Archäologie erleben - Mission Eiszeit | SWR Geschichte & Entdeckungen 

Schon wieder veraltet? Zu welchen Erkenntnissen ist man den gekommen dass du das behauptest?

​@@heastoida8993 Ich hatte eigentlich einen sehr langen Kommentar als Antwort geschrieben, in dem ich alles ganz ausführlich und genau erklärt habe. Leider wurde der Kommentar durch irgendeinen technischen Fehler oder so gelöscht, jedenfalls ist er irgendwie weg. Es tut mir Leid, aber ich bin jetzt zu gefrustet und zu faul um alles nochmal von vorne zu schreiben. Daher jetzt nur die Kurzform. Es geht um die These bei ca. 5:20, dass allein der Homo Sapiens durch eine "kognitive Revolution" vor 40.000 Jahren plötzlich über Nacht die kognitiven Fähigkeiten entwickelte, Kunst & Kultur zu erschaffen. Diese These ist falsch, was verschiedene Funde im Neandertalerkontext beweisen: - Krapina - Cueva de los Aviones - Ardales - Bruniquel - Divje Babe In meinem ersten Kommentar habe ich zu jedem dieser Funde noch eine lange Erklärung geschrieben, aber ich bin zu faul, dass nochmal zu tun. Die Recherche muss daher dir selbst überlassen bleiben.

Aha okay.. versteh schon.. is aber ganz interessant.. ^^ ich glaub die kurze Version tuts eh auch.. trotzdem danke! :D

Schau gern mal in meinen Kanal rein wenn Dich das Thema Bergbau und Höhlen begeistert. Glück Auf aus dem Oberharz. ⚒

@@HarzerBergbau Danke! Habe Deinen Kanal direkt aboniert. Grüße aus dem Sauerland Glück auf!

@@hlovewood5636 oh Dankeschön

Sibirische Kälte. Da waren Knöpfe sicher sinnvoller als Ketten.

Kein Grund für solch eine Wut!!!

Es ist sehr wahrscheinlich, dass es das schon viel länger gibt, denn komischerweise tauchen Kunstwerke um diese Zeit weltweit auf (außer Amerika). Da der Mensch vor ca. 70 000 Jahren aus Afrika ausgewandert ist, muss dieser Entwicklungsschritt schon lange davor passiert sein

Wenn es die gibt. Wird man es früher oder später finden. Und nach dem wird dann auch die Zeit neu Justiert.

@@madelenixe es gab mehrere out of Africa Wanderungen und Vermischungen mit anderen Hominiden Gruppen wie Neandertalern.

Ja möglich ist vieles. Ob sich eine Entdeckung, Erfindung in einer Kultur durchsetzt oder die Kultur sich ausbreiten kann ist das entscheidende. Wir können die prähistorische Vergangenheit nur aus den Funden rekonstruieren.

@@madelenixe Das wurde von den Medien leider sehr aufgebauscht. Eigentlich ist der Fund nur ein Menschenaffe und es ist zweifelhaft ob er aufrecht gehen konnte und selbst wenn, würde es an der jüngeren Vergangenheit nichts ändern. Es ist kein Geheimnis, dass im Miozän Menschenaffen in Europa, Asien und Afrika lebten. Zu dieser Zeit sind die Menschenaffen auch nach Afrika gelangt. Die menschliche Urgeschichte ab Australopitecus bis zum Homo sapiens hat sich jedenfalls in Afrika abgespielt.

Genauso knifflig wie die Frage, wie sich dann die wohl vermeidlichen Beutetiere ernährt haben.

Das verstehe ich auch nicht. Es passt auch nicht zum Bärengebiss. Da wollen sie uns wohl einen Bären aufbinden!

das Eis reichte nicht bis Süddeutschland, sonst wären die Menschen auch nicht da gewesen.

@@treeeter Der Höhlenbär war ein anderer Bär, als den den wir heute kennen. Im übrigen ernährt sich auch unser Braunbär vorwiegend vegetarisch. Er jagt nämlich nicht!

Baren konntent alles fressen , fleish frucht alles essbares dinge das ihn finden kann.

So viel zu essen, dass man nicht so viel Zeit investieren muss um satt zu werden, dann hat man auch Zeit für anderes.

M. B. Ausbildung Grabungstechniker

Grabung ist ja nicht was der Archäologe ist....die arbeiten Hand in Hand.

