Nein. Ich arbeite zum Teil sechs Tage die Woche, werde anständig bezahlt und mache mir keine Sorgen. Natürlich muss man auch bereit sein, etwas zu leisten. Jeder ist seines Glückes Schmied. Vom Jammern wird es nicht besser. Und wieso Verschuldung ? Ich kaufe nur das, was ich bar bezahlen kann. Meine Autos sind zwischen 25-30 Jahre alt. Ich brauche keinen Neuwagen oder andere Statussymbole.
Ja jeden Tag, habe 3 Kinder und gehe 40h die woche auf montage quer durchs land, übrig bleibt nach allen kosten nichts, d.h. nichts für Urlaub und nichts für "Später"... wir überlegen auszuwandern
@@MrSongoten : privat. Bin im Sommer Wegewart in den Alpen, im Winter Kellner in der Berggastronomie. In den 90er Jahren Mo-Fr 10-11 Stunden auf dem Gerüstbau (Selbstständig). Zur Rente kommt also noch die private Altersvorsorge. Und, ich habe mich gegen Kinder entschieden. Und bereue es nicht. Jeder so wie er mag.
@@jimpanse1638 @@jimpanse1638 only for the next 🌀🌈🎪🚂🚃🚃 1000 Years 🌋♨️🕌🛢⛽️🛞☄️🔥 It is in the Bible📜📖📗📚 printed🖨: revelation of Johan 9-14 👄🫦 🤳💀🦾 🩻 🦿🦿 The third Gate to the Hell, wich is in Jerusalem will be opened 👙
Es liegt an uns, gerade die Armen, die es am meisten betrifft, gehen nicht auf die Straße. Das Beispiel aus Spanien zeigt es doch, wie es funktioniert, selber Unternehmen gründen und so sich und der Gesellschaft was verändern. Außerdem kann man auch eine Paneuropäische Partei wählen, die in einigen Ländern schon gewählt wurden, sie bringen neuen Wind und jeder kann mit machen und Mitglied werden.
Es ist schon erstaunlich, dass Menschen, die einem Ball hinterherjagen, oft mehr verdienen als die Frau, die sich um deine Windeln kümmert. Und trotzdem bezeichnen wir uns als die Krone der Schöpfung.
Ja Ja. Sie haben Recht. Alle die Kinder bekommen sollten ausgesorgt haben. Wer eine Goldmedaille gewinnt sollte sich schämen. Hauptsache Blagen in die Welt setzten.
Menschen die einem Ball hinterherjagen unterhalten Millionen Leute. Eine Frau die sich um Windeln kümmert hat einfach nicht den selben Impact auf die Gesellschaft insgesamt.
Ist nicht so, als ob die nicht wüssten, was sie tun und wie es sich auswirkt. Das ist keine Dummheit, das ist Kalkül. Genauso wie Bezieher von Bürgergeld und Menschen in prekären Arbeitsverhältnissen ausspielen - es ist nicht so, als würden die glauben, was sie sagen.
"Überstunden und der Sonn-&Feiertagszuschuss gelten mit dem Gehalt als abgegolten". Das Gehalt: 14,00€ die Stunde. Es ist erst Feierabend, wenn im Labor alle Proben fertig sind. Das ist teilweise bis 23 Uhr. Offizieller Feierabend: 20 Uhr. Das sind 3h pro Tag mehr. Bei 5-6 Arbeitstagen in der Woche kommen da gerne 10h Überstunden zusammen. Jede Woche. Unbezahlt. Wer den Wunsch eines Betriebsrats äußert wird auf einmal gekündigt, bei 10 Arbeitnehmern beobachtet. Es wird immer ein anderer Grund vorgeschoben. Ja mensch, da ist man doch richtig Dankbar für seinen Job und freut sich, hin gehen zu dürfen.
Ich bin arm aufgrund der Miete. Die Miete ist der Hauptfaktor, wieso man trotz mehr Gehalt als andere, dann doch wieder genauso viel hat und nicht weil man besser wohnt.
@@BernddasBrotxD du willst nur provozieren, es ist okay. Ich wohne 50km entfernt von der Hamburger Innenstadt - also ist schon quasi Dorf. Ich pendel schon mit dem Zug zur Arbeit 1h 40min Tür-zu-Tür pro Strecke. Also bitte halt den Mund mit solch dummen Kommentaren. Soll ich mir auch noch nen neuen Job suchen?
@@BernddasBrotxD ach type... natürlich kann man nicht einfach so umziehen und nen neuen Job finden. Glaube mir, ich bin gerade dabei nen neuen Job mir zu suchen. Deutschlandweit. Es gibt keine Stellen für mich und wenn dann mit ca. 20k brutto weniger. Das geht natürlich nicht, wenn man sagen wir fixe kosten hat, da kann man nicht einfach mal auf 600-800eur netto verzichten im Monat.
Betrifft jede Industrienation. Das wachstum stagniert. Unendlich geht es nun mal nicht und der Wohlstand basiert auf dem Kreditwesen/Wachstum. Japan, USA, Korea, UK überall das gleiche. Wer jetzt glaubt das Problem ist Migration kann etwas korrelieren, aber das Problem ist viel größer und komplexer (auch weniger heterogene Nationen wie Japan, Korea haben diese Probleme)
Welches Land macht es besser? Selbst in der Schweiz gibt es Menschen mit einer niedrigen Rente, weil sie Kinder bekommen haben. Kennst du ein Land, vielleicht Norwegen, mehr fällt mir nicht ein.
