Meine Tante ist Dauercamperin. Auf dem Wohnwagendach hat sie 6 Photovoltaikplatten mit kleiner Speichereinheit, um etwas Geld zu sparen (nach ein paar Jahren lohnt es sich bereits.). Sie sagt, dass sie so glücklich ist und so auch noch Geld übrig hat, um hin und wieder etwas zu unternehmen und am sozialen Leben teilzuhaben.
@@knutbodden4055 An was? An einer Dauercampingplatz oder an eine Solaranlage. Die Photovoltaikplatten lässt man sich von einer Firma aufbauen, das ist schon recht teuer - einmalig. Bei Campingplätzen googelt man einfach oder ruft bei großen Campingplätzen an. (Tipp: nicht bei Campingplätzen an Seen oder am Meer - die sind für Touristen uns sind teuer.) Den Wohnwagen kauft man sich.
Ich fände es besser, auf einem Campingplatz zu leben und noch Geld für das Leben übrig zu haben als in einer überteuerten Mini-Wohnung zu wohnen und dann kein Geld für Hobbys zu haben. Trotzdem ist es natürlich ein Fehler im System, wenn man von seiner Rente nicht mehr leben kann!
@@barbelelly4820Immer wieder dieses "alle über einen Kamm scheren!" Mein inzwischen verstorbener Ehemann war das, was Menschen wie Sie, einen Zugezogenen nennen würden. Er hat 40 Jahre in die Rentenversicherung eingezahlt, war nie arbeitslos, wir haben niemals irgendeine staatliche Unterstützung beantragt oder bezogen und haben "nebenbei" drei Kinder groß gezogen, die alle ein abgeschlossenes Studium und einen Beruf haben. Sie sollten bitte zur Kenntnis nehmen, dass es auch anders geht!
Ich habe beruflich viele Jahre als Monteur auf Autobahnbaustellen in Deutschland - Österreich - Schweiz in meinem Wohnwagen gelebt. Es fühlte sich an wie eine warme saubere Insel, inmitten von Baggern und der Witterung. Ich auch jahrelang auf Campingplätzen um in der Schweiz zu arbeiten. Könnte mir gut vorstellen auch für immer so zu wohnen. Die Menschen auf den Campingplätzen sind überwiegend sehr nett und hilfsbereit, was man auch gerne zurückgibt.
Ich lebe seit gut 10 Jahren auf nem Campingplatz.... nich als Dauercamper, sondern mit Erstwohnsitz.... hab noch NIE schöner gewohnt und möcht hier nie wieder weg.... tolle Nachbarschaft, tolle Natur e.c. ... bin auch ARM laut Definition, aber glücklich
Wenn ich von meiner Wohnlaube im Garten direkt am Wald, wieder in die Wohnung komme merke ich wie schrecklich eigentlich diese Wohnform Wohnung ist. Ich fühle mich hier wie eingesperrt ohne Bezug zur Natur. Mir geht es im Garten psychisch viel besser. Die beste Art zu wohnen ist für mich an einem Wald.
Ich kann das was du schreibst nur zu gut nachempfinden. Ich wohne ebenfalls in einer 1996 erbauten Sozialwohnung mit 3 Etagen und man hört ständig die Geräusche der Nachbarn und deren Technomusik durch die Wände (Schlafen kann ich hier nur mit Ohrstöpseln) Vorher wohnte ich direkt am Waldesrand und das Wohngefühl und die schöne Natur hatten einen stärkenden Effekt auf die Psyche. Deshalb nutzte ich die Sommermonate dann auch häufig um im Wald zu zelten. Man hat dort seine Ruhe, ist nah an der Schöpfung und hat nicht diese Dämonen um sich herum, wie in den kleinen eckigen Wohnschließfächern. Nirgendwo schläft es sich besser und fühlt man sich freier und sicherer als im Wald.
Ich wohne in einer sehr kleinen Ein-Zimmer-Wohnung ohne Balkon. Bin froh, daß ich "ein Dach über den Kopf habe". Das Naturell eines Menschen wäre, mehr Platz und Bezug zur Natur. 😢😢Leider kann sich in unserem Land nur ein kleinerer Bevölkerungsanteil ein schönes Eigenheim mit Garten leisten. 😢
Wir sind auch Dauercamper, bezahlen 1.450€ im Jahr. Wir lieben unsere Wochenende und Ferien mit den Kindern am Campingplatz zu verbringen. Genauso viel wie eine Jahresmiete am Platz kostet unsere monatliche Miete unserer Wohnung. Wenn die Kinder groß sind und wir alt, möchte ich unbedingt auf dem Campingplatz leben.
