ToTo und besonders Luckather sind auch mit den heutigen Musikern noch genial. Zuletzt in 2022 gesehen. Extrem hohes handwerkliches Niveau und Musikalität an jedem Instrument.
Ich Jahrgang 1967 - war ein Jugendlicher der 80ér. Iron Maiden, AC/DC Back in Black, The Wall, Jethro Tull´s Broadsword, BAP..... alles das waren Helden. Meine erste Band hatte ich in 1981 gegründet. Und obwohl man nicht richtig gut war - konnte man auftreten - Schulfeste, Dorffeste, in Kneipen.... Klar Geld verdient haste damit nicht aber wertvolle (manchmal auch schmerzliche) Erfahrungen gemacht 1987. hatte ich mit der zweiten Band in der ich Gitarre spielte erstmals größere Events 500+ gespielt - mit eigenen Songs!!!!! - nicht Coversongs - da hatte auch sowas noch eine Chance - da waren die Helden Marillion, ToTo, Steve Vai, Rush - Mein Fazit der 80er als Amateur - du hattest mehr Möglichkeiten deine Musik zu präsentieren auch eigene Songs und Texte - wir waren noch nicht so verwöhnt
Wundervoll. Wieviel Mühe Du Dir gemacht hast, sowohl bei der treffend geklonten 80er Mainstream-Rockmusik als auch mit dem Video, das finde ich extrem dankenswert. Vielen Dank! 🙏🙏🙏 Ich als Jahrgang 1968 habe seinerzeit die volle musikalische Breitseite abgekriegt, huiuiuih… Gerne weiter so! 👍
Ich habe die Spyder Murphy Gang live erlebt.War so begeistert von den Gitarristen und der Band ,das ich Gitarre gelernt habe .Und bis heute Spiel..40 Jahre😊
Klasse Video! Als älteres Semester fand ich die 80er (nach der Hochphase Mitte 60iger und 70) einen völligen Abtörner! Ich habe in dieser Phase nur 2 LPs gekauft, irgendwas von Mike Oldfield. Die war extrem gut :-) Plus das Debütalbum von Dire Straits.
Sorry, aber die 80ger haben einige der besten Platten aller Zeiten hervorgebracht. Allein der Toto-Katalog sucht seinesgleichen. Springsteen, Mellencamp etc. So viel gute Musik gab es danach nie wieder.
Jay Jay, gute Hinweise. Toto und Springsteen habe ich mehrmals live gesehen. Mellencamp, auch grossartig. Ich habe das alles in den fruehen 90igern entdeckt. Muss mein Timing mal updaten😂
Sehr gutes Video, Kompliment. Ich finde es sehr interessant zu sehen wie du den Song aufgebaut hast. Wenn ich an die 80er und den typischen Sound denke, fallen mir immer zuerst die Songs von Bon Jovi mit den Typischen Soli von Richie Sambora oder der Sound von Extreme ein.
Super Video. Hab mir die Tabs schon heruntergeladen, um das Solo zu üben. Die 80er haben so viel tolle Musik hervorgebracht. Habe mich vor einiger Zeit mal durch den gesamten Katalog von Steve Lukather gehört. Da sind wirklich ein paar großartige Alben bei, die mir vorher nie untergekommen sind. Klar, gab auch viel Müll, aber wer sich ein wenig mit der Zeit beschäftigt, wird mit toller Musik belohnt. Sowohl im Rock & Pop, als auch im Heavy Bereich.
Habe 1986 angefangen Gitarre zu lernen - die ersten Auftritte aber erst in den frühen 90igern gespielt. Die 80iger war die Zeit des Hair-Metal, Bon Jovi, Metallica, Iron Maiden, Van Halen und MTV. Damals hat mich die Musik der 60iger Jahre mehr interessiert.
@@OwnTone Die Welt hast Du dazu gedichtet. Aber kurze Antwort, die beiden haben einen fundierten Background und sowohl absolute Anfänger können mit den verständlichen Erklärungen etwas lernen, wie auch weit Fortgeschrittene.