Schauen Sie den Film nochmal, es liegt nicht nur an der EU, es ist ein weltweites Problem. Die Arbeit verändert sich durch Prekäre Jobs, immer mehr Menschen haben keinen sicheren Job, zwischendurch sind sie arbeitslos, Arbeinehmrechte ausgehebelt, weil immer mehr Unternehmen nur noch auf Teilzeit einstellen und jederzeit entlassen werden kannst. Die Firmen werden immer reichen, besonders die Internetfirmen, die kaum irgendwelche Verpflichtungen haben. Gleichzeitig werden die Reichen immer Reicher ohne das sie der Gesellschaft was zurück geben Viele Firmen in Deutschland, USA usw. zahlen kaum Steuern, das sie große gute Steuerkanzeleien habe, die sich spezialisiert haben die Steuern so zu senken, daß sie keine bezahlen. Dazu gibt es legal die Möglichkeit Tochterfirmen zu gründen, diese in Irland und Niederlanden anzumelden und so bezahlt man auch keine Steuern.
Seh ich auch so die Chancen das man übernommen wird so oft gering man muss schon über den durschnitt sein und direkt mehrfach fragen auf Chancen der Übernahme und selbst dann ist die Wahrscheinlichkeit gering.
Ich bin 34 und arbeite seit 13 zahren in einer S/W Firma. Es gibt kein sicherheitsgefuhl bei Arbeit, ich weiss nicht, wenn ich meinen Job verlieren würde 😢. Dies hier ist meiner ständiger Lebenszustand.
Halte die Augen offen und verlier nicht für Hoffnung, vielleicht findest du bald was besseres! Jeder verdient einen würdigen Job, niemand soll sich selbst ausbeuten müssen oder unter schlechten Bedingungen arbeiten. Alles gute für dich!
Frag ich immer wieder selbst, wie dumm ich war vor dem Mindestlohn für 800€ Brutto Vollzeit Arbeiten zu gehen! Mein Ex Chef sehe ich immer mit Porsche rumfahren, jetzt weiß ich auch woher das Geld dafür gekommen ist... Wäre die CDU allein an der macht, hätten wir jetzt kein Mindestlohn, die Leute würden für 6€/h Arbeiten gehen und wir hätten Harz IV mit 350€ in Monat...
Politik kann nur bedingt viel Einfluss auf die Geschehnisse der Welt nehmen. Komplett unterschiedliche Systeme und Poltiker wie in Russland, China und USA haben alle mit den gleichen Problemen zu kämpfen.
@@teekanne15 Naja, ich finde das sich durch Mindestlohn schon etwas verändert hat. Und vor allem durch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 9. Februar 2010. Das Urteil betont, dass die Arbeitsvermittlung nicht nur darauf abzielen soll, Menschen schnell in einfache Jobs zu bringen, sondern auch ihre langfristigen Beschäftigungschancen durch Weiterbildung und individuelle Förderung zu verbessern. Das hat mir die Möglichkeit gegeben, eine Weiterbildung zu machen, welche mir vor dem Urteil verwehrt wurde. Nur so bin ich aus dem Niedriglohnsektor raus gekommen.
Harz4 wird ausgezahlt nach dem "Zuflussprinzip": Wenn du einen Arbeitgeber hattest mit einer schlechten Zahlungsmoral, dann bekommst du wegen dem Idioten weniger Arbeitslosengeld, was zu Har4-Zeiten schon unwürdig war und die Bürokratie, die man erdulden muss ist noch viel schlimmer. Als ich dann einen Job hatte, von dem ich gerade alles bezahlen konnte, forderte das Arbeitsamt den gesamten "zu viel bezahlten Monat" zurück. Als ich einen 450€-Job hatte, wollte ich statt 40 Stunden/Monat 60 Stunden arbeiten. Hätte ich das gemacht, hätte ich am Ende für mehr Arbeit weniger Geld bekommen. Wenn du arm bist, gibt es hunderte dieser "Grenzen", an denen du scheiterst. Das Märchen, dass man nur mit seiner Arbeitskraft aufsteigen kann ist was es ist: Ein Märchen. Finanzsektor und Großkapital müssen endlich reguliert werden! Und keine Macht den Rechten!
Richtig! Arbeit "muss" billig sein, damit Kapital mehr wert sein kann. So ist der simple Zusammenhang. Nur Arbeiter erschaffen aus dem Kapital der Reichen echte Werte. Je billiger die Arbeit, desto höher die Rendite für Anleger. Wie schon die Indiander wussten: Geld kann man halt nicht essen.
Arbeitslosengeld bekommt man 1 Jahr lang wenn man mindestens 1 Jahr gearbeitet hat. 60% vom Netto. Allerdings zählt nur das Brutto von dem gerechnet wird und keine Steuerfreien Zuschläge. Danach folgte Hartz4 oder heute Bürgergeld was einen nach einem festen Regelsatz plus Wohnkosten berechnet wird. Wenn man arbeitslos wird und das Arbeitslosengeld weniger als Bürgergeld ist kann man aufstocken. Man muss es nur beantragen. Auch wenn man Krank wird und das Krankengeld von 66% nicht reicht, kann man aufstocken. Je nach Job und Mehrkosten die die Arbeit verursacht hat, kann es passieren das man plötzlich besser lebt als mit Arbeit.