Guter Witz: Tatsächlich wollte man damit wohl die Fruchtbarkeit bei Frauen und die Gesundheit deren Nachwuchses in der rauhen Welt sichern. Denn hohe Kindersterblichkeit ist ja bis in das 19. Jahrhundert bis zur Einführung strikt antiseptischer Grundregeln bei Kinderärzten ein Problem gewesen. 23:11 DIE ZAHL DER FUNDE STEIGT SPRUNGHAFT AN: auch deshalb weil heutzutage sehr viel mehr Material erforschbar ist als noch in den Sechziger und Siebziger Jahren als die moderne Genetik noch in den Kinderschuhen gesteckt hatte. Viel verdanken wir da auch der modernen Kriminalogie. Die Methoden zur Verbrechensaufklärung verhilft auch Archäologen zu einem breiteren Forschungsspektrum .

"Interglazial"

Diese Erkenntnisse sind gar nicht neu. "Verschwörungstheoretiker, die auch mal in hunderte Jahre alten Büchern lesen wissen das . Es ist großteils schon echter Deppenkram, wenn in Dokus aus z.B dem 14. Jahrhundert Menschen gezeigt werden , die nie richtig dicke Mäntel Jacken tragen . Brauchten sie nicht, fand man nicht und man setzt einfach unsere klimatischen Verhältnisse als Matrix ein und spricht davon, das sie zu arm gewesen seien und deshalb nichts anzuziehen hatten und froren . Ich kann aus Schafwolle auch Stoff machen , nähen, stricken sticken ect.weswegen mich das schon interessierte . Man kann die Wollstoffe fein dünn fließend machen oder eben 1 cm dick, Wasser, kältefest . Sogar Schuhe gehen daraus in Handarbeit zu formen . Das sie das vor 500 jahren konnten ist mir deutlich erkennbar . Sie brauchten es nicht, weil sie sich darin kaputt geschwitzt hätten . Seht auch mal die Kleidung der Ritter an. Wer mal echte Rüstungen in Burgen und Schlössern besichtigt hat , dem ist klar, wie wenig Spielraum da war irgendwas vom Ausmaß einer Daunenjacke drunter zu ziehen . Sie wären Reihenweise erfroren, hätte es da Winter mit 20° Minus gegeben . oder seht nur Arminius den Cherusker Fürst . an in seinem "Röckchen", Die s.g Römer in Sandalen und Minikleid. Das Klima normalisiert sich ehr wieder , vermute ich .

@@lydiaupssilon504 naja, das die Rüstungen keinen Platz für dicke Winterkleidung bot, mag auch an der Tatsache gelegen haben, dass im Winter einfach kein Krieg geführt wurde.

@@dikon0172 Ich sprach von Kleidung insgesamt .Z.B die Fürsten hätten in Pelzen in den Schlössern und Burgen sitzen müssen . Schau dir statt dessen mal an was sie tatsächlich trugen . Und hast du mal solche Gebäude aufmerksam besichtigt , dir dabei vorgestellt wie man da gelebt haben muss? Oh ja da gibt es wunderbare Öfen, Kamine zu sehen .Und geschätzte 5 Meter hohe Decken über gewaltigen m² Zahlen . Ich hatte mal ein 50m² Wohnzimmer das zum Dach hin so offen hoch war. Wirklich toll.... nur für`s Auge .ABER es war idiotisch unbedacht von uns , sowas bewohnen zu wollen ;-)) denn am Ende war ich zu sparsam gestrickt um es beständig heizen zu wollen , weil Wärme nach oben weg geht .Es dauert auch viel zu lange bis solch ein Raum halbwegs warm ist . Sie waren aber nicht dumm, denn sonst hätten sie niedriger gebaut um es wärmer zu haben . So wie wir auch die Lehre aus dieser Erfahrung zogen .

@@lydiaupssilon504 "normalisiert du neinst vermutlich näher "mittelwertn also "würds "ersma etwas wärmer würdst du sagn?

Natürlich !! Bitte sag mir welches Ergebnis du möchtest und ich kaufe dir den Wissenschaffenden :-))) Blonde , hellhäutige müssen werden dunkler bei Mischung Aber Schwarze werden nicht heller . Siehe die Afrikaner in USA und die Buren in Afrika

@@lydiaupssilon504 Deine Beispiele sind unfug. Evolotion braucht viel länger um zu wirken als die par lächerichen Generationen der menschen die in Südafrika oder den Usa. Wen man sich die Weisen in Südafrika anschaut erkent man schon jetzt das Mutternatur ihnen ein mehr an Melanien in der Haut haben als vergleichbare Europäer. Ist halt die natürliche anpassung der Natur an das jeweilige Habitat.

