gerade ein Trafo umgekippt. Bitte melden sie sich bei uns. MfG
Tolles Video wie immer 👍 wollte mal fragen was du mit den Geräten machst wenn du fertig bist mit Videos etc. Kann man die vielleicht kaufen? Gruß Daniel 🙃
Von dem, was ich da sehe, kann ich bissel was erraten: Netzspannung wird gleichgerichtet, in dem fetten Elko gepuffert, dann mit einem oder zwei Power-MOSFETs über den Übertrager (Ringkern) geschaltet. Wird im Kilohertz-Bereich sein. Wenn man nix hört, dann über 20kHz). Die niedrige, aber hochstromige Wechselspannung auf der Sekundärseite des Übertragers wird dann synchron zur Schaltfrequenz mit einer aktiv gesteuerten MOSFET-Brückenschaltung gleichgerichtet. Diese MOSFETs haben einen Widerstand im Milliohm-Bereich, darum entsteht kaum Verlustleistung, bei 120A und einem Milliohm grade mal 25 Watt. Ein normaler Vollbrücken-Gleichrichter würde 400W verbrauchen. Die Kühlkörper sehen aber nicht nach 400W aus. Ich sehe keine Netzfilter oder Ähnliches, wahrscheinlich schiebt das Ding viel Dreck zurück ins Netz, aber egal :-D. Eventuell sind lediglich die Einschaltströme extrem hoch. Es gibt Einschaltstrombegrenzer als Zwischenstecker - eventuell kann man es damit an einer 16A Steckdose probieren. Diese Begrenzer kosten aber mehr als 37€ :-D Ich kann auch keine Schutzvorrichtungen erkennen. Sollten die MOSFETs nicht durchschalten, wird´s drin sofort heiss, also unbeaufsichtigt sollte man es nicht eingeschaltet lassen. Über Isolationsabstände zwischen Primär- und Sekundärseite des Übertragers kann ich nichts sagen, da sehe ich in dem Bild zu wenig. Sollte da aber ein Durchbruch sein, bestünde Lebensgefahr beim Anfassen der Elektrode. Die dicke Kupferwicklung außen am Kern darf niemals in Kontakt mit der inneren Wicklung kommen. 6mm Luftstrecke müsste es sein, sieht mir nach weniger aus. Die Primärwicklung ist zwar isoliert, aber nicht vergossen, und seitlich offen in Richtung der Sekundärwicklung. Ich vermisse auch eine Erdung. Würde sagen, im Normalfall nur ein geringes Risiko, aber trotzdem nicht so richtig nach Sicherheitsnorm gebaut. Irgendwo muss der Preis herkommen.
Moin, das ganze Typenschild ist falsch. Dein Büro-LSS ist nur rausgeflogen weil das Ding keinerlei Netzfilter, oder Softstart hat, der Primär-Elko wird mit Einschalten sofort geladen. Klar das in dem fall wesentlich mehr Strom fließt. Dein schlechtes Zündverhalten kommt von der zu niedrigen Schweißsspannung, die Spannung bricht beim Zündkurzschluss zu sehr zusammen. Woher solles auch kommen? Probiere mal eine Bassiche Elektrode zu verschweißen.... RR sind da sehr tollerant. keine Schutzerdung? Im fehlerfall hat man dann 230V auf dem Werkstück? Stromfluss über den Kühlkörper.... Prima. Nicht nur in bezug auf Elektrochemische Korossion zwischen Alu und Stahlblech der "Stromschiene", auch die Oxidschicht auf dem Alu lässt den Stromfluss begrenzen, der miniatur-Kühlkörper wird dann durch den hohen übergangswiderstand zusätzlich erwärmt. Klasse Müll. Ein Bsp. wie man Resourcen vernichten kann..... Update: Dein "Metallisches" Schweißgeräuscht ist eine nicht sauber geglättete und stabilisierte Wechselspannung. Das Zünden, auch bei dünnen Elektroden, dürfte auch eher hart sein, evtl. mit einem kleinen "Entladungsknall" verbunden sein.