Das zu schauen hat so gutgetan. Man fühlt sich näher auch bei sich selbst angekommen. Sind wir nicht alle die selbe Menschheit? Bearbeitet: Wow hätte nicht die anderen Kommentare lesen sollen. SO viele Rechte schauen Arte? Hat sich irgendjemand außer mir die ganze Doku ANGESEHEN? Und mitgefühlt? Liebe an euch, die ihr das lest ❤🩹
@@TomCLancyTMRechte sind per Definition für mehr Ungleichheit und Hierarchien in der Gesellschaft, wenn du nun diese Doku gesehen hast, müsste dir klar sein, dass wir genau das Gegenteil brauchen. Also ja, politisch rechts ist etwas ganz objektiv schlechtes
@@holyknight6382Trottel, dir würde es bestimmt besser gehen wenn die Sozialleistungen gekürzt werden. Oder bist du dann etwa erpressbar und bekommst weniger Lohn. Ein gutes Sozialleistungssystem ist die größte Waffe für Arbeitnehmer.
Es gab noch nie eine "Mittelschicht". Es gab seit jeher nur die Besitzenden und die Arbeitenden. Die "Mittelschicht" ist ein erfundener Begriff, um das nach unten Treten und nach oben verteilen zu "rechtfertigen". Alle, die kein Grund und Vermögen besitzen sind in der Unterschicht.
Was ich mich frage und was nie geklärt wird in den Dokus: genaue Berufsberzeichnung, Ausbildungsgrad, Teilzeit zu wieviel % oder gar Vollzeit, wie lange ohne Job zwischendurch?! Das sind alles ungeklärte Dinge. Ich hab jetzt 10x vor- und zurückgespult in der Doku. Hab ich da was üebrsehen/überhört?
@@stefanjanssen3782 Doch, genau darum geht es. Wenn man soweit Teilzeit runtergeht oder bestimmte Dienstmodell-Anteile je Job ausgrenzt, dann fällt das Gehalt. Hat man dann einen Beruf mit Durchschnittsgehalt oder darunter, sieht die Situation schnell sehr mies aus. Genauso wie bei niedriger Rente. Dann muss man auch beleuchten, warum das so ist. 5 Jahre gearbeitet und dann mit 2-3 Kindern nur noch Hausfrau gewesen? Oder gar einfach paar Jahre nicht gearbeitet? Oder 40 Jahre ne 40% Bürostelle gehabt? Sowas spielt alles eine Rolle, sonst fehlt es an Verständnis und Einordnung.
@@xd12es kann doch aber nicht der Standard bzw. selbstverständlich sein, dass man sein Geld in privater Weise versuchen muss, anzulegen oder anderweitig zu investieren, damit man über die Runden kommt. Da stimmt dann grundsätzlich etwas am System nicht. Wer die Realität nicht wahrhaben will, profitiert nur von der Ungleichheit!
"Arm trotz Arbeit - Die Krise der Mittelschicht" ... das ist echt mal ein Titel, der sich zum "ReUpload" eignet ... kann man eigentlich seit 10 Jahren jedes Jahr hochladen ...
Arm wegen Arbeit, verstörend ist, wenn man sich 50 Jahre nicht um sein Geld gekümmert hat und alles am Konto oder Sparbuch verspekuliert hat statt zu investieren.
Was Vanesa da mit ihrer Tochter mitmacht hatte ich vor Jahren auch, das ist alles eine Hinaltetacktick vom Amt. Ich empfehle hier wirklich mal einen Anwalt zu nehmen und zu klagen am besten noch mit Schmerzensgeld.
Das Problem ist gar nicht die Rente. Das Problem ist das teure leben. Ich kanns auch nicht verstehen bzw billigen, dass du z.b. als Kassierer kaum über die Runden kommst. Vor 10 Jahren war das noch kein Problem. Aktuell ist es fast unmöglich. Klar, früher hast du für 2 Zimmer 500 Euro bezahlt. Aktuell kriegst du dafür kaum noch 1 Zimmer, außer irgendwo am Arsch der Welt. Wenn die Preise teurer werden, muss auch das Gehalt automatisch steigen.
Vor allem muss man sich bewusst machen, dass Preise nicht irgendwie von alleine "teurer werden". Steigende Preise sind eine bewusste, betriebswirtschaftliche Entscheidung eines Unternehmers. JEDER Preis in einer Volkswirtschaft wird von einem Unternehmen festgelegt. Und wenn die Unternehmen, die die Preise immer weiter nach oben drehen, nicht im selben Maße die Löhne nach oben bringen, haben wir eben die Probleme. Dafür verantwortlich sind aber einzig und allein die Unternehmen. Denn diese bestimmen beides: Höhe der Preise und Höhe der Löhne.
Agenda 2010 eben. Da hat man die Lohnkosten, u.a. auch im Einzelhandel, letztlich mächtig gedrückt. Man hat in Deutschland grundlegend den Weg eingeschlagen die Löhne niedrig zu halten und kompensieren tut man das mit dem Exportüberschuss. Länder wie Dänemark, die diesen Weg nicht eingeschlagen sind, stehen heute dahingehend wesentlich besser da. Da sieht es für eine Putzkraft nach wie vor solide aus.
