📖 Mein Buch “Total ver(un)sichert - was du mit 18 über Versicherungen wissen solltest, aber mit 30 immer noch nicht weißt” ist SPIEGEL-Bestseller geworden! Im Buch erfährst du viele weitere, hilfreiche Tipps rund um das Thema Versicherungen. Zum Buch: amzn.to/38jBG94
Sehr gutes Video! Für manche vielleicht interessant: Wenn man für längere Zeit ins Ausland geht, dort z.B. über den Arbeitgeber krankenversichert ist (so dass man in Deutschland nicht mehr krankenversicherungspflichtig ist) und Geld sparen will indem man seine PKV kündigt, dann wird man böse Überraschungen erleben. Man muss bei der Rückkehr zum Einen wieder in die PKV und kann nicht in die GKV (weiß gerade nicht, ob man nicht wie bei der GKV sogar zum selben Anbieter muss wie zuvor). Und darüber hinaus darf man die Gesundheitsfragen alle noch mal beantwortenm, natürlich jetzt mit höherem Alter und ggf. mehr Gebrechen. Für eine gewisse Zeit kann man den Auslandsaufenthalt mit einer sogenannten vollen oder großen Anwartschaft mit reduzierten Beiträgen überbrücken. Diese hält den alten Status offen (d.h. keine Gesundheitsfragen), kostet aber auch ordentlich (für praktisch Null Leistung). Wer jedoch mit dem Gedanken spielt, für mehrere Jahre auszuwandern (hier würden sich die Beiträge für die Anwartschaft ganz schön aufsummieren) und ggf. pünktlich zur Rente wieder nach Deutschland zurück zu kehren, der sollte sich auf gepfefferte Beiträge bei Eintritt in die PKV vorbereiten. Generell würd ich mich (und vielleicht auch ein paar andere sich) über Videos zum Thema Auslandsaufenthalt (EU, Nicht-EU,
In jungen Jahren (jünger 30 Consultant) lohnt sich der Wechsel in die PKV immer, da man via Teilzeit oder falls die nicht ausreicht via Sabatical in die GKV zurück fallen kann. Bsp.: Mit Beitragsrückerstattung 25 Jahren in die PKV wechseln und 3000€ pro Jahr Beitrag sparen und mit 40 Jahren über Sabatical in die GKV zurück. Somit keine Nachteile man hat die gleiche Leistung wie jeder GKV Versicherte nur ca. 45.000€ mehr. Ziemlich unsolidarisch aber so funktioniert es leider.
Hi Basti, erst einmal vielen Dank für deine ganzen hilfreichen und ausführlichen Videos. :) Kommt noch ein detailliertes Video dazu, unter welchen Umständen ein Wechsel zurück in die GKV möglich ist? LG und mach weiter so!
Danke für deine kurzen Inputs! Würde mich über folgende Kurzvideos zum Thema PKV freuen: 1. Wann MUSS die Frau mit in die PKV? z.B. Arbeitslosigkeit? Hausfrau? Elternzeit? MiniJobs? In welchem Tarif muss sie versichert werden oder geht z.B. auch Basistarif. Hierzu gibts leider wenig Input im Netz. Der Tipp fehlt mir: Beim Angebot unbedingt auch mal informativ die Kosten für die Frau mit berechnen lassen! Zudem ein Vid ob die Chefarzt in der Praxis wirklich was bringt oder auch die Kombi Kind Chefarzt, Vater nicht sinnvoll erscheinen kann. Kurzes Feedback und Videos wären toll!
