Ich überlege schon länger ein RU-vid Video zu dem Thema zu veröffentlichen. Ich promoviere seit etwa einem halben Jahr im Bereich der Elektrochemie - Batterieforschung und hätte echt mal Lust die Basics genauer zu erklären. Ich frage mich nur wie viele Leute das überhaupt interessieren würde. Hätte auch Lust über Vor bzw. Nachteile zu reden, warum die Produktion nicht umweltfreundlich ist, welche Rohstoffe problematisch sind und warum etc...
Für mich Klingt es sehr interessant... Ich promoviere zwar nicht, aber bin ein wenig auf dieses Thema eingeschossen... Desweiteren baue ich gerade selbst einen Smart zum elektrofahrzeug um und bin bei der Traktionsbatterie zur Zeit daran interessiert diese als Lithium Titanat auszuführen... Gewisse Nachteile sind mir auch bestens bekannt, für "meinen" Einsatzzweck sehe ich aber die Vorteile dieser Chemie...
Ich bin in der Ausbildung zum Elektroniker für Automatisierungstechnik und würde mich sehr über so ein Video freuen. Leider wird diese Thematik nicht ausreichend vermittelt. Speziell der umweltfreundliche Aspekt würde mich auch interessieren.
Warum sagst du hier generell, dass die Produktion nicht umweltfreundlich ist?? Es kommt immer aufs Mass und wie man es produziert draufan. Ziemlich dämlicher Kommentar, einfach mal draufloszulachen was sei umweltschädlich…
Also, ich würde das super-interessant finden. Gerade deshalb, weil des alles - aus politischen Gründen - nur gehypt wird. Hast Du evtl eine website, wo ich Deine Arbeit verfolgen kann?
Mich als Elektroniker würden die Details interessieren wie zb welche Kapazität die "neue" Batterie hat und mit wie viel Ampere geladen wird und wie hoch die Lebensdauer ist bei solchen Belastungen usw. Leider würde auf dies nicht weiter eingegangen
@@ILucaII Ja ist höchst wahrscheinlich so, wobei ich das aber nicht verstehen kann weil die Daten ja nichts darüber Aussagen wie die Batterie gebaut ist bzw was genau für Materialien dafür verwendet wurden.
Also von der Leistung Watt Ampere wird es wahrscheinlich nicht viel mehr geben nur villeicht doppelt so viel hier wird sich hauptsächlich auf die schnelladelfähig geachtet
Wieder einmal wie fast immer bei Galileo, eine sehr oberflächige Reportage. Lieschen Müller findet das bestimmt interessant, aber Informationen kann man auch einer derartigen Reportage nicht rausholen. Schickt sachkundige Experten los und lasst die berichten und nicht immer wieder die gleichen sogenannten „Reporter“, die keinerlei Ausbildung oder Hintergrundwissen haben.
@@fireholgi69 Naja, evtl. liegt's auch an der Seichtheit des Fernsehens der Privatsender seit 30 Jahren, daß die Leute immer schwächer im Kopf werden. Und da ich fest davon überzeugt bin, daß die wenigsten 'naturblöd' sind, wäre es sicher kein Schaden mit Fakten und Details den Geisteszustand des Zuschauer zu heben.
Von Berlin nach München mit einem E Auto zu kommen, das etwas Langstreckenfähig ist, ist wirklich kein Problem. Leider gibt es manchmal immer noch Ladesäulen, die einfach nicht funktionieren.
@@Suffixlze Naja, gib die Strecke mal bei ABRP ein, da wird einem direkt eine Route vorgeschlagen. Aber manchmal kann es auf nem Trip ziemlich knapp werden, auch wenn Säulen angezeigt werden und es die in echt dann gar nicht gibt... (siehe auf dem Kanal von Carmaniac) Das Netz ist mittlerweile im Vergleich zu Vorjahren in Ordnung, aber es muss noch einiges dran getan werden, vor allem, dass die Säulen IMMER funktionieren, wie die SuC von Tesla. Wenn man Sprit tanken möchte ist die Tankstelle ja auch nicht einfach defekt.
Spannendes Thema. Wenn die Zelle jetzt auch noch eine ordentliche Zyklen-Stabilität hat dann wäre das ja durchaus eine gute Sache. Würde zumindest die abflachende Ladekurve bei den aktuellen E-Autos lösen.
naja, ich arbeite in der Batterieforschung und kann dir garantieren, dass da nicht der Fall ist. Die kommerziell verwendeten Batterien basieren zwar alle auf derselben Grundtechnologie, aber neben Lithium hat sich sehr viel verändert. Und es wird sich auch weiter viel ändern. Und bald ist man vielleicht noch ein Stück weiter und es kommen neue Grundtechnologien. Beim Ottomotor gibt es auch immer noch gleiche Grundtechniken, aber abgesehen davon verändert sich sehr viel.