@@chrisxxx5144 Nein, auch die Politik trägt hier eine entscheidende Rolle. Schließlich subventioniert der Staat seit vielen Jahren geringe Löhne. Man hat das Lohnniveau in manchen Bereichen durch die damaligen Reformen mächtig nach unten geschossen.
nun, immer mehr menschen fallen auf grund des geringen einkommens als erstzunehmende kunden weg, also setzt man darauf den wenigeren menschen mit mehr einkommen mehr geld aus der tasche zu ziehen. Bis sich dass alles auf eine person zu gespitzt hat und dann... joar Neu anfang, irgendwie
Das Problem ist nicht das teure Leben. Das Problem ist, dass es ein Umstand ist, den wir dauerhaft akzeptiert haben. Wir lassen zu, dass Staaten sich verschulden dürfen und sodurch eine künstliche Verteuerung durch Geldentwertung verursachen. Solange ein Staat nicht richtig haushalten kann, und sich dem Mittel der Geldmengenerweiterung durch die Ausgabe von neuen Staatsanleihen bedient, um seine eigene Unfähigkeit zu wirtschaften vertuscht, wird es immer ein Grund für Inflation und Teuerung geben.
Die moderne Matriarchatsforschung bietet interessante und für mich viele anstrebenswerte Lösungen für diese Probleme. Der Kanal Matriwissen bietet einen umfangreichen Überblick.
Fassen wir zusammen: schuld sind die, die die Verursacher dieser Situation kritisieren. Nicht die, die es verschuldet haben. Weiter den Bock zum Gärtner machen , dann wird alles besser . 🤦🤣
Spannende Doku der Titel ist allerdings falsch - die hier Portraitierten gehören doch nicht zur Mittelschicht oder sind für ARTE nur Arbeitslose Teil der Unterschicht? Das sind alles Menschen, die nie eine "richtige" Ausbildung absolviert haben oder aus anderen Gründen in der Situation gelandet sind, dass sie immer nur sporadisch eine Arbeitsstelle finden. Togler hat zwar eine Ausbildung allerdings leider in einer sehr schwierigen Branche wo viele Billigarbeiter anstatt gelernten Deutschen genommen werden können. Er wird aber seinen Weg in eine sichere Arbeitsstelle noch finden da bin ich mir sicher, er ist jung und sehr engagiert. Sven ist die hier die Ausnahme aber er ist ja auch der einzige der sagt, dass er mit seiner Situation ziemlich zufrieden ist und finanziell gut über die Runden kommt. Bei der "richtigen" Mittelschicht finden sich ganz andere Probleme, da findet momentan in Mitteleuropa ein richtiger Exodus auf dem Arbeitsmarkt statt. Die Leute möchten alle von sich aus immer weniger arbeiten da es sich finanziell nicht mehr lohnt sich ein Leben lang für den Profit eines Konzerns knechten zu lassen da die finanzielle Unabhängigkeit und eine eigene Immobilie in unerreichbare Ferne gerückt sind. Diese Schicht ist die treibende Kraft unserer Wirtschaft in Zentraleuropa und wenn diese immer weniger leisten - was derzeit der Trend ist - wird die Wirtschaft immer mehr schwächeln und es wird denn noch ärmeren Menschen (wie die Protagonisten hier im Video) immer schlechter gehen. Diese Kombination von unzufriedener Mittelschicht und immer grösser werdenden Unterschicht ist ein wahres Pulverfass welches in naher Zukunft sehr gefährlich werden könnte.
joar, das narrativ "ihr gehört alle zur mittelschicht, euch geht es also gut, beschwert euch mal nicht", wird hier halt nicht hinterfragt "arm sind immer die idioten die es ja auch irgendwie nicht besser verdient haben, genauso wie es die fleißigen reichen verdient haben" zumindest bis es einen selber mal so richtig erwischt
Was ist denn eine richtige Ausbildung? Der eine in der Doku hat Auto Lackierer gelernt und macht sogar eine zweite Ausbildung waren das keine richtige Ausbildungen
Diese Jobs sind, ob man Ausbildung brauch oder nicht, genau so wichtig für die Gesellschaft. oder warum sollten Putzkräfte nicht fair bezahlt werden? Der Job muss doch gemacht werden
@@MrHamra09Klar muss man von einem Job leben können. Aber es ergibt Sinn starke Anreize zu schaffen für Jobs die 5-7Jahre unbezahlte zusätzliche Ausbildung für die Qualifikation benötigen, weil die sonst keiner machen würde. Über die Differenz des lohns entscheidet leider hauptsächlich Angebot und Nachfrage auf dem Jobmarkt.
joar Aber damit funktioniert das system halt auch genau wie es soll (wenn es nach so manchen leuten ginge) Damit man die löhne optimal drücken kann ohne zu viel ausfall zu haben wird ja auch hinter vorgehaltener hand auf ~ 15% arbeitslosigkeit gesetzt Vill hätte man die direkte finanzielle wirtschaftlichkeit nicht als maßstab nummer eins in allen lebensbereichen und der politik erzwingen sollen
Angst lähmt nur und trägt nicht zu einer Verbesserung bei. Wer Angst um seinen Arbeitsplatz hat, macht sich angreifbar. Wer Angst um seinen Arbeitsplatz hat, nimmt eher Einschränkungen in Kauf. Aus persönlicher Erfahrung kann ich sagen, jede persönliche und berufliche Krise hat mich weitergebracht und war nie so schlimm, wie ich es mir vorher in meinem Kopf ausgemalt hatte.
