Auf sieben Stufen zum Altar - Berufungszeugnis von Diakon Alexander Mayer FSSP - Aus Wigratzbad 

Hallo Pater! 😁 Danke für's Teilen. 🙏🏻

Von ❤ wünsche ich viele neue Berufungen.

Definitiv. Bis vor Kurzem wusste ich gar nicht, dass es sie gibt. Ich würde mich über mehr Beiträge, gerade auch informative Reportagen oder Dokus zu dem Thema freuen.

Danke ❤ für Ihren Kommentar und das Feedback.

Grüß Gott nach Görlitz. Danke ❤ für Ihren Kommentar, das freut uns sehr. Viele Grüße, K-TV

Naja...nicht wirklich, gegen Ende benutzt er es ein paar Mal, aber jetzt erwähnenswert.

@@quisutdeus824 Jedenfalls häufig genug, um den von mir erwähnten Trend darin zu erkennen, zumal das Wort jeweils vom Inhalt der Aussage her nicht gerechtfertigt oder erforderlich ist.

Es hat niemand einen Anspruch darauf Priester sein zu dürfen. Die Berufung ist nichts, was man sich als "Recht" nehmen kann. Weder kann dies ein Mann, denn wie der Name schon sagt, wird man von Gott außerwählt und berufen. Eine Frau kann dies schon garnicht, denn es entspricht weder der Schöpfungsordnung, noch Gottes Plan für das Priestertum. Jetzt kommen die Aufschreie: "aber wir leben doch in einer modernen Welt und sollten uns entwickeln und verändern". Hören wir, was Gottes Wort sagt, nämlich dass Wahrheit nie "alt, altmodisch, überholt" wird, so wie unser Herr es auch nicht wird. Hebr 13,8 "Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und in Ewigkeit." Jetzt kommt der Einwand: "Aber Jesus hatte doch auch Jüngerinnen" . Ja zweifellos, und zweifellos war Er bereit auch mit gängigen sozialen Traditionen zu brechen, siehe das Gespräch am Brunnen. Und genau deswegen sollte uns die Tatsache zu denken geben, dass Er eben keine Jüngerinnen in den Abendmahlssaal nahm und keine Jüngerinnen anhauchte und ihnen die Löse-/Bindegewalt gab. Jesus war bereit mit gängigen Traditionen zu brechen und hat dies auch getan, aber Er hat eben nicht Frauen zu Priesterinnen berufen. Wenn Er dies gewollt hätte, hätte Er dies auch fraglos getan. Aber Er tat es nicht. Und dies hat Gründe Ich höre die Aufschreie: "aber das ist doch ungerecht, aber die Gleichberechtigung, aber es wäre doch wichtig, dass es nicht nur ein Patriarchat ist, aber aber aber...." , letztendlich ist es ein "ich will, ich will, ich will". Es erinnert mich an Kinder, die schreien und ihren Willen durchsetzen wollen. Sie steigern sich so hinein, dass sie eben nicht mehr sehen können, dass ihre Eltern einen Grund haben eine bestimmte Tat oder Aktion nicht zuzulassen. Und wieder der Aufschrei "aber welcher Grund, aber es wäre doch besser, aber aber aber".... Gott hat uns eine Ordnung und Schöpfungsordnung gegeben, Jesus hat uns eine Anordnung für Seine Kirche gegeben. Liebe Damen, vertraut doch Eurem Schöpfer und Herrn, dass Dieser weiss, was Er tut und das Beste für uns will.Vertraut Eurem Schöpfer, denn wer weiss es besser als der Liebende Vater. Oder wollt ihr behaupten, es besser zu wissen, wie es sein sollte? Hütet euch vor solcher Vermessenheit. Die Bibel warnt uns deutlich davor, dass der Ton dem Töpfer vorgibt, was Er zu tun hat. JESAJA 45,9 Wehe dem, der mit seinem Schöpfer rechtet, / eine Scherbe unter irdenen Scherben! Sagt denn der Ton zu seinem Töpfer: / Was machst du? und sagt dein Werk: / Er hat kein Geschick?