Großen Respekt auch mal an das Editing Team hinter den Dokus. Es ist echt erstaunlich wie unfassbar hochqualitativ das ganze verpackt und dargestellt wird.
Fun fact zum 1202 Alarm: Dieser Alarm und Alarm 1201 wurden bei der letzten Simulation vor der Mondlandung unangekündigt geübt, was jedoch zur vollständigen Überforderung der Crew und Ground Control geführt hat, da diese Fehler unbekannt und ungeübt waren. Das wiederum führte zum simulierten Abbruch der Mission. Hätten die das also nicht noch "in letzter Sekunde" trainiert, wäre die tatsächliche Landung höchstwahrscheinlich nur wenige hundert Meter über der Mondoberfläche abgebrochen worden. Näheres dazu kann man im Buch "Failure is not an Option" vom NASA-Flugdirektor Gene Kranz nachlesen ;)
welche Mondlandung die waren doch nie da ..... die Mondlandung ist NIE passiert wie solln sie das gemacht haben ..... wie sind sie durch den Strahlengürtel gekommen ohne gegrillt zu werden ...... wir können mit Teleskope 13,7 Mrd Lichtjahre in den Weltraum schaun oder mit Sateliten aus dem Weltall Nummernschilder lesen aber von der Eagle auf dem Mond gibt es keine klaren Bilder ...... da da da ... die 3 Pixel das ist die Mondlandefähre ..... ja ne is klar ..... du bist ein Scheissequatscher WTF
@Andre Ich,, glaube'' an gar nichts, sondern nur das, was ich selbst sehe, höre UND anfassen kann. Wenn Du an Mondlandungen -glaubst- darfst Du das gerne tun, aber selbst hast Du es nicht gesehen und warst auch nicht da oben...Bilder, Videos usw. sind sooo oft gefälscht worden, in der heutigen Zeit darf man NICHTS mehr ,, glauben'', sondern muss einfach hinterfragen: Wer hat ein Interesse daran, wem nützt es.. endlich kapiert nun?
@Andre Lern erstmal lesen , Du Spinner, kapierst Du es nicht? Ich glaube an NICHTS, ausser was ich beschrieben habe? Du glaubts doch an den Schwachsinn, grins, warst nicht dabei, aber laberst alles nach...
Wahnsinnig tolle Doku, danke für eure Mühe! Man merkt wie viel Detailliebe in jeder Doku steckt. Mich würde auch mal interessieren, wie technisch das Anhalten der Zeit vonstatten geht. :)
Bei den Testfluegen mit der Mondlandefaehre kam Armstrong fast ums Leben. Keiner dieser Testfluege hat so richtig geklappt, und trotzdem ging man das Risiko ein, zum Mond zu fliegen, und dort hat das funktioniert (bravo)? Mittlerweile glaube ich nur, dass die Saturn-Rakete die Kapsel mit den Astronauten in eine Erdumlaufbahn gebracht hat (alles weitere Denken, ueberlasse ich jedem anderen: sorry).
Ich bin ein alter Hase mittlerweile. Natürlich kenne ich die ganzen Geschichten (Neil Amstrong, Wernher von Braun, Buzz Aldrin, Juri Gagarin usw.) und trotzdem habe auch ich etwas dazu gelernt. Danke, dass ihr auf Margaret Hamilton aufmerksam gemacht habt!
"Ich muss jetzt Mal ein für alle mal das Gerücht aus der Welt räumen, die Mondlandung wäre in einem Studio in Hollywood gedreht worden. Wir sind dafür extra in die Wüste nach Arizona gefahren" Danke euch für das Video, wir sehen und hoffentlich heute Abend 🤗
Ne, ne... Das war ganz anders! Stanley Kubrick sollte die Mondlandung filmisch faken, bestand dann aber darauf, nur an Originalschauplätzen zu filmen... 😛
@@freizeitundtechniktv2633 > "wusste ich doch dass alles nur in Nevada gefilmt worden ist" Nein, das war der ursprüngliche Plan. Aber Kubrick stellte sich quer und dann mussten sie doch alles auf den Mond schaffen.
Danke für dein Lob! In der ZDF Mediathek findest du einen Themenschwerpunkt zur Mondlandung. Stöber es gerne durch: www.zdf.de/wissen/50-jahre-mondlandung-104.html?at_medium=custom3&at_campaign=82&at_custom1=youtube
Dialog aus Star Trek - Der Aufstand: - Ihnen steht der Warp Antrieb zur Verfügung? - Ja, wenn wir wollten; doch wohin würde er uns bringen? Doch nur weg von hier. Sprich, die Baku erkannten, sie hatten das Paradies bereits gefunden. Auch wir haben das Paradies bereits beim Blick in den Weltraum, nur erkennen wir es nicht. Stattdessen zerstören wir den Garten Eden, den die mathematische Unwahrscheinlichkeit uns gegeben hat.
eine spannende doku danke terrrx x wunsche euch von herzen einen schönen sonntag und alle mütter einen guten muttertag danke mama das du fur mich dar bist
Hallo Mirko, Dein super Bericht hat mich in der Zeit zurück versetzt. Ich danke Dir! Ich habe die Mondlandung im Juli 1969 am noch s/w Fernseher verfolgt. War ungemein spannend. Armstrong, Aldrin und Collins wurden damals als Super-Helden gefeiert, ähnlich wie früher Amundsen, Scott oder Lindbergh.
@@horstbluesman54 Genau, eben deshalb voller Lücken. Viel zu träge bei zentralen, besonders unangenehmen Themen und ohnehin aufgrund der Verhaftung im materialistischen Weltbild dringend zu kritisieren. Aber das hast Du sicherlich auch auf dem Schirm, nicht war. Schreib nicht zurück Esel.
Super spannendes Thema!! Würde gerne mehr rund um die Apollo missionen erfahren, unfassbar was damals geleistet wurde. Die Astronauten der damaligen Zeit sind mit die mutigsten Männer die ich mir vorstellen kann
Dankeschön! In der Mediathek haben wir einen Themenschwerpunkt zu "50 Jahre Mondlandung". Dort findest du eine Videosammlung dazu. Schau gerne mal rein: www.zdf.de/wissen/50-jahre-mondlandung-104.html?at_medium=custom3&at_campaign=82&at_custom1=youtube
Wir waren etwa 8 mal da oben und nur einmal hat man uns dran teilhaben lassen. Das sollte uns zu denken geben. Unser Dasein ist zudem von anderen Dingen bestimmt als nach den Sternen zu greifen. Alle Zivilisationen sind daran kaputt gegangen.
Das ist mein größter Traum mir das ganze Universum anzusehen und auch die Quantenwelt Also bin ich definitiv dafür das wir den Weltraum weiter erforschen
Wie Innen so außen, was ich relativ spät erkannt hab das die Ganzen Planeten und Sonnensysteme die wir in den Dokus sehen alles Animationen aus einem Computer Programm sind, die Teleskopen nehmen andere Lichwellen war, die der Mensch eigentlich garnicht sieht 😅 lieber nach innen Fokussieren als einer Fata Morgana folgen.
