So geht Lautstärke richtig! Alles über Pegel/Dezibel/dB (Workshop/Tutorial) - The Soundphile 

Sehr gut erklärt , danke 🙏

Top - Beitrag. Hier ist Fachwissen und die Fähigkeit dieses weiter zu vermitteln miteinander verbunden. Danke!

In knapp 12 Min. dB erklähren können kann auch nicht jeder! Dieses Video hat mehr Beachtung verdient! Top!

Super Igl. In dieser genialen Form findet man kaum was you YT. Deine Erklärung wirkt durch echte Erfahrung einfach sehr plastisch !

Sau geiles Video. Fachinfos für jeden einfach erklärt.

Sehr schön! Kurz und knapp nochmal alle wichtigen Infos zusammengefasst.

Schön erklärt, tolles setup und gutes know how! Da werd ich mir wohl noch mehr ansehen :)👍

Seh gut und Sachlich genau richtig erklärt, nicht wie die anderen die so tun ob die aus ein Tonstudio kommen. Bin selber Tontechniker und finde das Video gut. Theorie ist sehr wichtig in diesen Bereich, so mit werden die Aufgenomme Stücke im Studio eine Top Aufnahme. Bleibt gesund und macht weiter so.

Sehr, sehr gut! Vielen Dank

Endlich mal Verständnis und Klarheit

Gut wie immer. Doppelte Lautheit = Faktor 2 ist etwa 10 dB mehr empfundener Lautstärkepegel (Psychoakustik) Doppelte Spannung = Faktor 2 ist 6 dB mehr gemessener Spannungspegel (Schalldruckpegel) ● Doppelte Leistung = Faktor 2 ist 3 dB mehr berechneter Leistungspegel (Schallintensitätspegel)

Vielen Dank für das verständlich erklärte Video! Bin gerade in meinen Abschluss Prüfungsvorbereitungen zum Mediengestalter Bild und Ton und dieses Video hat mir sehr weitergeholfen um das ganze dB Thema besser zu verstehen

Vielen Dank! Sehr informativ und gut zusammengefasst

Sehr gute Beschreibung, wollte ich immer schon etwas genauer wissen. Danke.

Danke Igl, Gruss Peter!

Schön erklärt, danke dafür 🙏👌

sehr Aufschlussreich. Hat Spaß gemacht zuzuhören. Vielen Dank.

Bravo

Herzlichen Dank für die gute Zusammenfassung. 🍀

Sowas von super erklärt. Ich habe es verstanden. Danke!

Geil erklärt!

Top, Danke!

Sollten sich einige DJs anschauen!!

er ist einfach super woow

Interessanter Auseinandersetzung. Vor allem die dB Werte im Digital bereich. Das war mir völlig unbekannt. Bei mir ist alles noch analog und das wird auch so bleiben. Ich bin in Rente, jetzt noch umschalten tue ich nicht mehr. Aber doch ist es interessant zu wissen weil ich in mein Rechner zwei digitale Programmen habe (wenig genutzt) und bei denen gehen die Schieber auch nur bis 0 db. Jetzt weis ich warum.

Tolle Konsole!!!

Eine Legende bei 9:28

Ein Erlebnis was ich gestern hatte bei einem Besuch einer Tanzaufführung. Es war eine Tanzaufführung auf einer Freilichtbühne. Tanz zu Musik aus der Dose. ( Woher kommt eigentlich diese Redewendung mmmh ;-)?… assoziativer Nebengedanken) Wieder zur Freilichtbühne. Wir waren Zuschauer*innen und der Sound Klang sehr gut. Auch in den Höheren Tönen sehr nuanciert. Doch im Mittel oder Höhenbereich waren so einige Töne die mit extrem laut vorkammen und mir schon fast weh getan haben beim hören, Obwohl der Klang der Höhen und Mitten recht klar und Nuanciert waren. Waren im Musikstück immer wieder Lautheit-Peaks die ich subjektiv als unangenehm oder schmerzhaft empfand. Um das Objektiv zu messen: Würde ich das jetzt in dB (A) messen? Ich würde das Phänomen gerne verstehen, das ich gestern erlebt habe. Warum klang für mich der Mitten/ Höhen Bereich der Musik so Schmerzhaft obwohl er vom Klangbild sehr fein, nuanciert und klar wirkte? Könnt Ihr verstehen was ich meine?

Super interessanter Artikel. Was mir aufgefallen ist: die größte Zahl bei 24 Bit ist 2^24 - 1 , weil man bei 0 anfängt zu zählen.

