Wenn du dich für den Berufseinstieg in Investment Banking, Unternehmensberatung oder Private Equity interessierst, habe ich hier einige nützliche Links für dich zusammengefasst. Website von pumpkincareers: pumpkincareers.com/uebersicht Pumpkincareers® ist eine Firma, die ich mit aufgebaut habe, und unterstützt ambitionierte Studierende beim Berufseinstieg in Banking/Consulting/Private Equity. Dafür arbeitet pumpkincareers mit mehreren freiberuflichen Coaches zusammen (Vorerfahrung bei u.a. McKinsey, Morgan Stanley, BCG, UBS, Rothschild, Bank of America, Roland Berger, Cinven, Triton Partners). Aktuell sind schon über 700 andere Studenten in den Coaching-Programmen mit dabei (viele Referenzen findest du z.B. hier: pumpkincareers.com/uebersicht-erfahrungen). Für interessierte Studenten gibt es das Angebot eines kostenfreien und unverbindlichen Beratungsgesprächs (Status-Quo Analyse), in der zusammen mit einem Karriereberater ein Plan für den optimalen Verlauf des restlichen Studiums (inkl. Praktika, Stipendien etc.) entworfen wird. Dazu kannst du dich gerne über die Website bewerben: pumpkincareers.com/uebersicht BWL-Masterplan: bwl-masterplan.com/ Der BWL-Masterplan ist ein 11-stündiger Videokurs, der dir sehr übersichtlich aufzeigt, was dich während eines ambitionierten BWL-Studiums erwartet. Kostenpunkt: 49€, hat man schnell wieder drin. Target-Uni-Report: pumpkincareers.com/uebersicht-target-uni-report In diesem kostenfreien PDF-Report bekommst du eine Übersicht über alle besonders empfehlenswerten Unis für ein BWL-Studium in der DACH-Region (inkl. Studiengebühren, namenhafte Alumni, etc.). Investment Banking Analyst Report: pumpkincareers.com/uebersicht-investment-banking-analyst-report Für diesen Report hat pumpkincareers die LinkedIn-Profile sämtlicher Personen analysiert, die 2019 bis Anfang 2021 bei einer der folgenden Firmen in Frankfurt a.M. als Investment Banking Analysten eingestiegen sind: Goldman Sachs, Morgan Stanley, JP Morgan, Bank of Amerika, Citi, Credit Suisse, Deutsche Bank, UBS, Barclays, Rothschild und Lazard. Du erfährst genau, an welchen Unis diese Leute studiert haben, wieviele Praktika sie benötigt haben, etc. - sehr zu empfehlen für jeden, der im Investment Banking einsteigen will. Consulting Einsteiger Report: pumpkincareers.com/uebersicht-consulting-report Auch in diesem Report wurden LinkedIn-Profile analysiert, dieses mal von über 1.200 Personen, die 2019 bis Mitte 2021 bei einer der folgenden Firmen in Deutschland, Österreich oder der Schweiz im Consulting nach dem Bachelor oder Master eingestiegen sind: Bain & Company, Boston Consulting Group (BCG), Kearney, McKinsey & Company, Oliver Wyman, Roland Berger oder Strategy&. Du erfährst wieder genau, an welchen Unis diese Leute studiert haben, wieviele Praktika sie benötigt haben, etc. - sehr zu empfehlen für jeden, der in der Strategieberatung einsteigen will. [RU-vid-Video] Investment Banking Webinar Aufzeichnung (über 2,5 Stunden): ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-vGI4GP7m0-w.html Hier gehen wir sehr detailliert auf den Karriereweg ins Investment Banking ein inkl. allem, was du dabei beachten solltest. [RU-vid-Video] Unternehmensberatung Webinar Aufzeichnung (über 3 Stunden): ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-8cv2e3FeYAU.html Hier gehen wir sehr detailliert auf den Karriereweg in die Strategieberatung ein inkl. allem, was du dabei beachten solltest. Falls du Fragen hast, die du persönlich mit mir besprechen willst, kannst du mich gerne auch auf LinkedIn (David Döbele) oder Instagram (david.doebele) anschreiben. LinkedIn: www.linkedin.com/in/david-doebele/ Instagram: instagram.com/david.doebele TikTok: vm.tiktok.com/ZM8EuCVxY/ LG, David 🚀
Verkaufen musst du die Informatik. Hatte im Informatik Studium viele begnadete Kommilitonen die leider das Tageslicht nicht vertragen haben. Ist leider echt schade.