Dabei wäre Sputnik Schock und die Folgen generell ein sehr interessantes Thema das ja auch starke Konsequenzen im deutschen bildungssystem hatte. Wobei die Konsequenzen in der höheren Bildung CDU und philologenverband bis heute eigentlich zu weit gehen. Man wollte die Gymnasien ja eigentlich nur für eine kleine Elite offen halten und das leistungskursystem wollte man auch überhaupt nicht und hat es dadurch auch torpediert
Bis heute unglaublich beeindruckend. Ich war vor über 20 Jahren mal in Cape Canaveral und verbeuge mich bis heute vor den mutigen Jungs, die sich mit diesen Blechbüchsen - gilt auch für das sowjetische Programm und deren Kosmonauten - in den Orbit haben schiessen lassen. Ich habe eigentlich keine Flugangst, leide aber unter Klaustrophobie und als ich die zum Teil winzigen Kapseln sah, war mir klar, dass das keine Option für mich gewesen wäre
Aus wissenschaftlichen Gründen fände ich das gut, aber absolut nicht aus touristischen Gründen. Das wäre absolut absurd und eine solche Verschwendung an Resourcen.
Spannendes Video ... Und eigentlich krass, dass sich Menschen auf so ein krasses Ding wie ne Rakete setzten lassen um die Erde zu verlassen. Absolut irre eigentlich. Und spannend, was mit so wenig Computerleistung zu schaffen war - und heute, mit unfassbar viel mehr Leistung wäre vermutlich noch mehr machbar...
Naja der Computer an Bord von Apollo war wirklich ein Meisterwerk seiner Zeit aber viel konnte der nicht, das meiste wurde in Rechenzentren in Houston gemacht. Die Computer an Bord reichten gerade so für Navigation und Lebenserhaltung. Kurskorrekturen wurden immer am Boden berechnet. Mit heutiger Technik könnte man das alles an Bord lösen.
Wieso denn eigentlich wäre viel mehr machbar? Einen unbemannten Hubschrauber auf einem mehrere Lichtminuten entfernten Planeten sicher zu landen und dort fliegen zu lassen, ohne dass ein Mensch ihn in Echtzeit steuert, ist doch eine um mehrere Größenordnungen schwerere technische Meisterleistung.
@@henrye2055 Da kann man nur sagen: Isso! Nicht zu vergessen das Landen auf einem Kometen mit verschwindend kleiner Gravitation: Auch eine irre Leistung! Und der Flug zum Pluto………
Was mich an dieser kurzen Doku ja extrem beeindruckt, dass für mich die Anspannung, die damals geherrscht haben muss, förmlich zu spüren ist. Ich hatte während dieses Beitrags mehrere Male wirkliche starke Gänsehaut. Danke für diesen Beitrag. :)
Ich habe ca. 30 Bücher über das Thema und sogar Kopien der Konstruktionspläne und Mathebücher, die die Methoden erklären: der Hammer ist, das die damals alles ohne Computer gemacht haben, wie wir sie heute haben, was absolut bewundernswert ist.
@@denniss.258 Mach es dir doch einfacher: es gibt ja tausende Bücher darüber und noch viel mehr Dokumente. Du kannst zum Beispiel im NASA Archiv alle Berechnungen und Baupläne runterladen. (Für den Fall, das du die Rakete nachbauen möchtest) Einziger Knackpunkt ist, das du wirklich gut englisch können musst. Zu jedem Themenbereich gibt es Fachbücher. Oder geh in die Bibliothek und leih dir erst einmal Populäre Werke raus.....und schau dann weiter. Du hast bestimmt verständniss dafür, das ich mir nicht die Mühe mache meine private Bücherammlung zu veröffentlichen.
Ich durfte als 6 jähriger die Mondlandung Live im Fernsehen miterleben, das war für mich natürlich ein sehr großer Moment wie groß die Welt (unser Kosmos) ist und was alles möglich ist.
Meine Mutter auch...in Frankfurt, ihre Eltern hatten noch keinen Fernseher....viele hatten noch keinen....aber es gab ein Fernsehgeschäft, da stand einer im Schaufenster....und sie stand dort mit 30, 40 Leuten und hat sich das angeschaut....eine ganz andere Zeit^^
@Lisa Gute Es ist jedenfalls eindeutig, dass du hier Unwahrheitenn verbreitest. Was du damit bezweckst, weiß ich natürlich nicht, aber es ist bestimmt nichts Gutes.
@Lisa Gute Die Zeit als solches existiert schon. Nur die Maßeinheit für Zeit ist ausgedacht. Aber ohne das physikalische Konzept der Zeit würde es auch keinen Raum geben durch den du dich bewegen könntest. Was die Quantenverschränkung angeht kann ich nichts sagen, weil dieses Phänomen noch nicht in seiner Gänze geklärt ist. Allerdings muss diese „Datenübertragung“ mit über Lichtgeschwindigkeit nicht zwingend die Existenz der Zeit widerlegen. Außerdem waren sehr wohl Menschen auf dem Mond. Als simpler Beweis dazu genügt, dass wir Experimente mit Aperaturen die von Menschen auf dem Mond aufgebaut wurden durchgeführt haben (Laser Reflektoren)
Mein erstes Reversi- / Othello-Spiel, dass ich 1983 auf einen Zilog-Z80-Nachbau (U880B) im Maschinencode programmiert habe, habe ich in wenigen 100 Byte untergebracht. Und es konnte den optimalen Zug berechnen, indem es zwei Doppelzüge voraus optimieren konnte (anhand von Punktgewichte auf bestimmten Spielfeldern).
Ich gehe noch zur Schule. Ich liebe Geschichte in der Schule sowie auch in der Freizeit. Ich will später Geschichte studieren und Mirko ist mir da immer ein vorbild da er meinen Traumberuf lebt
Studiere lieber nicht Geschichte, das zerstört deinen Traum. Mit einem absolvierten Studium der Geschichte merkst du wie banal die Inhalte hier sind. Geschichte ist viel spannender! Das was hier geboten wird wirst du dann als abgedroschen und langweilig empfinden, gut zum einschlafen! Verstehe mich nicht falsch, das hier ist Journalismus und keine Wissenschaft, aber gut gemachter Journalismus.
@@hans-christiandreel1448 Naja. Das hier ist nicht nur Journalismus, sondern Public History, was man auch studieren & untersuchen kann. Lass dich da nicht entmutigen, Lennox(?), Geschichte zu studieren ist toll.
Wenn man die Apollo Mission kennt, dann ist es eigentlich traurig, wenn man daran denkt, wie weit die Menschheit heute sein könnte, wenn das Budget nicht in Militär usw. gesteckt werden würde. Ich bin froh, dass man das endlich erkannt hat und wieder zum Mond und dort auch bleiben will. Die ISS war ein nettes Gadget aber eine Mondbasis wäre ein absoluter Gewinn.