Die Deutschen müssen Dauercampen, unsere neuen Freunde bekommen Luxus Wohnungen gebaut 😂 Es ist unfassbar 😂 Der Reporter „Sagen sie mal; steigende Energiepreise und sie haben einen Backofen und Mikrowelle 😂 Ich glaub’s. Nicht!!!
Vielleicht sollte man das Wohnen in Kleingärten wieder erlauben wie damals nach dem Krieg. Zumindest würde die Aktuelle Finanzlage inkl. Inflation und die hohen Strom/Gas Preise ziemlich gut dazu passen. Wir hätten weniger Obdachlose und Menschen die von ihren Paar € Rente nicht hungern müssen.
@@armeswilli01, auch der Bauarbeiter, die Verkäuferin und die Pflegekraft hat ein Recht darauf in Würde existieren zu können wenn sie ein Leben lang gearbeitet haben. Es können nicht alle studieren, dann holt niemand mehr ihren Müll, repariert ihnen niemand mehr das Dach oder bringt ihnen ihre Amazon Bestellung. Es wird immer so getan, als wäre die Rente ein Geschenk des Staates, nein, das ist Geld was man arbeitenden Menschen weg genommen hat und Jahrzehnte zweckentfremdet hat, es wäre sonst genügend für alle da um in Würde und ohne Existenzängste leben zu können.
Das war immer der Traum meiner Eltern. Wir waren auch Dauer Camper, meine Eltern sind fest auf ihren Platz gezogen. Nicht wegen dem Geld, sondern wegen der Idylle, direkt am Waldrand. Ruhe und Gleichgesinnte. Ich würde das als Rentner auch jeder Zeit machen! Was soll daran schlimm sein? Endlich nicht mehr das Haus putzen müssen!
schlimm daran ist keine Wahl zu haben und nicht da zu wohnen weil man möchte leider nicht frei entschieden bei manchen ich finde Camping toll aber halt solange ich es für mich so möchte
Naja, da wohnt allerdings auch überwiegend der White Trash… In Amerika gibt es auch mehr Obdachlose und Abhängige. Sollen wir uns also darauf auch freuen?
In Amerika und Kanada ist sehr viel mehr Platz gemessen an der Bevölkerungszahl. Bevor Sie dieses Leben romantisieren, schauen Sie sich mal "Nomadland" an.
Fürs Welt retten, wie Sie es nennen... müssten "einfach" ZWINGEND die Gewinne der weltweiten äusserst lukrativen Waffen- und Kriegsgeräte Exporte eingesetzt werden...
Nicht mehr lange ;-) , wenn die derzeitige Deindustrialisierung so weiter geht und wer rettet dann Deutschland ;-). Ich denke keiner. Goethe sagte so treffend: "Zum Tun gehört Talent. Zum Wohltun Vermögen." Wenn das deutsche Speckfett weg ist, wird die Unterstützung anderer Dummheit werden.
Ich habe in den 90 zigern eine sehr nette alte Dame kennengelernt die dort auch Dauercamperin war und von ihrer Wohnung in der Innenstadt Frankfurt's auf den Platz umgezogen war. Als sie nach dem Tod ihres Mannes mit ihrer Rente nicht beides finanzieren konnte, entschied sie sich für den Campingplatz. Für sie war der Hauptgrund die Einsamkeit und Anonymität in ihrer Stadtwohnung. Für die anderen Dauercamper und den Platzbetreiber wurde sie zur "Campingoma" und wurde großartig unterstützt mit Hilfe beim Isolieren für den Winter, einkaufen und vieles mehr. Das Weihnachtsessen in ihrem gut isoliertem Vorzelt mit Bullerofen ist immer noch eine meiner liebsten Erinnerungen.
Wenn man mal überlegt, wie vielen Menschen, und nicht nur Rentnern, es so geht das sie die Mieten nicht mehr zahlen wollen/können, dann kann man sich ja schon mal ausrechnen wohin das noch führen wird. Klar können es sich viele leisten, aber immer nur am Ende des Monats nur gelebt haben??? Man möchte sich doch auch mal was leisten können, ob mal eine kleine Anschaffung oder mal Kultur oder Essen gehen. Ein kleines Polster möchte man auch haben, um nicht jeden Taler 5 mal umdrehen zu müssen. Wenn die Plätze ordentlich geführt werden und sauber gehalten, dann sollten die Kommunen doch auch dafür sein und den Schritt wagen und es zulassen.