Also dieses Gehalt ist auf keinen Fall Standard, wenn man Software-Entwickler ist. Wenn man mit einem Master einsteigt, kann man meist mit max. 50.000€ rechnen. (Was auch viel Geld ist!) Der Lebenslauf von Herrn Steenfatt spielt hier ja wohl eine entscheidende Rolle, was in dem Interview nicht wirklich zur Sprache kommt. Die meisten hier werden vermutlich nicht in Frankreich und England an den Eliteuniversitäten studieren und dort zu den Topstudenten gehören. Den Zuschauern wird meiner Meinung nach ein verzerrtes Bild vermittelt, wenn es um das Gehalt geht, was auf diesem Kanal ohnehin im Vordergrund steht. Insbesondere für die jüngeren Zuschauer sollte man da denke ich etwas reflektierter rangehen und betonen, dass das Gehalt was der Herrn Steenfatt so stolz preisgibt, außerhalb der Norm liegt. Viel inspirierender wäre es doch, auch mal Gäste einzuladen die vielleicht nicht den glattesten Lebenslauf haben und es trotzdem hoch hinaus geschafft haben oder auch einfach mal jemanden, der den Durchschnitt repräsentiert. Aber das ist nur ein Tipp, den ich mal loswerden wollte.✌
Aber gerade im IT-Bereich zählt doch mehr, was Du kannst, als wo Du studierst hast. Das liegt wohl auch daran, dass das Fähigkeiten sind, die man einfacher überprüfen kann. Ich denke nicht, dass die Eliteuniversität dafür ausschlaggebend war, sondern seine Intelligenz. Und an die Elite- Unis zieht es nun einmal die durchschnittlich intelligenteren Menschen. Das ist ein Kreislauf, der sich selbst erhält.
Junge Junge, direkt das erste Google Ergebnis spuckt dir 54508€ als Einsteiger im Software Engineering aus und da ist noch nicht nach Bachelor/Master differenziert😅 Also max. 50.000 ist schon seeehr niedrig angesetzt.
@@torben8326 Ich finde 54.000€ sehr niedrig unter dem Gesichtspunkt, dass Niklas mit 80.000 (ich nehme mal an, er meint €) eingestiegen ist und meinte, dass FAANG so eine Liga sei. Liegt das daran, dass in Deutschland die Gehälter so viel schlechter sind, gerade im IT-Bereich?
@@vornamenachname920 Wer da landen möchte, wo er gerade ist, wird vermutlich einen ähnlichen Lebenslauf vorweisen. Gerade bei einem riesigen Unternehmen wie Facebook. Und seine Intelligenz habe ich auch nie angezweifelt. Aber neben einem schlauen Kopf, brauchst du auch die Finanzierungsmöglichkeiten für solche Unis, die nicht jeder hat. Das ist die traurige Realität.
@@moneymentor3917 Naja. Die zwei sind meiner Meinung nach auf unterschiedliche Pfade. Betrachtet man Erfolg als ein absoluten Zustand, dann hast du Recht. Ich sehe es aber als ein Prozess, weswegen ich es für durchaus möglich halte, dass David sich mit der Zeit genauso weit entwickeln kann wie Niklas.
Also ganz ehrlich, der Niklas hat halt auch besondere persönliche Skills, die man nicht nur ausschließlich durch Fleiß und eiserner Disziplin erlangen kann... oder? Seine Vita ist wirklich bemerksenwert überragend und deutlich seltener.
@@forben3523 Wenn man bei IGM einsteigt erreicht man die 100k u. U. sogar bei 35h / Woche (wenn man lang genug dabei bleibt). Als Einstieg nach Master üblicherweise um die 65k.
@@NonExistChannel theoretisch ja. muss dich aber jemand auch dafür einstellen. War übrigens gang und gebe bis vor ca 5-7 Jahren. Aktuell - wenn die Entwicklung nicht schon im Ausland - Einstieg beim Dienstleister mit 45k, 40h. Und viele ältere (also genau die Leute die schon zu lange dabei sind) sind zu teuer und werden mit Abfindung entlassen.