@@dasliebemaskottchen2370 Einfach gleiten lassen. :-P Ja, jetztige technologie Antriebe sind wir im moment nicht soweit um größere Strecke zu reisen. Daher ist es unseres Ziel unseres eigenes Sonnensystem zu erforschen :-)
Die Animation ab 7:21 zeigt einige Flaggen. Ich denke die USA hatten bei solch einem Ereignis nur die US Flaggen gesetzt, aber sicherlich in den 60ern und 70ern nicht die Flagge Kroatiens.
Urlaub im Weltall. Was für ein toller ökologischer Foot Print. So lange das nur ein paar Dutzend superreiche Amerikaner machen, kann man ja noch mal drüber hinweg sehen. Mal abgesehen davon, dass es dort nicht besonders kurzweilig ist. Wenn man schon den Kick sucht, wie wärs mit 10 km unter dem Meeresspiegel anstatt mit 400 km drüber? Und dort unten in der ewigen Hochdruck-Dunkelheit ist es viel spannender als oben im Vakuum um die Erde herum zu fallen. Und dort unten waren bisher viel weniger Leute gewesen als im Weltraum.
Im All liegt die Zukunft des Menschen, davon bin ich überzeugt. Es ist aus meiner Sicht essenziell, solche Raumfahrtprogramme auf den Weg zu bringen. Am besten wäre, wenn sich die Staaten mal einigen könnten und zusammenarbeiten…
Immerhin schafft es aber auch ein privates Raumfahrtunternehmen sehr gut ins All. SpaceX baut gerade eine enorm gute Rakete (Starship), mit dem die erste bemannte Marsmission in greifbare Nähe rückt.
Bis zum Mars kommen wir vielleicht noch. Aber dann ist auch Feierabend. Das alles sind Entfernungen, wo man selbst in Lichtgeschwindigkeit ewig unterwegs wäre. Wir werden niemals Lichtgeschwindigkeit erreichen. (*Lichtgeschwindigkeit beträgt übrigens 300.000 Kilometer pro Sekunde) Dann kommen noch andere Probleme hinzu. Zb die Psyche. Bei einer Mars Expedition würde allein der hinweg über mehrere Monate dauern. Das bedeutet elendige Langeweile auf einem kleinen Raum. Das würde auf dem Mars nicht besser werden. Man kennt das von Expeditionen an den Polen. In dieser riesigen weissen Wüste. Wo man nachher nicht mehr weiss wo unten und oben ist. Das ist extrem anstrengend für die Psyche. Manche werden aggressiv und teilweise verrückt dadurch. Gibt es ein paar interessante Dokus drüber. Leider nur sehr wenige, weil über das Thema wird nicht gerne gesprochen. Bei Astronauten die länger als üblich im all waren, schrumpfte das Gehirn aufgrund der Schwerelosigkeit. Auswirkungen auf die Intelligenz hatte das bisher nicht gehabt. Aber auch Astronauten auf der ISS sprachen davon, das sie mit Konzentration Schwierigkeiten zu kämpfen hatten. Das denken einfach langsamer war als normal. Doch wie wirkt sich das auf einer so langen Reise aus? Daran wird zur Zeit geforscht und ob man dem entgegen wirken kann. Vergisst nicht, unser Körper ist optimal an das Leben mit Schwerkraft angepasst. Nicht an die Schwerelosigkeit. Dann kommt noch die Strahlenbelastung hinzu. Die darf man niemals unterschätzen. Der Mars hat nicht eine solche Atmosphäre und auch nicht das gleiche Magnetfeld wie die Erde. Was ist wenn es Mikroorganismen auf dem Mars gibt? Die unser Körper logischerweise nicht kennt? Wie stark uns Mikroorganismen in den Arsch treten können, spüren wir aktuell. Aber daran wird logischerweise auch gedacht. Trotzdem eine potentielle unbekannte Gefahr. Den Mars zubesiedeln, oder durch die Galaxy zu reisen, dafür bräuchte man ein riesen Raumschiff. Und viele verschiedene Personen aus den unterschiedlichsten Kulturen. Sonst würde man irgendwann das Problem mit der Inzucht bekommen. Soweit wird es eh nicht kommen.
So gerne ich Mirkos Dokus auch mag, ich finde man muss echt nicht jede Szene nachstellen, die Mondszenen waren eher unfreiwillig kommisch wie der da rumhopst :D Und was meistens immer nicht erwähnt wird, es war ja nicht so als wäre es das erste mal gewesen, Apollo 8 war schon am Mond, landen wurde schon mal erprobt, docken wurde schon erprobt, nur die Landung von Menschen auf dem Mond war neu. Und was heißt die Apollomission wurde abgebrochen, danach waren noch 5 weitere Teams da.
@BB S Schau dir mal die Videos an, wo die Astronauten mit dem Mondrover fahren und achte mal darauf, wie der Staub von den Hinterrädern hochwirbelt und welche Flugbahn er hat. Das ist so nur im Vakuum bei wenig Schwerkraft möglich, keinesfalls mit Zeitlupe darzustellen. Die ganze Mondlandung zu faken wäre mehr Aufwand gewesen als die tatsächliche. Wenn das vermeintliche Zeitlupengehopse der Astronauten schneller abgespielt wird, sieht es übrigens absolut unnatürlich aus.
Es fasziniert immer wieder, das man trotz des Van-Allen-Gürtels, bemannt auf anderen Planeten (Mond) landen kann, bzw, dahin fliegen kann und das auch noch Damals mit der Technik von 1969. Es ist wirklich faszinierend.
1. durchflog man nur die Randbereiche des Gürtels, wäre er überall gleichstark würde es Sphäre heißen. 2. war man in 90 Minuten durch. 3. ändert sich die Stärke der Strahlung mit der Sonnenaktivität und starke Strahlungsaktivität der Sonne sind für den Zeitraum nicht zu verzeichnen.
Ist ganz einfach: Du musst ja nicht gerade mitten durch das Zentrum des VA-Gürtels, wo die Gefahr am größten ist. Man kann auch durch die Randbereiche. Das ist sogar fast unvermeidlich, wenn man am Mond im richtigen Mondorbit raus kommen will.
Mein Vater weckte mich. Mein kleiner Bruder war noch zu jng, ansonsten versammelte sich die gesammte Familie vor dem Fernseher und verfolgte die Live-Übertragung der Mondandung. Es ist meine erste,bewußte Erinnerung.
Ich war auch noch ein Baby. Aber meine Eltern haben mich trotzdem vor den Fernseher geholt. Jetzt kann ich behaupten, ich hätte die Mondlandung gesehen. Aber erinnern kann ich mich nicht 😂
Die Menschheit sollte sich mehr mit dem Planeten Erde, auf dem wir leben dürfen, beschäftigen. Es gibt unendlich viele Rätsel auf diesem Planeten, die wir lösen müssen, um hier überleben zu können.
@@dr.daniel7050 Man kann zum Mars fliegen, aber man kann diesen lebensfeindlichen Planeten nicht besiedeln. Die einzige Option, die wir haben, ist folgende: Die Erde bewohnbar zu erhalten.
