Wir haben ein großes Haus und einen großen Garten, ich hatte früher eine Putzfrau angestellt und bin irgendwie nie fertig geworden. Früher war ich gefühlt nur am putzen, bis ich mir mal Videos angeschaut hab, wie lösen andere das Problem. Mittlerweile kommt keine Putzfrau mehr und die Wohnung ist immer sauber. Die kleinen Dinge die nebenbei erledigt werden machen soviel aus, ich kann das nur bestätigen. Super Video 👍
ich lerne grade, EINE Regel zu beherzigen. Alles, was verwendet wurde, wieder nach Benutzung wegzuräumen. Voraussetzung, das DIng hat einen Platz. Auch beherzige ich die alte Weisheit; was du heute kannst besorgen, verschiebe nicht auf morgen. Ich bin noch im Lernprozess, klappt noch nicht hundertprozentig, aber es wird besser.
Ganz genau, das sind im Groben und Ganzen ja auch die Punkte, die ich im Video erwähne. Wenn man sich diese Sachen angewöhnt, sieht das Zuhause direkt viel ordentlicher aus!! 👍
Ich habe deinen Kanal zufällig entdeckt und habe noch reichlich Videos die ich mir von dir anschauen kann ☺️ Ich mache die Magische Küchenspüle jetzt seit einem knappen Jahr und es hat mein Leben zu Hause verändert. Ich habe immer noch Phasen wo es mal hakt aber der Einstieg ist eigentlich immer wieder schnell gemacht. Früher habe ich auch gar nix gemacht bis Besuch kam oder ich einen Rappel bekam. Dann war ich so fertig und es hat dann nur wenige Tage gebraucht bin das Chaos wieder da war. Die täglichen Routinen haben viel verändert. Es ist alles eine Gewöhnungssache. Ich habe mir Karteikarten abgelegt wo meine täglichen to do's drauf stehen. Unser Saug/ Wisch Roboter war die beste Anschaffung des letzten Jahres. Er war teuer ca. 450 € aber seit dem habe ich unseren Staubsauger kaum mehr in der Hand. Er hält den Boden schön sauber und nimmt mir eine ungeliebte Arbeit ab. Ich bin immer noch am optimieren und falle in alte Muster zurück, aber es wird. Was mir am besten hilft, ist die Angewohnheit jede Kleinigkeit die ich sehe sofort zu machen zb. Ein Krümel oder eine Tasse wegräumen. Oder wie du sagst in Leerlauf Phasen mit dem Lappen über eine Fläche zu gehen. Seitdem bin ich viel entspannter und Geräte nicht in Panik wenn es an der Tür klingelt und ich die Leute nicht weiter als in den Flur lassen kann ohne mich zu schämen. Viele Grüße Sarah ☀️☺️
Super, dass du mit der FlyLady Methode so gut zurechtkommst! Es war bei mir auch genauso wie du sagst: Man putzt stundenlang die ganze Wohnung und kurz darauf sah es wieder so aus wie vorher. Total frustrierend! Ich freu mich sehr, dass dir mein Kanal gefällt. 😊
So ging es mir früher auch. Mein natürlicher Ordnungssinn ist mir leider von den anderen jungen Leuten damals, als ich sehr jung war, systematisch abgewöhnt worden. Schlimm. Einer meinte: >Hier ein Fusselchen, da ein Fusselchen, was bist du für ein Dusselchen.< Haha. Es hat dann sehr lange gedauert, bis ich zu meinem angeborenen Ordungssinn zurückfinden konnte, welcher ja nun tatsächlich hilfreich ist.
Beim Brotmesser habe ich mich wiedererkannt 😂 Prima Tipps 👍 Wie du schon sagst, Gewohnheiten sind so wichtig. Ein typischer Stapelort für Kleidung ist bei mir ein Stuhl hinter der Tür im Schlafzimmer 🙈 Das möchte ich angehen 💪
Ich gebe zu: Diesen Sessel habe ich auch und da stapeln sich nach wie vor die Klamotten. Was diesen Sessel angeht, muss ich dringend noch an mir arbeiten. 😉
Bei mir ist das der Wannenrand bzw. der Boden im Bad, weil alles irgendwann runterrutscht. Jemand ne Idee zur Lösung? Man will was noch mal anziehen, aber ich will es dann nicht in den Schrank packen … mhhh 🤷🏻♀️
@@TintenmeersBooks Stell dir einen Kleiderständer ins Schlafzimmer oder mache Haken an eine Wand im Schlafzimmer. Kleidung hat im Bad nichts zu suchen, außer vielleicht im Wäschekorb im Bad.
