Das nenne ich nun mal eine BootsSHOW. Da mach ich auch ein großer Hüpfer (im Kopf..) , so ganz nach H. Roenthal ... und sage : Das ist Spitze. Schon super zu erfahren was da so nacheinander an "Boot" und Yacht kam. Da wären die (Hinter-) Gründe interessant. Aber merklich: nicht wie zumeist üblich: immer größer...war da doch die Freude und die 'Lust am Wassersport ersichtlich. Und auch für Euer Kinder ein Paradies.
Die Wechsel hatten viele Ursachen: Mal war die ganze Familie unterwegs, mal auch lange Zeit ohne Frau und Kinder. Dann war ich als Jugendwart auf wenig Tiefgang angewiesen, um im Watt besser an der Seite unserer Jugendjollen segeln zu können. Manche Boote wuchsen mir einfach so zu, etwa von Vereinsmitgliedern, andere wurden mir einfach weggekauft von "Spezialisten". Am Ende steht jetzt mein Traumschiff, das Plattbodenschiff, optimal an Platz und Wattentauglichkeit.
Ich habe auch einige Boote besessen ,angefangen mit einem Faltboot ,von Erbacher ,dann ein Segel Kutter geklinkert, dann ein Stahlboot , und zuletzt eine Ketsch eine Maloe Schweden, alles gepflegte Boote das war meine Freizeit ,bis zum 84 sten. Das ganze vom 14 sten an .Aber sowas ist heute nicht mehr so in .❤😊 ich war immer ein glücklicher Mensch ,habe immer stramm die Arbeit nicht vergessen, sonst hätte ich es auch nicht geschafft ich habe viele Reisen mit Frau u.Tochter gemacht ❤😂
