Wie lange war denn Erich Honecker im Rahmen seiner Ämterhäufung Chef der "Freien Deutschen Jugend" ? Bis kurz vor seiner Amtsübernahme des "Staatsratsvorsitzenden ! Sie wollten eben in jedem Lebensalter etwas für das Fortkommen der Sozialistischen Gesellschaft leisten ! Zum richtigen Zeitpunkt rutscht man dann eine Stufe höher,man hat sich dann als gefestigte sozialistische Persönlichkeit erwiesen. In der BRD bekommt der Judo-Vorsitzende als Belohnung für beständige Wadenbeißerei i.d.R. mindestens ein Abgeordnetenmandat im Bundestag und hat für alle Zeiten ausgesorgt, auch ohne Beruf und Demagogie als Qualifikation sind ausreichend. Bislang konnte man davon ausgehen,daß man das/oder irgendein Mandat oder Vorsitzender einer politischen Stiftung wurde bis man tot umfiel und immer reichlich Geld auch für mehrere Ehen und viele Kinder vom Stadt aus Dankbarkeit bekommt.
Viele hier sind vermutlich gar nicht gegen Antifa, sondern gegen Gewaltanwendung als legitimes Mittel des Protests. Wäre sinnvoll, das mal klar zu trennen, dann würde sich glaube ich zeigen, dass man in den Kommentaren hier aneinander vorbeiredet und der Konsens größer ist.
Ich bin auch der Meinung, dass man gegen alles demonstrieren kannaber bitte ohne Gewalt und Zerstörung. Wenn einem die Argumente ausgehen hau ich einfach zu🤔🤔??
Meiner Beobachtung nach geht die Gewalt auf solchen Demos überwiegend von besoffenen "Hooligans", aber auch immer wieder durch "Fehlverhalten" der Polizei aus! Ich sehe es manchmal allerdings so, als wenn bestimmte Bilder bewusst provoziert werden sollen! Meine Frage ist jetzt, wer profitiert mehr davon wenn immer wieder versucht wird die Gefahr solcher Idioten hauptsächlich den "Lagern" der ANTIFA in die Schuhe zu schieben? Umgekehrt genauso, aber sehe darin deutlich mehr "Wahrheit"!
Antifaschismus wird hier wörtlich genommen. Gegen Faschismus zu sein, macht einen nicht automatisch zum Antifaschisten, da es keine Definition des Antifaschismus ohne Kommunismus oder zumindest Sozialismus gibt.
Die zahlen sprechen gegen dich mein lieber wer keinen bock hat sich tiefgehend mit der Thematik zu beschäftigen sieht halt auch nur seinen Google news feed
Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: «Ich bin der Faschismus» Nein, er wird sagen: «Ich bin der Antifaschismus» Ignazio Silone (1900 - 1978) War ein politisch engagierter italienischer Schriftsteller.
@@FS_1960Doch, Unsinn. Erstens hat er das nie gesagt, es gibt nämlich keine Belege dafür, dass das Zitat von ihm stammt. Zweitens war er bekennender Antifaschist und Sozialist, warum sollte er das also gesagt haben? Dieses Zitat wird immer wieder von Leuten aus der rechten Ecke herausgekramt und zeigt nur, wie wenig ihr euch informiert und ejnfach nur Propaganda weitererzählt…
Eure "Bundestagsdebattenschau" am Videoanfang finde ich insgesamt immer besonders schön, parteiquerbet mit den wichtigsten verschiedenen Aussagen in schnellen Schnitten. Davon könnte ich mich gern noch längere Fassungen ansehen!
I don't know what is this video about, I can’t understand anything but finding 3 woodkid's songs is cool 0:36 - Run Boy Run 2:53 - Goliath 4:33 - I Love You 5:18 - Goliath again 6:28 - Run Boy Run again hahahaha
Eines verstehe ich nicht: Dass Vertreter aus CDU und SPD immer wieder öffentlich beteuern, Gewalt abzulehnen. Das stimmt doch einfach nicht, sie stimmen doch auch Sanktionen und Kriegen zu. Ich wünsche mir da mehr Aufrichtigkeit in der politischen Haltung zur Frage der Gewalt oder wenigstens mehr Genauigkeit in der Sprache.
Es ist ja auch nicht so, als würden sie die Anschläge auf Hitler ablehnen. Gewalt kann nicht kategorisch abgelehnt werden. Dazu kommt das Gewaltenmonopol des Staates. Jede Gefängnisstrafe, Razzia oder Kontrolle von Protestanten ist Gewalt durch den Staat. Gewalt von Gruppen ist oft ein Versagen des Staates, die Menschen vertrauen ihm nicht mehr dieses Monopol zu führen. Wenn Linke auf Polizisten losgehen, dann weil das Vertrauen in die Polizei verloren gegangen ist.
