LEIDER hat sich ja Deutschland mal daran versucht und die Drehbücher aufgekauft! Zum Glück war das nicht von Erfolg gekrönt! Ist aber auch schon Jahre her!
Man hat ca. 1993 versucht, die Serie von deutschen für deutsche zu "Kopieren"... nannte sich "Hilfe, meine Familie spinnt"... 26 Folgen wurden gedreht und war quasi 1 zu 1 von "Eine schrecklich nette Familie". Die war so Grottenschlecht, ich sah nur den "Trailer" auf RU-vid und sagte schon, ne, oh mein Gott. Was ein Müll. Und ja, heute kannst du so eine Serie zu 100% nicht machen... Al beleidigte ja alles und jeden - vor allem dicke Frauen. Es gibt ja in den USA immer noch Menschen, die wollen die Serie komplett aus allen Medien verbannen. Daher bleibt uns nur übrig, die alten Folgen immer wieder zu gucken und hoffen, dass sie uns ewig und für die Nachwelt erhalten bleiben.
@@lukasroosli9192 hast du es denn wirklich NOCHMAL angesehen? Ich glaube nicht, denn du hast wohl IMMER noch nicht verstanden DASS ER SEIN EIGENES ALTES AUTO GEKAUFT HAT, und zwar viel teurer als er es abgegeben hat (als Bezahlung für die Taxi-fahrt zum Händler). Wo ist hier bitte der Gewinn wenn er nachher viel schlechter dasteht als vorher?
Married with Children/Eine schrecklich nette Familie wurde komplett vor Live-Publikum gedreht/aufgeführt und dort wurde nichts eingespielt. Deutsche, bzw Europäer, kapieren dieses Format nur nicht weil das hier in Europa halt so nicht existiert. Es ist aber eine Mischung aus klassischem Theater und eben moderner TV-Serie. Und viele dieser US-Sitcoms sind auch nur deswegen so erfolgreich. Der Zuschauer fühlt sich durch das präsente Publikum "mitgerissen". Im übrigen genau wie auch viele Theaterstücke nur durch und mit dem Publikum funktionieren. Und ja das Format ist auch für Schauspieler durchaus anspruchsvoller als das was deutsche Serienschauspieler vollbringen müssen. Man spielt nicht nur vor dem Regisseur und kann Szenen x-mal wiederholen. Die Sachen müssen im Idealfall dort beim ersten Durchgang sitzen sonst macht das Publikum auch irgendwann nicht mit, und die Schauspieler brauchen enorme Selbstbeherrschung um nicht einfach mit dem Publikum mitzulachen in der Szene, gleichermaßen gibt so ein Format den Schauspielern auch Raum über das Drehbuch hinweg Sachen zu improvisieren. Und viele der witzigsten Sachen in solchen Sitcoms sind spontane Einfälle.