Sein vermeintliches Talent hätte ihn ohne seinen Fleiß nichtmal ansatzweise soweit gebracht, auf campridge ist der Hausmeister klüger als die meisten Studenten hier und trotzdem hat er es irgendwie gepackt
@@NiklasSteenfatt empfinde ich persönlich als deutlich angenehmer, möglicherweise der Grund warum ich deinen Podcast lieber mag als deine normalen Videos(und natürlich die extrem interessanten Gäste)
Vor allem würde ich gerne mal einen aktuellen Investment Banker sehen, der so öffentlich über sein Gehalt spricht, das ist noch deutlich schwieriger zu finden.
@@Strumpfhalter hä? Woher nimmst du diese Info? Komplett dumme Aussage von dir, aber jetzt wo ich drüber nachdenke ist der Beruf auch deutlich wichtiger. Ich weiß zwar nicht was du zwischen den Zeilen liest, aber lass es lieber
Sehr sehr gut beschrieben, bin selber bei Google und es läuft dort genauso ab. Wäre aber sehr gut wen man die Fachbegriffe direkt erklärt (für Neulinge die das Video komplett sofort verstehen wollen)
Also 80k Einstieg mit einem Master ist schon krass, das findet man in De nicht würde da eher so auf 55k-60k schätzen. Da sind die Firmen wie Facebook sehr spendabel
Ich habe im Cyber Security Bereich sowohl in USA als auch Deutschland gearbeitet. Diese Gehälter kriegt man nur in den USA in großen Städten. Dort sind die Lebensunterhaltkosten enorm hoch, deshalb auch im Deutschland Vergleich so unterschiedlich. Dort zahlt man gerne 5-10k Miete für normale Wohnungen. Im direkten Vergleich verdient man nicht wirklich viel mehr Netto. Dem durschnittsverdiener geht es meistens den Menschen in Deutschland besser. Also nicht von den Zahlen blenden lassen!
@@zjaeger1800 viele Gehaltsbänder in den DAX Unternehmen gehen meistens bis 140k ohne Personalverantwortung. Bei 10 Jahre Erfahrung erreicht man die 140k locker. Danach abhängig von Verantwortung (falls man es sich antun möchte) 150-300k möglich. 60-80 Stunden woche ist dann nicht unüblich
@@hi3t886 man, ich feier einfach Menschen die Fragen logisch und zusammenhängend beantworten, danke. Hab ich mir schon gedacht, dass die Work-Life Balance eher unterirdisch ist, schließlich gibt es andere Dinge wie ein intaktes Familienleben und persönliche Weiterentwicklung, die weit wichtiger sind als 70h auf Achse zu sein. Ich denke, mein momentanes Master-Studium zum technischen Berufsschullehrer habe ich mir gut ausgesucht. Hätte nämlich als BA.- Elektroingenieur arbeiten können, wobei Leistungsdruck bestimmt zum Alltag gehören würde.
Das ist nur bedingt richtig. Du hast am Ende auch mehr übrig. Wenn du von deinem Lohn am Monatsende z.b. monatlich 20% des Gehaltes aufs Sparkonto legst, ist das ein unterschied ob du 3000€ verdienst oder 12.000€
@@hi3t886 Als normaler Softwareentwickler in 10 Jahren locker zu 140k? Ich weiß nicht bei welchem Konzern du gearbeitet hast, aber das ist absolut unrealistisch. Eher 70-100k nach 10 Jahren je nach Region und Konzern. 140k sind im Software-Bereich fast nur mit Personalverantwortung zu erreichen. 60-80 Stunden sind beim Dax-Konzern ebenfalls nicht die Regel. Viele Dax-Konzerne sind über IGM (35h) oder IGBCE (37,5h) tarifgebunden. Da wird schon sehr drauf geachtet, dass sowas bei den normalen Angestellten nur in Extremfällen passiert und dann schnell wieder ausgeglichen wird.