@@johannesh.9955 Das Gewaltmonopol liegt Gott sei Dank beim Staat. Jegliche Form der selbstjustiziellen Gewalt MUSS in einem demokratischen Rechtsstaat abgelehnt werden. "Fehlendes Vertrauen" kann vielleicht eine Ursachenerklärung, keinesfalls aber eine Rechtfertigung für Gewalt bspw. gegen Polizisten sein. Zum Thema Hitler google einfach mal "Radbruchsche Formel" das passt ganz gut.
ich werde mir das Video noch anschauen, konnte aber nicht verhindern schon jetzt die Kommentare ein wenig zu lesen. ich finde hier werden zwei Sachen häufig durcheinandergeworfen. eine antifaschistische Grundhaltung, und die AntiFa als Gruppierung(en). Meine persönliche Erfahrung eben mit der AntiFa sind nicht so positiv. Natürlich kann man immer argumentieren, dass nur die wenigsten zu Ausschreitungen neigen, aber genau da liegt der Hase im Pfeffer: Die linke Seite ( zu der ich mich selber auch zähle) neigt gerne dazu , die eigenen Fehler, oder Fehler in den eigenen Reihen zu relativieren. Zerstörungswut, und Angriffe gegen Personen (EGAL mit welcher Rechtfertigung) sind meines Erachtens absolut nicht tolerierbar. Ganz im Gegenteil, diese Leute schaden jeglichem Ziel, schrecken Menschen ab. Und wenn man da von linker Seite aus nicht tabula rasa macht, dann erreicht man nichts weiter, als das man immer mehr Leute abstößt. Auch sollte man den Begriff Antifa mal von der kritischen seite betrachten. Denn der Erste der diesen Begriff nutzte war Mussolini, um so den Widerstand gegen ihn zu beschreiben. es war also kein Name, den eine Gruppe sich selbst gab. Und nun zu dem, was leider in Vergessenheit geraten ist, und man geschichtlich aber nachprüfen kann: Die kommunistische Partei(en) hat (haben) dies später für ihren Wahkampf benutzt, sie waren auf einmal auch die Antifaschisten. Aber der Widerstand wollte das gar nicht, denn letztendlich sah man auch im Kommunismus, bzw. dessen Ausführung ein totalitäres System das den Menschen mehr schadet als nutzt. Und das zieht sich bis heute fort. Wenn ich sehe, dass eine ( für mich faschistoide ) Partei wie die MLPD sich gerne mit der AntiFa schmückt bekomme ich das Grausen. Grad diese Partei ist für mich wie ein Aushängeschild für faschistoides linkes Denken, dass ich ebenso ablehne. Allzu oft herrscht ein Unterton bei der Antifa das dieses typische "Wer nicht für uns ist, ist gegen uns"Denken widerspiegelt. Man ist bei nicht grad wenigen dieser Menschen schnell ein Nazi, wenn man kritische gegen sie redet, selbst wenn man eigentlich auf der selben Seite steht. Und sie neigen gelegentlich zu Hetze gegen Personen, ohne richtig zu überprüfen, ob ihre Anschuldigungen auch stimmen. was ich nun sage klingt hart, und das tut mir leid: ich wünsche das alle Menschen antifaschistisch sind, aber dei Antifa lehne ich bis auf weiteres ab, denn hier und da habe ich ein "SA-dejavue".
Wow, noch nie so einen nicht an Intelligenzmangel leidenden Linken gesehen. Aber jetzt mal no joke der Inhalt deines Kommentares ist 10/10. Wünsche mir, dass mehr Leute des linken Spektrums auf so einer Art diskutieren würden.
@@神のユージン Alle,die sich seit einiger Zeit in der Politik als links einordnen,sind eine Beleidigung derer,die in der Vergangenheit für soziale Gerechtigkeit gekämpft haben,gestorben sind und auch ermordet wurden.! Wenn ich das "Linke" Spektrum im Bundestag beobachte,muss ich kotzen!
@Günter Nöleke Linke und Rechte gucken nur auf die eigenen Interessen, den eigenen Arsch und predigen einem das blaue vom Himmel wie böse die Gegenseite doch ist und man selbst ist nur der ''gute''.
@@borntoclimb7116 Das war so! Das ist so! Das wird immer so sein!Doch sind es nie die Rechten oder Linke ,die davon profitiern.Das sind andere,die Ihren Vorteil daraus ziehen,wenn Linke und Rechte sich gegenseitig den Schädel einschlagen.
Ich unterscheide zwischen zivilsiert und unzivilsiert. Mit einem zivilsierten Menschen kann man reden trotz unterschiedlicher Ideologie. Mit diesen scheinbar genetisch agressiv gezüchteten Wilden kann man dergleichen nicht. Es ist ihnen nicht gegeben nur eine Tugend zu haben. Und das sage ich aus eigener Erfahrung mit diesen ... Mein bester Freund und ich sind Politisch in gänzlich unterschiedlichen Ansichten. Und wenn wir darüber reden, trinken wir einen guten Singel Malt zusammen und reden recht gelassen über unsere Ansichten. Versuch das mal mit einen dieser Kreaturen. Ich wette die Falsche wäre schnell gelehrt. Und dann hat man die leere Flasche im Gesicht. Nein , Gut und Böse, darum geht es nicht.