Durch die Betonung vom Rest ging ich davon aus der Rest der YT Gitarrenlehrer online Welt. Deine Begründung stimmt, aber dies weiße ich auch anderen online Lehrer zu. Nicht nur denen! Aber danke für die Antwort.👍@@snoopy29062002
Oh ja, die haarigen 80er 😀 Weihnachten 1979 hatte ich endlich meine erste eigene Akustikgitarre (danke Oma), die ich dann immer und überall mit mir rumschleppte. Ich war damals 14, hörte Kiss und AC/DC und dann diese Band, die nur ein paar Häuser weiter probte. Das war Accept, und die fand ich halt so dermaßen cool, dass ich auch unbedingt Gitarre spielen wollte. Weihnachten 1980 hielt ich dann endlich meine erste E-Gitarre in Händen, eine japanische Kopie der Gibson SG der Marke Sanox (nochmal danke Oma). Im Nachhinein betrachtet hätte diese Gitarre es wohl verdient gehabt, von mir länger wertgeschätzt zu werden, denn die war wohl verhältnismäßig gut. Leider besitze ich sie nicht mehr und wurde bislang auf keiner der gängigen Verkaufsplattformen fündig. Die erste Hälfte der 1980er war eine echte Offenbarung, beschäftigte man sich damals mit der E-Gitarre. Wolf Hoffmann von Accept, Michael Schenker, Gary More in seiner Hardrockphase, Randy Rhoads und natürlich EHV waren meine Helden. Mit Toto und auch mit Journey konnte ich mich nie recht anfreunden. 1982/83 nahm ich dann erstmals Unterricht, bei Herman Frank, der seinerzeit gerade Jörg Fischer bei Accept abgelöst hatte (später bei Victory und zeitweise wieder bei Accept). Cooler geht's wohl nicht, als wenn dein Gitarrenlehrer in einer deiner Lieblingsbands spielt. Zu der Zeit hatte ich auch schon kleinere Auftritte mit einer Band von Freunden. Wir waren mit Sicherheit nicht gut, aber sehr enthusiastisch 😀Viele Bands folgten. Die letzte hat leider die Pandemie nicht überstanden. Was mir (neben vermutlich verklärten Erinnerungen) aus dieser Zeit geblieben ist, sind eine Hopf Dreadnought, gekauft vom ersten selbstverdienten Geld Ende September 1982, ein Marshall 4x12" Cabinet, 1983 von Herman Frank erworben und eine Rockinger Strat Bj. 1988, die seit 1990 bei mir ist. 2023, und ich spiele noch immer. Natürlich bin ich seit vielen Jahren stylistisch wesentlich breiter aufgestellt, aber den Sound der 80er mag ich noch immer. Danke für das Video. Auch wenn ich heute so nicht mehr klingen möchte 🙂
Ich bin Baujahr 1962 und bin bis heute ein "80er HeimMusiker". Chorus (ganz besonders Trichorus) ob unverzerrt oder verzerrt, ist für mich zumindest typisch 80er Sound 🫵🏼
Ich habe die 80er Jahre als aktiver (Hobby-) Musiker erlebt. Ich war ein großer Fan von christlicher Rockmusik aus den USA, bei denen nicht selten Dan Huff zu hören war. Die typischen 80er Sounds sind für mich zum einen alle Sounds, die sich mit Tom Scholz Equipment erzielen lassen, aber auch stark komprimierte, choruslastige Sounds der Rocktron-Geräte. Damals habe ich eine Rockinger "The Strat" gespielt, eine Superstrat, die sich an der Kramer Baretta orientiert. Ich bereue es, dass ich sie verkauft habe, als ich aus meiner Band ausgestiegen bin. Das Tremolosystem von Rockinger war meiner Meinung nach dem Floyd Rose überlegen, weil man damit die Saitenhöhe individuell einstellen konnte.
Genau mein Thema. Meine Gebete wurden erhört. 👍Ich hatte wirklich das Glück in den 80ern die grösste Lernphase auf dem Instrument zu haben. Begeistert haben mich zu der Zeit vor allem Alex Lifeson und Steve Rothery. Die haben immer irgendwie die richtigen Töne gefunden, welche die Songs echt aufgewertet hatten (Rush - The Pass als Beispiel). Auch heute noch ist so ziemlich alles was ich spiele nahe an den 80ern. Selbst der Verstärker ist zwar ein recht aktuelles Modell (Hughes & Kettner Black Spirit Floor), simuliert aber für mich prinzipiell genau die Sounds. Ist irgendwie mein zu Hause. 😀
Toll, da muss ich gleich mal noch nacharbeiten: Rush kenne ich kaum, ist mir einfach nicht so oft begegnet, das sind ja oft Zufälle, die einen dann musikalisch prägen. Wie bei mir "Toto I" zufällig auf dem Flohmarkt zu kaufen, weil man "Hold the Line" schon mal gehört hat.
