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Alle Infos zur Baumart Atlaszeder - ein Hoffnungsträger im Klimawandel 

Waldbesitzervereinigung Neuburg SOB w V
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14 окт 2024

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Комментарии : 75   
@darkbubble992
@darkbubble992 2 года назад
Wir haben die Atlaszeder im Herbst 2020 auf einer kleinen Fläche in unserem Privatwald im Landkreis DGF ausprobiert, im Verbund mit der Baumhasel im Einzelschutz. Die Fläche liegt recht windexponiert und ist auch recht trocken. Nach eineinhalb Jahren sind wir sehr positiv überrascht: Ausfall war bisher kaum vorhanden; dürfte unter 5% liegen. Die Pflanzen (Ballenpflanzen aus dem "Topfcontainer") haben mittlerweile auch schon erheblich angeschoben und stehen echt gut da.
@WBVNeuburgSchrobenhausen
@WBVNeuburgSchrobenhausen 2 года назад
Hallo darkbubble992, euer Erfolg macht Mut. Danke für die Rückmeldung. Viele Grüße
@michaelschaffer2678
@michaelschaffer2678 2 года назад
Habe selbst vor zwei Jahren einen Versuch mit Atlas- und Libanon Zedern gestartet und kann bestätigen, dass diese zu Beginn sehr langsam wachsen. Habe die Pflanzen unter einem sehr lichten Schirm aus Kiefern gepflanzt. Meine Bezugsquelle war die Firma Steingässer in Miltenberg. Im Baden-Würtembergischen Wertheim hat ein Förster bereits vor mehr als 10 Jahren mit Zedern begonnen zu experimentieren. Die Bäume haben bereits eine Höhe von mehr als 4 Metern erreicht.
@WBVNeuburgSchrobenhausen
@WBVNeuburgSchrobenhausen 2 года назад
Hallo Michael, mutig und interessant, dass du bereits Zedern in deinem Wald gepflanzt hast. Finde ich gut. Viele Grüße
@andreasfaber3556
@andreasfaber3556 2 года назад
Kann ich so nicht bestätigen - eine vor ca. 20 Jahren von mir (im warmen Inntal) gepflanzte Atlaszeder (Gartenform "glauca") hat inzwischen ca. 12 m Höhe erreicht, d. h. ein Jahreszuwachs von fast 50 cm war zuletzt der Regelfall. Auch einige an einem trockenen Südhang letzten Oktober gepflanzte Exemplare (Herkunft: Mont Ventoux) verheißen ein sehr gutes Wachstum (bislang ca. 15 cm Zuwachs, aber dieser geht noch bis zu den ersten Frösten weiter). Allerdings muss dafür auch der Standort passen (Vollsonne/Wärme, nährstoffreicher Boden).
@macgyver9363
@macgyver9363 2 года назад
Ich finde des top🌲🌲👍💪 das ihr so sachen ausprobiert 🌲🍻
@christophkunneth9911
@christophkunneth9911 2 года назад
Ich pflanze seit 40 Jahren erfolgreich alle drei Zedernarten in Zentralfrankreich!👍🏼
@WBVNeuburgSchrobenhausen
@WBVNeuburgSchrobenhausen 2 года назад
Hallo Christoph, toll! Welches ist denn deine Lieblingszeder? Viele Grüße
@luukasi00
@luukasi00 Год назад
Also ich selber hab mit der Atlaszeder wenig erfahrung machen können (Bayerischer Wald) dafür bin ich aber positiv von der Libanon-Zeder überrascht! sie wachsen anfangs wirklich sehr sehr langsam aber dafür sehr stabil im gegensatz zu der Fichte die ja wie ein streichhölzchen nach oben wächst. Drück euch auf alle fälle die Daumen👍
@WBVNeuburgSchrobenhausen
@WBVNeuburgSchrobenhausen Год назад
Vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht. Wir sind auch gespannt, wor sich die Zedern entwickeln. Die auch weiterhin viel Glück.