Die boeren in Afrika sind Europaeische Einwanderer die hatten also schon eine helle Haut@@lydiaupssilon504

Genetische Funde sind ziemlich eindeutig. Wer einen psychischen Knacks von solchen Ergebnissen bekommt, sollte vielleicht hinterfragen, worauf sein Stolz gründet

@@lydiaupssilon504 Ist ja Blödsinn, aus der Perspektive von Schwarzen werden die Kinder immer heller, je mehr Europäer sich einkreuzen.

Etwas auf Stein bauert

Hauptsächlich Müll.

@@madelenixe hahaha das Comment ist sowas von on point!!

​@@madelenixe ja im Prinzip kann man unsere heutige Archäologie so zusammenfassen, so falsch wie die mit ihrer Sicht zur Zivilisationsgeschichte liegen..

@@madelenixe ganz genau oder die verschiedenen Steintechnologien in Saccsayhuaman, Cusco und Machu Picchu, die offensichtlich 2 bzw. 3 unterschiedliche Bauphasen und -technologien zeigen (Inkas, Spanier und Polygon-Megalithen). Die Steine sind bis zu 120 t schwer und über viele km über Berge gehoben, transportiert, wie in Butter geschnitten (teilweise Granit) und ohne Mörtel zusammengefügt. Die Sache ist eig offensichtlich aber die Knalltüten in der Archäologie haben das irgendwie noch nicht so richtig begriffen..

klaus-dieter

jaja huhu , Merkel.

Otto

Papa Schlumpf

Batman!

Und deswegen wurden sie von Anbeginn der Zeit immer unterdrückt von den Männern weil sie wussten sie können was das schöpferische betrifft mit den Frauen nicht mithalten.. deswegen versuchen Männer mit aller art von Kunst es der Frauen gleich zu tun..

Mittlerweile wurden auch Kunstwerke in Afrika gefunden, allerdings sind in Mitteleuropa die Erhaltungsbedingungen besser. Auch aus der Zeit, in der in Europa nur Neandertaler lebten wurden Kunstwerke gefunden. Z.B. Eine Halskette aus Adlerklauen

Davon hab ich mich auch irritieren lassen, weil ich immer noch zu viel glaubte . Ich zog einen Strich, denn es ist egal für meine unsere Geschichte ob 6000 oder 600000. Ich sortiere möglichst chronologisch und fische z.B das heraus , was mir eindeutig UNSERE Vorfahren gemacht haben - Egal an welchem Ort sie es dann hinterlassen haben und vertrieben wurden . Zum Thema Flöten .. Wer baute dann die ersten Orgeln- Sie waren tragbar , weil dieses Volk es liebte draußen seine Lieder zu singen bis es überrannt wurde. Jetzt durften nur noch umgetextete Lieder in den Tempeln gesungen werden . Nach den Beisammenkünften gabs dann auch Bier . In meiner Kindheit gingen die Männer noch an Sonn tagen zum Frühschoppen und waren vor dem Mittagessen wieder bei der Familie .

Du bist wahrscheinlich auch innen schwarz

Kurz und knackig...ich kann nicht aufhören zu lachen. Genial!

Genau so - Das schreit zum Himmel, was man sich da zusammenphantasiert . Jeder der z.B. mal Probleme hatte mit Vitamin D weiß, das man es nicht einfach aus der Nahrung oder heute Pillen zu sich nehmen kann. Und wenn ich das schon höre von den gestückelten Genen !! Wenn das Stimmen würde hätte es immer wieder Mal schwarze Babys bei uns geben müssen . Würde der ganze Evolutionsmist stimmen , hätte man Zwischenstufen in der Entwicklung zwischen und Mensch . Und wäre uns das Tier so sehr ähnlich müsste es zumindest bei einigen Arten z.B mal blonde Gorillas geben , was ich hier mit Absicht so überzeichne .

"Macht man sich die Geschichte so, wie (eine bestimmte Gruppe)sie haben will um die Menschheit zu täuschen?" - Nö.

Vielleicht aber die Verehrung der Weiblichkeit und das damit verbundene Wunder des neuen Lebens. Kinder waren immer der wichtigste Bereich um den Fortbestand zu sichern..

andersrum würde es dich nicht jucken

@@methnermusic, ist doch auch unsinn. Vielleicht wollten die Männer einfach nicht vor die Kamera, haben gerade an etwas Anderem gerabeitet, waren krank, auf Klo oder was auch immer.

nicht gleich in AFD pavian gehirn modus schalten lieber joerg

Ich glaube dass das was mit dem langen Studium und der schlechten Bezahlung/ kurz befristete Verträge zu tun hat. Damit kann „Mann“ einfach schlecht eine junge Familien ernähren.

