von ihr würde ich echt gerne lernen. Leider hab ich nicht das Geld, ordentlich zu reiten. 20 Jahre Reiterfahrung...wann immer ich kann leiste ich mir eine Reitstunde, aber meistens muss ich froh sein, dass ich meine Pflegepferde kostenlos reiten darf...aber ich würde mich nach 20 Jahren immernoch als "relativen Anfänger" bezeichnen. D.h. Ich kann bei einem braven Pferd Gangart und Richtung bestimmen und ein paar leichte Dressurlektionen...aber von "gutem Reiten" bin ich weit entfernt...
@@amelies.8885 Ja. Aber genau das macht fehlende Übung aus...Die Hilfen werden unsauber, dem Sitz fehlt die Korrektur, es schleichen sich Fehler ein...und schnell wird aus dem (ansatzweise) "durchlässigen" Sitz ein "plumpsen", das dem Pferd in den Rücken fällt...wenn ich es gut meine und "mein" Pflegepony niemals schlagen würde, macht mich das noch lange nicht zu einer guten Reiterin, die durchlässig im Sattel sitzt und das Pferd mit weichen, sauberen, eindeutigen Hilfen lenkt...
Na ja ich reite erst seit 3 Jahren nur 1× pro Woche und hab bereits paar Turniere geritten und ich kenn auch andere die nicht so viel reiten und trotzdem relativ weit gekommen sind wenn auch nicht auf Ingrids Niveau.Des mag jetzt vielleicht gemein klingen aber Talent muss man schon mitbringen.
@@pupu2410 Bei den 20 Jahren sollte ich evtl. erwähnen, dass mal 5 Jahre Pause dazwischen waren...kein Geld...bis L kann ich auch locker Turniere reiten...sowohl Dressur als Auch A-Springen...(sagt der Lehrer, zu dem ich es ab und an schaffe) ich reite halt zu allermeist ohne Anleitung...und meistens im Wald, weil es bei meiner RB (die ich kostenlos zur Verfügung gestellt bekomme) keinen Reitplatz gibt...Unterricht kann man sich halt als Student aus ner HarzIV Familie nur selten leisten...d.h. komme ich auf so ca. 10 Reitstunden im Jahr... (es war auch schon viel weniger) D.h. es schleichen sich immer wieder Fehler ein...und es ist einfach so, dass ich Ansprüche habe. Nicht "Turnierfertig" reiten, sondern fein, ordentlich sauber. Mein Pferd gymnastizieren, Muskelaufbau, Sehnenstärkung, Ausbildungsskala...ich gehe garnichtmehr auf Turniere. Sind mir zu öde...und zu teuer. Ich gehe lieber auf Seminare. Da lerne ich was für mein Geld...aber auch da merkt man: gutes Reiten liegt zu einem großen Teil an der Möglichkeit...entweder Geld oder Pferde und Unterricht zuhause... Aktuell reite ich in den Semesterferien 2x die Woche...unterm Semester wohne ich zu weit von meinen Pflegis entfernt und kann es mir garnicht leisten...
@@salomewild6612 Upps sorry aber bei wenig Reiten denkt man meist eher an 1× pro Woche und wenn sie bis L reiten würde ich sie kaum als Anfänger bezeichnen
Sehr interessant, und lauter hilfreiche Tips und Anregungen! Dabei mit viel Geduld und Verständnis für die Pferde. Schön wäre es, wenn hier noch mehr Arbeit mit jungen Pferden gezeigt würde, für diejenigen, die keine Pferde kaufen, die M- oder S-fertig sind, sondern ihre Pferde selbst ausbilden möchten.
Meine Familie hat mich 50 Jahre lang angelogem, damit sich die Mitmenschen auf meinen 100 Prozent zu bereichern, weil man mit einem schwerbehinderten Ausweis mit 100 Prozent keine Steuern zahlen müssen, deshalb wird dem Kind im Bauch, Alkohol zugeführt Das hat nichts mit Liebe ❤ zu tun
Menschen in den Tod jagen damit diese Menschen sich nicht mehr wehren können Die Toten geben keine Antwort mehr Doch das Gewissen kommt immer wieder zurück, und die Menschen, die das Spiel mit gespielt haben, können nicht in Frieden sterben Das ist nicht mehr mein Problem Die Menschen sollten das zugeben was sie einem Kind im mutterleib angetan hat Dankeschön ❤
Falsch würde ich nich sagen. Meiner Erfahrung nach haben das Pferde sogar lieber, da das Klopfen durchaus auch erschreckend wirken kann. Ich persönlich kraule am Liebsten, da das meiner Meinung nach am ehesten an das natürliche Knabbern unter Pferden herankommt. Aber ist bestimmt abhängig von den Pferden. ^^
Naja... Klopfen ist sicher nicht die intuitive Art des Lobs, aber Pferde lernen auch das Klopfen als Lob zu interpretieren. Man kann natürlich auch streicheln und mit der allerwirksamsten und besten Hilfe der Welt loben: Der Stimme.
Kommt auf das jeweilige Pferd an, würde ich auch sagen. Sehr sensible Pferde können klopfen/tätscheln sogar als Strafe auffassen. Mein junger Isi mochte tätscheln zu anfangs überhaupt nicht und hat sich dagegen gewehrt. Ich streichle/kraule ihn auch lieber als zu tätscheln.
@@IsiRider1970 Ich glaube Pferde spüren wie ich drauf bin und zeigen mir es genau so. Ich bin total verliebt in Pferde. (Alle). Sie geben mir alles zurück. Das ist erwiderte Liebe, also vollkommene, kein Drama. Tiere rechnen nicht.