@ulfallhoff-cramer5637
@ulfallhoff-cramer5637 5 месяцев назад
Hallo, wisst ihr etwas über die Himalaja Zeder, cedrus deodara, wie gut die geeignet ist ? Danke, Ulf Allhoff-Cramer
@juliank7601
@juliank7601 8 месяцев назад
Sehr Schönes Video, was ist denn der Unterschied zwischen der Atlas- und der Libanonzeder
@WBVNeuburgSchrobenhausen
@WBVNeuburgSchrobenhausen 7 месяцев назад
Nur die Herkunft. Atlas ist aus Marokko, Libanon aus Libanon. Im Anbau gibt es wenige kleine Unterschiede. Eher ist es das Problem diese zu bekommen, da das Saatgut begrenzt ist.
@WildaufWaldForst
@WildaufWaldForst 2 года назад
Sehr interessant. Ätherische Öle, hört sich fege gefährdet an. LG Hans 🇦🇹 Wild auf Wald
@WBVNeuburgSchrobenhausen
@WBVNeuburgSchrobenhausen 2 года назад
Hallo Hans, Bäume wie die Zedern können wir sicher ein paar bei uns wachsen lassen. Ätherische Öle, warum nicht. Fegegefährdet, da wirst du recht haben, trau mich nicht die Zedern ohne Schutz im Wald zu lassen. Bis dann.
@reedcedar
@reedcedar Год назад
flach oder tiefwurzler, oder habe ich da was überhört? wie sieht es mit kalten ostwinden aus und temperaturen unter -20°? danke und viel glück mit euren bäumen!
@WBVNeuburgSchrobenhausen
@WBVNeuburgSchrobenhausen Год назад
Eher Tiefwurzler und Frost ist kein Problem. Aber wir haben bei uns wenig praktisches Wissen. Die Errfahrungen sind aus anderen Ländern
@thomasjohn1466
@thomasjohn1466 2 года назад
Mögen denn einheimische Vögel, Insekten und Pilze die Atlas-Zeder? Die Zeder ist meiner Meinung nach, und dass insbesondere in Norddeutschland, recht empfindlich gegen häufige Winterstürme, wie im letzten Winter. In meinem Garten in Norddeutschland musste ich deshalb eine etwa 15-jährige Zeder fällen lassen, weil sich die Wurzeln stark gelockert hatten. Trockenheit hatte sie ganz gut vertragen, aber bei Frösten von unter -20°C, hatte sie im vorletzten Winter ein paar braune Nadeln bekommen. In meinem Garten hatte ich die grüne Atlas-Zeder gehabt.
@zollnerkarlheinz9961
@zollnerkarlheinz9961 2 года назад
Wichtig auch die Ergebnisse in 10 bis 20 Jahren zusammenzutragen. Und möglichst an vielen verschiedenen Orten in Europa diese kleinen Pflanzversuche durchzuführen um gute Erfolgsdurschnittswerte zu erhalten. Für die Zukunft des Waldbau.
@WBVNeuburgSchrobenhausen
@WBVNeuburgSchrobenhausen 2 года назад
Hallo Karlheinz, das ist richtig. Momentan bleibt leider nur ein wenig Hoffnung. Wir hoffen, dass wir positive Ergebnisse bekommen. Viele Grüße
@sungi7814
@sungi7814 2 года назад
Ich bin gespannt wie die sich machen, sind ja hübsche Bäume.
@WBVNeuburgSchrobenhausen
@WBVNeuburgSchrobenhausen 2 года назад
Wir auch 😀
@stephanr.1643
@stephanr.1643 2 года назад
Hallo woher habt Ihr die Topfpflanzen bezogen, weil über das Inet konnte ich bislang keine für forstwirtschaftliche Zwecke finden?
@WBVNeuburgSchrobenhausen
@WBVNeuburgSchrobenhausen 2 года назад
Hallo Stephan, wir haben die Topfpflanzen von der Firma Lieco. Viele Grüße
@thomasstepper5885
@thomasstepper5885 Год назад
Hallo, ich hätte folgende Frage zu den Atlaszedern: Können Pflanzen aus Baumschulen nachträglich wieder eine Pfahlwurzel bilden (diese ist ja oftmals durchtrennt)? Diese dürfte in Zeiten des Klimawandels der große Vorteil sein.