Dss dachte ich auch in Monatsabständen kommen immer wieder Berichte über einen neuen Superakku aber in der Realität kommt nicht viel an. E-Fahrräder gibt jetzt schon seit über 10 Jahren aber die Akkus sind immer noch sauteuer und haben max. 500 Wattstunden.
@@adamhendler9643 Es ist immer so,dass Innovationen zuerst bei höherpreisigen Fahrzeugen zu finden sind,schließlich müssen auch die Kosten für die Forschung usw. wieder rein geholt werden. Nach und nach profitieren alle davon
0:45 genau anders herum, die Anode ist positiv geladen und die Kathode negativ, Anionen hingegen sind negativ geladen und kationen positiv. Bei 4:00 wird es sogar richtig gesagt.
Da hier eine elektrochemische Zelle vorliegt, stimmt es doch. Die Lithiumionen liegen in der Graphitanode interkaliert vor. Entnimmt man der Zelle Strom wandern die Lithiumionen durch den Elektrolyt zur Kathode. An der Anode läuft immer die Oxidation ab. Die Elektronen wandern über den Verbraucher zur Kathode. Problematisch finde ich hier nur die Darstellung des Ladevorgangs, da hier formal eine Elektrolyse stattfindet, bei der Minus- und Pluspol vertauscht werden. Plus- und Minuspol sowie Kathode und Anode sind in der Elektrochemie Begrifflichkeiten, die nicht analog verwendet werden können, sondern stets im Bezug zur Reaktion zu definieren sind. Viele Grüße
Galileo hat auch schon behauptet, dass die Citronensäure in Lebensmitteln nicht so gut als Vitamin C aufgenommen werden kann, wenn sie sekundären Pflanzenstoffe fehlen. Blöd nur, dass Citronensäure überhaupt nicht als Vitamin C aufgenommen werden kann, da es nunmal Citronensäure und nicht Ascorbinsäure ist...
Das glaubst auch nur du, da wird nur ein bisschen an der Software gedreht und schon sieht es gut aus, hatte V.A.G. auch gemacht, und wurden dann Weltweit so richtig gefickt. Hast du schon mal darüber nachgedacht was am Ende mit so einer Batterie passiert, 1/3 wird wiederverwendet, der Rest ist Sondermüll, und noch schädlicher für die Umwelt als Fossile Brennstoffe.
@@dirkpotratz181 Ich glaube das schon, aber klar gebe ich dir Recht. Wer weiß wie sicher ist das schnelle Laden und wie schnell geht die Batterie kaputt. Wie du sagt, ist das wieder umweltschädlicher Müll und die Förderung der Rohstoffe solcher Batterien sind für die Umwelt ein wahres Desaster. Daher finde ich die Natrium Ionen Akkus ziemlich interessant, da keine seltenen Erden gebraucht werden.
@@dirkpotratz181 aha, nach meinem Kenntnisstand ist die Recyclingrate bei derzeit 90% bei den Marktteilnehmern...1/3 ist schlicht gelogen. Die Ryclingrate bei Öl ist ohnehin bei 0 und die verschiedenen verseuchten Gebiete, wie die bei den Teersanden in Alaska sind ja auch nur Fake News. Wasch mich aber mach mich nicht nass...egal der Zug ist eh abgefahren, da wir Peak Oil erreicht haben und in 10 Jahren Benzin unbezahlbar sein wird
mein favorit ist CATL mit deren neuer batterie die jetzt in massenproduktion geht. alle anderen haben im labor gute ergebnisse aber so richtig massenproduktion gibts noch nicht.
Bei uns in der Schweiz ist die Ladeinfrastruktur schon richtig gut, ich fahre schon länger elektrisch. Für den Arbeitgeber muss ich dann und wann Verbrenner fahren, das kommt mir jeweils vor als ob ich in einem Auto vom letzten Jahrhundert fahre. Mein e-up von 2014 fährt komfortabler und besser als die meisten neuen Verbrenner. Jeder der mal damit fährt ist erstaunt, wie viel der Kleine bietet. Gut, die Reichweite ist mit 120km nicht berauschend, dafür lädt er in nur 30 Min. von 0 auf 100%. Bedeutet auf Langstrecke ca. alle 70km für 12 Min. nachladen bis 80 oder 90%, und dann weiter. Ich fahre nur selten Langstrecke, für mich ist das voll in Ordnung. Meist stecke ich am Morgen aus und am Abend wieder an, und gut ist.
@@ursbuholzer8080 ich bin auch ein e Auto mal gefahren. Ich fahre über 100km zur Arbeit und zurück da hole ichnmir lieber ein gebrauchten verbrennen und verkaufe denn dann wenn er hier mein Dienst hat. Und er lebt in Afrika dann sein nächstes Leben weiter.