@@Ganeshasson Ach quatsch... ;-) Ich finds cool, nur sollte man Wissen was man (nicht) bekommt... Mit einfachstens Trafos haben wir ja auch geschweißt.
Moment mal Du hast getestet mit ca 45 Euro der ZX7 mit die chinesischen 250a damals wo festgestellt hast dass nur 125 Amper geliefert ohne der Sicherung rausgeflogen und einwandfrei funktionierte Denn bei rein zuschauen der Inverter elektronische Bau ist identisch mit der von damals getesteten ZX7 Ganz klar der besitzt auch einer thermoschalter geschraubt auf der kühlblech wo die mosfetts auch installiert sind Damit ist der underschied in Vergleich ganz minimal denn der XZ7 liefert auch fast 20 Ampere mehr
"Einschaltstrombegrenzer" vorschalten und die Angelegenheit läuft vermutlich auch bei einer 16A-Absicherung ohne größere Probleme (theoretisch rund 3,7kVA). 'Ist ja kein Dauerstrom, der da fließt, sondern es ist nur die Einschaltstrom-Spitze, die du ziehst, wenn du gerade in einem etwas ungünstigen Moment der Sinuskurve (Netz) einschaltest. Vermutlich war deine 16A-Absicherung auch gleich noch eher von der "flinkeren" Sorte u. andere Verbraucher waren da ja anscheinend auch noch parallel im Spiel, die an der Sicherung hingen.
War auch mein Gedanke, ich hatte das selbe Problem mit meiner 2kw Dewalt Tisch Tischkreissäge und habe es mit dem Vorstecker von ELV gelöscht. Der war günstig, könnte aber noch ein wenig träger sein.
@@sentchen123 ....nein ...da der Leistungsfaktor des Geräts nicht 1 ist u. das ganze Gebilde nat. Blind- und Wirkleistung bezieht, wird bei der Benennung der Leistungsaufnahme mit (k)VA gearbeitet. Das gilt ganz allgemein auch für Trafos, Versorgungseinheiten, Netzberechnungen, Leistungsschalter, Kabel udgl. Ein Blick auf das jeweilige Leistungsschild macht sicher. Bei rein ohmscher Belastung (Glühlampe, Heizgerät udgl.) entspricht ein Watt einem Voltampere, aber is eben nicht überall so u. deswegen wird bei der Leistungsangabe korrekterweise immer mit (k)VA (Scheinleistungs-Einheit) gearbeitet. Die Angabe in VA bezeichnet die Leistung, die dein Gerät tatsächlich bezieht und welche ihm zur Verfügung gestellt werden muß, um ordentlich zu arbeiten und welche letztendlich auch die Leitung belastet (nicht nur die, die in Wärme umgesetzt wird). Scheinleistung (VA) = Wirkleistung + Blindleistung
Der Moment, wenn das Massekabel mehr kostet als das Schweißgerät.😂 Ich denke bei 37€ haben die auf eine Einschaltstrombegrenzung verzichtet. 32A wirst du für das Gerät wahrscheinlich nicht brauchen, ich würde mal 16A Typ C ausprobieren. Alternativ könnte auch eine lange Kabeltrommel schon ausreichen, dass das Gerät anläuft läuft. 110A aus 230 V sollte für die 16A Sicherung keine große Herausforderung sein und mehrere Minuten lang funktionieren. So beeindruckend das geringe Gewicht auch sein mag, kommen mir bei den Dingern immer Zweifel, was die Isolation zwischen Netzspannung und Schweißstrom angeht.