@@derrentner129 Es gibt auch jüngere Familien mit Kindern, dann muß für einen Schulverkehr gesorgt werden z.B. usw. Vielleicht mal mit jemandem im Rathaus rede? " Abkassieren sagt schon alles über Ihre Einstellung.
Ich glaube ganz ehrlich in diesen zeiten lebt es,sich sicherer und gemütlicher auf dem campingplatz als in der Stadt .günstiger .sicherer vor übergriffen von faesers neubürgern ruhiger sauberer usw usw
Wenn es so weiter geht bieten die Kommunen ggf. in Zukunft auch mal Bauplätze für Tinyhäuser an die sich in den letzten Jahren durchgesetzt haben , aber für die nach wie vor in den wenigsten Kommunen Stellplätze vorhanden sind. Alle jammern über zu wenig und zu teure Wohnungen und Wohnflächen - aber wenn sich Menschen Alternativen suchen werden ihnen von unserer Bürokratie nach wie vor Steine in den Weg gelegt.
@@helmutschulz9776 Da gibt es eine Vielzahl von "Schuldigen" ... aber bringt es wirklich etwas nach "Schuldigen" zu suchen - oder wäre es zielführender Lösungen zu suchen?
Ich hatte auch mal vor, auf dem Campingplatz zu leben. Aber nicht, weil ich mir keine Wohnung leisten kann, sondern weil ich aufgrund von Schufa-Eintrag trotz recht gutem Einkommen keine bekommen habe. Nach vier Jahren habe ich dann doch noch eine gefunden, der Campingplatz wäre aber ansonsten auch völlig in Ordnung gewesen. Ist doch alles da, was ich brauche - nur halt etwas kleiner. Man kann es sich dort auch richtig schön zurecht machen
Klingt doof, aber bevor ich für 1700€ in Köln wohne, dann gefällt mir das sitzen auf der Terrasse für 300 deutlich besser 😅. Die Wohneinheit gefällt mir aber gar nicht, da würd ich mal ran an deren Stelle.
@@niemals1gäbe es genügend sozialwohnungen hätten die Menschen diese Probleme nicht. Auch der Mindestlohn ist ein Problem Selbst bei uns auf dem Dorf sind die Mieten sehr gestiegen Nicht jeder Mensch kann Arzt oder Bankangestellter werden Auch Friseure, Reinigungskräfte oder Verkäufer werden benötigt Man sollte diesen Menschen auch bezahlbare Wohnungen zur Verfügung stellen Es ist immer so einfach zu sagen Hättest du doch was besseres gelernt Ein Leben ohne Friseur Z.b.
@@muggelediehl4683 ja du hast absolut recht, das war auch nicht abwertend gemeint … man muss ja froh sein ein Dach über den Kopf zu haben. Ich meine auch nur, dass es sicher sehr kalt ist im Winter 😊
Hm, irgendwie scheint der Beitrag nicht so ganz die Realität widerzuspiegeln. Deshalb mein Rat: Nicht alle Aussagen auch auf alle Campingplätze in D übertragen! Duschen ist eben NICHT überall im Pachtpreis oder den Nebenkosten enthalten. Gasflaschenverbrauch im Winter steigt natürlich, je niedriger die Temperaturen, umso höher der Verbrauch. Ebenso wurde verschwiegen, dass es Ämter gibt, die Mobilheime mit Erstwohnsitzanmeldung kurzerhand in Eigenheime umdeklarieren, was zur Folge hat, dass nach dem Kauf und der Erstwohnsitz-Anmeldung plötzlich eine Rechnung vom Finanzamt eintrudelt. Die dann fällige Grunderwerbssteuer kann dann locker mal einige hundert Euro betragen, je nachdem, was man für das MH bezahlt hat. UNS ist das genau SO passiert! Die Grundsteuer kommt noch extra! Für Reparaturen, die man nicht selbst erledigen kann, sollte unbedingt immer Geld vorhanden sein, wer das nicht berücksichtigt, kann durchaus mal böse auf die Nase fallen. Nun zu einigen Kommentaren hier: Es ist definitiv falsch, dass es in NRW keine Plätze mit Erstwohnsitzanmeldung geben soll. Wir kennen etliche solcher Plätze, allerdings wird kaum auf diversen Webseiten darauf hingewiesen. Wahrscheinlich könnten sich die Betreiber sonst vor Anfragen nicht mehr retten? Als Tipp für alle Interessierten gilt: Anmeldung in Campingforen und entsprechende Infos suchen. Zum Thema Armut: Ja, die gibt es natürlich auch, ist aber beileibe nicht generell verbreitet. Als Fazit würde ich sagen: Man braucht 1. Geld, 2. Geduld und 3. Informationen. Regeln gibt es überall, auch dies sollte nicht unterschätzt werden.