@@tom6172 Bei 200km täglich wär mir ein passendes e-Auto, das dies auch im Winter schafft, auch noch zu teuer. Aber bei der Hälfte oder weniger ist es halt auch finanziell sehr interessant, weil das auch ein günstiger Occasion schafft. In der Schweiz kommt noch dazu, dass Strom rel. günstig und Sprit rel. teuer ist. Ich spare bei 15T km jährlich über Fr. 2000.- "Treibstoff" Kosten. Dazu noch kaum Wartungskosten, da kann selbst der günstigste Verbrenner bei den jährlichen Kosten nicht mithalten. Ich nehme an du lebst in Deutschland, da spart man viel weniger, also ich würde es vorläufig auch so machen wie du, wenn ich aufs Geld schauen würde. Sollte der Sprit bei euch teurer werden, muss man halt wieder rechnen, evtl. lohnt sich dann plötzlich ein gebrauchter Hyundai Kona oder ein anderes e-Auto mit toller Reichweite.
@@ursbuholzer8080 da stimm ich dir vollkommen zu, mit den Sprit und wahrscheinlich auch Wartung was Öle und so ist. Aber für mich selber auch wenn ich im Jahr viel weniger fahre ist ein E-Auto nicht wirklich eine Alternative. Ich hab es ja gesehen beim DHL bei uns mit den Elektrolieferfahrzeugen die sind permanent stehen geblieben durften weder Klima anmachen im sommer und im Winter keine Heizung. Aber egal bevor wir uns ins hunterztel streiten jeder hat sein Standpunkt von den E Autos.
Mich würde es wirklich freuen wenn VARTA als ehemaliges urdeutsches Unternehmen wieder führend auf dem Markt wird wie früher. Familie Quandt (BMW) ist ja 2007 ausgestiegen…da gab es schon Tesla😉 Leider gehört VARTA ja nun der Montana Tech Components AG ist ein Schweizer Industrie-Konglomerat mit Sitz in Reinach AG.
Genau so ist es - solche Batterien passen ideal für Hybridautos. Geringer Innenwiederstand bedeutet kleinere Batterie für selbe Peak Leistung. Evtl braucht man keine 15kWh Batterien mehr um gut zu beschleunigen.
Ein kleiner Gedankenspiel/herumrechnen. Wenn ich also einen Akku mit 50kw habe, und der ist im 6 Minuten voll, zieh ich mit einer Leistung von 500kw! Österreich hat gegen 18 Uhr einen Verbauch von ca. 600.000kw. Sprich wenn 1200 Leute gleichzeitig ihr Auto aufladen wollen, verdoppelt such der Stromverbrauch! Wo soll pötzlich so viel Strom herkommen, dass man mit solchen Geschwindigkeiten laden kann? Wie soll das gehen, wenn man nur mit Wind und Sonne das ganze lösen will?
Ganz einfach das Stromnetz und die Produktion ausbauen. Ist ja logisch das man es mit der aktuellen Infrastruktur nicht lösen kann . Früher als man vom Pferd auf Öl betriebene Autos umgestiegen ist hat man auch nicht gesagt wo bekommen wir so viel Öl her und es gelassen. Man hat eine Infrastruktur gebaut und Technik entwickelt die 100te Milliarden gekostet hat um die benötigte Menge zu fördern . Du bist der Typische Deutsche einfach kurzsichtig denken und sagen geht nicht . Und dann meinen das man schlauer ist als Leute wie z.b Elon Musk und andere Größen.
@@danielstau6592 Nein, bin kein typisch deutscher! Es ist halt eben nicht so einfach. Wir steigen aus allen möglichen Technologien aus (Kohle, Atomenergie). Stattdessen setzten wir auf sehr stark schwankende Technologien, die abhängig von Wind und Sonne sind. Wo soll den der Strom herkommen? Ich möchte doch nur, dass wir erst wissen, wo der Strom herkommen soll, bevor wir solche Strommengen (durch E-Autos)verbrauchen. Aktuell bauen wir Energieversorgung massiv ab, kaufen im Ausland Atomstrom ein, und verbrauchen mehr und mehr Strom. Die Rechnung geht nicht auf... Edit: Was Elon angeht: Er ist sehr geschickt und macht viel Geld mit den E-Auto Hype. Er sorgt aber halt nunmal nicht für die Infrastruktur. Und aktuell boomt es auch überwiegend, weil Milliarden hohe Fördersummen fließen.
@@Volvo_XC30 das ist nicht so richtig, es stehen ja schon 350 kW Lader rum, und damit das Kabel nicht durchbrennt wird es Flüssigkeitsgekühlt und auch die Spannung ist höher z.B 800V da kann dann viel Strom Fließen.
@@schoel2730 Was die Lade - Infrastruktur bei Tesla angeht stimmt ihre Aussage nicht! Ohne jegliche öffentliche Mittel erstellt! Europaweit an allen wichtigen Autobahnen stehen Tesla Supercharger. Ich fahre Morgen von W nach Polen ins Vorkarpatenland (Ukraine Grenze). Alles nur mit Teslaladeinfrastruktur. Mit einem deutschen E - Auto würde ich das nicht wagen.
schön, wenn da was weitergeht... allerdings muss ich sagen, dass ich selbst kaum dc lade. ein paar mal im jahr, wenn wir auf urlaub fahren und da dann nur auf dem weg dorthin. Ansonsten lädt man eigentlich immer nur, wenn möglich, wenn die kiste sowieso irgendwo steht. beim restaurant oder im hotel oder am parkplatz ...und da ist eigentlich der größte nachholbedarf. das geht in anderen ländern nämlich schon hervorragend.