Hi Basti, mal wieder tolles Video! Es ist allerdings etwas frustrierend, immer zu hören: du wirst kein Geld sparen. OK! Ich wäre ja bereit, denselben Preis für die PKV zu zahlen. Ein Premium Tarif mit Altersentlastungsbaustein ist gut und gerne 300 Euro (also etwa 1/3) günstiger als die GKV. Da ist quasi noch "Luft nach oben", es wird vielleicht mal teurer. Was mich daran stört: mit diesem konkreten Beispiel hätte ich 6 Euro mehr Netto gehabt. Grund ist ja, dass man die "Ersparnis" mit 42% versteuert und ein viel größerer Anteil des Beitrages nicht steuerlich absetzbar ist - hast du ja schön erklärt. Heißt also, beim selben Beitrag bezahle ich in der PKV mehr (weil weniger Netto). Das ist schon eine schreiende Ungerechtigkeit. Denn ich kann auf die "Zusatzleistungen" nicht verzichten, diese sind ja bei den guten Tarifen automatisch mit dabei... und modulartig auswählen konnte ich das auch nicht. Ich hätte gerne auf Chefarzt, Homöopathie, Kräuterhexen und sowas verzichtet. Ging aber nicht. Chefarzt muss ja sein, denn dahinter verbergen sich im Zweifel komplexe Operationen, die nur ausgewählte Spezialisten machen können... interessant ist, dass die GKV sowas im Notfall auch zahlt.
Ich finde es eher verwunderlich, dass viele mit der PKV Geld sparen wollen. Ich werde jetzt 80€ mehr zahlen, bin dazu aber auch bereit, da ich ja unglaublich viel bessere Leistungen erhalte.
Warte bis du in Rente bist dann sind es nicht 80 sondern über 1000 pro Monat mehr als in der GKV. Mein Tipp so schnell wie möglich wieder zurück wenns noch geht. Ausser du bist reich.
Hi Basti, danke für das tolle Video. Ich habe eine Frage: ich bin Rechtsanwältin, arbeite seit circa 1 Jahr und bin im Versorgungswerk der Rechtsanwälte. Nun habe ich gehört, dass es in einem Fall besser wäre in die PKV zu wechseln. Kennst du dich bezüglich Versorgungswerk und GKV/PKV aus? Vielen Dank und liebe Grüße Anna
Gutes Video! Ergänzungen: Zuschuss des Arbeitgebers richtet sich immer nach dem aktuellen Einkommen ( ist man zB wegen Teilzeit befreit von der Versicherungspflicht, schrumpft der Zuschuss des AG entsprechend mit.) D.h. mein persönlicher Beitrag steigt überproportional. Ein Punkt kann ich aktuell nicht bestätigen. Ich möchte in der PKV bleiben und habe durch Geburt meines Sohnes und Teilzeit richtige Probleme drin zu bleiben. Bei jeder Erhöhung über 50% der vergleichbaren Arbeitszeit einer Arbeitnehmers, falle ich wieder raus 🙈 Dh für mich, entweder ich gehe gleich auf 80%, sodass ich über die Gehaltsgrenze komme, oder ich bleibe bei unter 50% und die Teilzeit-Reglung greift.
Hallo Basti, Super Video so machen ich auch meine Beratungen. Was mir jedoch noch gefehlt hat zum Thema Beitrag bei freiwillig versicherten. Denn bei der Beiträgsbemessunggrenze ist leider noch nicht Ende der Fahnenstange bzw auf was man überhaupt alles Beitrag zahlen muss. Erst vor kurzem gesehen GKV GPV um die 1150euro monatlicher Beitrag. Dies hat auch Auswirkungen wenn man in Rente geht und seine Altersvorsorge auf Mieteinnahmen, Aktien, Lebensversicherungen oder sogar auf Leistungen der privaten Unfallversicherung aufgebaut hat. Hatte auch einer Beratung gehabt mit einem Kunden der mit 55 zurück in die GKV gegangen ist und dann ab Renteeintritt einen Beitrag von 870euro gezahlt.
Hallo, danke für das Video. Ich hätte noch 2 Fragen: 1. Was passiert wenn das Gehalt nicht stark genug steigt um über der JAEG zu bleiben? Ich habe gehört man kann einen Antrag stellen trotzdem in der PKV zu bleiben. Stimmt das? 2. Kann man, wenn man diesen Antrag gestellt hat, zur Not trotzdem (bevor man 55 wird) wieder in die GKV wechseln weil man z.B nur noch Teilzeit arbeiten gehen mochte?
