Täglich sorgen die Lenkerinnen und Lenker der Öffis dafür, dass wir sicher und pünktlich am Ziel ankommen. Kathi Hierhack hat U-Bahn-Fahrerin Aleksandra begleitet und sich ihren Alltag angeschaut. @wienerlinien
Ich bin Bimfahrer und kann nur zustimmen in der Rush Hour wenn der nächste Zug schon hinter dir steht immer in meinen einsteigen und dadurch verliert man Minuten. Aber auch die Fahrgäste werden leider immer aggressiver
Aleksandra ist total knuffig und kompetent und spricht perfekt österreichisch. :) Ich kenne eine bosnische Busfahrerin, die seit über 20 Jahren in der Schweiz lebt und immer noch gebrochen deutsch spricht. Da sieht man halt den Unterschied, wenn man will oder nicht will. :)
@@Thiesi Hat sie nicht im Video selber gesagt, sie sei aus Kroatien? Dann habe ich wohl falsch gehört, aber ich glaube schon, dass sie das erwähnt hat.
@@MatthewBluefoxSie hat lediglich ihren Sohn erwähnt, woraus man schlussfolgern kann, dass sie aller Wahrscheinlichkeit nach einen Sohn hat. Weitere Informationen über sich wie Herkunft, Familienstand oder Telefonnummer hat sie nicht preisgegeben.
U-Bahn ist tatsächlich kein fester Begriff und kann sowohl als Untergrund-Schnellbahn wie auch als Unabhängig, also sich nicht mit anderen Verkehrssystemen kreuzend, verwendet werden
_„Und ich habe immer gedacht, das Ding nennt sich U-Bahn weil es "U"nterirdisch fährt.“_ Daher kommt der Begriff ja auch, das ist schon richtig. Aber selbst in Hamburg, wo in Deutschland die erste U-Bahn gebaut wurde, war ein Teil der Ringlinie unterirdisch (U-Bahn) und ein Teil verlief auf einem Viadukt (Hochbahn). Die Hamburger nennen jetzt die ganze Strecke „U-Bahn“ und der Betreiber heißt „Hochbahn“ (weil der erste Teil der späteren Ringstrecke als Hochbahn fuhr. Der unterirdische Teil kam später dazu.). Die S-Bahn fährt in Hamburg genau so über- und unterirdisch wie die U-Bahn, da gibt es gar keinen Unterschied. Der Begriff ist historisch entstanden, wurde unpräzise genutzt und hat heute nichts mehr mit der tatsächlichen Nutzung zu tun.
Also, m.E. steht das "U" ausschließlich für "Unabhängig". Und zwar - im Gegensatz zur S-Bahn - unabhängig vom Eisenbahnnetz und - im Gegensatz zur Tram und auch wieder der S-Bahn - unabhängig von Strassenverkehr und frei von niveaugleichen Kreuzungen mit diesem. Und ja, die S-Bahn z.B. in Hamburg hat sehr wohl einige wenige klassische Bahnübergänge so richtig mit Schranke und Lichtsignalanlage und so. Die U-Bahn jedoch nicht. Die U-Bahn stellt also immer eine eigene Verkehrsebene dar, weshalb sie fast immer entweder auf Dämmen, Viadukten, in Einschnitten oder unterirdisch unterwegs ist.
Zum Thema Personalmangel sagt ihr aber nicht dazu, dass dieser auch auf Grund von Kündigungswellen wegen der Teilweise übertrieben hohen Arbeitszeiten der Mitarbeiter entstanden ist.
@@jojoontour das erste ist ein system das nur noch menschen auf den bahnsteig kommen die bezahlt haben ....... das wären minnimum 50% selbstmörder weniger ...... noch bessert trennung von Bahn und Fahrsteig das wären 80% weniger (ca) ........ aber das kostet geld die leben und die gesundheit der fahrer ist BILLIGER
@@jojoontour Schau dir Japan an, da haben die Bahnsteige sone Mauer mit Türen drin. Bevor der Zug nicht im Bahnhof ist, kommt keiner an dieser Mauer vorbei. Die Züge halten exakt so, dass die Türen der Züge mit den Türen dieser Mauer parallel stehen, sodass man dann ein- und aussteigen kann. Ist schon was anderes, als wenn jeder Depp auf die Schiene fallen oder springen kann bzw. geworfen werden kann.
Gibt genug Herausforderungen im Dienst, die größte sind Störungen oder eben Fahrgäste die meinen, uns beleidigen zu müssen weil "es ja eh nichts braucht, um U-Bahn fahren zu können"