Man hätte ja wenigstens mal Vergleichen können wie sie sich gegen einen normalen Akku schlägt. Also bei gleicher Kapazität. Das hätte die breite Masse sicher auch noch gerade so verstanden. Wenn der Superakku nämlich nur die halbe Kapazität hat, dann braucht man wieder mehr Platz im Auto für die gleiche Reichweite.
Wow schon wieder ein neuer Superakku, das ist ja mal was neues. Mit ziemlicher Sicherheit betrifft das keinen der Zuschauer weil falls die Dinger echt mal zum Einsatz kommen können wir sicher schon beamen
Ende des Jahres started die Produktion auf der Pilotanlage. Porsche und vermutlich auch AMG werden die Batterien für den Extraboost und eine schnelle Rekuparation verwenden. Das Beamen wird aus physikalischen Gründen eher science fiction bleiben.
Wenn das Video schon los geht mit es nervt dass die E Autos beim laden so lange brauchen. Ich bin E Auto Fahrer seit 4 Jahren, Ich bekomme zu 98% die Ladezeit gar nicht mit. Ich fahre mit vollem Akku los, gehe meine Wege, abends stecke ich ihn wieder an, dann wiederholt sich das Spiel.
Überlebt dieser akku dann auch mehr als 500 ladezyklen ohne viel Leistung zu verlieren weil heutige akkus ja nach 500 mal aufladen meistens kaputt sind?
Tesla hat das beste, schnellste und flächendeckenste Ladenetz in Europa. 250 km sind in 10 Minuten nachgeladen. Gerade 11.699 km mit einem Tesla Model 3 bis zum Nordkap gefahren und das ohne Probleme. Stockholm Hamburg fährt man in weniger als 13 Stunden. Somit ist heute aber nur mit einem Tesla eine unproblematische Langstrecke in kurzer Zeit möglich!
es ist super zu sehen dass es durch die Elektromobilität so viel mehr Ressourcen für Batterieforschung gibt und auch viele neue technische Durchbrüche möglich werden.
@@wolfeater4949 dann würde sich das Problem vom Leitungsquerschnitt zur Isolation verschieben denn 10000 Volt sind wirklich heftig und Trafo geht nur bei Wechselstrom.
Wäre ja schon ordentlich, wenn man nen 80kWh Akku mit 400kW Leistung in 12min laden kann. Auf Systemebene wird man dann wahrscheinlich mehr zu 800V und mehr gehen. Bisher war ja die Zelle und nicht die Kabel der limitierende Faktor, weshalb die meisten Hersteller der Einfachheit noch bei 400V geblieben sind.
@@Michael0289 Allerdings wären wir dann bei knapp 18 mm Durchmesser +Isolierung und einem Stecker mit entsprechender Leistungsfähigkeit. Das wäre die Stunde des durchtrainierten Ladewarts der bei den Damen den mächtigen Stecker einstöpselt😉
Ist wie bei LTO Akkus, die man in 6min aufladen kann. Sie haben einen Innenwiderstand von 0,3-0,6mOhm pro Zelle. Vergleichsweise dazu haben Lithium-Ion Batterien einen Innenwiderstand von ca. 70 mOhm. Leider speichern die LTO Zellen nicht so viel Ladung bei entsprechendem Gewicht. Wenn man da auf 130Wh/Kg kommt ist das schon viel. Moderne Lithium-Ion Akkus kommen heute schon auf über 200Wh/kg. Das wird hier im Film mit den Superakkus auch so sein, zu wenig Kapazität und zu schwer. LTO Akkus kann man mindestens 15.000 mal wieder aufladen. So hat jede Akku Technologie ihre vor und Nachteile. Denke nicht das dieser Akku irgendwann im Auto eingesetzt wird. Warten wir mal ab.
In 6 Minuten laden bei einer Kapazität von 40 kwh, ,das bedeutet bei dem 220V-Netz ein Strom von vielleicht 1000A. Das ist wohl die Stromaufnahme eines mittleren Industriebetriebes. Das bedeutet unheimliche Bereitstellung von Kapazitäten, die nur kurzzeitig genutzt werden. Entweder muß dafür eine sehr teuere Infrastruktur bereitgestellt werden, oder für 6 Minuten werden die Lichter in der Umgebung etwas dunkler, wenn ein Auto "tankt". Ich denke, eine Brennstoffzelle mit Methanol ist hier die bessere Wahl.