Rush sind einer der Größten 👍 ..nicht nur Alex, sondern auch Geddy und Neil (R.I.P.) ..Na ja Rush wurde in D "wegignoriert" da zu schwierig, Geddy's Stimme zu hoch und Neil's Texte zu phantasievoll...so die Meinung der Radiosender(Moderatoren (z.B damalige SDR) - ein großer Fehler! hör mal das Solo in Limelight (1981) an ..grandios!
@@gitarrenvideounterricht Das lohnt sich. Rush ist im Rockbereich für mich ganz oben angesiedelt, auch wenn die Stimme manchmal etwas gewöhnungsbedürftig ist. Die Alben aus den 80ern sind von "Permenant Waves" bis "Hold Your Fire" allesamt grandios finde ich. "Power Windows" ist mein All Time Favorit - Da stimmt einfach alles. "Show of Hands" ist ein guter Einstieg um zu sehen wie sie live rüber kamen. Einfach nur top.
Muss mich den Kommentaren anschließen... Das ist echt gut geworden 🎹🎸🎼🎵🎶 Die infos am Anfang finde ich sehr interessant 😏 Für mich ist es sehr interessant zu beobachten wie du das zusammen bastelst 🎚️🎛️🪛🔧 allerdings sehen die signale in den Spuren aus als wären es midi Signale oder nur sehr schwache audio Signale 🤔 kann man mit dieser Gitarre Midi Signale aufnehmen?🤔🤔 auch das bass Signal sieht nach einem midi aus Ich habe erst in den 90ern angefangen mich für Musik zu interessieren und leider noch später mit der Gitarre angefangen 😓 80er Musik ist sehr besonders für mich
Ich bin erst 90 geboren, daher habe ich erst 2005 mit dem Gitarre spielen angefangen. Bin aber seit ich 13 bin großer Metallica fan und das war auch der Grund weshalb ich angefangen hab. Aber es gab ja ab den 2000ern auch nochmal eine große Indie Phase mit the Strokes und den Arctic Monkeys. Heute hör ich jedwede Gitarrenmusik und klimper im Moment mehr Jazzakkorde vor mich hin.
Absolut tolles Video, vielen Dank dafür. So ein Video würde ich mir mal über Country Musik wünschen. Ich weiß das viele das nicht interessant finden aber wünschen geht immer. Hochachtung und Respekt dafür Christian......🙏😊👍
genau meine Startphase. Es war vor allem eines: teuer, und schwierig, an Equipment zu kommen. Kein Modeler, kaum Keyboards, MIDI usw. war erst in den 90ern verbreitet. Ich habe oft den Eindruck, das zu der Zeit noch die Musikanten entstanden sind, die "....egal, mit was...." ihren Song spielen.
War in den 80s schon aktiv. Ganz groß für meine Mitmusiker und mich waren Thin Lizzy, Huey Lewis and the News, Dire Straits und Bryan Adams. Aber der Sound von Lukather und Gary Moore (s. Thin Lizzy) war ein großer Maßstab. Aber ohne Internet und nur wenig Info war es sehr schwer, deren Spielweise zu entschlüsseln. Dire Straits waren im Rockpalast und man konnte sehen, dass Knopfler ohne Plektron spielte. Das war unglaublich.
Ich fand die 80er sehr produktiv. Hat viel unterschiedliche, sehr gute Musik hervorgebracht, allen voran Prince. Den Suond hast du sehr gut hinbekommen, komliment!