Die 110A zieht das Gerät nicht bei 230V... Da würde jeder B16 LS sofort auslösen -> Charakteristik B = 3-5 x In (maximal 80A) Das ist der Schweißstrom, die Spannung ist bedeutend niedriger und liegt beim schweißen in der Regel zwischen 8-60V Stichwort SELV (Schutzkleinspannung), sonst würde man einen elektrischen Schlag bekommen, bei Berührung. Die Stromspitzen sind dennoch relativ hoch, daher nimmt man eher einen 16A Typ K Automat Das kleine Gerät saugt übrigens laut Typenschild tatsächlich gerne kurzzeitig mal 43,6A aus dem Netz.. Grüße vom Elektromeister 🤘
Die Stromaufnahme am Eingang zu messen wäre interessant gewesen. Wieviel Ampere zieht es da? 230VxA=Leistung in Watt. A am Ausgang sind dann etwa Leistung am Eingang / ca. 40-45V Ausgangsspannung x geschätzte 0,8 Wirkungsgrad. 32 A am Eingang kann es nicht gezogen haben, da 230V nur mit 16A abgesichert waren. Bei 16A hätte es also max. 230*16=3700 Watt ziehen können. Das wären am Ausgang dann max. 3700/43*0,8=ca. 70A!
Jepp. Auf der Stuerplatine für Poti und Display hat man zwei Getriebe-Potis drauf. Dort kann man mit sicherheit Display und Schweißstrom einstellen. Doof nur bei den Geräten: Stellt man den Strom ein, verschiebt man nur das Delta, man ändert es nicht. Aus 50 - 110A werden beim hochdrehen dann z.B. 70 - 130A.
Für bestimmte Produktgruppen ist die Kennzeichnung mit dem CE-Zeichen gesetzlich vorgeschrieben. Fehlt das CE-Zeichen, ist das Produkt nicht verkehrsfähig in der EU. Betroffen sind etwa Elektrogeräte, Spielzeuge, Medizinprodukte, Maschinen oder Bauprodukte (und viele weitere Produktgruppen). Alle in der EU in Umlauf gebrachten Produkte, müssen die Maschinenrichtlinie erfüllen, sofern diese für das Produkt zutrifft. Bei einem elektr. Gerät ist das definitiv der Fall - es muss also CE-konform sein. Ohne CE-Kennzeichnung auf dem Produkt oder der Verpackung, darf es nicht verkauft werden. Achtung Händler: Bei fehlender CE-Kennzeichnung drohen teure Abmahnungen
Hallo Igor kannst du mal eine kostengünstige Alternative zu einem beizgerät zeigen . Ich habe mal gesehen man kann sowas aus labornetzteilen bauen mit massekabel und kohlefaserpinsel
Hallo Igor ich würde gerne mal Wissen ob man so ein Schweißgäret auch in einen Velomobil Verstauen kann um es zu Tranportieren zu können den in einen Velomobil ist grade nicht viel Platz
Bin der gleichen Meinung wie der Joachim. 32A bei Zuleitung Schuko 1,5mm2 datt brennt. Oder der Querschnitt am Gerät ist größer. Aber alle Hausanschlüsse Steckdose haben max 2,5mm2. Selbst das wird warm bei 32A. Wie Joachim schon meinte: Eingangsstrom messen !
Deine Frage bezüglich Einsetzbarkeit in DE ist einfach zu beantworten: kein CE Zeichen, keine Zulassung. CE ist eh schon nur eine Selbstzertifizierung, bei der der Hersteller lediglich versichert, dass er alle relevanten Normen einhält, ohne dass das jemand prüft. Wenn der Hersteller noch nicht mal das macht ... 32A auf einer Phase geht auch gar nicht. Das kommt nicht nur dir komisch vor, das ist schlicht nicht zulässig und wäre z.B. etwas, was dem CE Kennzeichen widerspricht. Ob es für gewerbliche Nutzung Sonderformen gibt bei denen man aus einer einphasigen Leitung mehr als 3,7kW als Schieflast entnehmen darf, weiß ich allerdings nicht. Dafür müsste man mit einem Fachmann reden.