@WBVNeuburgSchrobenhausen
@WBVNeuburgSchrobenhausen Год назад
Hallo Thomas, diese bilden wieder eine Pfahlwurzel aus. Viele Grüße
@stephanpohl3439
@stephanpohl3439 2 года назад
Ich halte das für unbedingt notwendig, Bäume aus allen trockenen Winterfrost- Waldgebieten dieser Erde auszuprobieren aus denen sich Zimmermanns-nutzbares Holz erzeugen lässt auszuprobieren. Egal ob aus Südosteuropa, Nordafrika, Vorderasien, Südsibirien, Himalaja, Nordamerika usw. Wo soll sonst das zukünftige Holz als Bauholz und CO2-Speicher herkommen? Plantagen in Reinkultur mit nur einer Baumart Fichte oder Kiefer darf und wird es nie mehr geben. Gröstmögliche Artenvielfalt ermöglicht Anpassung und ist Risikostreuung.
@WBVNeuburgSchrobenhausen
@WBVNeuburgSchrobenhausen 2 года назад
Hallo Stephan, da wird sich in den nächsten Jahren hoffentlich noch viel tun. Je mehr das tun, desto mehr Kenntnisse können wir gewinnen. Leider dauert es ein Jahrzehnt oder länger, um zu wissen, ob es mit der Alternative funktioniert. Viele Grüße
@Robert-ho6xk
@Robert-ho6xk 2 года назад
Servus Ein super Beitrag wieder und sehr hilfreich! Mfg Robert
@WBVNeuburgSchrobenhausen
@WBVNeuburgSchrobenhausen 2 года назад
Vielen lieben Dank Robert :)
@fjordweit6170
@fjordweit6170 2 года назад
Vielen Dank für das Video! Zwei Fragen: welche Saatgutherkunft wurde verwendet bzw. welche wird empfohlen? Luberon? Verwendet Ihr eine Blauform der Atlaszeder? Ich finde die Atlaszeder interessant, weil sie an ihren Herkunftstandort extreme Witterungsverhältnisse aushält, die denen im Mitteleuropa der Zukunft ähneln…
@WBVNeuburgSchrobenhausen
@WBVNeuburgSchrobenhausen 2 года назад
Hallo Fjord, danke für dein Interesse. Wir haben die Atlaszeder von Lieco, der aus Bulgarien, da derzeit kein Saatgut aus französischen Herkünften etc verfügbar ist. Ähnliche Situation mit Libanonzedern, die aus der Türkei kommen. Das ist keine Blauform der Zeder, aber auch die wäre interessant. Wir probieren einfach aus und dokumentieren woher die Baumart kommt. Damit können wir leben. Die Zedern wären auf jeden Fall eine tolle Bereicherung unseres Waldes in der Zukunft. Viele Grüße
@fjordweit6170
@fjordweit6170 2 года назад
@@WBVNeuburgSchrobenhausen Vielen Dank für die nette Antwort und schöne Ostern!
@hummell9
@hummell9 4 месяца назад
Ich bin hier in der Südsteiermark (300m) und hab ca 100 6-jährige Atlaszedern und jeweils 50 3-jährige Libanonzedern und Himalayazedern als Versuch ausprobiert. Die Atlaszeder wächst nicht sehr langsam - vielleicht langsamer als die Fichte in den ersten 2 Jahren, aber dann gibt sie gas wenn alles passt. Volle sonne ist wichtig und der Boden sollte durchlässig sein. Ein Allrounder wie die Fichte ist sie leider nicht - auf manchen Standorten wird sie nicht funktionieren. Hab mich dazu hinreißen lassen sie auch auf Pseudogley zu pflanzen, weil es hieß dass sie auch lehmige Böden erträgt, aber wenn es zu Nässestauungen kommt, dann kümmert sie oder sie geht ein. Sandiger Lehm ist aber kein Problem. Zur Libanonzeder/Himalayazeder kann ich nur den Anwuchserfolg und die erste Entwicklung als Erfahrung beitragen. Hab sie als eher empfindlich eingeschätzt und nur auf einen Standort probiert, wo auch die Atlaszeder bis jetzt gute Erfolge gezeigt hat. Die Libanonzeder kam schon gelb aus der Baumschule (ich dachte zuerst das gehört so), hatte dann 10-15% Ausfall im ersten Jahr und weitere 10-15% bis heute. Sie steht auch sehr ein. Kein zügiges Wachstum bisher, obwohl die Nadelfarbe besser geworden ist. Ich tippe mal drauf, dass wir eine zu hohe Luftfeuchtigkeit habe und ihr diverse Nadelkrankheiten zu schaffen machen. Für lufttrocknere Standorte, wie es zb in Niederösterreich oder dem Nordburgenland der Fall ist, kann ich mir vorstellen, dass sie gut wachsen könnte. Die Himalayazeder hatte einen guten Anwuchs mit untergeordnetem Ausfall und hat mittlerweile auch angezogen bei schöner Nadelfarbe. Bin gespannt wie es weitergeht.
