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Ist es nicht am besten,man geht mit 63 mit Abschlägen und verdient sich was dazu?So machen das schon viele in meinem Freundeskreis und ist auch mein Plan.
Die Berechnung der Rente ist wo was von XCU konstruiert..... 45Jahre sind 45Jahre egal wann du sie geleistet hast. Wer früher angefangen hat sollte auch früher gehen dürfen. Aber es ist wie in der Wirtschaft. Der Leistungsträger muß die Arbeit machen die anderen machen Urlaub, Pause oder krank. 🤮
Alles was übers Iternet läuft ist nicht sicher, nicht so, das es Privatpersonen nachvollziehen können, was ist mit älteren die kein Smartphon haben sich damit nicht auskennen ? Bessere Überblicke gibt es nicht wenn mehrere Möglichkeiten zur verfügung stehen. Wenn Menschen schon für Sicherheit zuständig sind, ist oder sind Fehler schon Vorprogramiert. Was mit fehlerhaften Updates usw.. Man knn vierles schon Vortragen aber Sicher ist nichts, man kann es versuchen Sicher zu machen. Was Ärzte weitergeben oder in der Praxis für gute Ohren Augen weitergeben oder liegen lassen ... Es menschelt überall auch da. ! Besonders wenn so viel Werbung dafür gemchat wird.
ich habe 45 Jahre in Schichten gearbeitet, und für die Rente wird man eingestuft wie ein Rentner, der 45 Jahre im Büro gearbeitet hat. Mit 63 in Rente ohne Abzüge ? Was erzählst du für ein Scheiss. Ich bin Baujahr 1961 und werde bestraft, weil ich so spät geboren bin, 12,6 Prozent werden mir abgezogen, hört endlich auf alles schönzureden. 1200 € Netto Rente für 45 Jahre Schichtarbeit,
❤Lieb gemeinter Tipp: Grundlagen hervorheben, Details wie €-Cent weglassen. Langsamer sprechen, Atempause und nicht alle denkbaren Gegeneinwände vorwegnehmen, die in Kommentaren erhoben werden könnten. Das könnte man m. E. am Ende summarisch ansprechen, dass Ihr das gesehen habt. Anderenfalls verstehen das allenfalls Juristen + BWL´ler, die sich das bei dem Tempo auch mehrfach anschauen müssen ❤
Insgesamt hört sich das alles für mich relativ enttäuschend an. Wenn man berücksichtigt, dass das angepriesene der "best case" ist wird das Endprodukt vermutlich, ähnlich wie Riester, nur interessant wenn man die Förderung mitnehmen kann. Insbesondere ist für mich fraglich wie der Auszahlplan, der bis zum 85 Lebensjahr garantiert sein muss, umgesetzt werden soll bzw. ob nicht ohnehin jegliche Möglichkeit als eine Zwangsverrentung über Versicherer nicht gestrichen wird.
Niemals, außer bei einer Abfindung, wo der AG direkt als Teil der Abfindung einzahlt. Oder mit Mindestbeiträgen , um den Anspruch auf Rente ohne Abschlag zu bekommen, also mit jährlichen Nachzahlungen an die Rentenkasse. Das eine Wette auf Lebenszeit und wer weiß schon, wie lange seine Uhr noch tickt.
Verrentung, kein Interesse. In einigen Jahren kommt man auf die Idee das die Verrentung entweder mit der Rente verrechnet wird, Es fällt darauf KK extra an oder der persönliche Steuersatz wird fällig. Evtl darf dann jeder 50 % zahlen, weil Einkommen was nicht selbst erwirtschaftet wurde. Diese Idee hatten schon früher einige Politiker
Das Renteneintrittsalter sollte vom Beruf abhängig gemacht werden. Also Menschen die Jahre körperlich schwere Arbeit geleistet haben sollten früher in Rente gehen können.
Das stimmt so nicht !!! Sie kann zwar weiterhin Arbeiten, aber die 14.4% werden als Punkte von der 63 Jahre abgezogen, da bedeutet: man schuftet nur auf die 14.4% wieder zu erwirtschaften!!! Voller Schwachsinn.. was stimmt ist, dass man 4 Jahre (von 63-67) mehr Geld zur Verfügung hat: Aber die Rente ist dann weniger!! 😂😂😂😂
Bei nur 2000€ oder 3000€ pro Jahr wäre ich ehrlich gesagt von der ganzen Sache enttäuscht. Es ist nicht liberal, wenn mir eine Regierung nicht ermöglicht mehr für mein Alter vorzusorgen und in Schweden und USA klappt es ja auch.
