@@esgibtwichtigeresalsgeld wenn man nur die Hälfte an Kreditzinsen, Anschaffungskosten und Unterhaltungskosten (Reparaturen, Wartung, etc.) bezahlen braucht, dann wird aus den "langen Gesichtern" schnell ein smiley.
@@sixxbeeers6309 wenn das Tiny nach 15 Jahren Sondermüll ist und entsorgt werden muss (durchschnittliche Lebensdauer) oder es tagelang grau und regnerisch ist, wird aus dem smiley ein lang langes Gesicht 🙂 Ich kenne Familien, die daran zerbrochen sind, die ständige Enge, fehlende persönliche Freiräume usw. Als alleinlebende Person ist es ja OK, wer damit klarkommt. Als Familie - ein No Go
@@herbertdillage725 wieso sollte es ein Problem sein? Durch modulare Bauweise kann man einen Raum oder mehrere anfügen. Und bei nicht Gebrauch wieder abbauen.
@@KeinNickname da müsste man dann einen Kredit aufnehmen, wie wohl viele. Denn nicht jeder besitzt ein Haus, die meisten zahlen Miete - und das sind nicht nur junge Leute.
Ich bin Single und träume schon länger von einem Tiny House - nur wo hinstellen, wenn man kein eigenes Grundstück hat und man nicht zu weit vom Arbeitsplatz wohnen will…keine leicht zu lösende Aufgabe in Deutschland. Macht weiter mit eurem Projekt. Wir brauchen viel, viel mehr davon :)
Als BLHV-Mitglied können Sie entweder über Ihren Kreisvorsitzenden auf die politische Interessenvertretung des BLHV Einfluss nehmen oder sich von Ihrem Kreisvorstand in einen der BLHV-Fachausschüsse wählen lassen, wo Sie weitere Möglichkeiten haben, die Verbandspolitik mitzugestalten.
@@TeamPlanlos Bei den hier genannten Preisen, ist da ein ziemlich dickes Wohnmobil drin, dass einem Tynihouse in nichts nachsteht und dabei noch wesentlich mobiler ist.
@@SilasStunts ? 1. Was ist denn eine "richtige" Arbeit und vor allem gegenüber welcher? Zumindest ICH kann nicht erkennen, wo und was er arbeitet. und 2. Ein 100% Homeoffice in einem Tyni-House. DAS funktioniert nur, wenn man alleine ist. Ansonsten drohen Beziehungskriesen. Zwei der üblichen 27" Monitore (von 3, die man im Bereich IT oft braucht, spreche ich mal gar nicht), nehmen unglaublich viel Platz weg. Und wenn Dir in der ein bis Zweiraum-"Wohnung'" ständig jemand vor den Füssen rumsitzt und vielleicht auch noch dauern telefoniert..... dass will niemand länger.
@@herdifreund7715 naja, wohnmobile halten wenn alles gut geht 20 Jahre. Ein Tiny house je nach Bausubstanz 60-120 Jahre. Manche Minihäuser halten auch ewig. Zudem ist der Sinn von einem Tinyhouse verfehlt, wenn man damit viel unterwegs ist...
Schöne Idee, aber im Grunde nichts Anderes als eine Art Dauercampingplatz bzw. Glampingplatz für Leute mit Geld. 30000 Euro Pfand, 135000 für ein kleines Haus. Das gezeigte hat mit Tyni dann auch nicht mehr wirklich was zu tun und dürfte wohl bei 160000 bis 180000 Euro liegen. Für weniger habe ich mir ein altes Fachwerkhaus gekauft und das saniert. Deutlich mehr Platz, einen wirklichen Garten für mich allein und ein Gartenhaus, dass größer ist, als so manches Tyni House. Alte Bausubstanz wurde erhalten und kein Wohnraum neu erschlossen... Es gibt gute Beiträge von RU-vidrn, die schon Jahre in solchen Häusern wohnen oder auch wohnten und die sowohl die Vor- als auch Nachteile benennen. Aber wie schon geschrieben: Das was hier als Tyni House von Innen gezeigt wurde, hat mit Tyni nicht mehr wirklich was zu tun. Das sind eher Dimensionen, wie bei kleinen holländischen Häusern.
