Mit ETFs durch alle Lebenslagen und Krisen 

@Jaxxon Cody schämt euch so eine Verarsche zu bewerben

Geht mir genauso!

@@lessssssgooooo ?

Cool, dass du das mit deinen Kinder anschaust und dich darum kümmerst. Das machen einfach zu wenige Eltern 👍

Dito

Ich wünschte meine Eltern hätten bischen mehr mit der Börse zu tun.Ich hab ihnen das Video gezeigt und gesagt es ist unethisch so viel rendite zu machen während andere Leute nicht so viel rendite kriegen.🤦‍♂️🤦‍♂️

Welche Frau verdient 3000€ netto bei LK1

@@wolfgangott2276 jede Frau mit akademischen Abschluss

Cool und kompetent ;-)

^^

Ja voll. Ich hab ihn vor Kurzem hier auf RU-vid entdeckt und mag ihn voll 😊😊

Du bist ein süße Schnäppchen

Vielen Dank für dieses klasse Video! Ich hätte aber noch zwei Fragen. Die erste bezieht sich auf die Einzahlung von annas Oma in Höhe von 500 Euro. In dem Video meintest du, dass die 500 Euro in den ETF wandern, weil man ja jederzeit Anteile nachkaufen kann. Was genau meinst du mit Anteile nachkaufen? Meinst du damit, dass sie Anteile in Höhe von 500 Euro Direkt kauft außerhalb des Sparplans? Die zweite Frage lautet, inwiefern die abgehobenen 1000 Euro steuerfrei sind. Sie hat ein Freibetrag von 801 Euro. Die restlichen 199 müssten doch versteuert werden oder nicht? Bzw. was hat es mit den wieder angelegten Ausschüttungen auf sich in Bezug auf die Steuerfreiheit?

@@haseltownkadir Ob du die 500 € als Einmalanlage oder Sparplan über 5 Monate einzahlst ist bei der Laufzeit vermutlich egal. Von den 1000 € wird nur der Gewinn versteuert. Wenn du ein Depot im Wert von 1000 € auflöst, du davon 600 € eingezahlt hast und 400 € durch Kurssteigerung gewonnen hast, dann werden nur die 400 € versteuert. So funktioniert auch der Steuervorteil bei der Ausschüttung. Die Ausschüttung muss eigentlich als Gewinn versteuert werden, ist aber vom Freibetrag gedeckt und steuerfrei. Wenn du die Ausschüttung jetzt wieder anlegst, ist sie steuerlich eine Einzahlung und kein Gewinn mehr.

WonkoTheSane vielen Dank für die Erklärung! :)

Jaaa mit der ersten Immobilie wäre cool!

dann bitte fett TEILEN! ;)

vielen lieben Dank für das Kompliment🤩🤩

Studium ist bei ihr schon vorprogrammiert...🤣

Ja, geht mir ähnlich. Schade, dass man so etwas nicht früher lernt. Von Bankverkäufern hab ich leider früh falsch gelernt, dass man besser generell die Finger von der Börse lässt.

Commander Riker, Sie haben die Brücke

Bester Kommentar

Liegt in dieser Geschichte ein Keks im Dunkeln, oder verkaufen wir ihnen hier nur ein schattiges Plätzchen ?

Die "Ben und sein Gold"-Story wäre zu lang geworden ;)

Wird von mir gemacht. In Österreich, bei 15-18jährigen SchülerInnen. Leider ist das Interesse in dieser Altersgruppe überschaubar. Es gibt da wohl interessantere Themen derzeit (große Autos bei den männlichen Teilnehmern, Bitcoin und die angeblich enormen Gewinnchancen). ETFs sind halt langweilig (und darin und an der Langfristigkeit liegt ja gerade der Reiz, aber die Jungen sind entweder desinteressiert oder finanzbildungsmäßig schon verdorben, von daheim, von den Bankberatern etc. Allerdings gibt es doch auch einige, die echt nachfragen und auch schon angefangen haben mit Depot und Sparplan.

Ich nehme auch noch Lars Erichsen und Sebastian Hell dazu. Bin jetzt 51 und fand das Thema Finanzen noch nie so spannend wie jetzt (auch wenn ich nicht erst jetzt zum Sparen anfange). Klasse Video!

Genauso mache ich es auch :-)

Bei Interesse zum Thema kann ich auch noch für den einen oder anderen Denkanstoß Oliver den Frugalisten empfehlen (frugalisten.de)- zumindest wenn man sich schon vor dem offiziellen Renteneintritt eine finanzielle (Teil)Freiheit erarbeiten möchte. So versuche ich beispielsweise in Teilzeit Beruf und Familie besser miteinander abzustimmen und auch noch Zeit für Hobbys zu finden.