Nein, an einer solchen Ladestelle wird in der Regel eine große Batterie vorgeschaltet...analog zum Tank im Untergrund bei der Tanke...der bedient den Schnelllader und das Netz wird gar nicht belastet. Im Gegenteil, die Batterie wird in dem Leerlaufzeiten in der Nacht wieder befüllt und nimmt den Windstrom ab, den nachts keiner braucht...und füllt sich wieder. Brennstoffzellen ist der blanke Unfug...meine Frau hat schon vor 30 Jahren daran entwickelt und es hat sich im Sinne von Wirkungsgrad nahe zu Null getan...und wird es auch die nächsten Jahrzehnte nichts tun. Einfach mal Prof. Fichtner suchen...war Wasserstoff Forscher und ist jetzt Batterieforscher am Helmholtzinstitut in Ulm.
Toller Beitrag, hat mir sehr gut gefallen. Was noch spannend gewesen wäre, wären Infos darüber, wie hoch die Degration der "6 Minuten Akkus" tatsächlich ist und ob diese in dem Punkt mit aktuellen Li-Ionen Akkus mithalten können.
@@allgemeintoleranz2598 muss man auch nicht, weil es nur für Strecken über 300km notwendig ist. An der Autobahn reicht also, niemand braucht einen 200 kW Anschluss daheim, weil wozu auch?
Man könnte diesen Akku besser wo anders verwenden - z.B. in Wohnhäusern mit Solarzellen am Dach. Da könnte die Überschußenergie einfach im Keller gespeichert werden, anstatt sie billigst den Netzbetreibern zu überlassen (Netzeinspeisung).
"schnelles" laden ist bei den heutigen e-fahrzeugen eigentlich nicht mehr das problem - das wird nur noch von benzinkutschern hochgekocht, die nicht von der tankstelle lassen können je schneller ein akku lädt, um so mehr energie wird in kurzer zeit aus dem netz entnommen - das verkraftet kein netz in grösserem stil die alternative wären akkugepufferte schnellader, aber dazu bräuchten wir nochmal viel mehr akkus, von denen wir eh schon (langfristig) viel zu wenige haben also als traktionsakku wird diese zelle sicher nicht gebraucht - ergo entwickelt varta hier munter ein nischenprodukt.....
Das schnellladen ist ein Kaufargument, aber nicht fürs tägliche laden sondern nur zwischendurch für Urlaub oder sonstiges. Normal werden E-Autos immer langsam geladen werden schon wegen dem höheren Energiebedarf beim schnellladen.
Das geht nur, wenn in Massen produziert wird. Das wiederum ist abhängig von der Nachfrage. Also muss auch der letzte oder zumindest 80 Prozent (ganz grob geschätzt) der Bevölkerung davon überzeugt werden, dass ein elektronisches Fahrzeug nicht nachteilig ist. Dazu sind diese Fortschritte und das aufzeigen des Potenzials der Akkus und Ladestruktur sehr wichtig.
Ich denke bei PKW-Akkus würde man besser mit Austauschakkus fahren, als mit einer Schnelllade-Funktion. Also ein schnell austauschbares Batteriesystem, dass einfach einen neuen geladenen Akku einsetzt. Der alte Akku kann dann in aller Ruhe in einem Lager in der Tankstelle geladen werden. Dafür braucht man jedoch ein einheitliches Batterie-Konzept, das den Autobauern an die Hand gelegt wird. Hier sehe ich die EU in der Verpflichtung ein Konzept in Auftrag zu geben und somit einen Standard zu schaffen.
@@DirtyBasstard86 Das ist etwas, woran ich vor gut 10 Jahren schon gedacht habe. Die Frage ist nur, wie viele Batterien sone Tankstelle dann vorhalten muss. Und fraglich ist auch, wer das Eigentum an der Batterie hat. Du holst ein Auto vom Hersteller, der dir eine neue Batterie mitgibt. Dann gehst du 1x "tanken" und kriegst eine 3 Jahre alte Batterie. Nach einer Leasing-Laufzeit von 3 Jahren hast du ca. 600 Mal die Batterie gewechselt und gibst irgendwas beim Händler wieder ab, wo er dir erst mal aufs Dach steigt.
@@DirtyBasstard86 Hab darüber Mal ne Präsentation gemacht. Einfache Idee, die sich simpel und gut anhört, aber die Umsetzung bringt sehr viele Probleme. Vereinheitlichung von Akkus, sehr viel neue Infrastruktur flächendeckend benötigt, es müssen sehr viele Akkuzellen gebaut, gelagert und gepflegt werden etc.. Wenn man nur kleinere Akkus einbaut hat man ein Problem wenn man in Gebiete kommt, wo es kein solches System gibt. Wie gesagt, simple und gute Idee, aber ich denke eher dass die herkömmlichen Akkus bald so gut und schnell sind, dass ein Austauschsystem überflüssig wird.