Kosten für KFZ und Wohnung abzuziehen, macht keinen Sinn. Die Differenz zwischen Brutto und Netto beinhaltet auch auf die Sozialabgaben, die mit Leistungsansprüchen einhergehen. Die Kosten fallen so oder so an, egal ob privatisiert (abgehend vom Netto) oder direkt vom Lohn per Abgabe.
Ich habe die Hoffnung, dass durch den demografischen Wandel der Arbeitsmarkt zum Arbeitnehmermarkt wird, und all diejenigen, die bisher Leute ausgebeutet haben, nicht anders können, als anständige Arbeitsbedingungen zu bieten, weil sonst keiner den Job macht. Auch frage ich mich, was Angela Merkel, oder auch Gerhard Schröder denken, wenn sie durch eine solche Doku vielleicht mal sehen, was ihre "wirtschaftsfreundliche" (wohl eher Lobbyfreundliche) Politik anrichtet.
Wir reden hier von Menschen und nicht von Schichten. Immer diese Einteilung in Unter/Mittel/Oberschicht. Von Natur ist jeder gleich geboren, nur einige mit dem goldenen Löffel und andere eben nicht. Das fängt für mich schon Diskriminierung an. Nur Menschen, egal ob mit oder ohne Geld, egal welche Hautfarbe, egal welche Nationalität, egal welche Religion, egal welches Gender, etc. etc. Menschen, die für wenig Geld arbeiten, halten das Wirtschaftssystem am Leben, durch Ausbeutung ihrer Arbeitskraft und andere bereichern sich daran und kommen zu mehr Wohlstand.
Sich ausbeuten lassen und darin auch noch einen Sinn sehen! Wie fertig sind die Menschen?! Bürgergeld bis menschwürfige Arbeitsverhältisse geschaffen sind!!
Ich empfehle Vorträge von Ernst Wolff - er bringt auf den Punkt warum die Mittelschicht so demontiert wird, was dahintersteckt und warum es gewollt ist!
Warum? Verstörend ist, wenn man sich 50 Jahre nicht um sein Geld gekümmert hat und alles am Konto oder Sparbuch verspekuliert hat statt zu investieren.
Ich habe 45 j und Frau 46 j gearbeitet 2650€ zusammen Und bis 72 j auf 450 € Da habe ich 7 j gespart und mir ein neues Auto gekauft Mein Opel Vectra war 23 j alt 337000 km runter und Rost ,Rost Gruß aus Land Brandenburg
Ich wohne in Finnland. Hier werden die Leute auch immer ärmer. Ich muss jetzt umziehen, da die Löhne weniger werden, aber die Preise und Miete steigen. Ich ziehe bald in eine 26.5m² Wohnung, Miete, ohne Strom und Wasser, sind 580€. Und nicht in Helsinki, nein, und auch nicht in der Innenstadt. Ich kann mir nichts leisten. Das letzte mal auf Urlaub war ich 2016. Geheizt hab ich hier noch nie so wirklich. Viel zu teuer, auch wenn es im Winter draußen -30 Grad hat. Wenigstens ist die Wohnung hier gut isoliert, wie's bei der kleineren Wohnung aussieht, weiß ich nicht. Viele Leute können sich das Leben hier nicht leisten. Viele betteln und versuchen Essen gratis zu bekommen. Ich hab auch schon daran gedacht dorthin zu gehen. Fleisch kaufe ich schon seit langem nicht mehr ein, denn 400g Fleisch kann bis zu 12€ kosten. Das ist einfach viel zu teuer.
@@antonmiller5150 Weil es dem Durchschnitts-Briten nach dem EU Austritt ja sooooo viel besser geht !😁 Schon lange keine Nachrichten mehr aus GB gehört ,falls überhaupt jemals, nicht wahr ?
@@minischembri9893 Es ist ein britisches Problem. Du kannst nicht Finnland mit England gleich setzten. Finnaland wird dank der EU-Immigration pact gezwungen Flüchtlinge nach einer Quote aufzunehmen. Du musst dich einfach informieren, zu welchen turanischen System die EU schon verkommt.
Da gibt es viele Ideen. Die sind nur nicht so bekannt. Das ist alles. Regionalwährungen, Limitarismus (Vermögensobergrenze und Grundeinkommmen) und weitere.
Ich selbst halte Kapitalismus grundsätzlich für die beste Variante. Allerdings gibt es verschiedene Abstufungen zwischen sozialer Marktwirtschaft und Raubtierkapitalismus. Eine Aktienrente wie in Schweden oder Norwegen würde z.B. schon einmal dafür sorgen, dass jeder Arbeitnehmer eine gute Rente erwarten könnte. Damit würden nämlich Gewinne aus Konzernen sozialisiert.
Ich habe das dumpfe gefühl dass sie nicht wissen wie die rentenfinanzierung aufgebaut ist. Ein Aufbau für den die jetzigen Rentner im übrigen schon immer gestimmt haben anstatt ihn zu reformieren.