Aktien mit Kopf ist mein Favorit 👌

Danke Dir für das Lob und die netten Worte!!

Das freut uns sehr!!! Glückwunsch!

Das hat Finanztip in mehreren anderen Videos schon getan, z.B. in der Reihe "Alles fit mit Eurem Geld" :-)

Sie ist leider gestorben, mit ca. 350.000 Euro auf der hohen Kante.

Bisschen spät, aber die Frage zu i) hab ich mir auch gestellt. Ich sähe als Möglichkeit, den Ausschütter irgendwann, so lange der hohe Grundfreibetrag noch verfügbar ist, zu verkaufen und dann auf einen Thesaurierer umzustellen. Ggf. auch gleich einen Thesaurierer und regelmäßig alle paar Jahre verkaufen und neu kaufen (z.B. einen Tag danach, damit das Finanzamt nicht meckert).

Und? Weil du eh stirbst, hast du gefälligst dein ganzes Leben mittelmäßig zu leben, oder wie? Lächerlich.

Dann können Sie immerhin deutlich mehr ausgeben, als das ohne ETF-Sparen gewesen wäre ;-)

@@KingIwanowitsh ohne ETF hätte sie gar nicht soviel Geld gehabt am Schluss... das ist der Unterschied. Vllt sogar schon vorher gestorben wegen Armut oder so... Der ETF war ne gute Sache für Anna.

Ihre Enkel sind bekennende Antikapitalisten und verpulvern die ETFs für zukünftig legalisiertes Cannabis.

@@thomasmuller1850 ja die Chancen stehen gut, dass dieser Fall aufgeht - schließlich sind die meisten Enkel heute ... drug junkies und beschäftigen sich mehr mit Tattoos und idealisischem Geschwätz als mit Arbeit und Wachstum

Ok, gut rechnen halt, nicht so einfach mit dem Gewinn mitnehmen

Sehe ich auch so, aber dann hätten Mama und Papa auch für dich nicht gespart.

@@nilsullrich9937 das erwarte ich aber auch nicht von meinen Eltern

@@Sevijay Schöne und faire Einstellung!

@@Sevijay So ist´s richtig. Wissen weitergeben und die Erziehung zur Eigenverantwortung.

Das schließt aber nicht aus, dass ich meinen Kindern was mitgebe. Im Gegenteil: dann lernen sie wie Anna frühzeitig damit umzugehen

das werden gesetze zu verhindern wissen. wenn 98% der rentner ohne etf auf der straße landen würden gäbe es ne revolution....

@@takedashingjen4402 Es werden die bestraft die produktiv sind und die belohnt die es nicht sind. Sozialismus... Man muss entscheiden ob man mit der Grundsicherung auskommt oder ob man nach oben möchte. Ich habe unter Hartz4 Niveau gelebt um nach oben zu kommen...weil sonst hätte Arbeit sich nicht gelohnt und ich habe gelernt wie ich viel höhere Renditen zu machen als mit einen ETF und als die meisten Immobilien Investoren, ebenso bei Edelmetalle... Wenn man das nicht schafft wird man nur das haben was die Masse hat und die Masse hat fast nichts...

@@derkostenoptimierer viel höhere Renditen gehen mit viel höheren Risiken einher. Das haben schon viele versucht und viele sind krachend gescheitert. Selbst ein temporärer Erfolg hilft nichts, wenn sich das Risiko materialisiert. Man kann nur empfehlen, zeitnah erzielte Gewinne in risikoärmere Anlageformen umzuschichten, um effektives Risiko-Management zu betreiben. Und genau daran scheitert es bei den meisten, weil die Gier die Vernunft ausschaltet und man die Vergangenheit in die Zukunft extrapoliert und das Risiko völlig vergisst.

