Hallo Maximiliam, ich möchte ein ganz großes Lob an Dich aussprechen. Ich verfolge Deine Videos seit geraumer Zeit, bin Frührentnerin mit wenig Einsatzkapital, aber studiert und nicht dumm im Kopf. Deine Videos, Deine Statements sind sehr fundiert und absolut vertrauenswürdig. Danke dafür, und dass Du diese Energie und Dein Wissen immerzu so an Alle weitergibst. Du bist glaubhaft und einfach toll!
In der Tat mehr als ärgerlich dass man seit Jahrzehnten den europäischen Einigungsgedanken propagiert und es dann nicht schafft für Anleger eine einfache schnelle Lösung anzubieten.
Traurig ist, dass es immer noch Menschen gibt, die der Meinung sind, dass Steuern gut sind. Solange die Schmarotzer in der Mehrheit sind, werden die fleißigen Menschen weiterhin ausgebeutet
Schade, für Österreicher leider aus steuerlichen Gründen eher uninteressant. Schweden 30% Steuer, Deutschland 26,375% -REITs sind teils schwarze Fonds.
man muss höllisch aufpassen, was man sich ins Depot legt. Wobei easy bank es strl zumindest korrekt abrechnen soll. Aber für Rendite nicht schön. und dann me noch us withholding tax oben drauf….
Skandinavien kann man vergessen wegen der unverschämt hohen Quellensteuer. Die Rückforderung kann man getrost vergessen, Um Immobilienaktien mache ich aus anderen Gründen auch einen großen Bogen.
@@petermuller647 Danke für den Hinweis. Leider bin ich bei Comdirect. Da wurde mir mitgeteilt, daß die Bearbeitungsgebühren so hoch sind, daß es sich nicht lohnt.
Eine grundlegend wichtige Erkenntnis der Finanzwissenschaft für ein erfolgreiches Investieren ist das Prinzip der Diversifikation. Also: Wenn schon der Focus auf die Dividendenausschüttung gerichtet ist, dann kommt eher ein global ausgerichteter Dividenden-ETF infrage.
Ich hatte im "Crash" vor ~2 Monaten sehr viel in National Grid investiert und habe nun den Einsatz rausgenommen. ca.6% bis zum Ende aller Tage :D Enbrige&Kinder Morgan würden mir noch als defensive Dividenentitel einfallen. Und natürlich die Munich Re.
Völlig unzureichende Analyse, wie gewohnt, weniger dafür besser, wäre empfehlenswert. Unzureichendes Chancen/risiko/Verhältnis und immer und immer wieder das herauspicken auf Dividenden. Die goldene Regel lautet für Long only Fans: 1. Volatilität 2. Momentum. 3. income. Diese Kombination der drei Parameter schlägt alles andere…! Über 100 Jahre…. Außerdem bei 1 mio Kapital und 5% divi bedeutet 50.000 brutto in D, davon 25% Minimum, ergibt 37.500, davon Krankenkasse, Pflege über 20%, bleiben 30.000, davon Inflation, aber nicht die offizielle, bleiben rund 25.000….davon Miete:-) bleiben ca 1000.- im Monat…..
Wenn 2000€ Netto im Monat reichen bin ich bei ca.11,600€ Einkommenssteuergrenze/1000€ Freibetrag/Abzügl. freiwillige GKV ca.3000€/ Abzügl. Werbungskosten und Kleinkram .... insgesamt schon mal etwa 16.000€ an Dividende die steuerfrei sind .....sagen wir 50% davon sind mit 15% Quellensteuer belastet weil US Werte etc. sprich für die ersten 16.000€ netto bräuchte man etwa 17.500€ brutto Dividende. Jetzt braucht man noch 8000€ netto um auf seine 2000€ netto pro Monat zu kommen .... da schlägt jetzt die Steuer voll zu (26,375%) also bräuchte man da Brutto ca. 10.900€ ...heißt also wir brauchen für 24000€ netto im Jahr 28.400€ Brutto Dividenden Einnahmen was einer Gesamtsteuerlast von ca.15,5% entspricht wovon jeder Arbeitnehmer nur träumen kann und was in anderen Ländern auch nicht wirklich günstiger umzusetzen ist. Also bräuchte man als Beispiel: (ganz grob für die 2000€ netto p.m) Pennant Park Inv. = 204.000 € Hercules Capital. = 274.500 € Realty Income Corp = 560.500 € AbbVie = 886.000 € Münchener Rück AG = 904.000 € Nur damit man mal ein Gefühl bekommt, und je nach Risikotoleranz auf jeden Fall erreichbar.
@@n.a.9241 1000 netto…gut leben? Wenn ich der Öffentlichkeit Wissen vermitteln möchte, sollte es schon eine Qualität haben , hier ist weniger einfach mehr, als nur mal einen Screenshot durchlaufen zu lassen, zumal der Sinn dieses Bloggers ist, Kunden zu gewinnen…merke: erstklassige Analysen mit hoher trefferwahrscheinluchkeit schafft vertrauen im kundenstamm. Punkt.
Bei der Steuer fällt durch die 1.000 Euro Steuerfreibetrag und vor allem durch das Absetzen der Kranken- und Pflegeversicherung weit weniger an. Eher gut 18%, also ca., 7.200 Euro, somit bleiben von den 50.000 zunächst ca. 42.800 Euro. Davon ca. 10.000 Euro Kranken- und Pflegeversicherung (ca. 20% von den 50.000), bleiben ca. 32.800 Euro und somit gut 2.700 Euro im Monat. Die Inflation kann durch Dividendensteigerung einigermaßen ausgeglichen werden. Die Miete ist ja stark vom Wohnort abhängig. Ich wohne auf dem Land, da sind es inklusive aller Nebenkosten für eine 3-Zimmer-Wohnung eher 800 bis 900 Euro. Dann würden nach den Wohnkosten immer noch mindestens 1800 Euro verbleiben. Damit kann man kein Luxusleben führen, aber für einen normalen Lebensstil ist es ausreichend, gerade auch wenn man die Durchschnittsrente in Deutschland betrachtet.
@@thomasw704 rechne die richtige Inflation und deine Kaufkraft schwindet, Jahr pro Jahr….divisteigerungen sind immer nur evtl….kleiner teilaspekt einer Geldanlage….nie die Vergangenheit hochrechnen….alleine schon das Mantra von 2% Inflation…..