Ich träume seid Jahren davon, in einem Tiny House zu wohnen. Nur, ist es aufgrund der Stellflächen nicht machbar. Ich selbst sehe mich auch nicht als komisch, das zu wollen. Ich bin alleine, arbeite den ganzen Tag und ein normales Einfamilienhaus wäre viel zu groß für mich. Ein Tiny House hingegen, das wäre genau die richtige Größe.
Wäre genau mein Ding. Kleine Bude, einige nette Leute in der Nachbarschaft zum Austauschen, nahe der Natur, alles etwas reduzieren, nachhaltig und ökologisch gedacht, einfach super Sache! Hoffentlich macht das Schule. Danke an die schwäbischen Pioniere!
Ich frage mich, ob es bei solchen Firmenwerbevideos überhaupt GEZ braucht? Mich würde interessieren, ob der Redakteur ein kleines Dankeschön für dieses Werbevideo erhalten hat.
Tolle Idee, alles super- jedoch viel zu teuer! Dann ein Pachtverhältnis auf nur 10 Jahre, das würde ich nie im Leben unterschreiben. Hast dich eingewöhnt und vielleicht in Garten usw. investiert usw. und dann kann sein das du wieder weg musst- Nope, das wär mir zu ungewiss
Zum einen gibt es die Häuser auch in günstiger und zum anderen muss man eben auch was tun für Eigentum. Das so etwas nicht nach 5 Jahren abbezahlt ist ist klar. Und bei der Pacht heißt es erst mal, mit der Option auf Verlängerung.
@@horstreznizek1922 Steht doch da, arbeiten gehen! Oder wie haben unsere Eltern und Großeltern ihr Eigentum erworben? Sicher nicht durch Ansprüche. Da wurde eben gespart, statt Word-Life-Balance Überstunden gemacht und auch mal jahrelang nicht in den Urlaub gefahren. Überlebt haben es alle.
Im Grunde ein tolles (Investment-) Projekt der Beiden: 30 TEUR "Pfand", 200 EUR Miete, 200 EUR NK, Haus (nur) ab 135 TEUR... Ansonsten halte ich aber generell sehr viel von der ursprünglichen Idee ❤😄👍
Gute Idee schlechte Ausführungen 30k Euro Pfand? 135k Euro Haus? Und dann noch Miete 200 Euro?? Und NK 200 Euro dafür kann man sich eine Wohnung kaufen
Also ich würde nicht gern in einer Eigentumswohnung leben. Direkt nebenan wahrscheinlich ein Nachbar, den man nicht leiden kann. Hier hat man wenigstens noch Abstand zu einander und kann sich aus dem Weg gehen. Dazu noch eine eigene Grünfläche.
@bennijr Ich frage mich auch wo Sie für 135T eine Wohnung kaufen wollen? Je nach Lage finden Sie nichts unter 3T bis 4T EUR pro qm gebraucht. Neu geht es bei Wohnungen doch erst bei 5,5T los. Die Baukosten sind ja enorm gestiegen in den letzten Jahren und wenn die aktuell wieder etwas sinken, so glaube ich nicht, dass wir Neubau unter 5T pro qm je wieder sehen werden.
@@andreasmueller1 je nach Lage.. also hier muss man 5t pro qm erstmal schaffen auszugeben.. das wären 800000€ für ein Standard 160qm Einfamilien Haus..
Unbedingt weiter begleiten! Klingt alles sehr vielversprechend und es wäre wichtig den Erfolg eines solchen Projektes zu zeigen, damit sich hoffentlich auch bald mal was von behördlicher Seite ändert.
Ich mag Rundlingsdörfer. Im Zentrum der soziale Platz, darum im Kreis die Häuschen, nach aussen der eigene Garten, mit freiem Blick auf die Landschaft und viel Platz für Ziergarten und Gemüsegarten. Baugrundstücke klein, darum herum Gartengrundstücke. Da wär ich dabei ❤.
@@berlinergeplaenkel Das ist keine Feststellung, sondern Ihre Meinung. Und die kommt von meinen und nicht von wissen. Zumal sie einfach niemanden interessiert.