@@glorydays1565 Kommt natürlich drauf an, wie aktiv man sich mit der Geld Anlage beschäftigt. Bei mir ist es ne absolute Leidenschaft. Daher mache ich höhere Rendite bei geringen Risiko als die meisten. Wenn ich z.B. ne Immobilie kaufe dann mindestens 50% unter dem Marktpreis. Selbst wenn die Mieten und die Immobilienpreise 20 Jahre nicht steigen verdiene ich wahrscheinlich trotzdem die ganze Zeit Geld. Ich habe letztes Jahr Silbermünzen gekauft bei einen Händler weit unter dem Marktpreis, da ich wusste das die Jahrgänge viel höher gehandelt wurden als die neueren. Gibt aber Händler die Berücksichtigungen das nicht bei der Preisgestaltung. Ebenso ist Silber seit dem stark gestiegen zusätzlich. Die meisten können Aktien nicht richtig bewerten. Dann kaufe Sie die Aktien viel zu teuer, mit vielleicht viel zu hohen Ordergebühren. Eventuell mit einer Market Order und hohen Spreads... Dabei kann man viele Aktien auch über Termingeschäfte erwerben und inzwischen so günstig, dass man kaum noch Order Gebühren hat. Dort kann man Aktien günstiger kaufen in dem man Put Optionen verkauft und teuer verkaufen wenn man diese über Call Optionen verkauft. Besser als ne Limit Order, weil man fürs warten bezahlt wird, durch die Optionsprämien und trotzdem reagieren kann auch wenn die Aktie anders läuft als erwartet. Nur um ein paar Beispiele zu nennen. Dafür hat man auch mehr Aufwand, aber wenn man sein Handwerk beherrscht und immer möglichst schnell auf den neusten Informationsenstand kommt, dann bieten sich überall große Chancen an und so viel Geld kann man mit aktiver Arbeit irgendwann nicht mehr verdienen. Natürlich läuft nicht alles perfekt, aber um so mehr man macht und lernt, um so höher ist die Lernkurve.

Aber am Ende Anna hat nur ihr Lebenlang gespart und nicht wirklich das Leben gelebt weil am Ende sie musste nur noch sparen und sparen...

Duales studium oder wie sagen Eltern. Bafög ist doch eh nur für die Unterschicht.

Ich bin die Unterschicht mit Etfs mit 2 Kindern. Denen ich niemals ein Studium finanzieren könnte!!!

@@jojokaythlinsmith6749 Dafür gibt's dann glücklicherweise Bafög. Und ein wenig können Sie ja schon für Ihre Kinder ansparen, wie gesagt Freigrenzen gibt es ja.

Das macht keinen Sinn

Nein. Im Gegenteil: wir haben dramatische Verluste eingebaut, die noch nicht oft vorgekommen sind. Das sieht man an der gesamtrendite. Siehe unser Video zu warum Aktien langfristig steigen

Das ist pures market timing und man kann keine Rendite mehr mit dem restlichen ETF-Depot erwirtschaften.

schon verständlich - die Frage ist nur: Was machst Du mit dem Geld dann? Wenn die Zinsen dann immer noch so niedrig sind... Das Geld 23 Jahre lang der Inflation preisgeben?

Ja das stimmt schon. Ich denke nochmal drüber nach. Danke

@@thomaspaul4462 da gebe ich dir natürlich Recht, aber aufgrund der aktuellen Lage sollte der ETC keine großen Probleme machen und ist eine einfache Variante, in Silber zu investieren und gute Renditen mitzunehmen.

@@s.ince58 Warum sollte der ETC aufgrund der aktuellen Lage keine großen Probleme machen?

@@Fabian9006 Warum sollte dieser Probleme machen? Ich werde die Auslieferung nicht beanspruchen, ich spekuliere das der Silber Preis weiter steigen wird und werde dann mit Profit rausgehen

@@s.ince58 Das weiß ich nicht, deswegen habe ich ja gefragt ;-)

@@Fabian9006 Achso, dann beantworte ich es dir mal. Klar ist physisches Silber sicherer als Papier Silber an der Börse, weil physisches Silber immer einen Wert haben wird und z.b eine Unze immer eine Unze bleibt. Allgemein dienen physisches Edelmetalle einfach zur Sicherung deines Vermögens z.b für Krisenzeiten wie diese hier, den das Geld auf dem Sparbuch bringt dir nichts, bin echt gespannt wohin das mit der Geldpolitik noch führen wird.. ab 01/2021 kommt wieder die Besteuerung für Gold an der Börse.. EUWAX Gold 2 und Xetra waren bisher steuerfrei. Aber kommen wir wieder zurück zum eig. Anliegen, ich habe nichts gegen physische Edelmetalle, aber das Silber an der Börse z.b in Form eines ETC oder ETF ist einfacher zu handeln und man nimmt an der "Silber-Rally" Teil, man kann es jederzeit verkaufen wann man will, die Ankauf und Verkaufspreise sind gering und fair wenn man bei einem anständigen Broker ist. Ich bin bisher nicht in physische Edelmetalle investiert, aber ich würde dir raten eine Mischung zwischem Papier und Realem Silber zu machen. Papier für Profits, Reales Silber für Krisen (für den Fall der Fälle). Ist zwar ein bissl lang geworden, aber hoffe ich konnte dir ein Einblick zu diesem Thema geben.