Die 80er bis 90er + Zeiten möchte ich nie missen,es waren noch Zeiten in denen Musik im Vordergrund stand statt Computergedööns 😂,ich hatte damals in den 80ern über nen Roland 30 W Verstärker einfach nur mit dem Ibanez Tube Screamer und meiner alten Ibanez RT 240 und ohne sonstige Effekte gespielt ,kam soundmässig seeehr gut rüber,später den Marshall Valvestate 8080 und fuchse mich gerade mal rein in Sachen Modeler (Habe Harley Benton dnafx und Mooer Hornet Black,bin schon total überfordert von den Soundmöglichkeiten 😂Dynamik bei beiden sehr gut) sehr viele Liveauftritte mit meinen Bands im Rock-Metal-Bereich damit bestritten mit dem minimalistischen Equipment . Sehr schönes Video und anschauliche Erklärungen 👍 Dankeschön
Interessant alles. Hast du schon was gemacht wo es aktuell um GarageBand geht. Das finde ich wirklich interessant und ich habe damit auch schon viel experimentiert Fundhabe mir dafür auch eine Scarlett 2i2 geholt. Ich habe ein zwei Monate damit nichts mehr gemacht weil ich mich auf das strikte lernen von Songs und überhaupt mit der Gitarre selber auseinandergesetzt habe.
Schönes Video, wie immer ! Mich würde interessieren, wie Du die Rhythmusakkorde von "Always with you, always with me" (oder so ...) spielen würdest. Ich kann es fast nicht greifen und Stimme nun die h Saite 1 Ton runter. Ist aber auch doof.
... Ich weiß nicht ... Im New Wave und PunkRock waren Gitarrensoli verpönt. Bewußt. (Später dann "Shoegazing".) Mochte die einfachen, aber umso eindringlicheren Bemerkungen bei Joy Division. Das schräge Ausfüllen von Bauhaus und nicht zuletzt The Cure. (Volle Kanne geflangerd) P.S. Gutes Video. Und die 80er wirklich perfekt eingefangen. !
Ich habe die 80er erlebt und ja auch als Bassist in einer Band Ende der 80er. Da war Rock medialer als Metal im Radio und heute hört sich der Rock ehe an wie Disco! Ich war eher auf der Höhe der Zeit, Rock hatte ich zum ersten Mal Ende der 70er mitbekommen durch AC/DC und Nazareth, Uriah Heep, LED Zeppelin, Queen, Deep Purple, Pknk Floyd und und und, jedoch zog es mich in den 1980ern zum Metal hin und direkt zu Metallica was so richtig brutal und rau war, natürlich hörte ich auch Rock mucke, dann kam Manowar, Running Wild, Slayer, Kreator Holy Moses und und und. Ende der 80er suchte eine Band einen Bassisten und ich kaufte mir einen shortscale Bass einen übungsverstärker und trat in die Band ein und durfte das erste und letzte mal Bühnenluft schnuppern, in einem Jugendzentrum.
Sehr interessant! Ich fand sogar AC/DC beim unvorbereiteten Hören ultra-hart. In der 5. oder 6. Klasse hatte jemand "Highway to hell" zum Übersetzen mit in den Englisch-Unterricht gebracht, da war ich einfach platt von diesem Sound.
Da ja in den 80ern bekanntlich alles besser war, verwende ich nur originale Gitarren aus der damaligen Zeit, wie Kaman GTX, Vester 1400, eine Westone wie sie von Paul Hanson gespielt wurde oder eine Charvel 550 XL und alle Gitarren mit den originalen Pickups falls noch vorhanden. Von den heutigen Gitarren halte ich nicht mehr viel, da die Verarbeitungsqualität im Bereich von 1000 Euro überhaupt seit 2020 zu sehr nachgelassen hat. Auch die neuen Charvels taugen meiner Meinung nach mit dem Seymour Duncan Einheitsbrei nicht mehr viel. Die einzige Gitarre die ich aus der Neuzeit habe ist eine Jackson Dinky DK2, da diese 2015 noch in Mexiko gebaut wurde. Super Video Christian. Du hast es einfach drauf!
Ich hoffe ich bin nicht unhöflich, aber wie das mit dem Doubler geht kann ich dir erklären. Es basiert auf dem Konzept des Haas Effekts, das Signal wird verdoppelt und beide dann rechts-links ge-pan-ned. Zusätlich wird ein Signal um maximal 30ms verzögert. Man sagt alles unter 30ms gibt kein problem mit der Phase. Dein gehör nimmt jetzt beide signale separat also stereo wahr anstatt wenn beide identisch wären als mono signal. Man kann den gleichen Effekt bekommen indem man eines der Signale um wenige cents verstimmt, damit hat man dann garantiert keine Probleme mit der Phase, das Ergebnis ist das gleiche.