80% Garantie kann eine noch größere Katastrophe sein, als 100%. Das bedeutet, im Crash hat man bis zu 20% Verlust von den eingezahlten Beiträgen und genau dann muss der Anbieter alle Aktien verkaufen und man sitzt jetzt auf dem Schaden und es dauert Jahrzehnte, bis man wieder im Plus ist.
Die bestehenden Riester-Verträge haben Bestandsschutz. Da muss sich keiner Sorgen machen...😂 Und dann noch als Vorteil verkaufen, dass es die Zustimmung des alten Anbieters zur Umschichtung braucht.... Na ja... Dennoch der richtige Weg! Ich habe meinen Vertrag beitragsfrei gestellt und warte ab. Ganz klar, gibt es nur noch zwei Optionen für mich. Entweder in einen neuen Vertrag mit mehr Risiko umschichten oder trotz der Nachteile kündigen. Dann mache ich es halt selbst und das Geld fließt aufs eigene Depot!😊 Danke ansonsten fürs Video. Algo Schelle ist gedrückt!
Ich finde es unglaublich, dass diese Reform der privaten Altersvorsorge jetzt wohl mit der FDP im Finanzministerium kommt. Die haben damit mehr für die private Vorsorge getan als die SPD zum Beispiel in der Zeit mit Scholz als Finanzminister - verrückt. Und die Kirsche auf der Torte ist die Möglichkeit eines Auszahlungsplans, sodass wir kostentechnisch nicht noch über einen Verrentungsvertrag über den Tisch gezogen werden. Danke dafür ❤
Meine Berufsunfähigkeit Versicherung habe ich beitragsfrei neben meiner kapital Lebensversicherung mit abgeschlossen es stehen aber keine Geld Leistung oder die Höhe oder würd der letzte Lohn genommen zu berechnen
nach nunmehr 60 Lebensjahren kann ich nur sagen "Vertraue niemals dem Staat und gehe deinen eigenen Weg! Staatliche Zulagen sind auch immer staatliche Kontrolle und Zugriffe!"
Auch in Zukunft wird der Bürger für das sparen bestraft,,siehe Riester,,warum in Notlage die komplette Förderung zurück zahlen,,,plus Steuervorteile die ohnehin minimal sind, Bürokratie und somit Kosten sind auch hier der Killer,,.Hab mir das mal durchgerechnet.Bei Kündigung meines Vertrages von2008 , vorzeitig,sind 25,%weg..das muss man klar sagen,auch die Versicherer langen kräftig zu,, Gebühren,,usw.Spardepotes werden auch abgesahnt,,und das Finanzamt und die,,Kirche,man stellt sich das mal vor,,sind immer mit am profitieren,,, unglaublich,,,was nützt es uns kleinen Leutem,wenn ggf die Zinsen mal wieder auf 3,5oder4% auf Guthaben gibt,wenn dann mind 25%wieder abgezogen werden und in aller Herren Länder verteilt werden..So kann eine ,, Rentenlücke,,was das eigentliche Ziel mal war, definitiv nicht geschlossen werden können..Beamte etc sollten auch einzahlen und nicht nur die Vorteile einheimsen dürfen..Das ganze System geht an normalem Menschen vorbei und diese sind es damals wie heute diejenigen die das alles zahlen...noch.. Denn lange funktioniert das nicht mehr..Eine Reform insgesamt das Finanzsystem betreffend ,,ist mehr als notwendig,bevor das Land,unser Land ,💖 Deutschland,, pleite ist. Dann werden alljene die seid Jahren, Migranten,etc nur profitieren,, schnell wieder weg sein,und wir stehen dann noch schlechter da...Gott schicke uns eine Regierung die dem eigenen Volk zugetan ist und nicht wie gerade das Gegenteil anzustreben scheint........
3500€ im Jahr sind einfach viel zu wenig, da kommt selbst bei 30 Jahren Ansparzeit echt wenig bei rum. Das macht bei 8% Verzinsung 422.000€ / 30 Jahre /12 Monate = 1172€ vor Steuern, somit vollkommen unbrauchbar.