@MrZillas zu deiner Frage mit den Batterien: Die Tauschstation braucht nur so viele Akkus, sodass sie die Ladezeit überbrücken kann. Wird also in 5 Minuten ein Akku gewechselt, und die Batterie eine Dreiviertelstunde braucht, so braucht sie 10 Batterien. Weil wenn eine getauscht wird, laden die anderen weiter. Ich hoffe ich habe dir deine Frage beantwortet.
Endlich mal wieder ein gutes Video von Galileo, ich dachte schon ihr macht nur noch Videos zu Essen. Andauernd hört man von neuen Super Akkus bzw. neue Akku Technologien. Leider ist bist jetzt nicht viel gekommen. Wer weiß ob sich das jemals durch setzen wird.
@@lisamonian5104 was ist für dich Bahn brechend? Und in welchen Zeitintervallen denkst du? Glaubst du wirklich das fällt einfach vom Himmel. Vergleiche mal die Werte. Oder sehe dir die vielen Verwendungszwecke an, in denen verschiedene Batterien nötig sind. Okay, wenn du sagen würdest, dass das große Forschen durch den aktuellen Wandel erst richtig beginnt dann stimme ich dir zu. Doch auch wenn der Markt danach schreit, braucht es Zeit. Von außen werden die Maße bleiben.
Das Problem mit der Ladegeschwindigkeit hakt auch an den Ladestationen. Schon jetzt müssen die Ladekabel bei voller Leistungsabgabe gekühlt werden. Auch die Kabel im Auto dürfen nicht überlastet werden. Kühlung kostet zudem Energie. Der Flaschenhals ist also in den wenigsten Fällen der Akku selbst.
Finde den Beitrag schwierig. Gerade online haben solche Free TV Formate mit sehr starker Konkurrenz zu kämpfen. Etwas mehr Hintergrundwissen und damit Informationen, die an den Zuschauer weitergegeben werden, wäre wünschenswert.
Ist halt Galileo. Aber immerhin, ich hab von dem v4drive vorher nichts mitbekommen. Und weitere Daten wie Kapazität und Preis bekommen wir auch nicht. finde ich aber auf die schnelle auch nicht im Netz...
Geiler Test. Eine Zelle einzeln in der "Kühlbox".... nur 33 Grad 🤦♂️😂 Mal von dem Unsinn abgesehen.... wie soll ich denn die Leistung INS FAHRZEUG bekommen? Wird jetzt das Ohm´sche Gesetz geändert oder mal schnell Supraleiter erfunden? Leute.... z.b. E-Tron Panzer von Audi: 90kWh. Da bräuchte man ohne Verluste rund 900kW Ladeleistung! Hat man in Zukunft gleichzeitig zwei Stecker an der Karre? Neue Akkus ja, aber bitte mehr Richtung Nachhaltigkeit/Lebensdauer... Unsere Kinder/Enkel werden es uns danken!
Die Lebensdauer von den Akkus ist kein Problem mehr. Bei Tesla reden wir hier von 2000 - 3000 Ladezyklen, bis der Akku bei einer Leistungsfähigkeit von 80% angelangt ist - und das auch nur, wenn man immer wieder von 5-100% lädt. Lädt man von 15-80% passiert da gar nix. Die Akkus halten länger, als heutige Verbrenner. Bitte nochmal neu recherchieren, es gibt da news :)
@@timvogel289 Woher hast du deine Infos wenn ich fragen darf? Außerdem ist mir bewusst, dass ein aktuelles Elektroauto länger hält, als ein vergleichbarer Benziner. Ich mag Elektroautos, fahre selbst mit unserem I-Miev Zweitwagen mindestens 8000km/Jahr (Überschuss meiner Inselanlage). Unser Benziner steht seitdem fast nur rum. Bei einem z.b. Tesla reichen 1500 Zyklen schon, um jeden Benziner zu "versägen". 1500x400km=600000km, so lange hält kein Benziner. Mit Lebensdauer meinte ich eher die kalendarische Alterung. Ich fahre gerne Autos bis es nicht mehr geht, bin aber kein Vielfahrer. Ein Tesla hätte bei mir nach 15 Jahren maximal 150000km drauf und was dann mit der Zellchemie ist... naja, ich hoffe das Beste 😉😊
Finde es ziemlich unhöflich und auch unverantwortlich, wie sowohl der Reporter, als auch der Leiter ohne Maske herumlaufen, wobei die alleine sitzenden Mitarbeiter wiederum eine tragen.
@@DirtyBasstard86 ...und wer macht diese Arbeit? Habe einmal gelesen das es nicht viele Firmen gibt, die das machen wollen. (Zumindest in unseren Breitengrade nicht)
Das ist die Arroganz der Heimlader... Ich lade auch zu Hause und weiß das langsam laden dann genügt. Für Laterneparker heißt es sich um die eine Ladesäule in der Straße zu prügeln...wenn es überhaupt eine gibt. Bei der homöopathischen Anzahl von eAutos noch kein Problem...bei 10 Mio und mehr dann schon. Die benötigen HPCs und in spätestens 20 bis 30 min muss die Kiste beim Einkaufen voll sein...100% nicht 80...am besten für einen Monat Reichweite...und genau deswegen benötigt man mehr Reichweite und nicht wegen der einen Urlaubsfahrt.
