4 Lebenslagen, in denen Ihr besser die Finger von ETFs lasst 

bei den aktuellen Leasingangeboten zahlt man bei Finanzierung sowieso drauf.

Mein Koenigsegg ist bisher nur nach oben gegangen

@@PlayPrinceHD mein Bugatti La Voiture Noire auch

@Ahr Taler Gebrauchtwägen ist auch eine Möglichkeit sich den anfänglichen Wertverlust zu sparen, allerdings hat man dann die höchsten Kosten für Wartung und Verschleiß im Produktzyklus zu tragen sowie keine Kulanzmöglichkeit oder Garantie. Die derzeitigen Leasingpreise decken aber den Wertverlust der Neuwägen nicht mehr, sodass Leasing ggf. auch günstiger sein kann als ein Ein-/Zwei-Jahreswagen. Deswegen: Neuwagen mit Barzahlung --> Nein, Neuwagen mit Leasing oder Rate mit garantiertem Restwert --> aktuell Ja.

@Escherichia Coli stimmt natürlich, Kleinstwägen sind wegen des sehr geringen Anschaffungspreises allerdings auch nicht in einem typischen Leasing-Portfolio, da lägen die Überführungskosten bei fast 10%, das reniert sich nicht.

Also vereinfacht immer dann wenn man in absehbarer Zeit auf sein Geld zurückgreifen muss weil es schon verplant ist.

Danke für die Zusammenfassung! :]

*keine ausreichenden Rücklagen

Danke :)

Lebenslage 5: Du hast Bitcoin verstanden (?:?)

Super Video Sollte im Schulunterricht gezeigt werden. Leider bereitet die Schule zu wenig auf das reale Leben vor, hinsichtlich Finanzen!

Checkt mal www.finanztip.schule

@@finanztip Euer Kanal ist sooo gut. Danke dafür! Das Unterrichtsmaterial schaue ich mir auch mal an. Vielleicht baue ich dies auch mal in meinen Excel-Kanal ein. Sonnige Grüße, Andreas

warum eigentlich?

@Skomenekropolis ach mit der league of doom im hinterkopf ist mir das ein wenig zu flach gedacht. es würde ja vor allem koordination erfordern. wenn du glaubst mächtige menschen könnten gut zusammenarbeiten guck dir mal die EU an. ich sehe das problem viel eher in den anreizstrukturen, denen jeder einzelne ausgeliefert ist. über diese aggregiert sich dann etwas was vll wie ein evil master plan aussieht, aber nur kumulierter eigennutz ist.

Ne, wusste ich nicht, aber passieren kann sowas immer

Jaaa, doch... Saidi hat es gewusst ;)

@@podstyle Saidi weiß alles :p

Vor allem bei diesen 8-10 Jahren im Beispiel. Wer kann denn in dieser Zeit (20J bis 30J.) ca. 60000€ als Eigenkapital für Immo sparen UND hat noch genug fürs überleben und Wohnen. Das ist mir ein Rätsel...

Außer ihr habt jemanden der bürgen kann?

Ja sehe ich auch so.. Zumal ein so junger Student sich mit wenig Geld auf Dauer ein hohes Vermögen ansparen kann (47 Jahre Zeit bis zur Rente).. Da sollte auch noch Geld für eine Immobilie vorhanden sein

Einen? Oder einE?

@@finanztip Ich dachte da an Stefan Effenberg.;)

@@Kig_Ama okeee

@@finanztip Ich MAIne jemand anderes :-D

Kavka, oder?

Niemand aber auch wirklich niemand kann was gegen aktienetf von einem Zeitraum von 15 Jahrem sagen solang man auf der Bank weniger als 8% Zinsen bekommt 😅

Kommt aufs Auto an😉

2000-2010? Sagen wir mal so: da hat der steile sinkflug eingesetzt

Ich vermute sie vergleichen jeweils die gleichen Zeiträume. Also nicht TG/FG-Zinsen jetzt, sondern TG/FG-Zinsen während der schlechtesten Jahre. Die waren sicher höher als 0,8% p.a.

