ABDELKRATIE - Was euch erwartet! 

@@superjuju1965 weil er s und f getauscht hat kann er kein Deutsch?😂

Das schreibt man übrigens "engagiert", das kommt nämlich von dem Französischen "engager" und wird da auch ãgadschee ausgesprochen

@@janmarker6708 aja

Ramelow ?

hat der Bayrisch gesprochen? ;) wem der Schuh passt...

Danke für die Info

Yusuf Müller ja genau der selben Meinung

So ist es

Warum seid geht ihr denn nicht in ein anderes Land wenn das GG so schlecht ist? Also mal ganz im Ernst!?

Du weißt schon, dass es keine deutsche Leitkultur oder der gleichen gibt? Das Grundgesetz gewährt eine individuelle Religions- und Kulturausübung, solange die letzteren auf jenem stehen. Das nennt man auch Freiheit. Und wer seine Identität auf seiner Nationalität aufbaut, hat keine Identität.

​@@wasanderesalsihrseid "Und wer seine Identität auf seiner Nationalität aufbaut, hat keine Identität" Dieser Satz ist nichts anderes als schizophrener Schwachsinn, radikale (antideutsche) Propaganda und Menschenverachtung! Was ist denn die Voraussetzung für unser Grundgesetz und die darin verbürgten Rechte? Es ist allein der Nationalstaat, die BRD ohne die es auch kein Grundgesetzt gäbe auf das sich jemand berufen kann. Den Menschen, die genau das tun und sich selbst als "Deutsche" definieren, ihre "Identität" absprechen zu wollen, weist zumindest die Merkmale einer Autokratie auf (eigentlich sogar ganz bestimmter "Autokratien"), ist deshalb nicht mit dem Grundgesetz (oder auch dem Begriff "Freiheit") vereinbar und sagt dann doch einiges über den aus, der so etwas formuliert. Zitate (Auszugsweise) verschiedener Quellen: "Eine Identität zu haben ist ein *menschliches Grundrecht* , das jedem Individuum die Fähigkeit gibt, seine übrigen Rechte wahrzunehmen. Identität umfasst den Vor- und Zunamen, das Geburtsdatum, das Geschlecht und die *Nationalität* eines Individuums. (…)" " (..) 1989 riefen die Menschen in Leipzig, Dresden oder Berlin: Wir sind das Volk und nachher wir sind ein Volk. Heute wird Volk mit völkisch assoziiert und deshalb durch den Begriff Gesellschaft ersetzt. Damit verlieren wir aber das Grundgesetz aus dem Auge. Denn *Staat und Nation sind wesentlich für unsere rechtliche Verfasstheit.* Selbstgefälliger Stadtpatriotismus wie „Ich bin Kölner“ oder ein gefühltes Weltbürgertum wie „Europa über alles“ verweigern die Antwort auf die Frage, was deutsche Identität ausmacht. Ein religiöses Bekenntnis beantwortet sie ebenso wenig. Für Muslime beispielsweise sind Clan, Koran und Umma tragende Säulen, nicht aber Staat, Individuum und Recht. (…) Die Bundesrepublik Deutschland gründet auf Kultur und Geschichte, also auf Voraussetzungen, die sie nicht selbst geschaffen hat. So hat es der Staatsrechtslehrer Böckenförde einmal formuliert. Entsprechend legte der Bundestag 2004 im novellierten Deutsche-Welle-Gesetz fest, dass der Auslandssender die Bundesrepublik weltweit als „europäisch gewachsene Kulturnation und freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat“ darzustellen habe. Das wird oft übersehen, genauso, dass der Begriff der Kulturnation mit dem Freiheits- und Humanitätsideal verbunden ist, das in den Werken von Schiller, Goethe, Herder und Heine zum Ausdruck kommt. (…)"

@À la carte …für so etwas nicht mit meinen Steuern bezahlen müssen! Aber bei der Frage "Was willst Du denn?" füge ich gerne noch hinzu …Trotteln nicht erklären müssen, dass Steuern, die ich erwirtschaften und zwangsweise zahlen muss, für etwas sinnvolleres ausgegeben werden, als für irgendwelche pseudo Politikaufklärung, mit der sich dann ein "Comedian", der gerade gut ins Narrativ passt, den ich persönlich aber völlig unlustig finde, sein Luxus-Leben finanzieren kann. Ich hab nichts gegen Abdel Karim, aber ihn mit Steuergeldern für so etwas (höchstwahrscheinlich) fürstlich zu bezahlen, dagegen definitiv. Der soll seine "Dienstleistung" doch bitte gefälligst von Menschen finanzieren lassen, die das auch wollen, aber nicht zwangsweise von jedem, der Steuern zahlt... denn dadurch entsteht automatisch auch die Frage, warum der und nicht ein anderer oder warum nur der und nicht auch alle anderen? Aber wahrscheinlich kommt die Frage selbst von so einem chronischen "Staatstittensauger", der mir obwohl seine Einkünfte zu 100% aus Steuern stammen, dann auch noch mit "aber ich zahl doch auch Steuern" maximal blöd kommen würde. Die Steuern von so jemandem sind aber kein "Gewinn" für die Finanzierung unseres Staats, sondern lediglich eine "Verminderung" des Verlustes, der durch so jemanden ohnehin entsteht. Solche Leute sind für die Finanzierung unseres Staates keine Bereicherung, sondern eine Belastung! Am Ende zählt nur ob jemand Netto-Steuerzahler oder Netto-Steuerempfänger ist... und ich persönlich hab die Schnauze so langsam endgültig voll davon, das mir ständig irgendwelche Netto-Steuerempfänger (also für die Staatsfinanzierung komplett irrelevante, ja sogar negativ "in Erscheinung tretende" Personen) vorschreiben wollen, für was das von mir durch harte Arbeit erwirtschaftete Geld, doch noch so alles ausgegeben werden kann.

@À la carte "Und Du hast warum etwas gegen Bildung?" Ich hab überhaupt nichts gegen Bildung …das ist aber eben keine! Der Begriff "Bildung" ist explizit nicht einheitlich definiert und festgelegt. "Bildung" bedeutet also für jeden Menschen, völlig legitim (mal sinnvoller, mal weniger) etwas anderes. Egal ob man den "Bildungsbegriff" Humboldts heranzieht oder einer eigenen davon u.U. völlig abweichenden Interpretation folgt, "Abdelkratie" als "Bildung" bezeichnen zu wollen, zeugt dann doch eher von "Bildungsferne" als von einer realistischen Einschätzung. Für mich persönlich ist das bestenfalls "Unterhaltung mit zweifelhaftem Bildungswert" und selbst den Unterhaltungswert finde ich, eher naja... aber die "Geschmäcker sind nun mal verschieden". Bei einer möglichst realitätsnahen Herangehensweise, ist dann jedoch eher wie bereits erwähnt "pseudo Politikaufklärung" zutreffender.

Die wohlfeilste Art des Stolzes ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu Dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt. Wer bedeutende persönliche Vorzüge besitzt, wird vielmehr die Fehler seiner eigenen Nation, da er sie beständig vor Augen hat, am deutlichsten erkennen. (P. I, 381.) Arthur Schopenhauer

@@abcdefghij8128 Wer seine Identität über seine Nationalität definiert, hat keine Identität.

@@abcdefghij8128 Empfehlung des Tages: Die Welt als Wille und Vorstellung. Danach brauchst du keine Nationalität mehr.