Das durchschnittliche Renteneintrittsalter muss nach oben. Da man sich dagegen mit Händen und Füßen wehrt, muss am Ende entweder die Leistung in Form des Rentenniveaus runter oder die Abgaben müssen höher ausfallen. Andernfalls geht der Dreisatz nicht auf, denn die durchschnittliche Rentenbezugsdauer ist heute erheblich länger als noch vor 10, 20 oder gar 30 Jahren. Aktuell hat man sich für letzteres entschieden, die Rentenbeiträge werden zeitnah ansteigen.
Hallo demografischer Wandel. Es wird sich nix ändern, weil es dafür eine stärkere Besteuerung von Vermögen bedürfte. Aber weil keiner etwas abgeben will, wird alles gleich bleiben.
Kein Mittelschichtler wird mehr Geld haben, nur weil Vermögen stärker besteuert wird. Ohne Senkung der Sozial- und Steuerlast wird dadurch nur der Staat reicher.
@@KonsaiAsTaiDa irrst du dich. Die Mittelschicht wird ganz klar mehr haben wenn die reichen viel mehr steuern zahlen. Einerseits entlastet das den Mittelstand vonnden Steuern und andererseits gibt es verschiedene möglichkeiten die mehreinnahmen durch Steuern, wieder an der breiten Bevölkerung zurück zu geben. Vergünstigungen, Grundeinkommem ect. ect.
@@KonsaiAsTai Und noch was, der Staat sind wir alle! Wir die Gesellschaft! Ohne Gesellschaft und gegenseitiger unterstützung kann niemand überleben. Man müsste komplett autark leben. Das kann niemand!
Ein Doku, die sich diejenigen anschauen sollten, die anderen immer vorwerfen, sich nur einseitig in ihren sozialen Bubbles zu informieren und meinen, dass sich Menschen radikalisieren. Während sich zunehmend die Politik radikalisiert…neoliberalisiert.
Sie sägen am meisten am eigenen Ast. Sie sind träge und arbeiten auf den Ämtern häufig gar nicht. Die Polizisten gängeln Fahrradfahrer wegen einer Überquerung einer roten Ampel, überprüfen aber nicht den AMG-Fahrer, der erst seit 3 Jahren hier ist und einen Kiosk betreibt.
Es geht ja nicht darum dass man arbeitet sondern wieviel Geld fließt 🤷🏼. Das Geld was man verdient muss ja vorher eingenommen werden deshalb kann man nicht viel mit jedem Job verdienen ganz einfach. Oder bezahlt jetzt jeder z.b pro Haarschnitt 150 Euro oder 200 Euro genauso wie in vielen anderen Jobs 🤷🏼
Miete ist etwas was dich im Alter einfach arm halt oder noch ärmer macht als zuvor. Die Renten steigen kaum und die Mieten kennen nur eine Richtung nämlich nach oben. Dazu kommt das Geld immer noch ein Tabu Thema bei vielen Deutschen ist und private Altersvorsorge kaum existiert. (letztens war eine Kollegin ganz schockiert weil ein Kollege und ich uns über unsere Lohnzettel ausgetauscht haben und jeder auf den des anderen gucken konnten)
Die Mittelschicht gibt es im Grunde nicht mehr. Wenn sich ein Friedrich Merz zur Mittelschicht zählt, dann passt die Begrifflichkeit nicht mehr mit der früheren Bedeutung des Wortes zusammen.
Ich schaue gern eure Dokus. Aber eine Frau die trotz Arbeit, Existenz Ängste hat und sich traut zu sagen das die Migranten umfangreich ausgestattet werden, das bei ihr die " Rechte " Rektorik Anklang gefunden hat. Direkt danach... das könnt ihr doch nicht ernst meinen!!! Wo sind wir hin gekommen?!
Und wieder das Gleiche. Die Migranten sind schuld. Wenn du kein richtigen Job bekommst oder dein ganzes Leben lang nur Hilfsarbeit gemacht hast, kann der Migrant da auch nichts für! Sowas ist einfach nur Erbärmlich! Ich habe mit 17 angefangen Berufskraftfahrer zu lernen. Heute bin ich 36! Nach dutzenden Weiterbildungen. Mein Rentenbescheid? Knapp 900€ Wie kann die Frau mit über 50 nur 250€ bekommen? Da stimmt wieder was nicht!
12 Jahre gar nicht gearbeitet, danach nur Teilzeit zum Mindestlohn, aber sie erwartet eine Rente, die ihr das Haus und das Leben bezahlt. Etwas Realitätsfern.
Am Ende sind nicht Migranten sondern die Politik schuld, wenn fremde die hier her kommen und ebenfalls noch nie gearbeitet haben, mehr bekommen als jemand der wenigstens überhaupt etwas hier in diesem Land erwirtschaftet hat. Also kann man das als Vergleich sehr gut bringen und die Unfairness den eigenen Landsleuten gegenüber verstehen, oder etwa nicht ?!?!?!
@@thefoolishkat Da versteht, glaube ich, jemand keinen Sarkasmus. 😂 Ich habe übrigens selber 1 Jahr lang geputzt und weiß, wie anstrengend das ist. Gnadenlos unterbezahlt.