@@MrMBP1980 Okay, das könnte sein. Aber bedingt sich das denn gegenseitig? Sprich, kann ich seriös davon ausgehen, dass es immer höhere Zinsen auf TG/FG gibt wenn der MSCI World eine schlechte Phase hat? Das kann ich mir kaum vorstellen...

Vernünftigen Job suchen, Stipendium oder andere Einkommensquelle

Letztlich das Einkommen erhöhen. Sparen kann man nur, wenn man etwas über hat

Als Frau ist das Einfach - heiraten.

@@heladar was stellst du dir denn u ter einem vernünftigen job vor? Stipendium ist nicht immer zu bekommen. Welche anderen einkommensquellen z. B.?

@@michaelwalter3301 OK Und welchen Unterschied macht es dann für dich? Versuche deine Perspektive zu verstehen. Weil es für mich erst mal unlogisch klingt.

Viel wichtiger ist es die eigene Entscheidung zu treffen. Der eine verdient genügend, um sich neben der Immobilie ein ordentliches Aktienvermögen aufbauen zu können, der andere kann es eben nicht und sollte somit nicht ausschließlich in Aktien investieren. Zudem kommen "ungeplante" Ereignisse auf einen zu, oder zumindest zeitliche Durststrecken (monetär gesehen)

Jetzt sollte es wieder im Plus sein hat ja wieder enormen zuwachs im mai und Juni bekommen

@@reddragon-un4rz was absolut nichts heißt weil eine Rezession länger dauert.

@@paradonym also wenn du auf den msci world von balckrock gegangen bist wird er weiter steigen die haben nun 80 prozent it und Gesundheit it boomt weiter auch wärend corona und gesundheit wird eine Spekulation auf den finder des imstoffes sein

@@reddragon-un4rz der msci world bildet den ganzen Markt ab, der nun mal in den usa am größten und dort am Technik lastigen ist. Damit macht man nicht viel Gewinn. Es ist ja nur ein DAX auf die Welt bezogen.

@@paradonym letztes jahr hat er 16.9 abgeworfen laut deren Auflistung finde das ust schon einiges

Oh ja, den alten Trap müssen wir auch mal bringen - und der Effenberg war mir gar nicht bewusst - ich hab das eher von einem alten Lehrer von mir...

@@finanztip Na dann wissen wir ja wo der Effe das her hat ;) Dir nen ruhigen Abend Saidi :)

@@finanztip ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-3rGKGVHd208.html

Dann wäre es (in den meisten Fällen) aber eine schlechte Investition. Mal realistisch: die meisten Jobs erreicht man durch den ÖPNV oder Fahrgemeinschaften wesentlich günstiger als alleine im Auto, wenn man nicht nur Sprit, sondern auch Versicherung etc einberechnet. Seien wir Mal ehrlich: der durchschnittliche Pendler sitzt im Auto, weil es gemütlich ist, nicht weil es notwendig ist.

@@AtzenGaffi hab nur 15 km zur arbeit aber öpnv kannste knicken. 2 mal am tag fährt ein Bus und der zu Schulzeiten, das wars. Ich persönlich könnte jetzt auch mit dem bike an die Arbeit. Aber ich wollte nur mal aufzeigen, dass die öffentlichen sehr oft keine Lösung darstellen... Oder einen völlig inakzeptablen Zeitaufwand.

dankeee!

Hängt wohl auch ganz stark davon ab was man verdient und wie die Ansprüche sind.

sieher hier ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-PrRzwtaj4n8.html und Video nächste Woche ;)

Nein. Zertifikate halten wir viel zu unsicher wegen des emittentenrisikos

Verstehe ich gut den Wunsch, können wir leider aus kapazitätsgründen auf absehbare Zeit nicht anbieten. Ist leidet ziemlich viel Aufwand. Sorry!

Das kommt auf den Anspruch an. Ich kaufe alle 7 Jahre ein 7-10 Jahre altes Auto, ca 70.000 km, gut gepflegt. Kostet dann etwa 1/3 des Neupreises und läuft noch 200.000 km.

gibt es durchaus in Mitteldeutschland

Kommt auf die Größe, Lage und Zustand an. Wer nach Villen für 300.000€ sucht, hat es schwer. Wohnungen um 100qm kann man dafür finden.

