sehr gutes Gespräch und ruhige Moderation ! Da spürt man auch die ( Lebens) Erfahrung in Sachen HiFi des Beraters. Schon interessant daß wir hier immer wieder Neues sehen können und "JA" der Markt für Qualität ist da !
Dimi, das war wirklich ein sehr gutes Interview. Was Du außer dem Wirkungsgrad der Passiv-Version noch hättest erfragen müssen, wären Erläuterungen zu den XLR-Eingängen, sowohl beim Vorverstärker, als auch bei den Aktivboxen. Ein XLR-Eingang besagt noch lange nicht, dass ein Gerät auch tatsächlich symmetrisch aufgebaut ist. Nur allzu oft, meistens, werden XLR-Buchsen einfach bei asymmetrischen Geräten eingebaut, ohne, dass das Gerät wirklich symmetrisch ist. Dann werden einfach nur die XLR-Stecker im Inneren gebrückt. Dann ist das Gerät aber immer noch unsymmetrisch, der Vorteil aber, man kann seine liebgewonnenen XLR-Kabel verwenden. Trotzdem ist ein solcher XLR-Eingang dann leider, ganz genau genommen, nur Blendwerk.
Dinge die ich Umsonst zulange gehabt hab.... war für mich der prägende Satz.... neues muss nicht gut oder besser sein, aber man sollte allem eine Möglichkeit geben sich zu bewähren..... danke für das tolle Video und der Laden ist sehr schön, tolles Bild vor dem Ihr gesessen habt 🙂 PS: Röhrenvorstufen kombiniert mit Transistorendstufen sind schon seit Jahren meine favorisierte Kombination!
Morgen zusammen, auch ich habe die ATC aber passiv. Mir wurde in diesem Video aus der Seele gesprochen. Meine angedachten Planungen wegen eines neuen Verstärkers, werde ich noch mal überdenken. Eine anständige Vor - End Kombi werde ich genauer beleuchten. Aktuell ist es der H190. Aber wie schon angesprochen, es fehlt was! Sehr schönes Video Dimi, und Dein Gesprächspartner - das blanke Klanglexikon. Staek! 👏🏻👏🏻👏🏻 an Euch beide! Gruß Danny
Hallo Dimi, ein wirklich tolles und spannendes Video, es ist auch sehr spannend wie die Idee hinter der Kette ist. Bin gespannt was da noch so kommt von deinem Kanal ;-) Grüße aus Hessen
Er sagt "Tool". Das Lied findet Shazam aber nicht. Und die Alben habe ich schon durch. Auf seiner Tidal Playlist ist es auch nicht. Allerdings denke ich das man das ausgetauscht hat. Er stellt am Lautstärkeregler und es tut sich nichts. Ein Schnitt und das Lied spielt durch
Immer schön, wenn Leute mit so viel Erfahrung aus dem Nähkästchen plaudern. Auch wenn jeder andere Präferenzen hat, was matcht und was nicht, sollte man in höheren Preisregionen darüber nachdenken, über einen Dimi oder Bernd passende Kombinationen Probe zu hören und zu kaufen. Mich als "Vinyl-Aussteiger" aus Minimalismus-Gründen würde brennend interessieren, was du, Dimi oder die Community zum Thema *R2R-DACs* sagt? Es gibt ja einen gewissen Konsens, dass beispielsweise Denafrips oder Musician Audio R2R Dacs deutlich *"analoger"* klingen als Delta-Sigma. Selbst nutze ich einen low-Budget Chord Mojo (FPGA Dac), der wirklich Beeindruckendes leistet, aber mMn wirklich nicht "analog" klingt, da könnte R2R eine super Ergänzung sein.
Dimi, es wäre super interessant wenn du die Lector ZOE Vorstufe und auch die Lector Vm200 Endstufe mal selber und genauer testen würdest. Ich selber besitze die Kombi seit Jahren und wäre über deine Eindrücke zu den Lectoren interessiert.
Hi, Naim und ATC ist sicher eine interessante Kombi, wir haben es selbst nicht probiert da wir Linn haben, wir haben aber Kunden die Naim und ATC in Kombination nutzen. LG aus Fulda
Pilot hatte wie viele andere LS dieser Zeit auch, die Seas Mitteltonkalotte H304 verbaut. Das ist der originale Hersteller der "Bärennase". Ich hatte sie in der Focal Onyx drin, einem LS dem ich immer noch hinterhertrauere, obwohl eine der Seas H304 nach 8 Jahren kaputt ging mit kratzender Schwingspule. Focal hatte die Seas in der Onyx II dann durch einen Konumitteltöner ersetzt. Kommt Zeit kommt auch wieder ein größeres Wohnzimmer...