Unsere Putzfrau verlangt jetzt schon knapp 100€ für 4 Stunden Haus putzen das ist absoluter Wucher, für einen Job für den man keine Ausbildung brauch ist das ziemlich gut bezahlt, die bekommt ja schon allein 400€ von uns im Monat und die hat noch viele andere Kunden 😅
Mittelschicht als arm zu bezeichnen ist wiedermal fehlgeleitet. Sonst wäre es ja nicht die Mittelschicht, sondern die Armen! Es verhöhnt die wirklich Armen. Jemand, der in der Mittelschicht ist, ist nicht arm. Er verdient vielleicht wenig oder durchschnittlich.
Selten so ein dummen Kommentar gelesen.. Es ist so gewollt von der Politik da könnt ihr eure tolle NPD wählen das Ergebnis bleibt gleich. Arm bleibt arm und reich bleibt REICH
@@alaura3742Ich geh seit 30 Jahren nicht mehr wählen. Wenn es dir etwas gibt (für deinen Glauben), dann geh wählen. Aber beschwert dich nicht, dass dich niemand von deinen Illusionen befreit hat.
Wtf wieso gibt es Menschen die unter Mindestlohn verdienen 😮😮😮 Ey für sowas würde ich nie niemals arbeiten 😮😢 ich würde verlangen, das entsprechende lohn ! Sind wir im Deutschland oder Frankreich, naja trotzdem müsste das Mindestlohn jeden in diese Richtung geben!?
bitte jetzt nicht falsch verstehen aber unser Mindestlohn ist denke ich hoch genug,aber denke eher dass die Lebensunterhaltunskosten zu hoch sind, die Grundnahrungsmittel,Energie ...Kosten auf dem Weltmarkt l ja nur einen Bruchteil von dem was wir Zahlen,und Wohnen das gleiche teschnisch könnte Deutschland bestimmt1 Mio wohnungen im Jahr bauen,halt Fabrikhäuser oder ähnliches aber egal eer nicht viel Geld hat muss nicht die schönste Wohnung haben aber eine bezahlbare und die Wirtschafts Gesetze müssen es auch ermöglichen das eine Pharmafabrik,Stahlwerk... wieder hier Gewinnbringend produzieren können, und die Europäische Bevölkerung sitz auf einem Riesen Geldberg,und das Geld sollte halt nicht rumliegen sondern Produktionsmittel beschafen
Vor allem weil der Lohn faktisch nicht reicht, schließlich stocken faktisch zigtausende Menschen ihren erbärmlichen Lohn auf weil sie sonst schlicht und ergreifend auf der Straße leben müssten. Wenn man von einem Vollzeit Job kein Dach über dem Kopf finanzieren kann dann ist der Lohn faktisch zu niedrig.
@@letzterLegionär So funktioniert der Kapitalismus nunmal, alles muss stetig wachsen, das ist der Kern dieses Wirtschaftssystems, ganz offiziell. Die Unternehmen haben aber in den letzten Jahrzehnten entschieden die Löhne nicht mit dem sonstigen Wachstum steigen zu lassen sondern lieber überproportional die eigenen Gewinne zu steigern und in Form von exponentiell steigenden Boni in die eigene Tasche zu stecken. Da vor ca 30 Jahren als das langsam los ging kein Riegel vorgeschoben wurde eskaliereb diese Gier und dieser Geiz immer mehr. Inzwischen werden auch Milliarden an Steuergeldern beantragt zur "Rettung" und dann im selben Jahr die Boni verdoppelt, es wird also mittlerweile auch hemmungslos Steuergeld eingesteckt.
Mindestlohn klingt zwar toll, ist wirtschaftlich aber Schwachsinn. Stell dir vor es gäbe einen Mindestpreis für Döner. ZB 10€. Klingt absurd, aber die wirtschaftlichen Zusammenhänge sind die gleichen wie beim Mindestlohn. Ein Döner der keine 10€ wert ist wird nicht mehr gekauft. BZW Dönerbuden schließen weil sie zu dem Preis keine Kunden finden.
Of course the world is not honest, but I (as a boss) I preferred people with good atttitude (of course with mind), education is far less important to me (I am simple myself but a good practical aproach and a good mind). I had people from cameroon, but also Marocco, Surinam, but also gays. Result is important (minimum salary EUR 5.000) Quality and commitment are important.
Hier wird von der Protagonisten rumgeheult, aber vor allem mit dem Finger auf andere (Migranten, Politiker, etc.) gezeigt. Von Eigenverantwortung fehlt jede Spur.
ich habe jetzt nach 17 minuten ausgemacht, ich finde die Lage der Dame wirklich schrecklich, aber dass die Aussagen die die Dame raushaut nicht eingeordnet werden... das finde ich schrecklich. Das ist Teils 1zu1 'Populistensprech.
Naja 12 Jahre NICHTS einbezahlt wegen Kindererziehung? Ich habe drei Kinder und IMMER einbezahlt-auch während der "Elternzeit" habe ich wenigstens ein paar Stunden gearbeitet. Noch acht Jahre.........dann kriege ich voraussichtloch brutto 2000 Euro Rente. Für die Miete in München reicht das natürlich bei weitem NICHT!