Haben unser Projekt mit Holzhaus in Ungarn aufgezogen, allerdings mit 9 ha Grundstück für 2 Parteien. Das Haus kam per LKW aus dem Bodenseeraum und macht sich hier sehr gut.
Wow genial einstimmig angenommen, toll was da entsteht, endlich, wird höchste Zeit, dass solche Projekte umgesetzt werden können. Ich wünsche mir dass es in der Schweiz auch bald leichter vorangeht mit BaulandMöglichkeiten für Tinyhaus Gemeinschaften, die auch für ärmere Leute, wie Rentnerlnnen noch bezahlbar sind. Danke für euer Engagement und natürlich die ökologische, nachhaltige und soziale Ausrichtung.
Die Zukunft sind bettenburgen wie in berlin und Köln. Da werden 25 Zimmer mit 3 gemeinschaftsräumen gebaut. Das über 10 Stockwerke. tiniy haus ist dann was für besser verdiener Tiniy haus werden sich nur die besser verdiener leisten können. Es sind schon mehrere Bettenburgen angemeldet bei der Stadt...
200€ Miete und 200€ NK sind viel zu wenig um die ganze Infrastruktur zu bauen und instandzuhalten. Außerdem möchte der Betreiber sicherlich den Kaufpreis des Grundstückes wieder herein bekommen. Die werden sich noch wundern, wie schnell die Preise steigen können, wenn der erste Pachtvertrag ausgelaufen ist. Auf diese Weise sind in den USA viele Obdachlos geworden.
Absolut super. Ich lebe jetzt seit 2 Jahren in Thailand aber für mich könnte ich mir so etwas total vorstellen. Sehr gute Idee und auch die Umsetzung begeistert. Viel besser als grosse Städte.
@@simonearnoldt393wenn ein Wohnungsmieter 1000 Euro monatlich Miete bezahlt, hätte er theoretisch in 20 Jahren ....je nach Standort... auch fast die Wohnung bezahlt.
Ein tolles Projekt - mehr davon. Bei uns in der Gemeinde gibt es 2 Tiny's ein 3. würde nicht genehmigt was außerhalb des Baufensters. Hoffentlich werden es noch mehr und unsere Gemeinde bewegt sich was die Genehmigungen an geht.
Sinnlos, funktioniert nur, solange man keine Familie hat. Spätestens wenn es aus Kindern Teenagern werden, gibt es Konflikte. Ich favorisiere eher Einfamilienhäuser mit sinnvoller Raumaufteilung.
dafür gibts ja auch eigene Module, die man an- und abmontieren kann. Es gibt ja auch viele Menschen, die nur auf Miete in kleienn Wohnungen leben. Die schaffen das ja auch mit ihren Teenies. Die brauchen auch keinen Riesenplatz, nur einen Ort für Privatsphäre.
Absolute Verschwendung von Bauraum. Tiny-Häuser benötigen mehr Raum für weniger Menschen, im Grunde dürften nur noch Hochhäuser gebaut werden, die den geringsten Raum für viel Wohnraum bieten.
Mein Mann und ich (57J./60J.) sind beide Frührentner und wir würden gern unsere 98qm gegen ein ~ 40qm Tinyhaus tauschen. Aber die Preise sind dafür einfach utopisch hoch ... Abgesehen von einem Stellplatz. Die Sendung hat uns jedenfalls gut gefallen und wir merken immer wieder, wie wir dafür brennen.
ab 135.000€ für 50m² ist eher relativ günstig. Versuch mal nen Bauunternehmen zu finden, dass dir unter 3000-4000€/m² ein Haus baut. Die Stellplatz-Problematik ist in DE allerdings wirklich das größte Problem.
Das ist natürlich ein sehr schönes Projekt - aber leider mal wieder nicht für den kleinen Geldbeutel und darum sollte es doch gehen 🙂finde ich auf jeden Fall. Wer kann sich das denn leisten? Sollte es einfach auch für normale Menschen geben, die wenig Wohnraum benötigen. Z.B, Rentner wie mich :-) Ganz liebe Grüße
Naja, also für Eigentum ist das jetzt nicht teuer. Wer hier schon Probleme hat, der hat, so schade das ist und so leid es einem tut, eben nichts dafür getan. Was erwartet ihr denn? Dass man jetzt ein Haus für 10.000€ bekommt?