....also ich lasse mir NICHT EINREDEN, was gut oder böse ist. Ich lasse mich auch nicht transformieren, wie es die Sekte versucht... Politiker sollen sich gefälligst um das Wohl des Volks kümmern. Das Wäre GUT. Davon merke ich jedoch NICHTS.
@@hhwurster3009 So sollte das auch sein. Gesunde Einstellung. Gruppenzwang sollte niemals der moralstiftende Antrieb sein. Moral kann nur aus einem selbst kommen.
Ich bin der Meinung, dass Mann Menschen, egal welcher Gruppierung sie sich anschließen, ob bei der Antifa, bei Querdenkern, oder wie sie alle sonst noch heißen mögen, immer nach deren Handlung beurteilen muss. Wo Gewalt anfängt, egal aus welchem Grund, hört mein Verständnis auf.
Ab wann beginnt gewalt beginnt gewalt schon bei vandalismus oder blockaden oder bei der unterdrückung von minderheiten oder bei Polizeigewalt. Welches von diesen dingen ist in deinen augen Gewalt
@@jannoheckl8626 Nun ja, Vandalismus ist auch eine Form der Gewalt. Fremdes Eigentum absichtlich zu beschädigen oder eine Beschädigung in Kauf zu nehmen, ist für mich nicht in Ordnung. Allerdings können Dinge vom Sachwert ersetzt werden, wenn auch vieles nicht emotional. Gewalt gegen Mensch und Tier sollte aber immer tabu sein. Egal auf welcher Ebene, ob physisch, emotional, indirekt oder direkt. Ebenso egal von wem diese Gewalt ausgeht. So sehe ich das.
"Wo Gewalt anfängt, egal aus welchem Grund, hört mein Verständnis auf." Ist eine sehr schwierige Aussage. Also hast du kein Verständnis für deutsche oder italienische Partisanen, welche gegen die Nazis und die Faschisten gekämpft haben oder für das Selbstverteidigungsgesetz in unserem Grundgesetz? Oder für die Menschen, die unsere Demokratie und unsere Verfassung erst ermöglicht haben? Gewalt ist nicht gleich böse Gewalt.
Das Problem bei der Sache liegt ganz einfach dabei das die Antifa oder die antifaschistische Bewegung keine direkte Gruppe ist, sondern Menschen die sich organisieren wenn sie befürchten Menschen mit faschistischen und rasistischen, sexistischen, homophoben und transphoben (ect.) Zügen unterwandern die Demokratie. Natürlich kann man diese Taten kritisieren, darf dabei aber nicht vergessen das sie auch positives bewirkt haben, also zum Beispiel Flüchtlingslager vor rechtsextremen verteidigt haben. Man muss also Einzeltaten betrachten und nicht alles unter Generalverdacht stellen. Dazu kommt das viele antifaschistischen Taktiken auch nicht gewaltsam sind, also rechtsextreme Gruppen zu unterwandern und diese dann eben aufzudecken. Des weiteren hat Deutschland auch ein größeres Problem mit rechtsextremer Gewalt, hier Statistiken dazu www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/2019/pmk-2018.pdf?__blob=publicationFile&v=2 Natürlich heißt das nicht das Gewalttaten von Antifa aus gut sind, aber sie sind nun mal keine Organisation sondern ein loser Verband mit den einzigen Grundsatz eben zu verhindern das Faschismus eine Platform bekommt und somit potenziell an die Macht kommt.
@@lunariancat6841 Ich habe nichts gegen oder für Antifa denke aber Gesetz sollte klar stellen was wer darf oder nicht. Muss leider sagen wo ich gesehen habe das Antifa nichts mit Realität zu tun hat ist in letzter Zeit wo immer wieder angegriffen wurden Demonstranten für Grundgesetz und Demokratie. Obwohl was anderes erzählt wird jeder weiß das da normale Menschen protestieren viele Frauen und Kinder und keine Extremisten.
@@lunariancat6841 Ich kann diese Ausrede nicht mehr hören... Wenn man Kosnervative auf Pegida Demos oder AFD Wähler als Nazis bezeichnen kann weil sie auf die gleiche Demo gehen. dann ist auch jeder der mit dem schwarzen Block mitläuft und sich als Antifa bezeichnet eindeutig mitgleid der gleichen Bewegung... Hier wird unter dem gelichen banner agiert...und wenn unter diesem Banner Städte terrorisiert werden hat man sich davon zu distanzieren oder ist eben als radikaler einzustufen.