Sei froh, du bekommst wenigstens noch Rente. Frag mal die jungen Generationen bzw die 20-30 Jährigen, was da steht, bei der Rente. 1. Nichts garantiert 2. Nur Bruttorentr 1400. Arbeitet seit dem er 16 ist. Hat sich kontinuierlich weitergebildet. Gehalt 4,5k brutto. Und das ist noch hoch. Kenne auch welche da steht dann 700... Das System ist im Arsch, kein Wunder, das niemand mehr ran will. Standart Job, kannste nicht von Leben. Und Rente gibt's später auch nicht, vorsorgen unmöglich. Also kommt der Gedanke auf gleich Bürgergeld zu beziehen und gar nicht erst arbeiten zu gehen.
sorry aber nach dem Kommentar „auch die Corona-Leugner nehmen sich dem Thema an …“ nach ca. 20 Sek. wat ich raus einen so geframten Beitrag muss man sich nicht antuen
Dasselbe dachte ich mir auch als ich CORONA LEUGNER gehört habe, nach allem was endlich öffentlich wurde und wir hier alle als Leugner abgestempelt wurden und uns hier halbwegs zum Impfen gezwungen wurden
@@AironyAida geht’s nicht um fragil, sondern darum dass die LEUGNER Recht behalten haben .., es aber immer noch so hingestellt wurde als wäre es dass schlimmste Virus ever & die Impfung nachweislich mehr Schaden als Nutzen hatte.
Wenn aber alles was zur Auswahl steht ein Haufen scheiße ist kann man kein Gold wählen oder…. Bist bestimmt nicht betroffen von den Problemen weil deine Eltern gut Geld haben
Solange nicht Rechts gewählt wird. Denn das wird nochmal mehr Hass, Spaltung und Armut hervorrufen. Wichtig wäre hier mal kleineren Parteien mit frischen ideen eine Chance zu geben, wie Volt als Beispiel.
Ich sehe jetzt gerade den dritten Beitrag von Arte über soziale Ungerechtigkeit. Und bin erstaunt, dass die Journalisten zufrieden sind darüber zu berichten. Aber so lange sie selbst vom kapitalistischen System profitieren ist für sie die Fremdsicht anscheinend ausreichend. Profit dank Berichte über Ungerechtigkeit. Schon schräg.
Liebes Arte Team man sagt weder Putzfrau/mann noch Klofrau/mann sondern Reinigunspersonal für die Leute ohne Ausbildung und Reinigungsfachpersonal mit Ausbildung. Alternativ Hauswirtschaftsfachkraft oder Fachkraft für Hauswirtschaft. Die Ersten beiden Beschreibungen sind einfach nur Diskriminierend und Beleidigend für Arbeiten die Eh schon keiner mehr machen will.
Für mich fehlt bei allen Interviews eine wichtige Frage: "Gehen Sie wählen?" Meistens ist die Antwort darauf "Nein, es ändert sich ja nichts". Wer nicht wählen geht, darf auch nicht meckern!
Es wird immer nur gesagt/gezeigt, ja habe 35/45 Jahre gearbeitet und bekomme keine Rente. Ich würde es auch mal interessant finden wenn man zeigt wie viele Jahre den Vollzeit waren und wie viele Jahre zB man beim selben Arbeitgeber war, wo sich die Betriebszugehörigkeit ja auch auf die Lohngruppen auswirkt.
Viele arbeiten für das wenige Geld zu hart, andere jedoch denken, dass es Arm ist nur 2x im Jahr all inklusive in Urlaub zu fliegen und einen Corsa zu fahren.
Wenn man bei dem Typen von 1:11:11 das "Kein Mensch ist illegal"-Shirt sieht, braucht man sich keine weiteren Fragen stellen. Wie bestellt, so geliefert.
natürlich, obwohl ich w59 gute dauerrente bezihe, muss jeden cent umdrehen, andere vom jobcenter haben mehr geld, warum klappt es in thyland,china da sind die preise sehr billig, 600 miete würde ich in thyland ein haus bekommen, unsere politik muss drastisch geändert werden
Bei "Coronaleugner" habe ich das Video gestoppt. Wenn, gerade angesichts der aktuellen Enthüllungen aufgrund der freigeklagten RKI Files, der Rest genauso undifferenziert ist, dann kann man sich das sparen.
Man sieht ja an den paar wenigen Leuten auf dem Platz bei der Kundgebung, wie wenig Resonanz sie haben. Man blickt hier halt auch sehr stark in eine Blase...
27:00 Sie versteht den Satz selber nicht 😂 "Leistung lohnt sich" das tut es auch. Die startbedingungen haben mit der Leistung nichts zu tun. Man kann die besten startbedingungen haben, weil wenn man keine Leistung bringt. Kommt man auch nicht selber voran. Wer sagt du musst dich nicht anstrengen weil du hast keine guten startbedingungen gehabt. Ignoriert einfach alles andere. Das sagen nur Leute die nix leisten wollen, andere unten halten wollen um sich selbst nicht schlecht zu fühlen oder für minimal Leistung maximal entlohnt werden wollen...
Ich kann den junge Mann der Fahrzeuglackierer ist leider nicht ganz nachvollziehen... Warum macht keine neue Ausbildung in einem Bereich der deutlich besser Bezahlt? Industriemechaniker, Metaller, IT w.e. warum in einem Bereich bleiben wo er weiß das dort schlecht bezahlt wird...