Weniger Wartezeit am Schnellader ist schön, aber nicht mehr DAS Problem. Aber schnelleres Laden vergrößert den Durchsatz einer Ladesäule, d.h. Mehr Autos pro Ladesäule. Sehr gut in Strosszeiten. Weniger Abwärme bedeutet aber auch weniger Ladeverluste. Jetzt sind aber auch die potentiellen Nachteile interessant wie z.B. wie wirkt sich diesels ultraschnelle Laden auf die Labensdauer aus.
Wenn du natürlich 24/7 schnell lädst und das am besten noch noch 5% auf 100% hoch, dann ist die Lebensdauer natürlich geringer. Aber auch so kann man dich 100k-200k schaffen. Die Hersteller geben ja auch bis zu 180k km eine Garantie auf die Akkus.
@@raphi154farel5 na dann ist ja alles gut. Es fährt in DE auch ein Tesla Rum mit über 1,4 Mio km. Hat auch immer Zuhause geladen da das am besten für den Akku ist.
Ich verstehe es nicht. Warum nutzt man nur die Brems Energie und nicht gleichzeitig auch noch die Dreh Energie der Reifen. Doppelter Gewinn in der Rekuperation 🤷♂️🤔 + Mehr Reichweite
Eine Autobatterie hält im schnitt 5-8jahre. Neuanschaffungskosten ca. 100-300eur. Ein Elektroauto hat Batterien für 20.000-50.000eur verbaut, was können die noch nach 5-8jahren. Mich würde mal so ein Tesla in 30jahren interessieren ! Ich glaube nicht das auch nur ein einziges davon mit den Werksspecs rumfahren wird, anders als ein 200d von 1971 der bis heute jeden morgen nagelnd meine Nachbarn weckt und sich freudig auf seinen Alltag einnagelt🤣
Ja gut, das ist einfach falsch. Laut Umfragen bei Teslafahrern aus dem Jahr 2018 kam Raum das bei 260.000 gefahrenen km der Akku etwa 10% an Kapazität verloren hat. Mit den neuen Zellen ist dieser wert nochmals geringer. Dazu fahren schon heute E autos mit mehr als 1 Mio km Rum. Zb ein Model S in Deutschland aus dem Jahr 2013 mit dem ersten Akku. Wenn man sein Auto pflegt und wartet sind 500.000 oder wesentlich mehr km locker möglich. Wenn ich nen diesel nur Kurzstrecke also 3 km am Tag fahre, dabei immer 6000 Umdrehungen geben wird der auch keinen 30 Jahre halten
Ist halt die Frage was die neuen Akkus den Leisten am Ende. Wenn sie eine sehr geringe Kapazität haben bringt einem die schnelle Ladung auch nicht sonderlich viel. Wenn man wüsste das die mindestens so viel Energie speichern wie die jetzigen Akkus wäre es definitiv eine sehr gute Sache. Das heißt aber auch gleich wieder wer jetzt ein e Auto kauft sieht in 2 Jahren oder so wieder sehr alt aus weil jeder nur noch die aktuellsten und neusten Autos haben will wegen der neuen Akku Technik.
Varta produziert ja nicht mal Li-Ionen Akkus (die kaufen diese bisher generell zu weil man die Sache erst nicht ernst genommen hat und dann nicht den Mut hattte das Geld aufzubringen) - solange das nicht von einem der ''richtigen'' Hersteller (Catl, Panasonic, LG, Sony oder BYD) kommt kann man das sowieso nicht wirklich ernst nehmen. Im Labor kann man viel testen, die Spreu trennt sich vom Weizen wenn es um die Zyklenfestigkeit in der Praxis und die Massenproduktion geht, und hier hat Varta bisher null Erfahrung mit Li-Ionen Akkus.
...und wo nehmt ihr die hohen Stromstärken bzw. die Energie her, wenn täglich mal Millionen Autos aufgeladen werden ... ? Und wie dick sind dann die Ladekabel?
Alles schön und gut aber die Rohstoffe (z.B. Silizium) stehen halt auch nicht unbegrenzt zur Verfügung und was nicht in Masse da ist wird auch net günstiger. Abgesehen davon schnell laden geht ja jetzt auch schon unter Anführungszeichen, aber wie man an einigen Tesla (muss jetzt die nehmen weil wir in der Arbeit auch das Thema haben) sieht wenn die nur am Schnelllader hängen verlieren die Akkus schon an Leistung. Ist das durch die Wärmereduktion dann weniger ein Thema sicher ein Vorteil aber Alleine die Lösung?
Silizium ist nach Sauerstoff das zweit häufigste Element auf der Erde... Also bitte die Aussage noch einmal bezüglich des Silizium überdenken... ICH denke das diese technick trotzdem als Traktionsbatterie ohne die Energiedichte und den Preis zu kennen, sich dann nicht durchsetzt... Bei skalierbarkeit weit unter diesem Format gibt es allerdings immense möglichkeiten.