Hallo igor, ich hab mal eine Frage zu WIG ac dc Maschinen: Denkst du diese Puls Funktion ist für einen einfachen "Bastler" echt was gutes und wichtiges oder eher nur nice to have, weil man es eh fast nie nutzt? Wann kommt diese Funktion hauptsächlich zum Einsatz und könnte man in diesen Fällen auch ohne puls klar kommen, wenn man bestimmte dinge beachtet? Würde mich sehr über eine kurze Antwort freuen. Schöne Grüße, und danke für deine tollen Videos 😄👍
Vielen Dank😊, super lustiges Video. Gut geschnitten: Bei Sprache geht die Musik aus,.... zumindest meist. Zum Gerät: Nachdem ich mir die Kommentare durchgelesen habe, würde ich den kleinen Teufel niemand empfehlen. Aber zum Blödsinn machen super geeignet😊
Hab den Blech Bruder für 30€ von eBay der läuft auch auf 16A K 220v Absicherung. Macht mega Spass. Ist sogar mit 250A angegeben . Aber hat natürlich in Wirklichkeit auch nur ca.120a. Lustiger Vorteil an Blech man kann das Gerät mit Hilfe von Schweißmagneten fast überall fest machen bzw. aufhängen. Das Innenleben sieht sehr ähnlich aus nur der USB Anschluss fehlt Mein Fazit: für das Geld unschlagbar und für den geübten Schweißer eine super leicht mobile Lösung um beim Kumpel Mal ebend etwas Schweißen.
@@googlenutzer4578 das ist zwei Jahre her . Das Angebot gibt es nicht mehr. Da muss ich dich auf die Suchfunktion von eBay verweisen. Die Geräte in der preisklasse sind so ziemlich alles das gleiche sehen halt nur optisch unterschiedlich aus das innenleben ist fast immer das identisch.
Hallo Igor, es gab Mal Trafos da könnte kann an das Kabel Schuckostecker oder 16a cee Stecker abschließen. 2 Phasen +Schutzleiter (400v). Vielleicht kommen dann die 225a Schweißstrom an. Vielleicht Schrottest du das Teil auch.(Pech gehabt)
Bzgl. deines Ampmeters. Auf die Angabe kannst du dich nur verlassen, wenn es sich um eine (meist teures) True RMS Meter handelt. Sonst misst man Hausnummern.... Billige Geräte messen nur bei 50Hz korrekt.
Habe die Erweiterung des Schweißgerätes mit 250 Ampere und für Anfänger und für nicht Leute die nur Schweinchen kann ich sagen es ist echt ein Top Gerät
Ich habe auch so ein China Teil, aber es war teurer fast 60 Euro, mit einem Rabattgutschein waren das dann noch 47 Euro . Das Teil wurde vom Hersteller mit 130 A angegeben und brauch auch nur 16 A Absicherung. Es hat super biegsame, ja weiche Schweißkabel, die allerdings länger sein könnten. Das Gerät hat auch eine WIG Funktion. Warum braucht dein Gerät bei ähnlicher tatsächlichen Stromstärke so eine hohe Absicherung? Wenn nur 130 A rauskommen, dann braucht man doch auch keine 32 A Absicherung. Entweder geht dein Messgerät nicht richtig oder der Hersteller hat irgendwo gespart und einen Flaschenhals damit erzeugt. Ein Teil des Gerätes kann die 225 A, aber ein weiterer Teil regelt das dann weit runter. Einfach Teile verbaut die man billig bekommen hat, die aber nicht so recht zusammen passen. Bei dem Preis ok, aber wer hat schon eine 32 A Absicherung in seiner Garage oder Gartenhaus. Das können die meisten deshalb nicht kaufen.
Hatte mir auch Mal so nen China Kracher gekauft. Hat über 10kg 3,2er Elektroden gehalten. Dann ist einer von den Relais durchgejagt. War damit zufrieden.