@@represent_official erstens mir ist die offizielle Bezeichnung der loosen Gruppierungen bekannt... Dennoch. "Die Antifa" hat ein erklärtes Hauptziel "Antifaschismus". Es wird unter einem Namen agiert, unter einer Flagge und teils sogar mit erkennbarer Kleidung sowie ansteckern. Man kann jemanden also eindeutig der Antifa zuordnen genauso wie dies mit Nazis getan wird. Jeder kann ja Gegen Faschismus sein, dass heißt aber noch lange nicht, dass man die Antifa unterstützen muss. Im Namen der Antifa werden ganze Städte zerlegt wobei in der Regel nur unschuldige zu schaden kommen. Wahllos wird Eigentum zerstört und Gewalttaten vollbracht. Eine Gruppe muss sich immer anhand der schlechtesten in Ihrem Namen getätigten Aktionen messen. Führen teile dieser Gruppierung taten aus die zu radikal sind hat man sich zu distanzieren oder hängt halt mit drin. Wer mit Rechten demonstriert gehört ja auch zu "Den Nazis" oder? Man darf hier einfach keine Doppel Moral haben. Ob die Antifa nun als Gruppe, Ideologie oder Bewegung einzustufen ist tut einfach nichts zur Sache. Der Zweck heiligt nicht die Mittel... und wer mit Radikalen symphatisiert wird selbst zu einem.
Nicht der Zivile Ungehorsam oder "die Antifa" ist das Problem. sondern das Schlechtreden dieser Haltungen wenn es sich nachweißlich gegen Schlechtes und Unrecht richtet.
@@riptors9777 Ja, genau das kann, abhängig von den konkreten Verhältnissen, eben notwendig sein. Es gibt genügend Beispiele in der Geschichte, wo gewaltvolle/unrechte Zustände einen militanten Protest erforderlich gemacht haben bzw. nur dadurch überwunden wurden. Allein der Blick auf den Nationalsozialismus zeigt wie gefährlich es sein kann das Gewaltmonopol des Staates zu glorifizieren (Juden, Kommunisten, Menschen mit Behinderung etc. zu verfolgen war legal). In welchem Zwecke oder Sinne dieses Gewaltmonopol nämlich eingesetzt wird hängt davon ab wer regiert und welche Entscheidungen getroffen werden. Ich möchte die BRD nicht mit Nazi-Deutschland gleichsetzen, nicht dass das falsch verstanden wird. Es geht mir lediglich darum offenzulegen wie verkürzt und gefährlich dieses bürgerliche Verständnis von "Protest muss zwangsläufig lieb und angepasst sein" ist bzw. sein kann.
Die Organisation Antifa (in der Schweiz) iat ganz klar eine Terrororganisation und hatt schon lange Nichts mehr mit Antifaschismus zu tun ihnen geht es nur darum das Rechtsstaatliche System mit Gewalt, einschüchterung und bedrohung zu zerstören. Das hat für mich nichts mit antifaschismus zu tun.
Gewalt ist von keiner Seite gut, außer sie wird vom Staat ausgeübt, und sei es auch völlig beliebig und gegen jede Menschenwürde? Bsp. Racial Profiling, Abschiebungen, Obdachlose sterben in der Kälte. Schon der Blick in die deutsche Geschichte (nur als Gedankenexperiment, nicht dass ich die BRD mit Nazi-Deutschland gleichsetzen wollte) zeigt doch wie schwierig es ist das staatliche Gewaltmonopol abzufeiern. Ich stimme dir ja insofern zu, als dass ich mir auch nichts sehnlicher wünsche als eine gewaltfreie Welt. Aber dieses Verständnis von Pazifismus, was gewaltvolles Handeln des Staates ausblendet, ist einfach verkürzt.
Gutes Gehör und richtig guter Song - finden wir auch! Freuen uns, wenn dir Song und Video gefällt. 😊 Was denkst du? Sind Antifa-Gruppen eine Bedrohung für unsere Gesellschaft?
Um zurück zum Thema zu kommen: Antifaschismus ist sehr begrüßenswert, allein schon wegen der aufmerksamen Recherchen zum Rechtsextremismus, die von der Szene angestoßen werden. Natürlich ist Gewalt vom schwarzen Block unakzeptabel, im Grundsatz heißt es aber: Alerta, Alerta, Antifascista!
Ich halte jegliche persönliche Einordnung für problematisch. Was macht für sie einen Antifaschisten aus? Was ist für sie Faschismus usw.? Alles Interpretationssache. Da ist es geschickter sie sagen, ich lehne den Faschismus ab. Wenn sie darüber nachdenken entdecken sie den Unterschied.
@Khalil Nibiru joa mag ja sein, aber dann hast du erstens keine Ahnung, zweitens auch nicht und drittens solltest du mal ein Praktikum beim Islamischen Staat machen, um mal deinen Terrorismusbegriff zu schärfen
@@BigMek456: "Hab noch keine CDU Mobs branschaftzend durch die Straßen ziehen sehen" > Stimmt, sie stiften lieber anderweitig Unheil, indem sie z.B. "zwielichtige" Maskendeals eingehen (u.a. Spahn, Laschet), sich gegen Antikorruptionsgesetze sträuben, die Privilegien der Kirchen verteidigen ("politisches Christentum"), es mit Parteispenden nicht so genau nehmen (u.a. Kohl, Schäuble), über Jahre die Abstimmung zur "Homoehe" hintertreiben & schließlich mit >2/3 (vergeblich) dagegen stimmen (einschließlich Frau Dr. Merkel), ein umfassendes Tabakwerbeverbot verhindern (Kauder), ...
