Ich schreibe sonst keine Kommentare aber hier muss ich mal einen Schreiben: Endlich mal ein informatives Video mit nützlichen Infos und konkreten quantitativen Angaben zu den dBs - danke mehr davon !
Cooles Video und schön erklärt, so dass man es auch als Laie versteht. Gerade, da ich seit diesem Jahr wieder viel Musik mache und Mastering natürlich auch eine Rolle spielt, wenn man es der Welt präsentieren möchte!
gutes video! aber 50hz lowcut würde ich bei club tracks auf keinen fall machen ehr bei 20/30hz ansonsten ist der bass zu weak auf dem dancefloor also bei techno und härterem house trifft das für mich immer zu...
Danke darüber redet niemand bei meinen zukünftigen Projekten bis 4 oder 6 Spuren gemixt ist es sinnvoller selber zu Mastern weil man ja den überblick hat. Bei extreme viele spuren kann ich es mir vorstellen Projekte eher abzugeben sehe ich das so richtig😎
Euer „Ähm-Counter“ hat nicht alle „Ähm‘s“ erfasst 😝. Zum Thema R128 von der EBU. Die haben ja erst die LUFS mit auf den Weg gebracht. Der Unterschied von Broadcast (bisher ja größtenteils die öffentlich rechtlichen) ist der LU bzw LUFS ausgangswert. Der liegt im Broadcast bei -23LUFS. Findet aber bisher so keine Verwendung im Musikbereich. Einen ähnlichen Ansatz hat dazu das K-System von Bob Katz. Hier steht Musik im Vordergrund. Ebenfalls interessant für musikschaffende. Das Pendant dazu wäre das DR-Meter von Friedemann Tischmeyer der mit in der EBU sitzt und an der R128 mitgewirkt hat. Und noch eine Frage: Stammen die -0,3dbfs nicht aus der CD Pressung und die -1dbfs aus der digitalen Veröffentlichung (MP3 etc)? Es bleibt nur noch eins zu sagen. Laut ist nicht immer besser 🤘
Moin Chef :-) Danke für die Aufklärung mit der R128 Norm. Tatsächlich habe ich schon oft mit der Norm gearbeitet, aber ich hab mich nie inhaltlich damit beschäftigt, sonder hab einfach nur die Skala am Metering umgestellt und fertig :-) Na klar lauter is nicht immer besser! Aber trotzdem oft :-)
Für Anfänger lohnt sich das kaum noch in das Mastering viel Zeit zu investieren wenn man nicht sowieso vorhat indem Bereich sich zu professionalisieren. Einige KI Modelle sind viel besser als ein Anfänger Mastern kann . Natürlich noch nicht immer gegenüber professionelle Studios aber Anfänger brauchen doch sehr viel Mastering Erfahrung um bessere Ergebniss als die KI zu erzielen. Hab mit Moises gute Erfahrung gemacht. Gerade was Kompression und die Lautheit des Songs angeht.. Ist die Pre Master nicht sehr gut und Bedarf viel Arbeit könnte man es auch ausprobieren aber dann doch lieber den Mix nochmal machen.
Und zack, wieder was gelernt! Eine Frage: Im Internet sehe ich ständig Leute die irgendwelche Kompressoren in der Kette haben, ohne dass die tatsächlich das Signal bearbeiten. Angeblich wegen der Färbung, die schon dadurch entsteht dass das Ding an ist. Ist das Humbug oder haben Vsts wirklich einen Eigenklang?
Nice, freut mich, dass du wieder was gelernt hast :-) Die Sache mit der "Färbung" und der "Wärme" wird leider nur zu gerne als Verkaufsargument genutzt. Ich wills mal so erklären: **Zeitreise: Wir sind in einer Zeit vor den VSTs, damals als man sich jeden Kompressor noch SEHR SEHR teuer kaufen musste. Was denkst du: Angenommen du hättest beispielsweise drei hochwertige Kompressoren, lass uns sagen: 1176, LA2a und TubeTech CL-1B. Du hast einen Mix mit 16 Spuren. Würdest du dann: A - Die Kompressoren da einsetzten so sie Sinn ergeben und den Mix besser machen oder B - Einen Kompressor sinnvoll benutzten und die anderen für die Färbung und Wärme?
@@CubetribeTonstudio Ich finde je mehr Geräte man im Tonstudio hat desto größer muss auch die Audiodatei sein weil jedes gerät einen kleinen verlust hat leichtes rauchen und weniger Brilians ich stehe total auf extrem klare Musik die ist leider sehr selten und gibt es nur in HD Musik Dateien
Ok, ziemlich außergewöhnliche Meinung hast du, welches Gerät bringt denn heutzutage noch nennenswertes Rauschen mit? Außer n Behringer-PreAmp vielleicht :-)
@@CubetribeTonstudio Das ist nur Minimales Feines rauschen je mehr Analoge geräte Hintereinander geschaltet werden desto höher ist die Wahrscheinlichkeit es zu hören am besten ist es 100% digital aufzunehmen und dazu zählen keine Cinch Kabel sondern alle Geräte müssen über USB oder anderer digitalen schnittstellen verbunden sein leider gibt es kaum geräte die das können Besonders bei hochwertigen Studio Mastern die nicht komprimiert verkauft werden wäre das sehr gut damit man auch von der Qualität auf wirklich was mitbekommt auf ein extrem teuren Anlage für komprimierte CDs und Spotify reicht der Standard das ist der grund warum die meisten Leute den Klangunterschied zwischen Spotify und Studio Master nicht hören können weil Das Studio Master nicht extrem gut erstellt werden kann
@@enjaderletsplayer2259 Danke für deinen Beitrag, auch wenn ich dir immer noch nicht wirklich zustimmen kann. Das von dir beschriebene Problem klingt für mich sehr theoretisch. In der Praxis ist rauschen in 2022 eig. kein Thema mehr. Der Rauschabstand von modernen Geräten ist so weit im nicht hörbaren Bereich, dass man (gerade bei hochwertigen Geräten) es auch bei 3 o. 4 Geräten in Reihe nicht hören kann.
Ähm,.. Loudness wars ist immernoch ein Thema. Wenn ich einen Track auf -8LUFS master und ihn gegen einen auf -14LUFS gemasterten track auf spotify im vergleich höre, ist der erstere um welten lauter. Ist eine sehr wichtige Info, die ich hier im Video leider vermisse. Ansonsten super gutes Video 👍
@@CubetribeTonstudio Ich finde das Feature mit der Stereobreite sehr toll. Generell ist der Masterdesk mega für einen geschwinden Pre-master. Ist hald fast die komplette Mastering-Chain in einem Plugin. Richtig High End Mastern wird damit jedoch schwierig 😅
Deshalb klingt Radio auch total schlecht leise Töne total laut gemacht und laute Töne total leise gemacht nur wegen dem Motorengeräusch im Auto deshalb höre ich kein Radio wie sieht es heutzutage bei Streaming Dienste aus in welchen Format und Qualität muss ich nutzen damit das Master mit viel Dynamik auf Top Anlagen gut Klingt und ein Master für Handys mit wenig Dynamik
@@CubetribeTonstudio Streaming ist auch was anderes als Radio Jeder modernen Streaming Dienst kann auch Studio Qualität ausstrahlen nur beim Radio bleibt so wie früher die Musik klingt Langweilig kaum Dynamik und stark komprimiert