Woher weißt du? Bist du Paläogenetiker und hast die Gene in der DNS für helle Haut entdeckt? Homo sapiens kommt eindeutig aus Afrika, da ist auch sehr klar anzunehmen, dass die Ersten, die vor ca. 45.000 Jahren nach Europa kamen, dunkle Haut hatten. Die Farbe der Haut hängt eindeutig nur mit der der Bildung von Vitamin D in der Haut zusammen. Das spärliche Sonnenlicht in Europa machte es hellhäutigeren Menschen leichter zu überleben, während zuviel UV Licht die Haut verbrennt und zu wenig Folsäure gebildet wird. Deshalb sind heute noch die Menschen umso dunkler, je näher sie am Äquator wohnen, egal auf welchem Kontinent. Das braucht natürlich Zeit, nicht nur ein paar hundert Jahre. Mit ein wenig Wissen über biochemische Prozesse kann man rassistischen Gedanken relativ schnell den Wind aus den Segeln nehmen.

Wir waren bis vor 5.000 jahren Schwarze. Lebe damit: www.scinexx.de/news/geowissen/steinzeit-briten-waren-dunkelhaeutig/

Woher weißt du das ? - von deinem Opa ? - oder warst du neulich mit deiner Zeitmaschine dort und hast dich selber vergewissert.

@@doofkos Haha, deshalb hat man auch 5000 Jahre alte weiße Moorleichen ausgegraben. Hatten damals schon weißer-als-weiß-Waschmittel. 🤪

@@nikanorsoter7123, eine Moorleiche, die weiß war? Ein neuer Tiefpunkt ist erreicht....

Keine Idee ist auch ein Beruf...

@@vliegendehollander55: Ihren Beruf wollten wir aber nicht wissen!

eher nein , aber fantasieren sie mal schön weiter

Marokko, 340.000 Jahre.

Aus Georgien stammen die ersten Homo erectus außerhalb Africas ;) Was bedeutet, dass afrikanische Homo erectus älter war. Glorreiches Fail würd ich sagen

Gute Idee!

So kleine Knöpfe? Bei Fell- und Lederkleidung?! Nein.

Knöpfe? Nein, viel zu mickrig dafür. Es sind Perlen!

nein

Au weia ein Verschwörungstheoretiker. Setze erstmal dein Aluhütchen auf, bevor du etwas als Mainstream deklarierst.

Bitte, üben Sie noch einmal die deutsche Grammatik. Ihre Kommentare sollen sicher wichtige, von der chinesischen Regierung geförderten, Trollkommentare darstellen, sind aber leider kaum zu entziffern.😋

Der Homo sapiens entwickelte sich nachweislich in Afrika und bereitete sich von dort in Europa und Asien aus (Out-of-Africa 2). Bei dem Fund im Unterallgäu handelt es sich um eine weitere Menschenaffenart und nicht um einen direkten Vorfahren des Menschen.

Jetzt mach' mal halblang, der Mann ist Amerikaner und spricht dafür ziemlich gut Deutsch. Einen kleinen grammatikalischen Fehler wird man ihm ja wohl verzeihen können. Vor allem dann, wenn man selbst so schräge Schreibweisen wie "ersmal" erfindet...

Doch.

Nein.

@@erdschatz-detectinghistory7286 Dass sich der Homo sapiens in Afrika entwickelte und von dort aus in der ganzen Welt ausbreitete, wird durch archäologische, paläontologische und genetische Studien belegt. An der Universität zu Köln gibt es beispielsweise einen groß angelegten Sonderforschungsbereich zu dem Thema mit dem Titel "Our way to Europe".

@@madelenixe Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass sich der Homo sapiens in Afrika entwickelt hat.

Aus Aldebaran?

Naja, wenn hier keine gefunden wurden?

Einfach mal googeln 😃

watn Tinnef. Du kannst schlicht keine moderne Politik hernehmen und dann sagen was die Forscher finden....echt jetzt, wie dumm kann man nur sein.

Ach wie schön doof. Bitte führen Sie diese Argumentation auch stets in Unterhaltungen an.