@@spatzenauftour1032 Nein. Aber die Preise hier sind überzogen wenn es ohne den Grundstück gerechnet wurde. So ein Haus 50qm verkaufe ich ohne Grundstück für 75.000 .
Auch bei den kleinen Häusern gibt es eine große Spanne an Ausführungen, Qualität und Ausstattung. Deshalb auch die Unterschiede. Aber auch hier kann sich ja jeder das aussuchen, was einem passt.@@simonterkatz7814
Meine Genossenschaft Mietwohnung in Berlin Hat insgesamt 42,00qm inklusive Balkon sowie Küchen/Badezimmer Fenstern zum Balkon. Praktisch einfach bleibe daher hier 😊
1992, 1993 habe ich während meiner Ausbildung an einem tiny Hause mitgearbeitet - war als notunterkunft für flüchtlinge im Jugoslawien Krieg gedacht. Die Häuser waren modular und in ca 5 Minuten aufgebaut- gab damals dazu auch ne wette bei "wetten dass". Komplett gedämmt mit ca 15 cm dicken Wänden und Dächern.
ja, wo die Leute dann berichten, wie ihre Ehe kaputt ging (gab es schon etliche Dokus dazu), wie beengt es war (z.B. Corona-Zeit), wie es ist bei Regenwetter....
sehr coole Ideen, wir brauchen mehr von den Leuten die neues möglich machen, ich will ein Container halb im Boden einbauen und mit dem Auto oben drauf fahren und Parken, mit Carport oben auch noch drauf, eine art mini Villa, am besten mit Aussicht
Deswegen sind die Flächen bei uns ja auch so gesucht. Manna, lasst doch euren Frust am Sport aus und andere Leute so leben, wie sie möchten. Ihr wollt doch auch nicht, dass man euch etwas vorschreibt. 🙄
Das ist definitiv ein cooles Projekt, aber ein Mehrfamilienhaus wäre ökologischer und würde viel weniger Grundfläche verbauen und nur eine Heizung für alle Wohnungen brauchen usw. Ich würde auch gerne in einem kleinen Haus wohnen, bin mir aber bewusst, dass dies egoistisch und platzverschwenderisch ist. Mich würden gerne andere Meinungen dazu interessieren
An sich eine gute Sache, aber ich bin skeptisch wegen der Dichte der Bewohner zueinander, es besteht immer die Gefahr einer sozialen Kontrolle untereinander, aber aus ökologischen Gründen ist das sicher vorteilhaft.
@@Chris.P.bayken In den Trailerparks leben aber eher Menschen, die nichts mehr haben und so leben müssen. Die können sich im Grunde ja auch kein Tiny House leisten, das sind alte Wohnwagen etc. Und so wie bei uns derzeit die Mieten explodieren, frag ich mich - wo bleiben irgendwann bei uns die Leute, die alles verloren haben und sich keine Wohnung mehr leisten können...die können nicht einfach so einen Wohnwagen anschaffen und darin leben. Nicht in Deuschland!
@@Chris.P.bayken Wieso soll ich ein Einfamilienhaus mit 150qm Wohnfläche bauen, entsprechend Fläche mit einem Garten vergeuden, den ich weder nutzen noch pflegen will/kann und mich dafür bis über den Tod hinaus verschulden? Nur weil Ewiggestrige gegen alles sind, was von ihrer Norm abweicht? Man kann ein Tiny-/Modulhaus genauso pfiffig und schön gestalten wie ein Einfamilienhaus, es passen davon dann aber drei auf einen herkömmlichen Bauplatz und es ist somit dann auch für viele leistbar. Wie kommt man auf die Idee sowas dann immer mit einem Campingplatz zu vergleichen? Und selbst wenn? Wichtig ist, wie sich die Bewohner fühlen, nicht die Zuschauer!