@@wildschwein9066: "Hm. Und was soll das jetzt?" > Da Sie mit Ihrem Kommentar offenbar auf die "Flüchtlingskrise" von 2015 anspielten, habe ich Ihnen ein Video verlinkt (ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-3LBaZesQCxg.html (21:58)), in dem CDU/CSU-Vertreter (Laschet 2021, Seehofer 2020, AKK 2019, Söder 2018, Kretschmer 2018, Herrmann 2017, Merkel 2016) sagen: _"2015 darf & soll sich nicht wiederholen"_ *"... so gesehen ist es konsequent, angesichts von Menschen, die sich an rollende Flugzeuge klammern & verzweifelt genug sind, sich von ihren Kindern zu trennen, zu sagen: "2015 darf sich nicht wiederholen" ..."* [Laschet, 2021 nach -der Afghanistanflucht- dem Afghanistanabzug der Alliierten] (ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-3LBaZesQCxg.html (23:18)) Sie sind daher mit Ihrer Empathielosigkeit bei CDU/CSU gut aufgehoben.
Warum zeigt ihr die Stellungnahmen von CDU, SPD und co nicht an einem Stück sondern reist immer nur einzelne Fetzen heraus und und springt als hin und her? Darum kann man den Kontext kaum noch mitverfolgen! Ich für meine teil finde diese Art der Berichterstattung sehr reißerisch.
4:22 Differenzieren zwischen "Kampf gegen den Faschismus" und "Antifa" ("Antifaschismus" = "Gegen Faschismus"). Wo ist da der Unterschied? Da klingt "Kampf gegen den Faschismus" ja fast martialischer.
Tilman Kuban spielt damit vielleicht auf die Unterscheidung zwischen einer antifaschistischen Haltung in der Gesellschaft und antifaschistischen Gruppen, wie sie unser Experte Nils Schuhmacher beschreibt, an. Findest du so eine Unterscheidung richtig?
Les mal das erwähnte Gutachten des wissenschaftlichen Dienstes des deutschen Bundestages. Antifa ist nicht die Abkürzung für Antifaschismus sondern ein Akronym für Antifaschistische Aktion
Warum steht bei diesem Kanal nicht dass er dem öffentlich rechtlichen Rotfunk zugehörig ist? Das ist auch nicht der erste Kanal bei dem mir das auffällt. Ich kann also nur Vorsatz bezüglich der unvollständigen Informationsfreigabe seitens Funk unterstellen. Ihr delegitimiert für mich alle eure Kanäle und die Inhalte der dort produzierten Videos.
Du Vogel kann man in der Kanalbeschreibung lesen. Und jetzt beschwert dich mal schön weiter über GEZ Gebühren. Am Ende schaust du ja trotzdem die Videos obwohl sie ja alle "delegimitiert" sind, wie man an deinem Kommentar feststellen kann. Aber generell interessant was einige Menschen für eine Medienhaltung haben. Schöne Grüße aus Sachsen
BESTER TEXT DES TAGES 😂😂😂👍 Von: Susanne Wedel "Ich bin wahrhaftig erstaunt darüber, dass so viele meiner Freunde gegen den Bau einer neuen Moschee in Hamburg sind. Ich meine, dass es das Ziel jeden Deutschen sein sollte, Toleranz gegenüber Jedermann zu üben, unabhängig von dessen religiöser Bindung. Deshalb soll die Moschee unbedingt gebaut werden, um beiderseitig Toleranz zu demonstrieren." Aus diesem Grunde schlage ich vor, dass neben der Moschee zwei Nachtclubs etabliert werden, wodurch die Toleranz der Moscheebesucher demonstriert werden kann. Einer der Clubs - für Schwule - könnte *"Zum Turban Cowboy"* heißen; der andere, ein Oben-Ohne Etablissement *"Du Mecca-st Mich Heiss"* Daneben sollte eine Metzgerei sein, welche Schweinfleischspezialitäten anbietet, und daran anschließend könnte ein Freilichtgrill für Spare-Ribs unter dem Namen *"Iraq of Ribs"* eröffnet werden. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite sollte ein Dessousgeschäft mit dem Namen *"Suleika Hüllenlos"* sein, in welchen sexy Mannequins im Schaufenster die Modelle vorführen. Daneben könnte es einen Schnapsladen mit dem Namen *"Morehammered"* geben. Mit all diesen Details könnten Muslime dazu ermutigt werden, ihrerseits die Toleranz zu zeigen, die sie von uns einfordern. *Ja, und wir sollten soviel Toleranz haben, dass wir diesen Text weiter geben.*😉
Naja....,zur Selbstverteidigung? Ich finde es grundsätzlich bedenklich, Schlägertrupps zur Durchsetzung von Forderungen einzusetzen. Dabei spielt die politische Ausrichtung nicht die Rolle. Und tatsächlich weckt das genau die Erinnerung, an Schlägertrupps aus der deutschen Vergangenheit. Auch da hat jeder, der eine andere Meinung hatte Besuch bekommen. Von den Einen und den Anderen.
