The Aachen Cathedral, also known as St Mary's Church, is the bishop's church and, next to the town hall, the city's most significant landmark. The cathedral was built by Charlemagne, who had the central building, the Carolingian octagon, and the western part built as the Palatinate Chapel of the Aachen Royal Palatinate.
The foundation stone was laid in 795, the completion in 803. Later, one added the Gothic choir hall and the various chapels, grouped around the octagon. The cathedral stands on the remains of a Roman thermal bath.
From 936 to 1531, the cathedral was the coronation site of Roman-German kings. Today it is a bishop's see and place of pilgrimage. Since 1930 it serves as a cathedral.
Westwork
The main entrance is a 4.3-ton bronze door, the Wolf's Door, cast around 800 in Aachen. One of the joints is still an original 1200-year-old ball bearing!
However, one usually enters the Aachen Cathedral via a side entrance. In the vestibule, is a bronze she-bear, dating back to the 3rd century BC. The byzantine style she-bear propably originates from Rome.
Together with the lion's heads on the entrance door, they show the will of Charlemagne from Aachen to create a second Rome and a new Roman Empire.
The Octagon
Then you enter the central area, the octagon with a dome height of 31 m and a two-story perimeter colonnade. The ideal dimensions of the octagon are based on the dimensions of ancient Jerusalem.
The dome mosaic was recreated in 1880/81 in the Neo-Byzantine style by the Belgian architect Jean-Baptiste Bethune and the Venetian workshop of Antonio Salviati.
In the center of the dome hangs the Barbarossa chandelier, a wheel chandelier on a 27-meter chain. It was commissioned and donated by Emperor Frederick I, called Barbarossa, between 1165 and 1170. The Barbarossa Chandelier symbolizes the city wall of Jerusalem. On a pillar next to the altar there is the miraculous image of the name-giving Madonna and Child.
High altar and Gothic choir hall
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Der Aachener Dom, auch Aachener Marienkirche genannt, ist Bischofskirche und, neben dem Rathaus, das bedeutendste Wahrzeichen der Stadt.
Errichtet wurde der Dom von Karl dem Großen, der den Zentralbau, das karolingische Oktogon und den westlichen Teil als Pfalzkapelle der Aachener Königspfalz erbauen ließ.
Die Grundsteinlegung erfolgte 795, die Fertigstellung im Jahre 803. Die gotische Chorhalle wurde später errichtet. Ebenso wie die verschiedenen Kapellen, die um das Oktogon gruppiert sind. Errichtet wurde der Dom auf den Mauerresten einer römischen Therme.
Von 936 bis 1531 war der Dom Krönungsort römisch-deutscher Könige. Heute ist er Bischofssitz und Wallfahrtsort. Seit 1930 ist er eine Kathedrale.
Westwerk
Den Haupteingang bildet eine 4,3 Tonnen schwere Bronzetür, die um 800 in Aachen gegossene Wolfstür. Eines der Gelenke ist noch ein originales 1200 Jahre altes Kugellager! Betreten wird der Dom aber in der Regel über einen Nebeneingang.
In der Vorhalle wird man von einer bronzenen Bärin begrüßt, die aus dem 3ten Jahrhundert vor Christus stammt. Die im byzantinischen Stil gefertigte Bärin wurde vermutlich aus Rom hierher gebracht.
Zusammen mit den Löwenköpfen an der Eingangtür zeigen sie den Willen Karls des Großen aus Aachen ein zweites Rom und ein neues römisches Reich zu gestalten.
Das Oktogon
Danach betritt man den zentralen Bereich, das Oktagon mit einer Kuppelhöhe von 31 m und einem zweigeschossigen umlaufenden Säulengang. Die idealen Maße des Oktogons orientieren sich an den Maßen des antiken Jerusalems.
Das Kuppelmosaik wurde 1880/81 im Stil des Neobyzantinismus vom belgischen Architekten Jean-Baptiste Bethune und der venezianischen Werkstatt Antonio Salviati neu geschaffen.
In der Mitte der Kuppel hängt der Barbarossaleuchter, ein an einer 27 m langen Kette hängender Radleuchter. Er wurde von Kaiser Friedrich I, genannt Barbarossa, zwischen 1165 und 1170 in Auftrag gegeben und gestiftet. Der Barbarossaleuchter symbolisiert die Stadtmauer von Jerusalem. An einem Pfeiler neben dem Altar befindet sich das Gnadenbild der namensgebenden Madonna mit Kind.
Hauptaltar und Chorhalle
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26 авг 2024