Wir waren diesen Sommer in Sachsen auf einem "alten" Campingplatz. Da waren au 60% mit 1Wohnsitz gemeldet. Und das waren aber keine klassischen Wohnwägen, sondern so kleine alte Ferienhütten (so a bissal wie ne Jagthütte). Die hatte einen Betonierten Untergrund + Terasse (heutzutage nennt man sowas Bodenplatte). Im endeffekt (in unseren Augen Tiny Häuser) waren dort alle Hütten saniert und schön gemacht. Man hatt einen See mit DRG + alles war abgesperrt mit Schranke und Wachpersonal. Angeln war erlaubt, tauchen, Boot fahren. I würde au gern in sowas wohnen^^
Ich habe auch vor in einem Wohnwagen zu leben in Zukunft- mit 950 euro Rente kann ich in D nicht mehr leben! Traurig nach 50 Jahren arbeiten hier in D!
Da Problem ist v.a., einen Stellplatz zu finden, denn es gibt nicht mehr so viele Dauerstellplätze. Ja, früher wurden alte Leute halt noch in den Familien betreut und versorgt, heute ist das nicht mehr selbstverständlich.
Schön, wenn diese Lebensform freiwillig bzw aus Liebe zur Natur praktiziert wird. Wenn es aber für immer mehr Menschen die Alternative zur Obdachlosigkeit wird, finde ich das sehr traurig. Ich dachte wir leben in einem Sozialstaat...
Sozial, bedeutet nicht, das sich immer andere um einen kümmern müssen. Arbeite und sei Sparsam, und dir wird es an nichts fehlen. Außer du bist wirklich krank, nur dann sollte man vom Staat etwas bekommen.
@@ElPfi So ein schwachsinniger Kommentar!!! da könnte ich im strahl Kotzen. Viel schlimmer ist, das hier; das ganze Arabische Klientel mit offenen Armen aufgenommen wurde. Und diese Volksgruppen die Kriminalität in Deutschland ansteigen lassen. Diese ganzen schwarzköpfe sollten als allererstes wider gehen.
@@strenghsGirl Ei gewiß, die AMPEL bringt schon noch die finale Besserung, und diese in absehbarer Zeit, sprich Bälde! Also, bloß nicht ungeduldig werden!
Eine gewisse Form der Slumbildung, wenn auch noch einer wohlhabenden, denn man muss ein Wohnmobil mitbringen;-) Ich finde es gut, dass einige Kommunen das gestatten, denn es zeigt, dass es Verständnis für die Kostenexplosion im Bereich Mieten gibt. Auf die Art kann der Staat noch einiges an Not verstecken.
Das ist nicht neu. Ist im Grund auch aus den USA importiert. Docht gibt es schon lange und zunehmend die sog Tent-Cities. Da leben Millionen Armerikaner. Allerdings auf der Straße.
@@bibi-ev3qk Was meinst du mit Wohnmobil? Vielleicht meinst du ein Mobilheim? Mein Mobilheim ist 30 Jahe alt, verkleidet, isoliert, gefliestetes Bad, Küche, Wohnzimmer Schlafziemmer, kleines Grundstück. Kostet mich, incl. jährliche Pacht, monatlich Euro 300,00. Läuft.
Putin braucht nur eine Drehung am Hahn in Richtung auf drehen was er oft genug anbietet ,oder was glaubst du dummkopf woher wir noch Öl bekommen über Umwegen ,lieber den Dreck von unseren Freunden , USA,kaufen und unsere Umwelt versauen ,zb meine Heimat,Rügen ,jagt die amys davon ,dann können wir in Ruhe leben ,seid Gorbatschow die DDR verkauft hat,leben wir in Angst nicht in Frieden, Entschuldigung Leute,wenn ich so ein Mist von so einem Depp lese raste ich aus @@hansberger4939
@@hansberger4939 , ach, hat der zb die Maut verdoppelt und die lustige Steuer auf Luft erfunden und in Deutschland eingeführt welche das Leben auf alles mögliche sinnlos verteuert? Oder die letzten grundlastfähigen Kraftwerke in Deutschland ohne Not angeschaltet? Hat der dafür gesorgt, das Deutschland mit einer der höchsten Steuer und Abgabenlasten hat? Hat der eigentlich Jahrzehnte Beiträge der Rentenkassen zweckentfremdet und geplündert? Hat der eigentlich Millionen neuer "Fachkräfte" eingeladen die nun versorgt werden müssen?