Eigentlich ein brauchbares Mini Schweißgerät, das mit den 32 A schreckt mich aber ab weil ich in einem Altbau wohne und nicht möchte das schlimmstenfalls etwas durchbrennt ;) Normalerweise wäre es für meinen Zweck perfekt gewesen, bei meinem Kaminofen sind 2 von 10 Schrauben der Ofenscheibe abgerissen und ich hätte damit schön einen haltbaren Punkt drauf setzen können ;) Aber man kann nicht alles haben. lg
Hallo Igor, interessantes Gerät und super präsentation. Würdest Du einem Anfänger für den Hobby Bastler dieses Gerät empfehlen? Es soll ja nur schweißen😀und das hat es bei Dir getan. Hab mal geschaut bei ebay, aber da gibt es nix für 37 €. In welchem Shop hast Du dieses kleine Wunder gekauft? lieben Gruß Ines
Als Anfänger kann ich dir sagen, dass du mit einem Gerät, welches kompletten Unsinn anzeigt, nichts anfangen kannst. Dann fragst dich immer nur, warum das alles bei dir nicht funktioniert. Dabei ist die Ursache dann nur, dass das Gerät nicht tut was es sagt. Um mit Schrott noch sinnvoll was zu machen braucht man eben Erfahrung 😉
Wie gut, die Kommentare hier zu lesen. Ich, Anfänger auf der Suche, werde die Finger davon lassen. Dann lieber das kleine von Stahlwerk. Und der ist hier direkt ums Eck
Für das Gerät sollte kein 32A-Schuko-Anschluss notwendig sein. Zumal ein Schutzkontaktanschluss auch nur mit maximal 16A belastet werden darf und mit maximal 16A abgesichert werden darf. Als du das Gerät in deinem Büro eingeschaltet hast, hast du ja sicherlich nicht geschweißt, also floß am Ausgang kein Strom, wodurch auch an der 230V-Seite kein nennenswerter Strom geflossen sein kann. Zumindest kein Strom, der etwas mit den 225A am Ausgang zu tun haben. Die Sicherung ist sicherlich nur beim ersten mal einschalten rausgeflogen, weil sich der Kondensator im Gerät aufgeladen hat. Und dabei können auch hohe Einschaltströme beim ersten Einschalten (oder EInschalten nach längerem ausgeschaltet sein). Andere, hochwertigere Schweißgeräte, die echte 225A am Augang schaffen, haben das Problem ja auch nicht - Die Einschaltstrombegrenzung ist eben einfach nur für den Preis weggefallen
Danke für dieses Video. Denke da stimmt wohl einiges mehr nicht so richtig mit dem Gerät.... Interessant wäre mal den Strom Primärseitig zu messen und zu prüfen was das Gerät "unter Volllast" wirklich zieht. Mich macht es stutzig, dass die 16A Sicherung im Büro geflogen ist, und dies weil du mit dem Gerät im Büro ja bestimmt nicht geschweisst sondern nur eingeschaltet hast... Und wenn da die Sicherung schon auslöst, stimmt etwas nicht! Könnte es eventuel sein, dass die Steckdosenkreise im Büro an einem RCD hängen und dieser ausgelöst hat??
@@igor_welder Na ja. Für den Preis ist es egal, wenn's kaputt geht. Schon krass, wie wenig Elektronik man inzwischen für 100A Schweißstrom braucht. Ich hab mal ein Video von JBL gesehen, wo die eine Car-Hifi Endstufe zum Schweißen benutzt haben (um zu zeigen, dass die stabil viel Strom abgeben kann). Die hat aber erheblich mehr gekostet als 37€... Mit Stromquellen kann man schon ne Menge Sachen machen. Bogenlampe z.B. oder wenn die Wechselstrom ausgibt ein Nahtreinigungsgerät. Oder eine Galvanik-Anlage. oder.....