Nö, glaub nicht das diese Welt noch zu retten is! Zu viele ICH Menschen leben hier und die, die es nicht sind, sind die ersten was das zeitliche segnen. War immer so und wird auch immer so sein.
Ich kann mich gut an die Mondlandung erinnern, und ich finde es schade, dass es bis heute beim Apolloprogramm geblieben ist. Ich bin dafür, eine internationale Mondbasis zu errichten, international, um die Kosten auf mehrere Länder zu verteilen. Sie sollte wissenschaftlichen Zwecken dienen. Ein Observatorium auf dem Mond z.B. hätte nicht mit den atmosphärischen Verzerrungen wie auf der Erde zu rechnen, und es könnte bei Bedarf gewartet werden - im Gegensatz zum James-Webb-Teleskop. Einen bemannten Flug zum Mars sehe ich wesentlich kritischer. Er sollte nur unternommen werden, wenn die wohlbehaltene Rückkehr der Astronauten so gut wie sicher wäre. Ich weiß: Eine absolute Garantie kann es dabei nicht geben, aber fast absolut sollte sie schon sein. Immerhin würde so eine Mission wenigstens zwei Jahre dauern - eine lange Zeit, in der viel schief gehen kann, und jede Hilfe ausgeschlossen ist.
"Ein Observatorium auf dem Mond z.B. hätte nicht mit den atmosphärischen Verzerrungen wie auf der Erde zu rechnen, und es könnte bei Bedarf gewartet werden - im Gegensatz zum James-Webb-Teleskop." Wartung ist schön und recht - aber die Kosten um Menschen von der Erde auf den Mond und wieder zurückzubringen sind weit höher als notfalls einfach ein zweites James-Webb-Teleskop auf die Reise zu schicken - von den Kosten einer bemannten Station auf dem Mond ganz zu schweigen. Gefährlicher wäre so eine bemannte Wartungsmission ohnehin. Die Technik ist inzwischen so ausgereift dass die Notwendigkeit einer Reparatur eh sehr unwahrscheinlich ist. Roboter auf dem Mars zu landen ist technisch noch weit anspruchsvoller und funktioniert inzwischen auch sehr zuverlässig. Auf dem Mond gibt es Tag und Nacht (wobei Tag und Nacht jeweils circa 2 Wochen dauern) und damit enorme Temperaturunterschiede von knapp 300 Kelvin die alles andere als ideal für ein Infrarotteleskop sind. Das James-Webb-Teleskop mußte am Zielort erst einmal 3 Monate lang abkühlen um die notwendige tiefe Temperatur zu erreichen - auf dem Mond wo die Temperaturen alle 4 Wochen auf über 100°C ansteigen wäre das unmöglich.
Das war wohl der teuerste Schwanzvergleich der Menschheitsgeschichte... einfach beeindruckend, was ein gekränktes, amerikanisches Ego so an Geld verbrennnen kann.
@@Juno58 klar 100 Mrd in den 60er Jahren sind auf jeden fall teflonpfannen wert. Im übrigen ging es hier um die Mondlandung und nicht um die Raumfahrt. Die Mondlandung hatte keinen mehrwert, weswegen die russen es auch ursprünglich nicht vorhatten
Die Zeit war nicht wirklich reif. In den späten 70er Jahren hätte man sich schon viel leichter getan mit der damals vorhandenen computertechnik. Selbst beim space Shuttle sind die triebwerke noch echte ingenieurkunst weil man einiges nur abschätzen konnte und nicht berechnen
Die größte Leistung damals war die Rettung der Crew von Apollo 13. Mit welchem Einsatz, Improvisationen und Glück dort gearbeitet wurde ist heute immer noch kaum vorstellbar.
Die meisten Menschen wissen gar nicht, dass kurz nachdem Louis Armstrong und Buzz Lightyear ihre ersten Schritte auf dem Mond taten, auch noch Woody und Mr. Potatohead aus der Mondlandefähre gekrochen kamen. Michael Collins hingegen konnte an der Mondlandung nicht teilnehmen, da er seine Schuhe auf der Erde vergessen hatte.
Man kann sich alles zurecht biegen aber wer sollte auf die Kapsel aufpassen und beim Wiedereintreffen der Landefähre das Kuppeln Überwachen? Ich würde dir Empfehlen die Damaligen Technischen möglichkeiten Nachzuschlagen wenn ein Taschenrechner das höchste der Steuersoftware war.
@@georgk4207 Ich sehe das eher als Posse. Viele Bilder vom "Mond" sehen sehr erdähnlich aus. Ein Misslingen war politisch unmöglich! So wurde ein weniger teurer Fake notwendig. Siehe auch Rumsfeld und die Mondlandung llschaft | Die simulierte Mondlandung Die simulierte Mondlandung Je unwahrscheinlicher Verschwörungstheorien klingen, desto grösser wird ihre Beachtung. MeinungJean-Martin Büttner Aktualisiert: 12.07.2019, 23:33 Der ehemalige US-Präsident Richard Nixon hatte zur Sicherheit einen falschen Dokumentarfilm drehen lassen, falls die Verfilmung vor Ort scheitern sollte. (Foto: iStock) Der ehemalige US-Präsident Richard Nixon hatte zur Sicherheit einen falschen Dokumentarfilm drehen lassen, falls die Verfilmung vor Ort scheitern sollte. (Foto: iStock) Die Amerikaner sind zwar schon auf den Mond geflogen. Dort gelandet. Von dort wieder gestartet. Und 380'000 Kilometer weiter unten gewassert. Aber Richard Nixon, damals Präsident der USA, hatte vorher zur Sicherheit einen falschen Dokumentarfilm drehen lassen, falls die Verfilmung vor Ort scheitern sollte oder unbrauchbar gewesen wäre. Dazu liess er Stanley Kubrick anfragen, der sich mit «2001 - A Space Odyssey» fürs All empfohlen hatte. Kubrick sagte erst ab, dann sagte er als Berater zu, schliesslich drehte er den Mondfilm selber. Die amerikanischen Geheimagenten hielt er für unfähig, was beim Perfektionisten Kubrick nicht erstaunt. Die USA entlöhnten den Regisseur mit einer Leihgabe der lichtstarken «Planar 50mm f/0.7»-Linse, die er für «Barry Lyndon» brauchte, um bei Kerzenlicht filmen zu können. Das alles entnimmt man dem Dokumentarfilm «Opération Lune» des französischen Regisseurs William Karel, 2002 von Arte erstmals ausgestrahlt. Darin treten Kubricks Witwe Christiane und mehrere Mitarbeiter von Richard Nixon auf, etwa Donald Rumsfeld oder Henry Kissinger. Dazu kommen Zeitzeugen: Allen Konigsberg, David Bowman und Jack Torrence. Alle bestätigen, dass dieser Fake Doc vor der eigentlichen Mondlandung gedreht worden war. Selbst Buzz Aldrin, der tatsächlich auf dem Mond war, wusste von diesem Film. Wer sich in Filmen auskennt, hätte schon bei den angeblichen Zeitzeugen merken müssen, dass «Opération Lune» an allen möglichen Orten stattfindet, aber nicht auf dem Mond. Schon deshalb glaubten viele Fernsehzuschauerinnen und -zuschauer damals, Kubricks Mockumentary sei echt und sein Auftraggeber