Für mich stellt sich hierbei die Frage: wie kann ich mich auf bestimmte Fälle vorbereiten? Sprich: Krankheit und ich falle länger aus? Unfallversicherung zusätzlich abschließen? Oder wenn ich Rentner bin muss ich es ja auch weiter finanzieren. Da ist die Summe dann logischerweise wesentlich höher, als Gesetzlich. Muss ich hier Riesterrente vereinbaren? Beitragsentlastung im Alter ist ja hier eher nur das minimalste.
Danke für den Beitrag..stehe aktuell vor der Entscheidung und mache mich schlau zu dem Thema. Was hälst du von der ottonova als neues, junges und digitales unternehmen? Darüberhinaus wäre für mich interessant welche Anbieter empfehlenswert sind unter deinen genannten Punkten?
Das kann man alles immer nur innerhalb einer Beratung erörtern. Es geht schlichtweg nicht anders. Leistungswünsche, Vorerkrankunen und Co. Falls du hier keinen Ansprechpartner hast ➡️ Kennst du schon unsere kostenlose Onlineberatung? 💻 Hier kannst du dich von den VMK-Experten zu den Themen Berufsunfähigkeitsversicherung, private Krankenversicherung und Altersvorsorge umfassend beraten lassen.💡 Schau es dir doch mal an: www.versicherungenmitkopf.de/kostenlose-online-beratung Auf der Website ist auch alles zum genauen Ablauf beschrieben. 👌🏻
Bin letztes Jahr leider knapp darunter vorbegeschrabbt, wegen der bAV die vom Bruttogehalt abgezogen wird, werde aber dieses Jahr definitiv wegen einer Gehaltserhöhung drüber kommen. Du hattest erwähnt, dass das im laufenden Jahr bei positiver Aussicht auch geht, hast Du mir da mehr Infos dazu? Wonach muss ich Fragen bzw. was muss wo ich anfragen? Die gesetzliche Krankenkasse hatte meine Frage direkt abgelehnt und gesagt, ich muss zwingend ein Jahr darüber verdienen, sonst geht nichts… Vielen Dank!!!
Man beachte auch, dass für gesetzlich Versicherte auch Beiträge in die Rentenversicherung gezahlt werden. Das kann nach der Lohnfortzahlung bei langer Krankheit zu Lücken in der Rentenversicherung führen. Zwar kann man auf Antrag Pflichtbeiträge zur RV zahlen, die Beiträge zahlt man dann aber allein.
Hallo, ich fange im April nächsten Jahres ein Studium an und werde im Juli 30. Gibt es vielleicht einen Weg um die Freiwilligenversicherung bei der GKV? Oder lohnt sich dann doch eine PKV? Ich finde leider gar nichts dazu im Internet…zumindest nicht, was vorteilhafter wäre. Ich bin nämlich zusätzlich auf einer Privatuni mit sehr hohen Studiengebühren. Daher möchte ich so wenig wie möglich dafür zahlen…ich wäre für jeden Tipp sehr dankbar! 😊
Danke für deine Frage. Da es so viele Kommentare gibt, kann Bastian nicht jede Frage dort beantworten. Aber wenn du ihm deine Frage per Direktnachricht (z.B. über den VMK Instagram Kanal) schickst, dann kann er dir diese dort per Sprachnachricht beantworten. Danke für dein Verständnis! 🙂 LG, Tessa vom VMK-Social Media Team
Was passiert, wenn das Gehalt unter die Bemessingsgrenze sinkt oder die Bemessingsgrenze über das aktuelle Gehalt steigt? Fliegt man dann aus der PKV sofort und quasi unfreiwillig raus? Dann sind die Altersrücklagen auch dahin oder? Ich denke gerade an Elternzeit, Sabbatical oder vorübergehende Arbeitslosigkeit. Was passiert mit meinen Altersrücklagen, wenn ich einen neuen Job im Ausland beginne und die Versicherung nicht weiterführen kann/darf und nach 2 Jahren wieder zurückkehre?