Welche "Dichte der Bewohner zueinander"? Auch in einer Tiny-House-Siedling gelten die üblichen Grenzabstände, da sind Reihenhäuser sogar dichter beieinander...
Am Rande von Leipzig soll demnächst auch eins entstehen, aber es sind wohl noch viele Hürden zu überwinden. - Ich finde da sollte man, auch wegen der Klimapolitik endlich mal den Bau vereinfachen und nicht Steine in den Weg legen. Wenn ich mir aber preislich die Projekte anschaue, dann haben auch hier nur „ältere“ und ehemalige Hausbesitzer das Privileg sich das leisten zu können.
@@rabenvaddatv Was ist daran klimafreundlich, wenn man Unmengen an Flächen für diese Bauwägen benötigt, nur damit ein kleiner Teil/m² wohnen kann? Die einzige Lösung sind Hochhäuser. Aber klingt halt nicht so romantisch.
@@christeddy183Es gibt aber nun mal Menschen, die nicht direkt über, unter und neben sich Menschen haben wollen. Natürlich sack privilegiert, aber siehe Debatte in Hamburg um Verbot von EFHs, das wirst du aus den Menschen nicht rausbekommen. Und dann sind solche Konzepte definitiv besser als die 200qm+ Wohnfläche EFHs.
Sind 135.000 wirklich so viel Geld?! In entsprechender Lage kostet ein Grundstück (350qm) schon um die 300T, dann noch ein EFH drauf mit aktuell 4T bis 5T Baukosten pro qm. Da liegt man bei 130qm Haus bei nochmal 650T für das Haus. Also je nach Lage liegt ein Einfamilienhaus heute mit Grundstück doch gerne schon bei knapp einer Million. Gemessen daran ist 135T nicht viel.
@@spatzenauftour1032 Hat nichts mit Phobie zu tun. Ich würde auch nicht auf so engen Raum leben wollen. Auch wenn ich überzeugter Single bin und alleine lebe. Ich brauch meinen Platz.
Wenn wir alle zusammenrücken müssen und sollen, denn die Erde hat ja nicht unendlich Platz, ist es eben vorbei mit dem "Ich brauche meinen Platz". Zumal momentan ja immer noch jeder sich für das passende entscheiden kann. Also wieso sollen andere sowas dann nicht nutzen, nur weil Sie mehr Platz brauchen?@@simonterkatz7814
Finde das Konzept Tinyhouse schon gut, aber finde das ist einfach null geeignet für Familie, z.B. klassische Familie mit 2 Kinder - brauchat alleine schom 2 Zimmer, eins für jedes Kind (privatsphäre, zum lernen, ....) Geht nur, wenn man zu jung für Kids ist, die schon raus sind oder man eh keine. Was denkt ihr?
Für alleinstehende Personen eine schöne Alternative zur Mietwohnung. Man hat die Freiheit selbst entscheiden zu dürfen in Bezug auf alles im Haus und alles was zum Haus dazugehört. Fassade, Dach, ...
Darum find ich das mit den Modulen ne tolle Idee. Wenn das Kind ausgezogen ist, kann das Modul entfernt werden und ggf. an ein anderes Tiny angebracht werden. Aber im groben ist es ein wohnraum für Singles oder Paare. Dafür werden die dann aber auch keine grossen Wohnungen/Häuser mehr beziehen, die eher für Familien geeignet sind. Und so finden Familien auch wieder besser etwas für sich.