Nein, das ist diesmal überhaupt nicht unhöflich! 😀 Danke, ich hatte mich im Nachhinein dann auch damit beschäftigt, aber da war das Video dann schon draußen.
Der Doubler ist ein Delay, jedoch ohne Feedback und mit einer Verzögerung von 15-30 Millisekunden. Durch den zeitlichen "Versatz" zwischen Rechts und Links entsteht die Räumlichkeit des Stereosignals, also mehr Breite. Bis auf wenige Ausnahmen gehören Modulationseffekte, Delay und Reverb zwischen Preamp und Poweramp.
Ich hätte es gerne als Musiker miterlebt...musikalisch natürlich und bis heute intensiv...Gitarre lerne ich seit 5Jahren...leider nur langsam aber dennoch 🤘🎸
Die 80er als aktiver Musiker? Irgendwie schon... Ich habe 1983 / 1984 angefangen, mit einer Gitarre Geräusche zu erzeugen. Die erste Band setzte auf Lautstärke, Frechheit, aggressive Bühnenshow und einen Mix aus eigenem Hardrock und Hardrock-Hits. Aus heutiger Sicht ist es atemberaubend, womit wir uns vor die Leute getraut haben. Aber, es gab auch viele Leute, die genau das hören / sehen wollten... War eben einfach eine GANZ andere Zeit.
Ich habe 1982 mit einer Yamaha Fg365S angefangen. Das Ding klingt heute noch tadellos. 1985 gab es dann eine Aria Pro II und ein Roland Cube Röhrenamp. Die 1650,-DM für ein TascamPortaOne habe ich mir 1987 bei Kleenex auf der Nachtschicht erarbeitet. Das Ding hat nach zwei mal bouncen furchtbar gerauscht. Das hat keinen Spaß gemacht. IK-Multimedia hat ne Software rausgebracht, wo das Rauschen und die Gleichlaufschwankungen diese Vierspurrecorders simuliert werden. Die wollen 100,- Euro dafür. Ich lache mich schlapp! Ich bin froh, heute mit kleinem Geld gute Aufnahmen machen zu können. Ansonsten gilt: üben, üben, üben!
Sehr interessant, danke für die Anekdote! Du warst bei Kleenex, mein erster Job (auch Schichtbetrieb, aber nur Früh- und Spätschicht, da noch zu jung) war in ner ähnlichen Branche. Bei Win-Cosmetic, Seife und Duschgel abfüllen. Dabei träumen, was man von der "fetten Kohle" alles kaufen wird. 🤣
Ob ich das damals alles so wahrnahm, tv, mtv, concerte .... War viel gute gitarre im 80s pop/Rock. Mit richtig Zerre, MrMr und so. Und, überhaupt, ist das Solo von TfF "Shout" nicht der Hammer?? Von wegen nur Synthie. Wird - wie pink f - immer ausgeblendet. Vieles von damals könnte von Rush sein, also von Police, was die 80s betrifft, haha.
Musik in den 80-ern ? Diaspora für mich. Deep Purple waren nach Irrwegen zerplatzt, und das Blackmore/Dio gespann auch. Beim Fortgehen in die Rockdisco lief alles, nur nicht nach meinem Geschmack. Alles irgendwie eine Soße wie die Autos von heute. 1985 Perfect Strangers ? Noch nicht so ganz. The Battle Rages on schon wieder besser. Blackmore's Night dann erst ein bisserl Zuckersüss empfunden, dann aber immer besser. Zuletzt ge-ni-al . Meikel Jäcks'n ? Tuntig ! Level 42 ? na ja, Tanzmusik. Diaspora eben.
Ich war in den 80ern in den 20ern.:-) Also eigentlich sind die 80er mein Jahrzehnt und es gab damals tolle Musik (sogar in Deutschland...), natürlich auch viel Schrott. Was die 80er aber von vielen anderen Jahrzehnten in der Musik unterschied, die (Pop-)Musik war sehr vielfältig, das gab's m.E. weder vorher, noch nachher.
ach ja die 80er, als gitarrist oder einer der es werden will, nicht anhören, ist einfach nur schäbig, aber hey, gibt ja genug Leute ohne Geschmack, aber sonst gutes Tutorial