Sinkt das Einkommen unter die Jahresarbeitentgeltgrenze, so wird man unmittelbar wieder versicherungspflichtig in der GKV. Wird man jedoch von der Jahresarbeitentgeltgrenze eingeholt, ohne daß sich das Einkommen verringert hat, so wird man zwar ebenfalls prinzipiell versicherungspflichtig, kann jedoch eine Befreiung von der Versicherungspflicht beantragen, also wahlweise auch in der PKV bleiben. Altersrückstellungen und Konditionen kann man sich sichern, indem man gleichzeitig zum Wechsel in die GKV eine sogenannte große Anwartschaft bei derjenigen PKV abschließt, die man gerade verläßt. (Eine kleine Anwartschaft genügt nicht, da diese nur den Gesundheitszustand einfriert, nicht aber Altersrückstellungen und Konditionen sichert.)
Ist nicht auch ein großer Nachteil, das zum Renteneintritt plötzlich die 50% Arbeitgeberzuschuss entfallen, die Beiträge aber nicht sinken, da diese in der PKV nicht einkommensabhängig sind?
Der entfällt ja auch für GKV-versicherte Rentner. Es kann jedoch ein Zuschuss bei der gesetzlichen Rentenversicherung beantragt werden (in der gleichen Höhe wie für freiwillig GKV-versicherte Rentner). Aber klar. Der Beitrag in der GKV hängt anders als in der PKV vom Einkommen ab und bei einer geringen Rente zahlst du weniger Beiträge. Das sollte dir auf jeden Fall beim Wechsel in die PKV bewusst sein. Ausführliche Infos zum Thema findest du in diesem Artikel auf unserer Website: www.versicherungenmitkopf.de/krankenversicherung/private-krankenversicherung-rentner.
Hallo, Danke für das Video. Ich bin etwas überrascht. Denn nach nur wenigen googeln habe ich einen sehr wichtigen Punkt entdeckt, den du komplett unerwähnt gelassen hast. Wenn du in der gesetzlichen bist und über der Bemessungsgrenze, also "freiwillig", dann werden ALLE DEINE EINKOMMEN, also auch aktiengewinne, Vermietung etc. mit den 14% Abgabe belegt. Das ist ein RIESEN Unterschied zu der privaten Krankenversicherung!
Ja, das gilt wohl für Rentner die Freiwillig gesetzlich versichert sind, hab ich auch gerade gelesen Nachtrag: und auch wohl nur dann wenn man die letzte Hälfte der Arbeitszeit weniger als 90% freiwillig bei der GKV versichert war
Guten Abend Ich war bei der Debeka privat im Jahr 2003 als selbstständiger friseurmeisterin mit 54 habe ich gewedelt in die gesetzliche Debeka Sorry Kann ich das ganze wieder rückgängig machen habe ich eine Chance wieder in die private zu wechseln und meine Rücklagen wieder bekommen? Mein Steuerberater hat mir empfohlen, wieder in die private zurückzugehen. Wie mache ich das? 😊🐶grüße Martina Dreßler
Das dürfte nicht mehr gehen, außer du hast beim Wechsel von PKV zu GKV eine große Anwartschaftsversicherung abgeschlossen. Aber klär das am besten direkt mit der Debeka.
Auch das kann Sinn machen. Nutze hierfür doch gerne unsere kostenlose Online-Beratung, dann schauen wir uns deinen Fall im Detail einmal an: www.versicherungenmitkopf.de/kostenlose-online-beratung 😊
Super Video. Danke für die Erläuterungen. Ich denke ich hab es richtig gemacht. ich bin jetzt in die PK V gewechselt mit 27. und des einzige was ich noch nicht ganz verstanden habe ist das mit Familien Mitglieder wenn die frau dann arbeitet und die kinder dazu kommen. bzw wenn die frau nicht mehr arbeitet. wie wirkt sich das auf die Beiträge aus .
Auf deinen Beitrag wirkt sich das überhaupt nicht aus. Wenn ihr verheiratet seit, musst du die Kinder in die PKV holen und separat Beiträge zahlen. Arbeitet die Frau nicht mehr, verbleibt sie erstmal in der GKV, ist dort aber nicht kostenfrei versichert. Es wird ein fiktives Einkommen angenommen auf dessen Basis dann der Beitrag berechnet wird. Wenn sie wieder arbeitet, ist sie wieder normal selbst GKV versichert und zahlt ihre Beiträge. Alternativ kannst du sie auch in die PKV holen, mit eigenem Vertrag und Beitrag logischerweise. "Beitragssparsamer" ist es nicht verheiratet zu sein.