@@MrMinimatze OK wenn das so ist betrifft es halt nicht Silizium hatte da nur was im Kopf mit Chipmangel wegen Silizium. Aber ich lasse mich gerne Aufklären und wusste das nicht. Aber denke dennoch das andere Rohstoffe vllt nicht ohne weiteres im Massen zur Verfügung stehen.
Mit den neuen Super-Akkus können dann auch die armen, getriebenen Autobahn-Hetzer in nur 5 min nachladen und dann wieder 800 Kilometer durchbrettern. Ich persönlich mache lieber alle 3 Stunden eine gemütliche kleine Pause. Aber warum muss in solchen Beiträgen immer so extrem schwarz-weiss gezeichnet werden. Auch am normalen Wechselstrom dauert das Laden am Ziel (Destination Charging) dreiphasig nicht so lange. Es wurde wieder extra eine Aufnahme mit dem einphasigen 10A Notladekabel in 10:30h am Schukostecker gemacht. Schon am einpasigen 16A Campingstecker geht normales AC Laden mit jedem e-Auto um 60% schneller. Und am 3-phasigen roten CEE Stecker oder einer Wallbox mit normalem Drehstrom mit 3 mal 16A geht es dann noch viel schneller mit 11kW in jedem Haushalt mit einer ganz normalen Wallbox. Wirkliches Schnellladen mit Gleichstrom betreibt man an den mtlw zahlreichen High Performance Chargern (HPC) die den DC Ladestrom mit bis zu 350kW liefern. Diese braucht man aber wirklich nur für längere Strecken, die die 300-400 Kilometer Reichweite des eigenen Akkus übersteigen. Sonst fährt man einfach bis zum Ziel, und lädt dort in aller Ruhe mit ganz normalem Wechselstrom aus der Steckdose oder Wallbox nach. Und dieses Schnellladen unterwegs auf längeren Strecken alle 3 Stunden dauert dann auch nicht länger, als eine normale Verschnaufpause um aufs WC zu gehen, einen Kaffee zu trinken, und sich kurz die Füsse zu vertreten.
Warum so dicke Autos? Mit einem Zehntel des Gewichts wird auch die nötige Energiemenge reduziert, und die Infrastruktur bricht nicht zusammen, was ich ohnehin für unwahrscheinlich halte. Nein, einen V8 würde ich niemals ganz verbieten wollen, aber wer will das Ding wirklich im Alltag? Wer will einen SUV für 20kg Einkauf?
Kann sein dass ich verpennt hab. Aber ist die Batterie/der Akku schon Serienreif? Das würde Elektroautos dann schon extrem attraktiver machen, sofern die Autoherstellern diese auch verwenden würde 😂
Nein, weder die von Tesla, noch die noch die von den anderen Hersteller. Aber jeder Akku schaltet bei einer bestimmten Temperatur ab, muss auch so sein, ansonsten bekommt das Fahrzeug nicht die Zulassung hier verkauft zu werden. Also über zu heiße Akkus sollte man sich keine Sorgen machen.
@@bummsa ich dachte du meinst das im Bezug auf die Wärme. Was die Ladeleistung angeht kann man darüber nichts sagen, da wichtige Daten fehlen, zb wie viel kWh eine Zelle hat, oder mit wie viel KW die Zelle geladen wurde. Natürlich Dauer ein Ladevorgang von einem 20kwh Akku weniger als von einem 100kwh Akku. Aber auch nur wenn der Akku auch gleich viel laden kann.
So so mehrere (laut Definition nicht wiederaufladbare) Batterien ergeben also zusammen einen (wiederaufladbaren) Akkupack. Das nächste Mal bitte etwas genauer recherchieren und genau auf wort Definitionen achten, sonst verbreitet man gefährliches halbwissen. Schaut mal bei Wikipedia oder dem Duden vorbei :) (2:05)
Seit wann sind Knopfzellen in bluetooth Kopfhörer? Ganz ehrlich, Galileo recherchiert mittlerweile so schlecht einfach ... was soll das. Verteauensbasis schwindet.
Nettes Viedeo Leider nur nett da es an vielen Ecken an Informationen mangelt Denn neben der Schnellladefähigkeit ist die Energiedichte des Accus mindestens genau so wichtige. Aber wird darüber gesprochen, nö. Das hat sicherlich auch einen guten Grund. Somit ist der Accu erstmal wertlos. Dann das Gespräch mit dem Batterieexperten. Ja ne 20 sec. Ist jetzt nicht das was ich als Gespräch bezeichnen würde. Zumal er nichts sagt was ihrgend wie von Bedeutung währe. Unterm Strich kann man sagen Netter Ansatz, informativ hat man aber auf ganzer Lienie versagt. In der Schule würde es dafür mit sehr viel wohlwollen nur eine 4 geben.