wirklich Richard Nixon. Ich weiss das deshalb mit Bestimmtheit, weil ich einer von ihnen war. Wer sich in Filmen auskennt, hätte schon bei den angeblichen Zeitzeugen im letzten Absatz merken müssen, dass «Opération Lune» an allen möglichen Orten stattfindet, aber nicht auf dem Mond. Denn Karels Zeugen sind Figuren aus Filmen von Kubrik und Hitchcock. David Bowman zum Beispiel heisst einer der Astronauten in «2001». Ausserdem ist Allen Konigsberg der bürgerliche Name von Woody Allen. Regisseur Karel hat also alles erfunden oder zweckentfremdet. Und für Aufmerksame als Täuschung kenntlich gemacht. Die Interviews mit den Politikern sind zwar echt, aber so geschnitten, dass sie einen bestätigenden Eindruck vermitteln. Karel hatte so vage gefragt, dass er Antworten verwenden konnte, die in einem anderen Kontext gegeben worden waren. Kubricks Witwe glaubte, dem Regisseur bei einem Porträt ihres Mannes zu helfen. Karel bot seinen Film zuerst der BBC an, der er gefiel, den sie aber nicht bringen wollte, weil die Zuständigen fanden, er sei respektlos gegenüber den USA. Frankreich war empfänglicher. Am meisten Freude hatten jene Verschwörungstheoretiker, die den Mondflug für simuliert halten. Und da sie darauf anfällig sind, nur Bestätigungen zu sehen, bekamen sie in «Opération Lune» Dutzende serviert. Je unwahrscheinlicher eine Verschwörungstheorie argumentiert, desto häufiger wird sie geglaubt. Was natürlich ebenfalls eine Verschwörungstheorie ist. Es gibt viele andere: Haben George W. Bush und ein paar Eingeweihte den Angriff des 11. September lanciert? Lebte Hitler bis ins hohe Alter unerkannt in Argentinien? Starb Paul McCartney 1966 und wurde von John Lennon begraben? Ist Donald Trump zum amerikanischen Präsidenten gewählt worden? Publiziert: 12.07.2019, 21:30 Dieser Artikel wurde automatisch aus
@@henrikhollstegge4890 Das ist ganz unterschiedlich. Mirkos Moderation dauert meistens nur wenige Tage. Je nachdem ob noch Spielszenen gedreht werden, kann es aber weitaus länger dauern. Aus diesem Grund finden mehrere Drehs statt.
Jeder halbwegs selbstständig denkender Mensch der sich mit den ganzen Problemen einer bemannten Mondmission ge(wissen)haft beschäftigt, muss doch zu dem Ergebnis kommen, dass Stanley Kubrick hier wirklich sein Masterpiece bei der NASA abgeliefert hat.
Jetzt habe ich mal eine Frage an alle Physiker/Mathematiker: Im Video bei 12:45 wird von möglichem „Abbruch der Landung und Rückkehr zur Kommandokapsel“ gesprochen. Wie hätte dies erfolgen sollen? Abstoßen des Landegestells und starten der Startrakete innerhalb von Sekundenbruchteilen - danach suchen wo sich der Orbiter befindet, hinfliegen und andocken? 😅 Ich stelle mir die Rückkehr zur Kommandokapsel selbst aus stehendem Start von der Mondoberfläche schwierig vor (wenn nicht gar mit damaligen Mitteln unmöglich). Die Kommandokapsel fliegt mit 1,6 km/s um den Mond herum. D.h. der zurückkehrende obere Teil der Mondlandefähre muss innerhalb von Millisekunden zum exakt richtigen Zeitpunkt von der Mondoberfläche starten und eine perfekte Flugbahn finden, damit die Kommandokapsel zum Andocken erreicht werden kann. Das Andocken muss dann schließlich mit extrem geringer Geschwindigkeitsdifferenz erfolgen. Dies kann funktionieren u. ist heute in der Raumfahrt Stand der Technik. Aber wie hätte dies bei einem Startabbruch an einer x-beliebigen Stelle zu einem x-beliebigen Zeitpunkt funktionieren sollen? Auf Wikipedia steht da zwar was von einem Zeitfenster von ca. einer Minute für einen möglichen Abbruch, aber in diesem Zeitraum fliegt die Kommandokapsel doch knapp 100 Kilometer weiter! Jeder weiß, wie schwierig es ist, jemanden auf der Autobahn wieder einzuholen (der mit 5900 Sachen unterwegs ist), wenn man eine Minute zu spät losfährt - man muss dann deutlich schneller fahren u. auch wieder entsprechend abbremsen! Deutlich schneller fahren/fliegen bedeutet aber beim Umfliegen des Mondes auch deutlich größere Fliehkräfte und man fliegt aus der Umlaufbahn!? 🤔
@so habt ihr's g'wollt - *"Wie hätte dies erfolgen sollen? Abstoßen des Landegestells und starten der Startrakete innerhalb von Sekundenbruchteilen - danach suchen wo sich der Orbiter befindet, hinfliegen und andocken?"* Bis auf den Schluss - ja. Erstmal nur weg und wieder hoch in einen Orbit. *"Ich stelle mir die Rückkehr zur Kommandokapsel selbst aus stehendem Start von der Mondoberfläche schwierig vor (wenn nicht gar mit damaligen Mitteln unmöglich)."* Nur weil Du Dir etwas nicht vorstellen kannst, wird es deswegen nicht falsch. *"Die Kommandokapsel fliegt mit 1,6 km/s um den Mond herum. D.h. der zurückkehrende obere Teil der Mondlandefähre muss innerhalb von Millisekunden zum exakt richtigen Zeitpunkt von der Mondoberfläche starten und eine perfekte Flugbahn finden, damit die Kommandokapsel zum Andocken erreicht werden kann."* Nein, muss man nicht. Ein gutes Timing macht es zwar leichter, aber man hat im Orbit genügend Möglichkeiten, Bahnunterschiede auszugleichen und das Rendezvous einzuleiten. Kostet wahlweise Treibstoff oder Zeit. *"Das Andocken muss dann schließlich mit extrem geringer Geschwindigkeitsdifferenz erfolgen."* Das ist Pillepalle, dafür hat man die kleinen Steuerdüsen (RCS). *"Jeder weiß, wie schwierig es ist, jemanden auf der Autobahn wieder einzuholen (der mit 5900 Sachen unterwegs ist), wenn man eine Minute zu spät losfährt - man muss dann deutlich schneller fahren u. auch wieder entsprechend abbremsen!"* Da hat mans im All einfacher: Ist man zu langsam, wechselt man auf einen niedrigeren Orbit und wird damit schneller. Ist man bereits zu schnell und möchte "warten", wechselt man auf eine höhere Bahn und wird damit langsamer. Das sind Grundlagen der Orbitalmechanik. Prinzipiell könnten sich Aufstiegskapsel und Kommandomodul 180° gegenüber stehen - mit hinreichend Zeit bekommt man trotzdem ein Rendezvous zustande. Entscheidend ist eher, dass beide Orbits möglichst die gleiche Bahnneigung (Inklination) haben und somit in einer Ebene liegen. *"Deutlich schneller fahren/fliegen bedeutet aber beim Umfliegen des Mondes auch deutlich größere Fliehkräfte und man fliegt aus der Umlaufbahn!?"* Nö.