Frauen sind per sé nicht besser oder schlechter was die Geldanlage angeht. Oft ist aber die Gewichtung was Risiko und Anlageform angeht eine andere als bei Männern. Was aber sicherlich der Fall ist: Zu wenige beschäftigen sich mit diesen wichtigen Themen und verlassen sich immer noch auf ihre Partner. Gleichzeitig ist das auch für die Anbieterseite ein riesiger noch weitestgehend unerschlossener Markt. Im Prinzip eine Win-Win Situation für beide Seiten, wenn man sich als Frau nicht überteuerte Produkte aufschwatzen lässt.

Tja, wenn man das halt vorher wüsste. Hindsight is 20/20 - auch das soll die Geschichte von Anna zeigen. Wer hat denn schon diesen Februar sein ganzen Depot verkauft?

Was hindert dich daran in dieser Situationen einfach einen anderen ETF zu kaufen? Alle ETFs auf denselben Index werden ja ähnliche Kurssituation haben.

oder in ein andere geeignetes Aktien-Anlageinstrument, das wir heute noch nicht kennen.

@@finanztip Ja, aber du sagst es ja selbst "was wir noch nicht kennen". Ist halt mit Unsicherheit/ zusätzlichem Risiko verbunden. Meine Aktien im Bestand kenne ich.

@@Nostra68 Du wirst bei der Auflösung des ETFs bzw. Zwangsverkaufs mindestens Transaktionskosten haben und Abgeltungssteuer plus Soli zahlen müssen.

@@Kig_Ama Bla bla Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal....

In den meisten Fällen wäre das nur eine andere Verpackung für den gleichen Inhalt. Eventuell kannst Du ja schauen, ob du lieber Ausschütter oder Thesaurierer haben möchtest. Oder Small Caps noch dazu mischen. Du könntest auch ein Regionen-Portfolio aufbauen. Aber am sinnvollsten wäre wohl World + EM oder direkt All-World, damit hast Du das meiste schon abgedeckt.

Du minimierst das Kontrahentenrisiko etwas, wenn du ETFs von verschiedenen Gesellschaften in verschieden Depots hast. Dann betrifft eine (Banken-)Pleite oder ETF Auflösung nur ein Teil deines Vermögens. Das Geld ist zwar nie weg, du kommst ggf. vorübergehend nicht mehr dran, wenn z.B. deine Anteile bei einer Broker-Pleite zum anderen Broker umziehen.

jo, in Planung

bzw. was wir empfehlen, dazu gibts mehrere Videos und ist unter fast jedem Video verlinkt

Habe meinen Kommentar vor dem Ende des Videos verfasst. Mit 70 noch bei negativen Cost-Average in Aktien bleiben. Verbraucherschützer sind das nicht.

In 50 Jahren, so wie im Video, dürfte 3000€ Netto der Mindeslohn sein.

Anna studiert. Als Akademikerin 36000€ Einstiegsgehalt = 1700 netto zu fordern, halte ich für alles andere als übertrieben. Mit 39, das ist in 14 Jahren => 3000 netto = 2200 netto heute. Auch kein unrealistisches Gehalt mit 39

​@@andi1l549 Zum einen ist das mit den 50 Jahren nicht gesagt. Nach der Schilderung würde ich mal davon ausgehen, dass Anna Jahrgang 2005 ist. Und zum anderen können wir die Beträge im Geiste gerne verdoppeln, es ändert am Problem nichts. Ich halte eine nahezu Verdoppelung des Nettogehaltes, trotz Kinderzuschlag und Lohnsteuerklassenwechsel, binnen 14 Jahren nicht für besonders realistisch. Bei einer Frau mit zwischenzeitlicher Elternzeit und Arbeitslosigkeit jedoch für völlig lebensfremd.

man muss auch nicht jedes Szenario infrage stellen nur, weil es nicht auf sich persönlich umzumünzen ist. Die Zahlen sind durchaus nicht unrealistisch... ich als Nichtakademiker verdiene auch mehr als 3.000 € Netto und das heute (ist nicht Standard aber gibt es) betrachtet man die Gehälter inflationsbereinigt in einigen Jahren relativieren sich diese Zahlen nochmals deutlich.

Die Sparraten im Video finde ich noch sehr konservativ angesetzt. Da geht auch mit