@hummell9
@hummell9 4 месяца назад
Man muss sich erst herantasten wo sie funktionieren kann und nur kleine "Versuchsflächen" pflanzen wo man auch einen totalausfall in kauf nehmen könnte, um ein Gefühl für die Baumart zu bekommen. Ich würde jetzt noch nicht ha-weise anpflanzen..
@handharvester8202
@handharvester8202 2 года назад
Servus Danke für das interessante Video. Wie verträgt sie kalk im Oberboden. Ist sie auch was für Käferlöcher an Nordhängen ?
@WBVNeuburgSchrobenhausen
@WBVNeuburgSchrobenhausen 2 года назад
Hallo Hand Harvester, die Atlaszeder kann auch mit Kalk leben, mag ihn aber nicht. Hier wäre die Libanonzeder besser geeignet. Nordhang ist kein Problem, bei Käferlöchern wäre ich vorsichtig. Sind diese zu klein, dann ist zu wenig Licht für die Zeder da. Viele Grüße
@andreasfaber3556
@andreasfaber3556 2 года назад
@@WBVNeuburgSchrobenhausen Dass die Atlaszeder "keinen Kalk mag", dürfte wohl ein Märchen sein - bei mir wächst sie wunderbar auf kalkhaltigen Südhängen, zudem findet man in der Fachliteratur bzw. im Internet sogar Angaben wie "kalkliebend" (meist aber "Kalk tolerierend"). Die blaustichigen Herkünfte sind zudem frosthärter, also perfekt geeignet für unsere Breiten in Zeiten des Klimawandels. An Nordhängen (bzw. in "Käferlöcher") würde ich sie aber nicht pflanzen, weil sie für bestes Wachstum Vollsonne bis in den Herbst hinein braucht - je mehr davon, desto besser... 😊
@WBVNeuburgSchrobenhausen
@WBVNeuburgSchrobenhausen 2 года назад
Hallo Andreas, Probleme gibt es mit Kalk bei flachgründigen Standorten. Der Mittel- und Unterhang ist tiefgründiger, da spielt dann wohl der Kalk keine große Rolle. Die Frage ist nicht nur das Wachstum momentan, sondern wie das sich in 2-3 Jahrzehnten verhält. Bei der Douglasie ist das auch so eine Sache mit dem Kalk im Oberboden. Viele Grüße
@andreasfaber3556
@andreasfaber3556 2 года назад
@@WBVNeuburgSchrobenhausen Wer sagt das? 😜 Ich habe vor inzwischen über 20 Jahren am Fuße eines Kalkschutt-Südhanges (mit stärkerer Humusüberdeckung) drei Atlaszedern eingepflanzt, von denen alle bis heute sehr gut gewachsen sind, die größte/älteste davon mit ca. 50 cm (!) Neuzuwachs jährlich (dzt. ca. 20 cm BHD, Höhe ca. 13 m, davon 6 m astfrei, kerzengerader Wuchs). Wie schon erwähnt: Auch die Fachliteratur spricht zumindest teilweise davon, dass die Atlaszeder "kalkliebend" ist. Nicht einleuchten will mir zudem, warum der Kalk im Unterhang "keine große Rolle spielen" soll, wo er doch m. E. weiter oben ausgewaschen u. tendenziell in Richtung Hangfuß transportiert wird. Mit Douglasien ist es hingegen etwas ganz anderes: Mit diesen habe ich am selben Hang sehr schlechte Erfahrungen gemacht, die bekamen in kürzester Zeit Schütte, blieben dünn u. hatten fast keine Zuwächse - d. h. diese vertragen offenbar wirklich keinen Kalk, anders als die Atlaszedern... 🙂
@matzeh442
@matzeh442 2 года назад
Toller Beitrag. Ich hätte 2 Fragen dazu. Passen die gut in Wuchshülsen? Microvent. Pflanzung im Frühjahr oder Herbst? Danke, bitte weiter so. Topp
@WBVNeuburgSchrobenhausen
@WBVNeuburgSchrobenhausen 2 года назад
Hallo Matze H, wir haben sie nicht in Wuchshüllen gesteckt, aber möglich ist es. Einfach ausprobieren. Viele Grüße
@matzeh442
@matzeh442 2 года назад
Gut, dann probier ich das aus und berichte
@martinbraun9306
@martinbraun9306 2 года назад
Wo kommt das Saatgut aktuell her? Wie verträgt die Atlaszeder Spätfröste?