Gerade den Punkt hättest du verstehen müssen. Wenn deine Frau nicht arbeitet, musst du sie und deine Kinder ebenfalls privatversichern und kannst für alle Beitrag zahlen. Dann bist du ganz locker 1500€ im Monat nur für die Krankenversicherung los.
Das Problem mit den Altersrückstellungen, kann man lösen, indem man eine zusätzliche Rentenversicherung abschließt. Dann bleibt dir das eingezahlte Geld bei Kündigung wenigstens erhalten
@@anneandpapa Kann noch nicht viel sagen. Bisher klappt alles ganz gut. Ich bekomme schnell Termine und Rezepte, werde ausführlich beraten und so extrem teuer sind Arzt-Rechnungen auch nicht. Es ist halt etwas nervig, dass man die Rechnungen selbst bezahlen und zur späteren Einreichung sammeln muss, aber damit kann ich gut leben.
Dachte ich auch. Warte ab bist du mal krank wirst oder im Alter gepflegt werden musst dann brauchst du eine Sekretärin für den Abrechnungskram. Ich würde nie wieder PKV machen. Bin deswegen heute maximal frustriert. Die GKV denken gar nicht an ihre Versicherung. Die geben ihre Karte hin und fertig.
Was wenn ich gar nicht die bestmögliche medizinische Versorgung haben möchte, sondern wirklich nur Geld sparen möchte? Dann wäre es doch sinnvoll in jungen Jahren die günstige PKV zu nutzen und später wieder in die GKV zu wechseln. Ich finde die Frage „Lohnt sich das?“ ist dann doch gerechtfertigt.
@@youtubeaddict9661 genau so sieht es aus. Ich erlebe aber genau diese Vorgehensweise im privaten Umfeld sehr häufig. Einfach zum Karriereende nochmal nen einfachen job suchen und dann auf Kosten der Allgemeinheit die Alterskrankheiten bezahlen lassen. Ich persönlich finde es ein Unding, dass diese Lücke vom Gesetzgeber offen gelassen wurde.
Diese Idee könnte im Alter zu deutlich höheren Beiträgen in der gesetzlichen Krankenversicherung führen. Stichwort: KVdR - Krankenversicherung der Rentner. Wer sich im Alter freiwillig gesetzlich versichern muss, zahlt unter Umständen deutlich mehr Beitrag als ein Rentner mit dem Status KVdR. Und um diesen Status zu bekommen, muss man in der zweiten Hälfte des Erwerbsleben mindestens 90 % gesetzlich (freiwillig oder Pflichtmitglied) versichert gewesen sein. Ein Wechsel zurück in die GKV will daher wohl überlegt sein.
Warum solltest du wieder rauswollen? Das betrifft doch nur die, die nie in die PKV hätten wechseln sollen, Bzw. eben die genannten Fehler im Video gemacht haben 😉
@@m.s.1317 Indem du entweder wieder unter die Bemessungsgrenze fällst oder arbeitslos wirst. In beiden Fällen wirst du sofort wieder versicherungspflichtig und musst in die GKV zurück. Zumindest, solange du unter 55 bist.
Nutze gerne unsere kostenlose Online-Beratung, dann schauen wir uns gemeinsam deinen Vertrag an und sprechen darüber: www.versicherungenmitkopf.de/kostenlose-online-beratung 😊
Diese geldgieriegen Politiker sollen die Bürger nicht zu privaten Versicherungen verpflichten, die sie selbst nicht zahlen müssen, nur die Bürger, die weder Politiker noch Beamte sind
Das gesparte Geld nicht ausgeben, sondern investieren, um sich die PKV leisten zu können, wenn man sie braucht. Das macht Sinn! Gesundheit ist mein wertvollstes Gut, warum sollte ich die Möglichkeit bester Versorgung im Alter aufgeben?