"Ich stelle mir die Rückkehr zur Kommandokapsel selbst aus stehendem Start von der Mondoberfläche schwierig vor (wenn nicht gar mit damaligen Mitteln unmöglich)" Sowas nennt man "Argument from Incredulity" und es belegt eigentlich nichts und sieht fast immer ziemlich dämlich aus.
Schon komisch dass seither niemand mehr oben war😊 Meiner Meinung war noch nie ein Mensch auf dem Mond und schon gar nicht zur damaligen Zeit...aber jeder glaubt was er will
@gebirgsjager2820 - *"Schon komisch dass seither niemand mehr oben war"* Es gab keinen wirklichen Nutzen, der sich nicht auch unbemannt hätte erbringen lassen und die Kosten waren nicht mehr zu rechtfertigen, weswegen bereits die letzten Apollo-Missionen gestrichen wurden. So einfach ist das. *"Meiner Meinung war noch nie ein Mensch auf dem Mond und schon gar nicht zur damaligen Zeit...aber jeder glaubt was er will"* Eben - Du glaubst es. Die Fakten sprechen eine andere Sprache, die Hinterlassenschaften der Astronauten auf dem Mond sind sogar noch immer dort zu beobachten, inkl. Fuß- und Reifenspuren.
@@user-if3nj6yl3p - *"veräppeln kann ich mich selbst Schlaf weiter. Brauchst du noch korrekte Fußnoten?"* Dann bringe eine Quelle bzw. schlag es selber nochmal nach. Das Zitat lautet NICHT so, wie Du hier behauptest.
@@netizen78 Jetzt vergleich mal das offizielle Bild der Astronauten von der Apollo 8 Mission vom 24. Dezember 1968, welches den Namen "Earthrise Apollo 8" trägt (Google das Bild), wo man im Hintergrund die Erde sieht. Jetzt schau mal das Größenverhältnis der Erde an und vergleich sie mit der Ofiziell "aufgenommenen" NASA Bild Animation in welchem der Mond die Erdoberfläche kreuzt. Die Animation kann man bei Google unter dem Suchbegriff "From a Million Miles Away, NASA Camera Shows Moon Crossing Face of Earth" finden. Es gibt einen Artikel auf der offiziellen NASA Seite mit der Bildanimation.. Also kurz zusammengefasst.. Es sind ja beides Originalaufnahmen... Vergleich beide Bilder und nenn mir den Fehler...
Ich würde sofort ins All fliegen wenn es mir jemand anbietet. Genau wenn es „nur“ ein Job in der Weltraum-Branche wäre… Alles was uns als Menschheit in Sachen Weltall-Erkundung und -Verstehen weiterbringt würde ich liebend gerne annehmen.
@@michaelengel3407 Das Problem mit den amerikanischen Privatunternehmen in der Raketenbranche ist, dass diese als „Fortgeschrittene Waffenhersteller“ eingetragen sind und somit nur Leute mit amerikanischer Staatsbürgerschaft einstellen dürfen. Ursprünglich ne Reglung aus dem Kalten Krieg um Spionage zu erschweren. In Europa bleiben somit eigentlich nur die staatlichen Organisationen wie ESA, Ariane Space, DLR,… Die Startups wie Isar Aerospace wären somit die einzige Möglichkeit etwas ansatzweise ähnliches wie SpaceX zu bekommen. Aber abgesehen davon, muss ich auch erstmal meinen Bachelor (und Master…) in Physik schaffen😅 sonst werde ich nirgendwo angenommen…
Leider wurde nicht erwähnt, dass es nur der Erinnerung eines jungen Technikers in der Kommandozentrale in Houston zu verdanken war, dass trotz dem 1202-Alarms nicht abgebrochen wurde. Keiner wusste was mit dem Alarm anzufangen und ein Abbruch stand tatsächlich im Raum. Allerdings konnte er sich an eine Probe erinnern, wo der Alarm aufgetreten war und sich als problemlos herausgestellt hatte. Es gab im übrigen noch einen zweiten Alarm („1201“), den er als „same type“ identifizierte und der auch ignoriert werden konnte. Grund für die Alarme war, dass das Raumschiff zu schnell war bzw. ein paar Sekunden früher dran war als berechnet und der Computer überfordert war, die großen Soll-Ist Abweichungen zu verarbeiten. Außerdem hätte eigentlich ein Programm abgeschaltet werden sollen, was auch vergessen wurde, sodass der Computer zudem unnötige Berechnungen durchführte, die für diese Flugphase gar nicht mehr erforderlich gewesen wären. Das wurde natürlich bei den folgenden Flügen korrigiert.
Philip: Danke für deine tollen detailreichen Ergänzungen. Ohne dieses Video irgendwie madig machen zu wollen, machen erst solche Kommentare deutlich, wo nur an der Oberfläche gekratzt wurde, obwohl es noch so viel interessantes zu berichten gäbe. Natürlich kann eine Beschränkung die Ursache eines strafferen Beitrages haben. Aber bei solch wesentlichen Aspekten finde ich das nicht angemessen.
Eigentlich waren es sogar zwei, Steve Bales, der Guidance Controller im Frontroom, in Zusammenarbeit mit seinem Experten für die Computerprogramme, Jack Garman, im Support Room. Über die Frage, warum das Rendezvous Radar noch an war, gibt es bis heute unterschiedliche Aussagen. Aldrin sagt, er habe es absichtlich angelassen, obwohl es anders in der Checkliste stand, weil er es für sinnvoller hielt. Chris Kraft behauptete immer, es hätte fälschlicherweise in der Checkliste gestanden, dass es anbleiben soll... Ist im übrigen nicht der einzige Punkt in der Apollo-Geschichte, wo sich Erinnerungen der direkt Beteiligten widersprechen.
Ich glaub nicht, dass man weiter gekommen wäre. Menschen sind auch von Natur aus am Wettbewerb interessiert, siehe nur mal die reichhalte Geschichte der sportlichen Disziplinen. Wettkampf liegt uns im Blut und kann uns zu höchstleistungen aufleben lassen. Etwas das kooperation so eher seltener tut. Außerdem war bei der NASA damals schon das Problem mit zu vielen Köchen, noch mehr hätten den Brei sicher eher verdorben als ihn zu verbessern.
erst die Konkurrenz der UdSSR und der USA haben zu so vielen Meilensteinen geführt. Welche großartigen Sprünge haben wir Menschen gemacht seit die USA sich auf dem Platz der Weltmacht ausruhen konnte?