Ich tue mich wirklich schwer, bis ganz zum Ende anzusehen. Die Argumente, die die Leute teilweise für das plus in so einem Haus abliefern, die haben immer noch so eine Vorstellung wie von einem kleinen Knusper Häuschen. und wenn eine ältere Dame sagt, sie zieht aus dem Wohnmobil in diesesKnusperhäuschen und ihr würde eine Kochplatte eigentlich auch reichen, dann lange ich mir schon langsam mal an den Kopf. Schwärmen darf man ja, aber Denkverlust lieber nicht…
Die beiden fahren aber auch schon ständig mit dem Wohnmobil rum und kennen es daher noch kleiner. Die wissen eher worauf sie sich einlassen wie die, die das einfach nur "Cool" finden und dann ohne es mal wirklich mal ausgetestet zu haben, sowas einfach machen. Man sollte schon vorher mal länger Zeit in einem Wohnmobil oder kleinen Wohnung gelebt haben um herauszufinden, ob man damit zurecht kommt. Also die Tiny Häuser sind teilweise grösser wie meine Wohnung - ich würde damit klar kommen. Und ehrlich...ich hab 4 Herdplatten und nutz davon im Grunde höchstens 2. Und ich würde lieber so im Grünen leben, wie jetzt - ich guck auf die Mülltonnen unseres gesamten Hauses...wer natürlich nur was besseres und grosses gewohnt ist, der wird auf jeden Fall Probleme haben. Für mich wäre es eine Verbesserung meines Lebensgefühls. Kann ich mir aber nicht leisten. Mir bleibt nur die Mülltonnen -Romantik.😅
Hallo Mario, deine Videos sind super, aber lass doch mal dieses dämliche " wollt ihr Videos...".. Deine Videos mit Beck sind langfristig geplant, vermutlich auch vertraglich geregelt. Das du aus den USA Videos machen "musst" und dich nicht einfach stillschweigend 14 Tage abseilen kannst wenn du einen RU-vid Kanal ist auch jedem klar. Dieses vorgegaukel das der Zuschaer da aktiv Einfluss nehmen kann ist lächerlich.
@@KeinNickname wenn man das nötige Kleingeld in dieser Größenordnung hat, gehe ich ins Ausland und kaufe mir dort ein richtiges erwachsenes Haus ohne Platzangst
Finde ich nicht schlecht, wem es gefällt. Ich könnte es mir nicht vorstellen, wohne auf 240 qm aktuell . Mich würde interessieren wie lange so ein Haus im schnitt hält ??? Weil von unten kommt ja Feuchtigkeit ran😬
Von Unten kommt meist keine Feuchtigkeit. Stehen auf kleinen Punktfundamenten und die Luft kann durch ziehen. Hält vermutlich vergleichbar einem Fertighaus aus Holz.
240qm - wow - ich hab nicht mal 40 und es reicht. So gross möchte ich gar nicht leben, da ist man ja allein mit dem Saubermachen schon Ewigkeiten beschäftigt. 😅
@@Robina74 Nee es geht, saugen tut ein Staubsaugerrobbie und Wischen geht eigentlich auch zügig. Muss aber ehrlich gesagt zugeben, dass ich nicht selber sauber mache 😅 Und ich kann mir nicht vorstellen in einer Wohnung mit 40 qm zu leben. Aber bin auch ein absolutes Landei, könnte niemals in der Stadt leben
30.000€ nur für den Einzug, um dann noch Miete zu zahlen? Bei ca. 6% Inflation ist das Geld aber schnell vernichtet. Kriegt man das denn auch Inflationsbereinigt zurück beim Auszug?
Straßen und Parkplätze verbrauchen dort mehr Platz wie die Häuser. Dazu kommt noch die ganze Infrastruktur unter der Erde. Das kostet alles viel Geld. Die Betreiber des Parks können das anscheinend nicht alles selbst stemmen und "leihen" sich so das Geld bei den Hausbesitzern.
4:39 Mehr Platz für Straßen und Parkplätze, als für die Häuser. Sieht aus wie ein amerikanisches Suberbia mit kleineren Häusern. Ein Traum für Autofahrer. Wer nicht mehr Auto fahren kann muss ausziehen, da die Bevölkerungsdichte zu gering ist um Läden oder einen vernünftigen ÖPNV zu betreiben.
Was ich allerdings immer problematisch finde, egal welche Hausart: wenn beste Ackerflächen dafür verbraten werden. Besser wäre es, Baulücken zu schließen, alte Gewerbeflächen zu nutzen oder zu große Gärten von älteren Häusern zu nutzen. So ein Tiny House im übergroßen elterlichen Garten wäre super - haben wir versucht, aber Bauämter und Flexibilität...
daumen hoch..absolut genial in den jetzigen zeiten von mietwucher und wohnungsnot...es wäre echt klasse, wenn man sowas auch länderübergreifend für die zukunft planen könnte..bei bedarf..ich wäre dabei...vielleicht sogar als supunternehmen...:-)))..weiterhin alles gute und jede menge erfolg!!!