Nein, es gibt kein Wohn-Rürup ;) Zu Rürup kommt diese Woche ein Video...

Nur Anfänger stören sich daran, dass die Inflation nicht bereinigt wurde. Warum? Weil es quatsch ist. A) Wir können keine genaue Inflation prognostizieren und B) Wenn die Rendite nicht prognostizierbar ist, ist auch die Inflation irrelevant. Es geht immer um Richtwerte und nichts anderes. Desweiteren will vielleicht nicht jeder reich werden? Jeder hat seine eigenen Präferenzen. So will der eine lieber ein Haus oder eigene Wohnung, dass man später im Rentenalter keine Miete mehr zahlen muss. Dir muss auch klar sein, dass alles IMMER nur theoretisch ist, weil wir nicht wissen, was morgen und was in ein paar Jahren ist. Rendite kommt von Risiko, dein Haus nicht. Das einzige Risiko sind Handwerker die Scheiße gebaut haben(Pfusch am Bau). Eine Wertminderung findet auch nur statt, wenn man sich mitten im Nirgendwo sich was kauft/bauen lässt oder alles runter kommen lässt. Sollte man also die Immobilie wieder verkaufen wollen. Kommst du in der Regel +- 0 oder mit Gewinn raus. Das ist bei investments nie garantiert.

Zum Thema Kaufen oder Mieten haben wir vielbeachtete Videos gemacht: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-QUsT2Yafy64.html Zu sagen, dass eine Immobilie kein Investment sei, halte ich für grundlegend falsch, denn Verbindlichkeit und Investment schließen sich eben gerade nicht aus. Und wer generell davon abrät, liquide Mittel aus Tagesgeld & Co. zu halten, verkennt die lebenspraktische Realität von Privathaushalten - Inflation hin oder her, Liquidität ist sehr wichtig!