Mich würde ja mal interessieren, wie die moralische Einstellung da aussieht. Es ist ja bekannt, dass Facebook bzw.. Meta zur Spaltung der Gesellschaft beiträgt und auch weiß, was für Schäden durch Instagram v. a. bei Jugendlichen verursacht werden. Oder überwiegt da die „positive“ Auswirkung auf den Lebenslauf und der monetäre Aspekt?
ich denke wenn man diese Meinung vertritt wird der Job nichts für einen sein. Zu dem "Es ist ja bekannt...": naja es war früher auch mal "bekannt" dass Egoshooter angeblich alle zu Amokläufen bringen. Da wäre ich vorsichtig. Es ist imho eher eine These, die wie immer so und so gesehen werden kann. Ich denke social media hat die Gesellschaft durchaus sehr verändert und sowohl positive als auch negative Aspekte gebracht. Es bleiben aber vordergründig Plattformen und die User sind diejenigen, die die Inhalte schaffen. Also Lebenslauf und monetär ist hier sicher ein wichtiger Aspekt genauso wie soziale Anerkennung denn man sieht ja hier bei den Kommis schon wieviel Respekt er bekommt, aber er und viele hier werden diese Gewissensbisse auch nicht haben
Inwiefern trägt denn Facebook zur Spaltung der Gesellschaft bei? Facebook ist der einzige Ort, an dem ich noch mitkriege, was die Leute aus meiner alten Schule so machen und verbindet meiner Meinung nach Leute mehr, als es spaltet...
Itachi Uchiha dass Facebook auch Vorteile bietet, möchte ich gar nicht leugnen. Es geht bei den Vorwürfen vor allem darum, dass die Algorithmen von Facebook so programmiert sind, dass sie Nutzer spalten und stärker polarisieren. Facebook ist dies auch durch interne Studien bekannt. Ist eine interessante Thematik, mit der man sich auf jeden Fall auseinandersetzen sollte, insbesondere, wenn man diese Plattformen selbst nutzt Du kannst dir ja mal selbst Artikel aus vertrauenswürdigen Quellen dazu durchlesen
Wenn das so ist, weiss der Herr steenfatt ja aus erster Hand, ob die Regale in britischen Supermärkten immer noch leer sind ;) Ich habe Keine Ahnung was ein britischer Supermarkt ist, aber in Lublin hiess er "biedronka". Scheinbar gibt es Lidl in London, aber keinen Billa 9:10 Wenn Harry G das hören könnte, würde er einen Clip daraus machen
Auf welchem Level ist Niklas momentan - E5? Generell muss man beim Vergleichen von FAANG Gehältern mit großer Aktienkomponente vorsichtig sein, ob im genannten Gesamteinkommen der Kurszuwachs der Aktien schon eingerechnet ist oder nicht (grant vs vest price).
ich weiß von Freunden von Amazon dass die Aktien einige Jahre (!) auch nicht verkauft werden dürfen. Die Frage ist wie hoch der Anteil der Auszahlung der 300k in Aktien ist. Nehmen wir an es wäre 1/3 also 100k. Was macht man denn wenn der Kurs dann doch noch abrutscht - dann ist das Jahresgehalt von 300k nur noch 250k.
@@haendel8a Ja, bei Google sind es zB vier Jahre. Natürlich trägt man damit ein Risiko, zumal ein Teil der Aktienzuteilung beim Verlassen des Unternehmens verfällt. Auf der anderen Seite haben die meisten FAANG Unternehmen massiv im Kurs zugelegt, wodurch das Einkommen deutlich nach oben ging.
Das war vllt etwas missverständlich von mir formuliert: es heißt nicht, dass man die Aktien vier Jahre halten muss. Vielmehr kriegt man über vier Jahre hinweg die versprochenen Aktien schrittweise übertragen, zB alle sechs Monate ein Achtel.