Ich werde mein Fülldrahtschweißgerät, das noch über einen sehr schweren Trafo verfügt, mit einem solchen billigen Inverter umrüsten. Dazu werde ich mir zu meinem Inverter Gerät für 60 Euro mit 140 A und 16 A Absicherung noch eines von der Firma kaufen, das aber nur 40 Euro kostet, mit den gleichen Daten, aber sehr einfachem Gehäuse und den Inverter in mein Fülldrahtschweißgerät einbauen. Ich hatte das Gerät damals auf Gleichstrom umgerüstet, das aber leicht stottert, weil die Kondensatoren die Glättung nicht hinbekommen. Der Trafo leistet 90 A. Der Inverter hat 140 A, da bin ich auch hier besser aufgestellt. Ein preiswertes Fülldrahtschweißgerät mit Invertertechnik wäre der einfachere Weg, aber da hätte ich ja nichts zum Basteln für den Winter. Bei all diesen doch von unterschiedlichen Firmen stammenden Geräten deutlich unter 100 Euro, ja unter 50 Euro sind die Angaben von mehr als 200 A Schweißstrom nur eine PR Lüge, um damit Käufer zu locken, die keine Ahnung haben. Da leistet keines über 140 A , denn der Inverter ist sicherlich der gleiche Typ und deshalb so billig, weil die Masse erlaubt einen geringen Preis. Und doch ist die Technologie beeindruckend, denn das Gewicht und die Temperatur, die das Teil beim Schweißen entwickelt, sind echte Spitzenwerte. Das soll mal eine Firma in Europa nachmachen. Vom Preis will ich dabei gar nicht reden.
Ich habe gerade bei Ebay nachgeschaut, das Gerät, für den Preis nicht mehr gefunden, ein ähnliches für 72 Euro gesehen. Vielleicht ausverkauft, oder teurer geworden.
Hab mir auch so ein Dingens zugelegt, weit unter 100€ 250 A (laut Anzeige, nicht gemessen) und ...ja...das Dingens macht seinen Job hervorragend rauf bis 4mm Elektroden. Allerdings hängt es bei mir an einer 360 V Leitung mit 3 x220 V Steckern, also kein Problem mit der Sicherung.mal sehen, wie lange es hält.
Mehr als 16A über Schukostecker ist schon mal außerhalb jeglicher Norm. Man hat auch keine 32A abgesicherten Schukodosen irgendwo heimlich in ner versteckten Ecke in der Werkstatt zu haben, weil das einfach unzulässig ist! Punkt! Das Gerät ist mit dieser Anschlusskonfiguration hierzulande schlichtweg nicht verkehrsfähig!
Vermutlich würde das Ding schon seine 225A bringen, aber wenn da nebenher noch ein Handy zum Laden dranhängt, saugt das die Hälfte davon ab :-D Bestimmt kann man mit dem Gerät im Notfall auch ohne Netz schweißen. Die Energie wird dann wieder aus dem angeklemmten Handyakku entnommen oder so...
Ein USB-port am Schweissgerät. 😮 Sowas habe ich auch noch nicht gesehen, aber eine nützliche Zusatzfunktion. Mit dem Gewicht von einem Suppenhuhn, und dann noch mehrere Ø4 Elektroden abfackeln, ist unglaublich! 16:08 "Das hatte nichts damit zu tun, ob die Elektrode feucht oder trocken war.." Mein Lieber Igor, bitte NICHT, NIEMALS, NIE feuchte Elektroden verwenden! Einige Elektroden können Feuchtigkeit ziehen (aus der Umgebungsluft), deshalb sind sie auch in Plastik verschweisst.Wenn das geschiet, dann ab in den Ofen mit den Dingern, und bei 200 Grad eine gute halbe Stunde trocknen lassen. Dann werden die auch wieder wie neu zünden+schweissen. Die 32 A dürfte der Spitzenstrom sein, aber trotzdem wird man von einem normalen 220 VAC Kabel nicht mehr als 10 A verlangen können. 220V X 10 A 0 2200 W. Bei 32 A währe das 220 X 32 = 7040 W als knapp 7Kw aus einer Steckdose.. 😲 Das ist so viel wie 5-6 normale Kochplatten auf einmal, volle Pulle.