Liebe Pia, Danke für dein motivierendes Video. Ich war wieder in eine Trägheit verfallen....gestern habe ich mir dein Video zur Flylady Methode angesehen und heute den ersten Schrank entrümpelt. Du tust einfach gut mit deinen Tipps 👍
Danke für das hilfreiche Video. Besonders der Tipp, Sachen gleich mitzunehmen, wenn man den Raum verlässt, klingt super und hat dazu geführt, dass ich gesammelte Müllstücke aus dem Wohnzimmer direkt mal mit in die Küche zum Entsorgen genommen habe :)
Danke für all Deine sehr wertvollen Tipps 👍alle diese angesprochenen Probleme sind mir bestens bekannt 🙈jetzt kann ich manche Baustellen angehen und Deine Tipps anfangen umzusetzen! Danke dafür ❤️
ich hab mir angewohnt,immer gleich alles zu tun,es ist wenig zeit und es sieht immer besser aus heisst,wenn ich kaffee getrunken habe räume ich die tasse das teller in den spüli fertig eine minute war das,wenn ich aufstehe schlage ich die decke zurück,zieh das leintuch gerade schüttle den polster,öffne das fenster eine minute war das,wenn ich im bad war,reinige ich das waschbecken wenn ich fertig bin säubere die toilette ,und es ist sauber ,eine minute war das,,und so weiter und so fort,einmal die woche sauge und wische ich,das sind 25 oder 30 minuten,,,usw
Leider ist es komplizierter. Die Klopapierrolle aus Papier mag ich nicht in den Badeimer werfen, sondern ich nehme sie mit zum Altpapiereimer, der natürlich woanders steht. Aber wer rennt schon wegen jeder Rolle einzeln in einen anderen Raum? Also sammeln sich die Rollen immer an.... Geschirr gleich in den Spüler. Im Grunde ja. Aber jeder Teller muss ja erstmal von Krümeln oder Essensresten befreit werden. Zudem trenne ich Tassen/Gläser grundsätzlich vom restlichen Geschirr und nutze dafür ein anderes Programm. Dieses disziplinierte " immer alles gleich wegräumen" schaffe ich phasenweise ein paar Wochen lang, es kostet mich sehr viel Selbstdisziplin und nach einiger Zeit komme ich dann durch irgendwas wieder aus dem Takt, sei es zunehmender Stress, veränderter Tagesrhytmus, körperliche Beschwerden oder Zeitmangel und Überforderung. Schon steht wieder alles herum und die Motivation tendiert zu null😢😢
Genau. Man kommt immer wieder durch irgend etwas aus dem Takt, was ich nicht so toll finde. Ich liebe meinen üblichen Alltags"trott", dann lässt sich das alles besser regeln. Für mich ist es entspannend, diese Tätigkeiten im Griff zu haben.
Die leere Klopapierrolle kannst du so hinter den Eimer im Bad stellen, dass man sie nicht sieht. Wenn du einmal täglich den Eimer leerst, nimmst du sie einfach mit. Und warum muss man Teller, Tassen und Gläser trennen?
Zum Thema Klopapierrollen, da passt doch dann der andere Tip "nie mit leeren Händen einen Raum verlassen" 😉 Und wegen der Spülmaschine, dann mach eben doch Stapel, aber räum die Maschine immer sofort aus, wenn sie fertig ist, dann kannst Du Deine Stapel sofort eliminieren.
Ich habe mir vorgenommen jeden Tag 5 Teile weg zu räumen. Und das motiviert und so werden das letztendlich auch manchmal ein paar Teile mehr. Wichtig ist mir das Ziel nicht zu hoch anzusetzen, so entsteht kein Frust weil ich das Pensum erreicht habe 🤗