Die Welt, als Teil des Springer Verlages, ist explizit in diesem Beispiel keine neutrale Quelle, da sie in den Konflikt verstrickt ist... Wobei man allgemein die Welt als Quelle hinterfragen kann, weil man den Springer Verlag als Quelle hinterfragen sollte und er eigentlich auch in journalistischen Kreisen nicht als qualitativ hochwertige, aondern vielmehr als populistische Quelle gilt. Also die Frage, warum benutzt ihr die Welt als Quelle? Weil es dazu keine andere gibt? Dann lasst den Abschnitt raus, lieber keine Infos als schlecht/falsch recherschierte... Damit stelle ich nicht eure allgemeinen Informationen infrage, aber hochwertiger Journalismus lebt wie genauso wie die wissenschaft von qualitativer Recherche.
Immer diese Begrifflichkeiten... Wenn du den Spieß so drehen willst, komm ich jetzt mit einem: Es gibt "DIE Nazis" nicht. Einfach mal überlegen was man denkt, oder kommt schon das kommu. Manifest wieder aus deinem Halse?
@@KingstonTM du hast mich falsch verstanden war ja klar. + ich hab auch nie "die nazis" gesagt, dazu gibt es viel zuviele unterschiedliche gruppierungen & (militante) organisationen usw. der nazis also nix mit "die nazis" diese pappnasen sagt aber immer & jedesmal "die antifa" verfickt, wer soll die "die antifa" sein zum teufel? wo melde ich mich da an? :D
@@filtertier Hab eher den Kommentarschreiber gemeint als dich, aber Natürlich gibt es nicht DIE Nazis und auch nicht DIE Antifa. Es sind einfach Begriffe. Allerdings sind es immer angehörige bestimmter Antifa bzw Autonomer Gruppen, die sich an solch Begrifflichkeiten stören. Mich juckt es herzlich wenig im Alltag, wenn ich jemand sehe mit Antifa Kleidung o. Fahnen, ist es für mich ein Mitglied der Antifa. Sehe ich jemand mit rechter Szenebekleidung, ist es für mich ein Nazi. Auch juckt es mich nicht ob diese Militant, Autonom oder was weiß ich sind. Beide gehören meiner Meinung nach zu politischen Extremen, und sollten dringend vom Staatsschutz beobachtet werden. Hiermit meine ich nur die Extremen! Das normale "Rechts und Links", wird von mir toleriert solange diese nicht mit Extremisten wie Antifa o. Nazis zusammenarbeiten.
Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: «Ich bin der Faschismus» Nein, er wird sagen: «Ich bin der Antifaschismus» Ignazio Silone (1900 - 1978)
@@represent_official Antifa ist der größte Strohmann den es gibt. Deutsche Behörden hatten schon immer das Problem, dass alles linke kreuz gefährlich ist und der Nazi doch nur spielen will. Links haben wir die böse "Antifa". Schlimm schlimm schlimm. Rechts haben wir: - Reichsbürger, die das Grundgesetz offen ablehnen, die BRD nicht anerkennen und Polen als deutsches Staatsgebiet ansehen - Die IB, geführt von einem Österreicher (treu dem Original), die Geschichten wie "The Great Replacement" verbreiten und Weltweit Terroranschläge verursachen. - Nazis bei der Bundeswehr und im Bundestag - NSU der Jahrzehnte unentdeckt bleibt und nachdem er aufgeflogen ist die Polizei alle spuren aktiv vernichtet - Ein rechtsradikaler war Jahre lang Chef vom Verfassungsschutz - Die NPD wird als verfassungfeindliche Partei anerkannt, aber nicht verboten, weil sie ja nur spielen will Ersetzt in irgendeiner Story mal den Rechten Mob mit einem Linken Mob und verratet mir, ob die Story noch glaubwürdig ist. Nein. Die Grünen gelten ja schon als Links in dem Laden hier. Die sind ungefähr so links wie die US-Demokraten unter Biden.