@WBVNeuburgSchrobenhausen
@WBVNeuburgSchrobenhausen 2 года назад
Hallo Martin, das mit dem Saatgut ist momentan sehr schwierig. Viele Herkünfte sind momentan nicht verfügbar. Andere nicht förderfähig. Manchmal halten die Saatgutbezriebe bzw. Waldeigentümer das Saatgut zurück, so dass Baumschulen keine Chance haben, Saatgut zu bekommen. Wir haben die Atlaszedern von Lieco, der aus Bulgarien. Die Atlaszeder ist nicht unbedingt spätfrostgefährdet. Bäume verschiedener Herkünfte können sich allerdings unterscheiden. Nicht unbedingt auf einer großen Freifläche anbauen. Viele Grüße
@andreasfaber3556
@andreasfaber3556 2 года назад
Habe letzten Herbst bei Murauer/OÖ 10 Exemplare der Herkunft CAT900 (Mont Ventoux) gekauft. Sind bei mir am trockenen Südhang in Vollsonne (600-800 m) alle sehr gut angewachsen, Zuwachs heuer (bei Dürre bzw. sehr wenig Regen) bereits ca. 15 cm. Die blaustichigen Atlaszedern vetragen auch besser (Spät-) Fröste...
@j.g.9106
@j.g.9106 Год назад
Haben Sie verlässliche Bezugsquellen?
@WBVNeuburgSchrobenhausen
@WBVNeuburgSchrobenhausen Год назад
Haben wir nicht wirklich. Beste Möglichkeit ist es noch möglichst viele Baumschulen anzufragen.
@polarwind9816
@polarwind9816 2 года назад
Lässt sich die Atlaszeder auch mit anderen Bäumen Mischen?
@andreasfaber3556
@andreasfaber3556 2 года назад
Ja, m. E. sogar sehr gut - v. a. mit (ebenfalls wärmeliebenden) Laubbäumen. Allerdings muss man darauf achten, dass die Krone stets genügend Sonne bekommt, ähnlich wie bei der Eiche. Als Unterpflanzung oder im (Halb-) Schatten ist sie, denke ich, nicht geeignet. Für Borkenkäfer-Kahlschläge (wie aktuell zuhauf vorhanden) jedoch ideal - sofern die Pflege (Freistellen bzw. -mähen, Verbißschutz, etc.) gewährleistet ist...
@polarwind9816
@polarwind9816 Год назад
@@andreasfaber3556 Danke :)
@maiermarkus8515
@maiermarkus8515 2 года назад
Wiee hast du die Zeder gepflanzt ?
@WBVNeuburgSchrobenhausen
@WBVNeuburgSchrobenhausen 2 года назад
Hallo Markus, wir haben die Zeder 2x2 gepflanzt. Du kannst sie auch weiter auseinanderpflanzen. Viele Grüße
@lorenzauinger6326
@lorenzauinger6326 2 года назад
Ein Video zur Küstentanne wäre spannend.
@WBVNeuburgSchrobenhausen
@WBVNeuburgSchrobenhausen 2 года назад
Wir schauen, ob wir das mal machen können. Viele Grüße
@zollnerkarlheinz9961
@zollnerkarlheinz9961 2 года назад
Mut zu fremdartigen Baumarten.!!!
@raynehall5464
@raynehall5464 9 месяцев назад
Die Windgeraeusche machen mir nichts aus, aber die 'Musik' am Anfang ist graesslich, ich haette fast nicht weiter geschaut.