300k bei FB hat die breite Masse nicht mal in Valley. In London dann wohl deutlich weniger. 300k für einen guten SE wohl eher die Ausnahme. Die meisten sind unter 200k
Du kannst dir glaub nicht vorstellen wie komplex das Thema IT ist, und genau deswegen ist der Bereich so gut bezahlt, weil es die wenigsten schaffen wirklich gut in dem Bereich wie Softwareentwicklung zu werden
@mika amin: du hast das Prinzip nicht verstanden. SW-Entwickler können Ihre Arbeit problemlos vielen tausenden Anwendern bereitstellen. Wenn die Lösungen sehr gut ist, steckt sehr viel Geld drin. Bei Bankern auch: wenn Du fremdes Geld sehr gut vermehren kannst, gibts gute Verdienstchancen. Wobei 300+ K € p.a. ist schon sehr viel Geld 😎
Ich glaube auch nicht das ich mir das vorstellen kann. Genauso wenig wie der SW Entwickler. Diese Komplexität bewältigt ein einzelnes Gehirn nicht, mit Ausnahme von einigen wenigen "speziellen" Menschen mit Insel Begabungen. Glücklicherweise muss ein SW Entwickler das auch nicht, denn er schreibt "nur" Code was m.E. eine Art neues Handwerk in der moderne Welt ist. Wirklich komplexe Aufgaben können Menschen nicht alleine bewältigen (Gehirn nicht frei nutzbar), was einer der Gründe ist wofür wir uns die KI so sehr wünschen uns gleichzeitig fürchten. Es ist immer wieder traurig zu sehen viel Personal verschwendet wird um an für die Zukunft der Gesellschaft nutzlosen Themen zu arbeiten.
@@fxhood2114 du wiedersprichst dir selbst wenn du 300k für viel empfindest während du das "Prinzip" erklärst..... Entweder ist es das Wert und dann nach deiner Theorie unendlich skalierbar oder nicht. Dann Stelle ich mal die Probe zu deiner Theorie: Glaubst du das ein Wissenschaftler der ein wichtiges Medikament entwickelt ein ähnliches Gehalt bekommt? Obwohl der Mehrwert und die Skalierbarkeit ähnlich der von SW sein kann wird dies nicht der Fall sein.
@@mikaamin517 Naja über die Komplexität ist man sich als SW Entwickler sehr wohl bewusst. Das muss aber ja nicht heißen dass der Mensch all diese Algorithmen im Gehirn in der selben Geschwindigkeit durcharbeiten muss wie es ein Programm tut, dafür codet man diese ja ein mal aus. Die Komplexität liegt darin aus realen Problemen ein automatisiertes und zusammenhängendes Konstrukt zu codieren welches eben durch die Algorithmen diese Art vom "Problemen" komplikationslos löst. Und da gehört am Ende doch mehr dazu als das reine Codieren
Hey Niklas, hast du schonmal nen Video darüber gemacht wie man es am besten in die Faangs reinschafft? Ich selbst hab nen Mathe Background mit sehr guten Noten und frage mich manchmal wie wichtig es zB ist an ner top 10 uni zu studieren usw.
Niklas hatte in einem seiner Podcasts seinen derzeitigen Manager zu Gast und jener hat auch "nur" an einer FH studiert. Ich denke dass es deutlich wichtiger ist im Interview seine Fähigkeiten unter Beweis zu stellen, jedoch wird vielleicht eine Elite-Uni die Chance zu so einem Interview deutlich erhöhen(?). Ich denke aber das ein "Mathe-Background" mit sehr guten Noten immer gern gesehen ist und die Uni dabei nebensächlich ist.
In Deutschland im MINT Bereich ist Target sowieso nicht so wichtig. Gibt vielleicht drei vier Unis ( KIT, TUM, RWTH usw.) die bisschen durch den Ruf rausstechen. Glaube aber nicht, dass die FAANG HRler da so viel Energie in die Deutschen Uni Ranks stecken und das bis ins letzte Detail analysieren. Ich glaube da macht es mehr Unterschied einen Master in UK oder so zu machen
Naja erstmal solltest du mind. einen Masterabschluss haben. Alles drunter ist schon gar nicht mehr interessant. Im Idealfal hast du noch einen Doktortitel.
@@florian_d Kann ich dann auch theoretisch mit einem Abschluss in Geschichte genommen werden, wenn ich gut genug programmieren kann bzw. das kann, was verlangt wird?
Aktuell ist Facebook sicher noch ein guter Arbeitgeber im Techbereich, aber ob man in 5 Jahren damit noch im CV Punkten kann, würde ich stark in Frage stellen. Tabakfirmen sind heute auch nicht mehr allzu beliebt.