@@神のユージン Die grünen sind objektiv konservativ neo liberal. Eine freundliche CDU. Hier meine Grundlage: Umweltschutz, der "Erhalt" unserer Umwelt, ist objektiv ein konservatives Thema. Geht ja darum etwas zu erhalten. Es ist nicht links, weil es nichts mit dem Klassenkampf zu tun hat. Gegen HartzIV zu sein, bedeutet das sie rechnen können. Jeder Ökologe ist gegen HartzIV. BGS (Bedingungslose Grundsicherung - die bezahlbare Version von BGE) würde einen massiven Wirtschaftsaufschwung verursachen. Aber es würde weniger Geld in die Kassen unserer Superreichen spülen, deswegen sind SPD, FDP und CDU dagegen. Das sind die 2 großen Themen, weshalb viele sagen "Grüne sind links". Jetzt schauen wir mal auf den Rest der Aktionen die man so von grüner Seite sieht. Stuttgart 21 - Die Grünen haben es absegnet. Schutz von Daimler während des Abgasskandals, die Grünen haben es abgesegnet. Ausbau des Elbkanals, die Grünen haben es abgesegnet. In Frankfurt wird eine dritte Landebahn am Flughafen gebaut und die Grünen haben es abgesegnet. Rot-Grün hat den Spitzensteuersatz auf die heutigen 42% gesenkt. Rot-Grün hat die Bundeswehr in den Kosovo und nach Afghanistan geschickt. Rot-Grün hat HartzIV eingeführt. Das sind jetzt nur Dinge, die mir spontan eingefallen sind. Rein objektiv betrachtet, kann ich da nichts linkes erkennen. Das einzige progressive (nicht mal links) ist die Drogenreform. Ich nehme die Grünen als eine CDU wahr, die arme Menschen toleriert. Aber wenn du mir Gegenbeispiele nennen kannst, bin ich mehr als offen dafür mich zu korrigieren :)
Es gibt einen schönen Spruch über den Faschismus, der ds lautet:" Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen:《Ich bin der Faschismus 》NEIN, er wird sagen:《Ich bin der Antifaschismus 》. Ich finde der passt an einigen Stellen ganz gut.
Bullshit! Das Zitat wird einem italienischen Autor zugeschrieben, der das aber nie gesagt hat. Im Endeffekt ist es eine Abwandlung von Adornos "Ich fürchte mich nicht vor den Faschisten in der Maske der Maske der Faschisten. Ich fürchte mich vor den Faschisten in der Maske der Demokraten." Zumal es einfach komplett hirnrissig ist, diejenigen, die aktiv gegen den Faschismus kämpfen, in die Nähe faschistischer Geisteshaltung zu rücken. Das zeugt in der Regel von mangelnder politischer Bildung.
@@KraytTheGreat Ah ja sorry klar, ein Antifaschist ist nur weil er sich als einer bezeichnet ein Antifaschist. Egal zu welchen Mitteln er. Der Zweck heiligt immer die Mittel, vor allem wenn es um Antifaschismus geht. Tut mir leid wie konnte ich in meiner grenzenlosen Ignoranz und halbwissen vergessen, dass solange es nur für das Gute geschieht da jedes Mittel wie defamierung und Gewalt rechtens ist. Ich entschuldige mich dafür. Du kannst fich mit deinem grenzenlosen Fakten Wissen bestimmt nicht irren, dass all jene die sich Antifa nennen immmer im Recht sind und für eine gute Sache eintreten. Wie konnte ich es nur wagen etwas nicht richtig zu wissen.
yop. Der Faschist hat zwar noch ne Reichskriegflagge in der Linken, in der Rechten aber ein Grundgesetz und schwafelt was von "Meinungsfreiheit", will aber eigentlich "Widerspruchsfreiheit" wie 33-45
@@KraytTheGreat Meintest du mit Rechten reden oder mit Nazis reden? Denn zu ersterem finde ich nur einen TAZ Artikel den ich lesen kann ohne zu bezahlen und zweitem einen ganzen Artikel den ich gelesen habe und keiner dieser Artikel hat mich von irgendetwas überzeugen können. Also was sollen mir diese Artikel aus deiner Sicht denn sagen, ganz nüchtern. Das einzige was mich überrascht war, dass die TAZ wohl auch relativ nüchterne Artikel schreiben kann.
Zur Frage ob Antifaschismus in Deutschland eine Bedrohung darstellt: Das kommt meiner Meinung ganz darauf an mit welchen Aktionen Antifaschismus zum Ausdruck gebracht wird. Generell würde ich sagen NEIN. Antifaschismus (sich gegen Fashisten wehren) ist eine Notwendigkeit für ein friedvolles zusammenleben in der Gesellschaft.
Jeder Demokrat sollte eigentlich Antifaschist sein. Das Problem ist nur, dass jeder den Begriff "Faschismus" anders definiert. Eine faschistische Partei oder Organisation ist für mich eine Organisation, die Ablehnung der liberalen Demokratie, Rassismus, übersteigerten Nationalismus, ein totalitäres Überwachungssystem Gewalt als legitimes Mittel der politischen Auseinandersetzung, Sozialdarwinismus und Ablehnung des Gedankens der Gleichwertigkeit aller Menschen favorisiert. Vermutlich sehen das auch viele Politologen und Historiker so. Manche Linksextremisten neigen allerdings dazu, alle Nicht-Linken sowie andere Linke, die ihrer Meinung nach nicht links genug sind, als Faschisten zu diffamieren. Und natürlich alle, die ihre extremen Ansichten ablehnen.