Es sind 230V, nicht 220V und es sind 13 oder max. 16A, mit 10A wird eher Licht abgesichert... Du kannst also aus einer Steckdose ca 3,5 kW ziehen - zumindest ein paar Minuten, denn bei Dauerlast fängt es irgendwann an zu rauchen... Außerdem könen an der Elektrode keine 230V Gleichstrom anliegen: Wenn ich Wechselstrom gleichrichte, bekomme ich ca 2/3 davon als Gleichstrom. Das wäre allerdings immer noch eine sehr hohe Spannung an der Elektrode...
Von 230 v an der Elektrode war nie die Rede. Ein kleines ESAB Gerät hat immerhein 63 V Leerlaufspannung. Da kann man schon mal einen gewischt kriegen, wenn man nicht aufpasst. Ja, mit 16 A würde es gehen, da man dann kurzzeitig 3,6 Kw zur verfügung hat. Meine empfehlung wäre ein 400V Anschluss, aus dem man eine Fase und Neutral nimmt (Kabel und Steckeradaptor). Das kann man leicht und sicher selbst machen, und man muss keinen Eingriff in bestehende Installationen vornehmen. Im Zweifel, einen Fachmann hinzuziehen.
@@kalleklp7291 Kraftstromanschluss ist da Pflicht. Das wären dann 3x 16A oder 3x32A, träge abgesichert (C-Sicherungsautomat). Ein Adapter also kein Problem. Nur die Aderndurchmesser der Kabel sollten stimmen! Mindestens 4mm/2, besser 6mm/4. Hier ist auch das größere Problem dieses Gerätes... Eigentlich sollte auch im Leerlauf max. 50V anliegen, alles darüber ist "Starkstrom", muss einen Berührungsschutz haben. Ich weiß aber hier nicht genau, was die VDE genau vorgibt.
Sowas kleines suche ich, aber kein "ling liang" wo falsche Daten drauf stehen... Gibts sowas am Markt ? Ich will nur hin und wieder am Gartenzaub brutzeln oder mal was fest machen... Da ist selbst das Lidl Ding zu gut für. Danke für Vorschläge ;> Hauptsache mini und 16A Sicherung muss reichen
Ach wenn nur die Anzeige nicht so ein Humbug wäre - 100A für 37 EUR wäre ja immer noch ein guter Deal. Teil des Problems ist wohl auch die niedrige Leerlaufspannung.
Ein CE Kennzeichen hat das Teil wohl nicht, oder? Ohne CE darf es nicht verkauft werden, der Ebayer sollte hoffen, daß die Gewerbeaufsicht das nicht mitbekommt
Com certeza não é necessário ter um disjuntor de 32amp, pois um cabo de alimentação que deve ter no máximo 2.5mm, cabos de solda 9mm e um display que mostra números totalmente diferentes da amperagem real, é uma típica máquina chinesa. Serve para brincar, para soldar algo onde se espera um resultado satisfatório eu nem pensaria em usar algo do tipo.
32A * 230V =7360W.....wenn diese Leistung dauerhaft gezogen wird schmilzt dir der Schukostecker und das Kabel weg. Wahrscheinlich ist das nur der Einschaltstrom
Achtung: Bei manchen Chinageräten steht CE drauf. Wenn der Abstand zwischen den Buchstaben etwas größer ist, bedeutet CE dann nur "CHINA EXPORT" und hat nix mit einer Zertifizierung zu tun. Aber hier steht ja noch nicht einmal das drauf.