Zwar finde ich Tiny houses auch interessant und bin denen gegenüber positiv eingestellt, aber weshalb das nachhaltiger und ökologischer als ein Einfamilienhaus sein soll, erschließt sich mir nicht. Nachhaltiger als ein Mehrfamilienhaus (bei ähnlicher Auswahl an Baumaterialien) ist es definitiv nicht. Das wird schon auch immer ein wenig schön geredet.
@@stefanpiper8385 du schreibst einen grund selbst: Baumaterialien. Das sing ist weitestgehend aus Holz. Dazu kommt die Größe. Du hast in einer Wohnung meist viel mehr Platz als in so einem tinyhouse. Daher nochmal weniger Ressourcen und auch weniger laufende Kosten für Heizung etc. Und zuletzt die nicht/kaum vorhandene Versiegelung
Lieber SWR, ihr tut so als wären 45-48 qm für 1-2 Personen außergewöhnliche wenig Platz. In Großstädten ist das eine ganz normale Wohnungsgröße für 1-2 Personen. Soll keine Kritik an den Tiny-Häusern sein, aber so tiny sind die nun mal nicht.
Hilfe Körperverletzung! - So eine brutal laute, aggressive und bösartige Eingangsmusik sollte verboten werden, denn man erschrickt bis ins Mark und so etwas ist echt gesundheitsschädlich! - Warum macht Ihr das nur?
Vor ca. 20 Jahren haben wir für unser voll erschlossenes Grundstück mit 920 qm Kaufpreis 30 t€ bezahlt. Bebaut anschließend mit 120 qm Massivhaus Bungalow für ca. 135 t€. Da machen einen die jetzigen Preise schon nachdenklich ob das PREIS WERT ist.........🤔🫤
Tiny House oder Modulhaus in den zu großen elterlichen Garten? Viel Ärger und dann doch keine Genehmigung. Und das bei Wohnraummangel. Man fragt sich schon.
Kein Mensch braucht mehr als 40 qm für sich allein - ausser er hat ein Problem mit sich allein und das bedürfniss "repräsentieren" zu müssen - nur dann fehlen ihm innere und eigene grösse und Stärke.
Wenn man sich bei den heutigen Preisen ein Wohnmobil leisten kann, dann kann man sich auch so ein tiny Haus leisten… Und Nebenkosten hast du bei einem Wohnmobil schließlich auch, und das unter Umständen nicht gerade wenig!
Die Kommunen in Deutschland werden durch Steuern finanziert. Und die Steuern richten sich nach dem Wert der Häuser. Daher sind die Gemeinden am Bau von Standardhäusern mit 120-170 m2 und einem Preis von 250.000 Euro oder mehr interessiert. Diese Angst rührt auch von alten gesetzlichen Beschränkungen her, die bis in die 1930er Jahre zurückreichen. Um ehrlich zu sein, habe ich noch niemanden gesehen, der länger als 5 Jahre in einem solchen Haus (15-20 m) leben könnte. Solche neuen Bewohner bereiten der Gemeinde also Kopfzerbrechen. Das ist ein Fragezeichen. Das sollte auch berücksichtigt werden. Allein die Finanzierung von Straßen, Wasserversorgung, Kanalisation. Und wenn es eine Schule oder einen Kindergarten gibt? Eine Menge Fragen. Wie wird sich dieses Gebiet auf den Wert der Nachbargrundstücke auswirken? Sehen Sie es nicht nur als dumme Bürokratie.
Ich kenne genügend Leute, die wohnen länger auf viel kleinerem Raum im Wohnmobil. Man muss das wollen, aber es hat mich nichts anzugehen, wie andere leben wollen.
Die Fußbodendämmung wie auch die Wanddämmung scheint mir irgendwie sehr gering. Auch wenn das Haus so klein ist, sollte man doch auf Effizienz achten. Kann jemand sagen welchen U-Wert die Häuser haben und wie diese beheizt werden?