@@ningh-leftistreport2169 Ehrlich gesagt kenne ich auch viele Menschen persönlich die sind der gleichen Meinung.Stell dir mal vor jetzt kommt hier einer und behauptet du bist nur ein Kommentar von der linksextremen Trollarmee.Hat er dann auch recht ? Oder warum solltest du denn recht haben???
@@DERHEILIGEAAL Wir Linken sind leider im Internet nicht so gut organisiert. Zudem gibt es nachweislich Trollarmeen, wie bspw. von Reconquista Germanica. Und auch Typen wie Oliver Janich und Konsorten schicken ihre Telegram-Gruppen los.
Am meisten hab ich gelacht, als der Forscher was zur Antifa gesagt hat: Aber auf den Laptop 💻 , der das Gespräch übertragen hat, war rechts unten ein Antifa Aufkleber. Rechts oben ein ACAB -Aufkleber= Hmmm 🤔 Echt seriös dieser Bericht LOL
@@wildschwein9066 ja aber gottseidank sind die halt so hohl, dass die sich immer wieder selbst ins Knie schiessen. Das macht es einfacher die Zusammenhänge/Seilschaften zu erkennen. Und finanziert wird diese Propaganda durch die GEZ Gebühren von JEDERMANN... Ob Du willst oder nicht Du zahlst.
Sorry aber ich bin von der Reportage sehr enttäuscht. Hatte eine reflektierte und angenehme Reportage erwartet doch dies war nicht der fall. Alle Interviewten Menschen haben sich negativ zu dem schnitt und dem Interview geäussert. Ich finde es sehr schade und es macht mich auch ein wenig wütend, könnt ihr es nächstes mal besser machen? Trotzdem danke an eure medien arbeit.
@@represent_official Ist eigentlich eindeutig, aber zum Beispiel, dass es nicht die eine Antifa gibt sondern verschieden Gruppen. Und dass eine davon ein ziemlich cooles Känguru als Zeichen hat.
@Thomas Heidrun Komm schon, wir kriegen das ohne Beleidigungen hin. Und vermischen Sie bitte nicht Begriffe wie Sozialdemokratie, demokratischer Sozialismus, soziale Marktwirtschaft und Kommunismus. Ein klein wenig muss man da schon differenzieren.
Menschen, die aufgrund mangelnder Bildung so etwas nicht wissen ! Wird besser werden, wenn auch Haustiere nach 12jährigem Schulbesuch in Berlin die Hochschulzugangsberechtigung bekommen werden. Berlin wird dann ganz nach vorne rücken !
@@hanspeter1253 mit Quandt meint er ein BMW. Die Quandt sind die Familie die BMW gehört, oder zum Teil noch. Die Familie hat aber ein schlechten Ruf, da sie damals auch Zwangsarbeiter ausbeutet hat und wenig Reue zeigt in Gegensatz zu anderen Unternehmen.
Die interessantesten Frage die bei dem Video aufkommen sind für mich: 1. Wer sind die angesprochenen 42 extremisitsche Antifagruppen die als Verfassungsfeindlich geführt werden? 2. Aus welchen Gründen werden sie als solches geführt? Bzw. welche der genannten Straftaten wurden organisiert nachgewiesen? 3. Welche Seilschaften zu deutschen Parlamenten gibt es? - Wenn diese Fragen beantwortet sind, dann kann man auch anfangen sich von irgendwas zu distanzieren und den (zweifelsohne vorhandenen) Linksextrimismus bekämpfen. Dass das gemacht wird, wäre mir aber neu. Alles was rot und grün ist wird mit einem ominösen "schwarzen Mob" in einen Topf geworfen mit Antifa beschriftet und der RAF und/oder Stasi verglichen.
Wir schauen uns die Themen und Debatten im Bundestag an - auch, was die einzelnen Parteien zu sagen haben. Zu dem eigentlichen Thema: Findest du, dass die Antifa in den Medien falsch dargestellt wird? Sind sie eine Bedrohung für die Gesellschaft?
@@represent_official Das Problem ist halt, dass Antifa nicht gleich Antifa ist. Es gibt mit Sicherheit Gruppen, die mit einer freiheitlich Demokratischen Grundordnung nicht in Einklang zu bringen sind, aber es gibt genauso Antifagruppen die sich für ihr Viertel einsetzen und Kultur und Jugend fördern, ohne dass sie eine gewaltsame Revolution wollen. Das wird in den Medien nicht Kontrovers genug diskutiert. Anders wäre das bei Linken Gruppierungen wie dem Roten Aufbau oder dem Jugendwiderstand, dem man eine einheitliche Ideologie zuweisen kann. Aber ihr habt meine Frage, ob ihr die AfD nicht für rechtsextrem haltet nicht wirklich beantwortet.
@@represent_official es ist echt schade, dass ich auf meine frage erst eine ausweichende und dann gar keine Antwort bekomme. Hätte von Journalisten was anderes erwartet
Extremismus egal welcher Richtung gefährdet die Demokratie. Alles was innerhalb der Verfassung ist sollte erlaubt sein. Eine gute Politik braucht ein Gleichgewicht zwischen links und rechts.