Wenn tatsächlich noch niemand auf dem Mond war, dann könnte es sein, dass aufgrund der schwachen Schwerkraft die Sandkörner mehr Raum bieten um leichter darin zu versinken. Und alles was auf den Mond zusteuert versinkt in der dicken Sandschicht. So auch alle Gesteinsbrocken (Meteoriten) und übrig bleiben leere Krater. So auch der kürzlich gescheiterte japanische Mondlander. Diese Sandschicht könnte mehrere Meter bis mehrere Kilometer dick sein.
Wir waren aber auf dem Mond. Auch der japanische Lander hat den Mond erreicht, ist nur leider aufgrund eines Softwarefehlers von einer falschen Höhe ausgegangen, hat zu früh angenommen, dass er bereits aufgesetzt hätte und ist das letzte Stück dann im freien Fall niedergegangen. Die Trümmer wurden bereits aus dem Orbit fotografiert.
Gut gemachte Kurzdoku über die erste Mondlandung, die ich damals am Tag darauf als Aufzeichnung, da diese um ca 4.00 Uhr war, wie viele Menschen, angesehen habe. Ich wünsche mir, dass ich auch die erste bemannte Landung auf dem Mars noch erleben darf. Ein Flug in den Weltraum wäre sicher eine beeindruckende Sache, die vielleicht auch einmal für die Menschheit zur Normalität werden kann.
@@zesa4426 _"Du hast live den Film im tv gesehn wow leider nur ein Film nicht real"_ Da gebe ich Dir vollkommen Recht. Die Triebwerke hätten sowohl bei der Landung, als auch beim Start Löcher in die Mondscheibe gebrannt. Durch diese Löcher wären dann die im Äther kreisenden Himmelslichter durch die Mondscheibe zu sehen gewesen. Sind sie aber nicht. Äther ermöglicht die Ausbreitung des Lichtes überhaupt erst. Äther ruft das hervor, was Globalisten als Gravitation bezeichnen. Da Äther brennbar ist, wären die USA niemals das Risiko eingegangen uns alle zu verbrennen.
Urlaub im All? Auf welche Kosten? Das wäre bestimmt nicht nur verdammt teuer, sondern auch verdammt Umweltbelastend und würde die Umgebung komplett niedermetzeln. Natürlich ist der Gedanke ganz schön, aber anstatt an andere Planeten zu denken, müssen wir erstmal die Erde in Ordnung bringen... Achja, schönes Video 😅
_"Das wäre bestimmt nicht nur verdammt teuer,"_ Wenn man den Treibstoff als Hauptkostenpunkt nimmt, wären das auf einem Starship etwa 10.000€ pro Person für eine Woche. Nicht wirklich billig, aber auch nicht völlig unerreichbar. _"...auch verdammt Umweltbelastend und würde die Umgebung komplett niedermetzeln."_ Weder noch. Das Methan verbrennt sauber und lässt sich aus Luft-CO2 herstellen. Und die Rakete startet natürlich von einer befestigten Startrampe, nicht aus dem Stadtpark.
Eine super informative Doku. Es begeistert mich einfach zu sehen, wie es die NASA geschafft hat, innerhalb von ca. 10 Jahren nach der Ankündigung, tatsächlich Menschen zum Mond und zurück zu schicken. Es ist wirklich ein Meisterwerk der Ingenieurs- und Rechenkunst. Außerdem war es mal endlich ein ehrenhafter Weg einen Konflikt auszutragen, da es ein Wettkampf war und dafür keine Menschen sterben mussten. Ich freue mich schon auf die zukünftige Artemis Mission und die geplante Landung auf dem Mars bis 2030. Es sind echt spannende Zeiten in denen wir leben und ich denke, dass die Raumfahrt das Potential hat, uns als gesamte Menschheit zu vereinen. Den meisten ist gar nicht klar wie wichtig es ist, dass die Menschen multiplanetar werden. Hoffentlich tauchen nicht noch mehr von diesen blöden Verschwörungstheorien zur Mondlandung in den Kommentaren auf…
Ja, Weltraumtourismus ist super wichtig. Vielleicht wird uns dann bewusster, wie rar und wertvoll unsere kleine blaue Oase im großen Nichts ist. Und vielleicht hilft uns das auch als Menschheit zusammenzuwachsen, als ein gemeinsames Volk
Weltraumtourismus ist der Start in die neue Space-Ära wo Raketenstartups nicht mehr abhängig sind von Staatsaufträgen und sich selbst am Markt halten können.
Na klar, selbstverständlich. Die Wahrscheinlichkeit ist vielleicht *etwas* größer als 0. Aber Weltraumtourismus ist v.a. Geschäft, bei dem irgendwelche Gedanken an Nachhaltigkeit, Kosten, sparsamen Ressourcenverbrauch u.ä. nun überhaupt keine Rolle spielen. Gruselig!
@@Beimann_1973 Als ob irgendjemand bei Flugreisen, Kreuzfahrten oder auch dem täglichen Weg zur Arbeit an die Umwelt denkt... Die Bevölkerung wieder ins Mittelalter zu katapultieren ist auch keine Lösung. Und auch etwas weiter gedacht: Im Weltall gibt es quasi unbegrenzt neue Ressourcen + wenn die Schwerindustrie ins Weltall ausgelagert wird wird damit unser blauer Planet geschützt. Den Weg dorthin ebnen staatliche Aufträge und Luxusteisen. Ist genauso wie bei der Entwicklung der Luftfahrt
@@konrad3 Falls, falls das tatsächlich deine ehrliche Meinung sein sollte, so kann ich nur sagen: Träum weiter! Übrigens: Deine Hinweise zu Flugreisen usw. sind vollkommen ok und richtig. Das es leider so ist, macht allerdings nichts besser. Denn auch da geht es um Geschäfte. Von einem zurück "ins Mittelalter" habe ich nicht gesprochen. Möglicherweise kommen unsere Überlebenden da schneller hin, als wir denken (Stichwort Eskalation Ukraine-Krieg).
@@Beimann_1973 Lass dich gerne überraschen, wie die Welt in 10 Jahren aussehen wird. Die Menschheit wird zurück sein im Weltraum. Und dieses mal richtig! By the way: Ich fahre nahezu alle meine Strecken mit dem Fahrrad (Arbeit, Einkaufen, etc), weil mir persönlich die Umwelt richtig ist. Ich beobachte aber auch jeden Tag dass ich mit dieser Einstellung in der Minderheit bin
Ein Problem wurde aber außer Acht gelassen. Soweit ich mal gehört habe, konnte die Kapsel beim Verlassen des Mondes beinahe nicht gestartet werden. Grund dafür soll angeblich ein kleiner Kippschalter gewesen sein, der abbrach. Armstrong soll der Überlieferung nach mit einem Kugelschreiber den kleinen abgebrochen Schalter gedrückt bzw, umgelegt haben. Aber gut, da war die Landung und die Mission ja quasi schon geglückt. Aber sie wären fast nie wieder zurück gekommen. Danke fürs Hochladen!