@@michaelmeinert7206 . ja da kannst du ja nachforschen. immer wenn staaten isolationistisch sind vergehen sie. kultureller austausch ,ist das wichtige. ohne das hätten die alten ägypter nie das erreicht was sie in der antike erreicht haben. ebenso die griechen. auch das römische reich hatte allen die für rom gut waren die bürgerrechte gegeben. ich stehe ebenso wie die leute aus der antike, oder wie hier in der steinzeit, auf menschen du gutes leisten können. qualität jeder einzel person zählt und nicht die nationalität, der ja man nur aus zufall angehöhrt. studierte menschen wissen das ja schon . forschung ist heutzutage international. egal ob archeology,physik, geisteswissenschaften, selbst germanistik ist international. da treffen sich die besten aus aller welt.völkerwanderungen wird es immer geben und dank dem klimawandel wird es immer mehr. man kann menschen nicht aufhalten , ausser blödheit, die lässt sich seltener abstellen. nazis sind wie salafisten, die hassen die gleichen menschen und dinge =schwule liberale und juden und die freiheit an sich.beide haben ein weltbild von vorvorvorgestern. und daher ist meine aussage vollkommen richtig wir sind alles die nachfahren von einwanderern. wir sind alles afrikaner !!!und diese Argumentation werde ich auch stets in Unterhaltungen an führen. denk mal nach. gruss thorstenhorst PS: zum thema isolationistisch, das ist doch das grosse problem in arabischen ländern und mentalität . mangelnder kultur austausch. willst du auch das wir so enden ? wenn du sagst einwanderung ja aber kein einwanderung von rückschritt dann bin ich dafür. das ist aber menschen unabhängig. viele menschen aus dem orient hier im deutschland sind gute bürger und rechtschaffend und einfach nette menschen. und die es nicht sind,freiheit rechtschaffend etc, müssen es lernen . genauso auch biodeutsche die genau so scheisse denken nur in einer anderen farbe. hast du mal beim fussball gesehen was da für leute rumlaufen?nicht immer gerade das gelbe vom ei.

Nur mit dem Unterschied das die damals nicht unsere Sozialkassen geplündert haben du Torf!!

@@Pati197o hallo du torf. und ausslander die hier leben zahlen nicht ein. schonmal bei der polizei feuerwehr krankenhaus gesehen wieviele ausländer arbeiten. und natürlich in anderen berufen ebenso. den müllmann will ja kein biodoof mehr machen. sorry ich kenne genügend faule säcke deutscher herkunft , die aber so denken wie du. ich glaub auch nicht das du arbeitest. und wenn frag mal in deinem betrieb wer nicht aus deutschschland kommt !!! aber klar die sind ja ausnahmen. als beispiel die schwarzen in amerika werden mit den gleichen stereotypen behängt. schwarze sind viel im knast und sind faul. das hört man von republikaner in den usa. das die schwarzen nichts dafür konnten , das müsstest du auch vielleicht wissen das die nicht freiwillig nach usa kammen.sklaverei?und sie werden von weissen rassisten ermordet, kommen in keine disco, kriegen die schlechtesten jobs , wenn überhaupt. ist das fair? und du wagst es so schlecht über die mitmenschen zu reden, die aus dem ausland kommen die nicht auf unseren kassen sitzen. türken italiener, griechen haben ( du weisst hoffentlich damals trotz babyboom generation gab es einen hohen arbeiter mangel-und das bedeutet :weniger arbeiter ,weniger aufträge, weniger geld . auslände in deutschland haben diese lücke erfolgreich gefühlt, und deutschland erfolgreich gemacht.mehr arbeiter mehr erfolgreiche aufträge = mehr wohlstand. sorry du bist nur sehr sehr wenig schlau.

Hier muss ich Sie berichtigen. Der angebliche Arbeitskräftemangel hat nicht bestanden. Die Ausländer wurden gebraucht, da die Arbeiter berechtigte Forderungen an die Arbeitsgeber stellten. Zu dieser Zeit konnten die Arbeitgeber nicht den Arbeitsnehmer drohen, da stehen x Leute vor der Tür, die deine Arbeit übernehmen. Nur aus dem Grunde holte man die Gastarbeiter nach Deutschland. Wenn Sie sich das durch den Kopf gehen lassen, müssten Sie auch bemerken, wie auf ähnliche Art zur Zeit Asylanten als Fachkräfte nach Deutschland geholt werden, aber gleichzeitig wegen KI mit Arbeitslosigkeit droht. Die Politiker denken, ihr Plan sei schon aufgegangen und das deutsche Volk von ARD und ZDF genug verblödet.@@thorstenhortheiswanderingf8291