@@frankieboy5859 Onyx 1 hatte ich auch. Geiles Teil! Hatte auch das gleiche Problem mit der Kalotte. Kam bei mir durch zu festes anziehen der Schrauben. Gehäuse der Kalotte war sehr labil.
Grundsätzlich ein schönes Video. Nur: Wenn man für den Antrieb seiner Lautsprecher ein „Eisenschwein“ benötigt, dann bin ich raus. Denn da läuft für mich auch wirklich alles in die falsche Richtung. LG Thomas
Dimi hätte unbedingt erfragen müssen, wie hoch denn der Wirkungsgrad der Passiv-Version ist. Dann hätte man erkennen können, wieviel Leistung man wohl brauchen wird. Das einzige, was ich dem Begriff "Eisenschwein" entnehmen kann ist, dass die Leistung der Endstufe doch recht hoch sein sollte. Durch die fehlende Frage nach dem Wirkungsgrad, weiß ich jetzt nicht, geht es um 100W, 200W oder 1000W. Eines aber vermute ich sehr stark, mit den typischen "Konsumergeräten", wie Jahama, Temon, Degnix wird es wohl wenig befriedigend klingen. Vielleicht sollte man gar einen Boliden, wie eine Mark Levinson ML3 verwenden.
@@kaite8371Das sehe ich nicht so! Was ist, wenn ich mit einem Dartzeel Verstärker hören möchte, wenn mir der integirierte Verstärker nicht gut genug sein sollte?
@@lotharhofmann7902 dann gibt es genug andere passive Konstruktionen anderer Hersteller. Des weiteren brauchst Du drei Dartzeel Endstufen. Bei echten Aktivlautsprechern sitzt die Weiche vor der Verstärkung. Ich persönlich halte Verstärkerklang aber weitgehend für Esoterik. Abgesehen von Röhren und anderen Spezialkonstruktionen. Hol dir einen Röhren VV, da kannst Du besser den K3 Klirr beeinflussen.
@@kaite8371Keine Angst Kai, ich bin ein äußerst fortgeschrittener High-Ender. Ich weiß ganz genau, wo es lang geht. Auch höre ich schon mit dem wohl besten Röhrenvorverstärker überhaupt, dem Berveridge RM1/RM2. Lege Dir mal so ein Teil zu, wenn es mal zum Verkauf angeboten werden sollte. Leider ist das Gerät ultra rar.
Die ATC SCM40A sind hervorragende Lautsprecher sie hatten mich damals überzeugt, weil sie ganz ohne Effekthascherei eine absolut authentische Klangabbildung in den Raum stellen. Auch ich habe sie mit einem Röhrenvorverstärker gepaart, was wunderbar gematcht hat. Es handelt sich um die leider nicht mehr produzierte P10-Vorstufe von T+A. Aber auch mein EAR Yoshino 868 aus meiner zweiten Anlage harmoniert sehr gut mit der SCM40A. Schön zu hören, dass es mit Lector Audio auch eine etwas günstigere Möglichkeit gibt die ATCs anzutreiben. Mich würde noch interessieren welche Verkabelung (Strom zu den Lautsprechern) und XLR genutzt wurde. Budget-Tipp für eine „schmale“ Streaming-Lösung: Ich habe an der Kette einen DAC mit sehr guter Vorstufe (R2R-Lautstärkeregelung). Diesen direkt an die Aktivlautsprecher angeschlossen ergibt einen Klang, der sich sehen lassen kann.
Ja der Klangmeister, wenn man mal Wirklich Lautsprecher selber Gebaut hat und auch Versteht wie die Frequenz Weiche Funktioniert darf man sich auch so nennen. Meinen ersten Lautsprecher habe ich 1986 gebaut, zuletzt habe Chess Kompakt Lautsprecher von HiFi Hobby 2013 gebaut. War ein interessantes Video weiteren viele Erfolg.
Die webseite ist wirklich nicht wirklich modern. Wenn die Qualität der Geräte passt sollte dies jedoch egal sein 😉 ich hatte technische Probleme mit meiner ZOE. Dies wurde anstandsloseund ohne Kosten repariert und dass obwohl der ZOE gebraucht, Zweitbesitz und außerhalb der Garantie war.