@@finanztip Die Videos zum kaufen oder Mieten habe ich gesehen und finde ich durchaus sehr gut, wenn mir auch ein paar Kleinigkeiten daran nicht gefallen haben, wie die angenommene Rendite von nur 5 % p.a., kann man aber so stehen lassen, da zum Beispiel auch die Steuer nicht berücksichtigt wurde. Warum ich darauf komme, dass eine selbst bewohnte Immobilie kein Investment ist, ist die einfache Cashflowberechnung: Eine finanzierte Immobilie bringt zunächst keine Einkünfte, sondern kostet nur: Tilgung, Zinsen, Steuern, wurde in eurem Video ja auch gut dargelegt! Dann kommt die frage, was mit der gesparten Miete ist, selbst wenn diese verrechnet wird, bringt die Immobilie noch keine Einkünfte. Bevor das Argument des Wertzuwachses kommt, dass ist wie im Übrigen bei Aktien das gleiche, es sind Spekulationen, da ich ja eben, wie auch oben von monkey erwähnt wurde. Erst im Falle von Mieteinnahmen oder Dividenden bei den Aktien(oder auch ETFs) sind es Investments, bei positivem Cashflow. Von daher reden wir beim Immobilienthema über das Definitionsdilemma von Investment, nach dem was ich gelernt und praktiziere, muss es einen positiven Ertrag bringen, im Übrigen kann ich auch nur dann eine originale Investitionsrechnung machen. Ein Satz noch zum Immobilienvideo, da mir ja hier realitätsfernes Denken vorgeworfen wird: Ist es wirklich sinnvoll zwei exakt gleiche Wohnungen zu vergleichen wie es gemacht wurde: Für den reinen Vergleich, definitiv! Die Realität sich allerdings anders aus, was machen denn Menschen, die eine Immobilie kaufen? Sie kaufen sich statistisch belegbar eine größere Wohnung, als die, die sie zur Miete bewohnen würde, da es ja jetzt was für den Rest des Lebens sein soll und "reichen" muss (von mir vollkommen ohne Wertung, würde ich selbst auch genau so machen muss ich kritisch zugeben). Rechnet man jetzt dem Mieter allerdings diesen Differenzbetrag zu Gute für den Kauf von Wertpapieren, sieht es schon deutlich schlechter für die Immobilie aus! Auch dazu noch ein Kommentar zur Realität: Die Immobilie hat den hier Vorteil (im Normalfall Nachteil), dass der Käufer jeden Monat seine Rate aufbringen muss, der Mieter nicht und kann dadurch auch weniger investieren, was zu einem geringerem Vermögen führen würde. Korrekt ist demnach genauso wie von euch auch gesagt, dass eine Verbindlichkeit eine Investition sein kann! Definitiv! Immobilien zur Vermietung, eigene Unternehmen(wer hat schon so viel Cash zu Beginn und kommt ohne Kredit aus) oder Unternehmensbeteiligungen. Was die liquiden Mittel angeht, so habe ich das nicht gesagt und war in keiner Weise meine Intention!!! Im Gegenteil!: M. M. nach darf man mit Investments jedweder Art nicht beginnen, bevor man nicht das Geld für 6 Monate für alle seine Ausgaben, die sich nicht vermeiden ließen, auf liquiden Konten wie Tagesgeld hat! Was rund 80% der Leute nicht haben. Da ist Inflation auch vollkommen egal, da diese Reserve notwendig ist für ein unbeschwertes Leben. Warum man jetzt allerdings eine Inflation mit rein nehmen muss ist, dass ETFs, Immobilien etc Sachwerte sind, Geldanlagen eben nicht, es sind Geldwerte und unterliegen damit der Inflation. Daraus resultiert ein Vergleich zwischen Äpfel und Birnen. Im Übrigen halte ich selbst etwas immer in Cash, um reagieren zu können. Dadurch kann ich in Crashsituationen sehr günstig nachkaufen und durch die überdurchschnittliche Rendite dieser Anteile eine Krise viel schneller überstehen. Nennt sich VAT Stategie, recht unpopulär, aber enorm wirksam. Dadurch bin ich auch in dem problematischen 4-8 Jahres Analagehorizont gut aufgehoben! Man muss allerdings bereit sein, das man einmal im Quartal eine Stunde sich an Excel Durchschnittskurse ausrechnet und vorher dafür Entscheidungen festlegen, was man dann macht, um auch den größten Feind des Anlegers raus zu halten, die Emotionen! Nur um das richtig zu stellen: Als Anfänger würde ich mich nicht mehr sehen, ich habe mehr als 15 Jahre Börsenerfahrungen, bei 27 Jahren hinter mir, die Finanzkrise gehabt, riesige Kursverluste von 70% und den Wandel von recht planlosen Einzelaktien am Anfang zu meiner strengen stark diversifizierten Buy and Hold Strategie geschafft. Ich habe sicherlich Fehler gemacht, gerade am Anfang und daraus aber gelernt und sehe mich darum nicht als Anfänger!

5 ist zu kurz. 10-15 sollten es sein. Eher 15!

15 Jahre! ;)

Ich verstehe den Grund dahinter nicht ganz. Praktisches Beispiel: Ich habe aktuell ca. 5.000€ in 4 verschiedenen ETFs, Rendite aktuell ca. 4%. Was ist denn so schlimm wenn ich diese 5.000€ kommendes Jahr brauche und sie deshalb verkaufe? Unterm Strich ist diese Rechnung doch trotzdem noch besser als wäre das Geld nur auf dem Konto gelegen oder habe ich einen Denkfehler?

(immer kucken, ob wir zu einem Thema nicht schon ein Video aufm Kanal haben ;) schau mal hier: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-y5L-XlF-aSc.html

Finanztip hast ja Recht hahaha :) aber danke dir, bin erst seit kurzem Abonnent und bin deshalb noch nicht ganz vertraut mit all den Inhalten von dem Kanal und bin grad alles am nachholen

kuck mal hier: www.finanztip.schule Weitersagen, v.a. an befreundete Lehrer!

sorry

@Steph Anie wahrscheinlich PlayStation 2??🤣🙈

Raubkater hier ein lese tip zum cost-average Effekt. www.gerd-kommer-invest.de/legende-vom-cost-averaging-effect/

Raubkater der gilt aber nur am Anfang, solange du eine hohe Sparquoten hast. Bei einem 500.000€ Depot macht ein 200€ Sparplan nichts aus. Da bringt Cost Average überhaupt nichts.

Einmalanlagen