@kay-uwe3686
@kay-uwe3686 Год назад
Die zedern sind meiner Meinung nach leider sehr Sturm gefährdet , da sie leider sehr leicht abbrechen.
@WBVNeuburgSchrobenhausen
@WBVNeuburgSchrobenhausen Год назад
Können wir ehrlich gesagt nichts dazu sagen, da uns hier noch die Erfahrungswerte fehlen. Da sie aber nur eingemischt wird, sehen wir des Problem nicht so stark.
@altechplus9748
@altechplus9748 2 года назад
Natürlich! Noch ein Nadelgehölz Pflanzen, das zudem hier auch garnicht heimisch ist! Im Videobeitrag ist kein einziger Laubbaum zusehen! Der Borkenkäfer lässt grüßen!
@sungi7814
@sungi7814 2 года назад
Schau dir mal an was es noch für Videos gibt, die pflanzen alles mögliche, über mangelnde Vielfalt kann man sich da nicht beschweren.
@WBVNeuburgSchrobenhausen
@WBVNeuburgSchrobenhausen 2 года назад
Hallo AI Tech, wir pflanzen nur auf sehr kleiner Fläche neue Baumarten, um mehr darüber zu erfahren wie diese bei uns zurecht kommen. Auch wenn du auf dem Video keinen Laubbäume gesehen hast, es gibt sehr viele. Kann dir auch Wälder ohne Nadelholz zeigen.Die Mischung ist gut. Wir hoffen du bist nicht generell gegen Nadelbäume. Schließlich sind diese im Winter unser Sauerstoffproduzent. Viele Grüße
@fjordweit6170
@fjordweit6170 2 года назад
@ AITech Plus: von meiner Seite noch ein paar ergänzende Anmerkungen. Die Atlaszeder ist für mich eine Backup Baumart🌳, die aus einem Klima kommt, das dem in Mitteleuropa in etwa 50 Jahren herrschende Bedingungen bei einen stärkeren Temperaturanstieg entspricht. Im Atlasgebirge ist im Winter durchaus mit Temperaturen deutlich unter den Gefrierpunkt (Minus 20 Grad Celsius sind durchaus drin) zu rechnen, im Sommer geht es rauf in Richtung 45 Grad Celsius, das Ganze bei ganzjährig recht trockenen Verhältnissen. Ob das die Tanne 🌲 mitmacht, muss erst noch sehen. Als Waldbesitzer muss man 70 bis 100 Jahre nach vorne schauen, damit die Enkel und Urenkel noch was ernten können. Da ist eine Reservebaumart nicht die schlechteste Option zur Absicherung im Klimawandel. Nadelbäume sind das wichtigste Bauholz, sowohl Libanonzeder als auch die Atlaszeder sind für eine solche Verwendung bestens geeignet und auch seit der Antike dafür bekannt. Ich kenne keine normale Neuaufforstung, bei der nur mit Nadelbäumen gearbeitet wird. Bei uns in der Gegend (Westliche Oberpfalz) wird standardmäßig viel mit Eichen, Hainbuche und Ahorn gearbeitet, dazu kommt noch die Tanne, bei Sand im Untergrund hält sich auch die Kiefer ganz gut. Nur bei Extremstandorten muss man sich auf ein oder zwei Baumarten beschränken. Die WBV Neuburg-Schrobenhausen hat das in einen früheren Video zum dauerfeuchten Standort (Vulgo Auwald) mal dargestellt.
@altechplus9748
@altechplus9748 2 года назад
@@WBVNeuburgSchrobenhausen Guten Abend, ich muss wohl meine Meinung revidieren. Ich habe mir zu schnell eine Meinug über den Kanal gebildet! Daher biete ich somit um Entschuldigung! Einen Daumen hoch und ein Abo lasse ich ebenfalls da!
@WBVNeuburgSchrobenhausen
@WBVNeuburgSchrobenhausen 2 года назад
Hallo AlTech Plus, das freut uns total. Ist schön, wenn jemand nicht unbedingt auf seiner ersten Meinung beharrt und sich auch andere Statements anhört. Daumen hoch auch für dich und Danke. Und auch an die anderen Kommentarschreiber für eure Unterstützung.
Далее
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