Nur weil etwas über 1.000€ für dich nicht viel sind, heißt das noch lange nicht, dass das generell wenig ist. Meine Mutter hat durch die Erziehung von zwei Söhnen ne voraussichtliche gesetzliche Rente von etwa 1.200€. Dadurch, dass sie lange alleinerziehend war und in der Zeit nur 0-30% arbeiten konnte, war es ihr kaum möglich zu sparen/investieren. Aus irgendwelchen alten privaten Rentenversicherungsverträgen bekommt sie vielleicht nochmal 100€ im Monat dazu. Klar - wie hätte sie da 300€ im Monat sparen sollen? Aber selbst bei 50€ im Monat hätte sie in der Rente doch deutlich mehr als sie jetzt voraussichtlich haben wird. Man darf eben nicht immer nur an sich selbst denken...
@@Slomianka1299 mit anderen Worten deine Mutter ist fast auf Grundsicherungsniveau je nach Kommune. Das ist tragisch unf offenbart um so mehr, dass sich etwas ändern muss. Bei Betreuungsplätzen als auch dem Rentensystem an sich. Bitte den Kontext bedenken, es geht darum das es der maximale Betrag ist und das in 30 Jahren vor Steuern. Das ist nach heutiger Kaufkraft dann 500-600€ vor Steuern. Damit schließt man keine Rentenlücke. Wenn man weniger als die 300€ einzahlt und sonst keine andere (Betriebs-)Rente und/oder keine "gute" gesetzliche Rente bekommt, zahlt man quasi for free ein, da man eh auf Grundsicherungsniveau landet, vorausgesetzt das gibt es in 30 Jahren noch.
Auch wenn der Beitrag schon Jahre alt ist, hoffe ich, dass meine Frage doch noch gelesen wird. Was ist mit Bargeld? Wenn zum Beispiel 1000 € gestohlen wurden? Wie kann ich das bitte beweisen?
Wenn man unter die „besondere“ JAE-Grenze nach § 6 SGB 5 Absatz 7 fällt, aber zurück in die GKV möchte, muss man mit dem Einkommen unter die aktuell für 2024 gültige allgemeine Grenze von 69.300 oder die besondere von 62.100 Euro kommen?
Top Interview und ein wichtiges Thema. Fand die Stelle ab 5:40 Min. sehr beachtlich. "Wir erlauben verschiedene Möglichkeiten mit dem angesparten Kapital im Alter umzugehen". Das widerspricht meiner Philosophie vom Investieren - Freiheit.
eher nicht, kannst dir aber gerne einen Termin zu unserer kostenlosen & unverbindlichen Online-Beratung buchen: www.versicherungenmitkopf.de/kostenlose-online-beratung, da sprechen wir alle Möglichkeiten durch
Auszahlungsplan bis 85 hört sich doch so an wie die Riester-Fondssparpläne, bei denen das Langlebigkeitsrisiko mit einer Versicherung abgedeckt werden muss.
nope, bei Riester-Fondssparplänen gibt es zusätzlich zum Auszahlungsplan die Versicherung ab dem vollendeten 85. LJ, alternativ kannst du auch bereits direkt ab Rentenbeginn die Versicherung wählen
@@VersicherungenmitKopf das habe ich auch so gemeint. Die Frage ist, ob bei dem Altersvorsorgedepot auch eine Versicherung abgeschlossen werden muss, wenn der Auszahlungsplan bis zum 85. Lebensjahr kalkuliert ist.
Stichwort: Rente für Bergleute. Ist man einem Bergmann gleichgestellt wenn man in einem Knappschaftlichen Betrieb arbeitet, Knappschaftliche Tätigkeiten verrichtet und in die Knappschaftliche Rentenversicherung einzahlt obwohl man kein Bergmann ist?
@VersicherungenmitKopf bitte erstellen Sie ein neues Video zum "Arbeitgeberzuschuss" Zudem kenne ich kein Gesetzt, welches die Mitwirkung des Arbeitergier's ausschließen tut. Auch für freiwillige Mitglieder gilt der Arbeitgeberzuschuss, da dem Arbeitgeber sonst ein Kostenvorteil bei den Lohn & Sozialabgaben entstehen würde.