Wieder einmal ein Interessantes Thema! Ich habe kein Studio,oder mische Tracks ab, aber Hobbymäßig interessiere ich mich auch ,wie man mit Musik umgeht, da mein Hobby schon weit übers Musik Hören hinaus geht. Jetzt hätte ich mal eine Frage. Ich Digitalisiere gerne meine Schallplatten über einen alten Dat Recorder,von Sony und speichere das über ein relativ günstiges Interface mit optischen Kabeln auf meinen Rechner. Bei z.b. älteren Platten ist es ja meistens so,das die kurzen Knacks geräusche um einiges mehr Pegel haben als das Musik Signal auf der Platte.Soll man nun den Knackserpegel ignorieren und den Aufnahmepegel versuchen wirklich auf das Musiksignal auszupegeln,oder sollte im Idealfall der Knackser die 0 Db auch nicht berühren und einen niedrigen Musikpegel in Kauf nehmen?Stimmt es,das wenn theoretisch nur die Schallplattenknackser über 0 Db gehen das Audiosignal absolut unverzerrt bleibt,denn knackser stören ja sowieso und sie sind da,die klingen ja nach meiner Meinung nicht mehr Nervig,als wenn sie unter 0 Db sind? Ich hoffe,ich habe mich einigermaßen verständlich ausgedrückt,bin jetzt kein Experte,nur ein leidenschaftlicher Musikhörer und Dj,dem auch Audioqualität wichtig ist und der heute schon ein Glääschen Wein getrunken hat :-)Aber hierzu würde mich deine Meinung sehr interessieren,wüste jetzt auch nicht,wen ich sonst fragen könnte,glaub das ist eher eine Frage,die sich sehr wenig Leute auf dieser Welt stellen :-) Ach ja genau und ist es tatsächlich so,das Datrecorder aus den 80-90ern von Sony durchaus ordentliche D/A Wandler haben,um z.b.wie bei mir Schallplatten zu digitalisieren,ich hab da auch nur Gerüchte gehört und habe selber noch keine negativen Erfahrungen gemacht,aber ich kann es auch ertragen,wenn mir heute jemand sagt,es geht auch besser mit wenig Aufwand und finanzielle Mittel,denn die habe ich gerade nicht? Auf jeden Fall,vielen Dank,für die wirklich tollen Videos und Infos,die hier sehr aus dem leidenschaftlichen kanal sehr gut rüber kommen! Habe deinen Kanal erst vor kurzem entdekt und bin sehr angetan! Schöne Grüße, Reinhard

Hallo Herr Schönwitz, mit Begeisterung folge ich Ihrem Kanal. Ich komme allerdings mit der dB/A Bewertung ins straucheln. Seinerzeit habe ich gelernt, dass bei der Berechnung der nötigen SPL Erhöhung eine goldene Regel besteht. 3dB+=doppelte elektrische Leistung. 6dB+= 4fache Leistung. Doppelte akustische Lautstärke= 10 fache elektrische Leistung. Ich hoffe, nicht umlenken zu müsssen. Liebe Grüße aus Ratingen H.-D. Reinhold

vielen dank! koennten sie bitte so nett sein und mir sagen, was man denn benoetigt um diese analoge lautheit zu erreichen? mein mix ist immer leiser als der von profis. ich weiss blos nicht wirklich, was man genau dafuer braucht, um den mix so laut zu kriegen. kriegt man die noetigen dbs mit einem ad/da wandler oder summierer oder oder oder? ich waere ihnen ueberaus dankbar, wenn sie mir diese frage beantworten koennten.

SEHR SEHR SDEHR GEILER BEITRAG" zum Thema Audio allgemein. DANKE UNDBITTE NICHT AUFHÖREN ! mich Interessiert die MAthematik zu m Wort "kritisch" Hätten Sie da mehr Fakten zu ;-) ? Kritische Systeme sind meistens sehr Interessant ;-) Aber auch nicht weniger Gefährlich, oftmals. Können sie ein Beispiel in Zahlen bringe wie sich dieses Kritische verhalten verhält ?😉

Sehr gute db(A) db(C) Erklärung! Demnach erhalte ich nur korrekte Werte bei der Messung wenn mit dB(c) Entzerrung gemessen wird. Nun die Frage: Wird die dB(c) auch als Standard verwendet bei Konzertpegeln, oder ist das wieder unterschiedlich?

Rundfunkpflichtenheft? Au welchem Jahr stammt das?

Kurze Ergänzung: C-Filterung ist wie die A-Filterung auch eine gehörrichtige Frequenzbertung. Warum gibt es zwei? Eigentlich gibt beliebig viele. A bildet das Hörvermögen bei geringen Lautstärken und C bei hohen Lautstärken ab. Das die A-Bewertung bei auch bei lauten Schallpegeln Verwendung findet ist eigentlich falsch und liegt in der Normung begründet (genormt ist wie in Stein gemeißelt).

Danke für die Infos. Verstehe ich das also richtig: wenn ich hier Aufnehme mit Ableton oder Studio One, dann muss ich drauf achten, das der Ausschlag 0db nie übertrifft? Und was würdet ihr mir empfehlen, was ein "guter digitaler Pegel" ist, wenn ich da Audio aufnehme? -6?

Bei 24bit sind es aber nicht 2^24 der höchste Wert sondern 2^23. Denn das ist ja mit Vorzeichen, als die Null sitzt quasi in der Mitte, also braucht man unterhalb der Null auch noch 2^23 Werte. Genauer: -2^23 … 0 … (2^23)-1.

aber wird nicht bei 10 dB doppelt so laut wahrgenommen?

Bei 0 dBu, also 0,775 V hab ich doch 1 mW an 600 Ohm, wofür dann dBm wenn es doch das selbe ist oder hab ich jetzt was falsch verstanden?

dbu ist doch für audio genauso wenig gebräuchlich wie dbm. wir sind doch keine elektriker. :) wenn man stets nur von db und db/A spricht, braucht man nicht mehr zwischen digital und analog zu unterscheiden.