Genau ! Vor allem, weil wir auf der Erde absolut alles entdeckt und heraus gefunden haben, was es heraus zu finden gibt. Ausserdem haben wir, im Umgang mit der Erde in den letzten 100 Jahren, mehr als nur einmal bewiesen, dass wir absolut würdig sind neues Terrain im All unser Eigen zu machen. Bin also komplett deiner Meinung ! Es macht absolut total Sinn👍
@@Hatch585 der Deutsche möchte wieder Stillstand wie in der DDR (y) . Das man zwei Dinge gleichzeitig angehen kann, scheint ein Ding der Unmöglichkeit, welche Behörde müsste das überhaupt genehmigen?
@@zenon4383 Es sind eben nicht zwei Dinge. Unsere Probleme sind hochkomplex und reichen weit. Wir sollten unsere Ressourcen bündeln, um wenigstens die unmittelbaren Katastrophen einigermassen zu handeln. Wir haben schlicht keine Zeit für Eierschaukeln und Ego-Prestige Projekte wie Raumfahrt.
jetzt haben wir ja die Falcon Heavy, bald das SLS und das Starship. Ich bin sehr gespannt. Die Wiederverwendung von Orbital und Interplanetaren Raketen kann ein ganz neues Zeitalter einläuten.
@Andre Die Mondlandungen sind eben ein richtig süsser honeypot für die Schwurbler, da können die nicht wiederstehen. Man könnte fast von einem psychischen Zwang sprechen, sie MÜSSEN einfach jedesmal "faake" schreien, sonst ist das eigene Ego dahin, durch das "faake"-brüllen definieren sich die Schwurbler überhaupt erst 🙂
Kurz etwas Spaß mit Flaggen ohne Spaß: Bei 7:21 in der animierten Szene sieht man die Flagge Kroatien. Damals gab es das Land und die Flagge noch nicht. Daneben die Flagge Slowenien. Selbes Problem.
Alle anderen Nationen inklusive des grossen Rivalen UDSSR haben es bestätigt. Und es wird auch heute noch wieder und wieder nachgewiesen, daß sie oben waren.
7:13 „Auf dem Pressegelände der NASA berichten Journalisten und Journalistinnen aus 55 Ländern live vom Geschehen.“ - Nein, 1969 wurde noch nicht gegendert.
@@georgk4207 weil er der Kopf hinter dem ganzen war? Auch wenn er übelst der Nazi war, war er ein Genie was Raketentechnik anbelangt. Nicht umsonst haben ihn die Amis direkt mitgenommen.
lag wie die vielen anderen als Bub nachts vor dem Bildschirm - habe alle Apollo-Starts aufmerksam verfolgt und hatte - bei Apollo XIII ein komisches Gefühl, wollte nicht abergläubisch sein, doch dann passierte es...von Mission Apollo XI hab ich sogar SUPER 8 Film 😃
Es gab vor Apollo noch Gemini wo man unter anderem das Rendezvous, das andocken und den Weltraumausstieg (EVA) trainierte. Buzz Aldrin war der erste Astronaut der seinen EVA unter Wasser trainiert hat. Er selbst war ein passionierter Taucher. Vor der Apollo 11 Mission gab es bereits vier Apollo Missionen, zwei davon gingen zum Mond.
Es ist ungünstig im Titel von "der Mondlandung" zu sprechen. Apollo 13 ist schließlich nicht geglückt und es gab mehrere, die halt medial nicht so stark wie die erste polarisiert haben. Man könnte außerdem mehr Originalaufnahmen verwenden, statt dieses unglaublich amateurhafte Schauspielern ohne Kontext einzubringen. Dass das Apollo Programm nach der ersten Mondlandung eingestellt wurde ist schlichtweg falsch. Es ging bis Apollo 17 weiter, von der Mission übrigens die Aufnahmen der Saturn V stammen, die fälschlicherweise als Beispiel für "die Mondlandung" gezeigt wurde.
Ich finde das All zwar enorm interessant, aber schon irdische Reisen verbrauchen Unmengen an Ressourcen, es wäre absolut unverantwortlich, Weltraumtourismus durchzuführen
Problem #6: Der abgebrochene Schalter. Und wären sie nicht zurückgekommen, hätte man einfach den Funk abgeschaltet und sie dort sterben lassen. Nicht mal ein Abschiedsgespräch mit der Familie wäre erlaubt gewesen. Apropos: Welche Familie sollte das bei 10:08 sein? Die Frau sieht aus wie Frau Armstrong, aber dann wäre die Tochter ein Filmfehler, denn die war schon vor der Mission gestorben.
Zitat: " den Funk einfach abgeschaltet" Eine unbewiesene Darstellung ihrerseits. Oder wie erklären sie sich Apollo 13? Einfach Funk abschalten war nicht. Es wurden Lösungen gesucht und gefunden.
_>"Eine unbewiesene Darstellung ihrerseits."_ Negativ. Es ist eine Darstellung offiziellerseits. Da braucht man nichts mehr beweisen, wenn es bereits von offizieller Stelle bestätigt wurde. Also informieren Sie sich bitte, bevor Sie Stellung nehmen. _>"Oder wie erklären sie sich Apollo 13? Einfach Funk abschalten war nicht. Es wurden Lösungen gesucht und gefunden."_ Weil es noch Lösungen gab. Für Apollo 11 im Falle des Verbleibs auf dem Mond gab es keine.
Aus dem Skript mit der vorbereiteten Trauerrede: "IN EVENT OF MOON DISASTER: Fate has ordained that the men who went to the moon to explore in peace *will stay on the moon to rest in peace.* [...] PRIOR TO THE PRESIDENT'S STATEMENT: *The President should telephone* each of the widows-to-be. AFTER THE PRESIDENT'S STATEMENT, *AT THE POINT WHEN NASA ENDS COMMUNICATIONS WITH THE MEN:* A clergyman should adopt the same procedure as a burial at sea, commending their souls to "the deepest of the deep", concluding with the Lord's Prayer." NASA hätte also von oberster Stelle den Befehl bekommen, abzuschalten. Es gibt auch Interviews, in denen das nochmals bestätigt wurde.
@@cebillon Kommt darauf an, ob man Zweifel hegt. Z. B. das sich der Astronaut nicht freut, das er diese enorme Leistung erbracht hat oder das man 50 Jahre später öffentlich verkündet, das man es technisch (!) derzeit nicht schafft erneut (!) auf den Mond zu fliegen (das in einem Zeitalter, wo jedes Smartphone mehr Rechenpower hat als das ganze Nasa-Zentrum zu seiner Zeit). Es gibt Zweifel und wenn das alles wahr wäre, hat man die Astronauten damals auf gut Glück ins All geschossen. Wie auch immer, ob nun Glück oder Können, die Aufmerksamkeit erregt haben sie damit.😉