Wenn man nicht gezwungen ist, sondern sich selbst dafür entscheidet, kann es die wunderschönste Wohnform sein. Ein absolut naturnahes Leben in einer Gemeinschaft. Dauercamping war für mich als unterbezahlte Freiberuflerin 20 Jahre die Lösung. Ich habe mich nie arm gefühlt, sondern frei. Arm ist für mich, wer isoliert in seinen Steinwänden sitzt ohne mit seinen Nachbarn zu lachen, ohne den Wind zu spüren, ohne Amselgesang.
Die Freiheit der mangelnden Hygiene und zum Kacken ne Wanderung zum Gemeinschaftlokus zu machen den singenden Rasenmäher des Nachbarn und dessen Beischlafgeräusche zu hören war nie meine Freiheit .Na ja Freiberufler und unbezahlt,ne seltene Mischung.
Unterbezahlte Freiberuflerin 😂😂😂 sorry aber selber schuld, du bestimmst die Preise. Und wenn man Zuwenig Aufträge hat muss man halt arbeiten gehen wie normale Menschen
@@mahtab8884 Nein, man kann die Preise nicht immer selbst bestimmen. Und wenn dein Beruf deine Berufung ist, nimmst du nicht irgendeinen sinnlosen Job an, nur weil du damit mehr Geld bekommst. Unterbezahlt bedeutet nicht, dass man zu wenig Aufträge hat.
Macht so eine Reportage doch mal im Winter. Da brauchen die entweder jeden dritten Tag so eine 35 Euro Gasflasche, oder sitzen 24 Stunden täglich im Skianzug rum.. Dauercampen ist was für warme Länder.
Es fällt schon einmal die monatliche Grundgebühr weg, Dann wird sehr wahrscheinlich der Campingplatzbesitzer den Stromvertrag für den ganzen Platz haben und desto höher der Verbrauch desto niedriger die kWh. Vergleichen Sie einfach mal den Preis für 3 000kWh mit 30.000 kWh Habe es gerade nachgeschaut, ist schon ein großer Unterschied.
@@ElPfi Wissen Sie nicht, dass der Strom pro kWh auf dem Campingplatz doppelt so teuer ist wie in einer normalen Wohnung? Das ist ein Zusatzeinkommen für den Campingplatzbetreiber. Weshalb ja die meisten mit Gas kochen. Ich wundere mich schon, dass es wohl erlaubt ist, Solarpanels aufzustellen.
Ich habe 2 Jahre im Wohnwagen gelebt, weil ich keine Bezahlbare Wohnung gefunden habe. Es war die schönste Zeit in meinem Leben. Der Winter ist überhaupt kein Problem, sondern die Unwetter, wie Sturm und Windboeen sind gefährlich, wenn man nicht geschützt genug steht. Ich habe zwar jetzt eine schöne Wohnung gefunden, aber würde jederzeit wieder in einen Wohnwagen ziehen. 😊
@@peterhoebarth4234 ich bin Rentnerin 😅 und ich habe eine Wohnung von einem Freund erhalten der 2 Wohnungen vermietet und die eine ist halt frei geworden 😀
Wieviele hier nur den Titel lesen ohne die Reportage gesehen zu haben. Leute Hauptsächlich wohnen da Leute die noch eine Wohnung haben. Dauercamper heisst nicht arm.
@@jenniferrubeau7533 Hundertprozentig ist der Kameramann und der Reporter nur besoffen aus der Kolonie rausgekommen und mit einen Kuchen 🍰, der vielleicht nicht schmeckt laut Aussage von ihrem Mann. Kann sie backen er 🗣️ nee 👋🤣👍 .
Ich finds klasse, warum nicht? Allen Dauercampern alles Gute und alles richtig gemacht 😊👍🤝🌞. Der Sinn dahinter ist natürlich nicht toll und ein Versagen unserer Politik, aber wenn's nicht anders geht, gerne.
also man kann es sich auch schönreden,von Sommer bis Herbst mag es ja gehn, da hält man es aus ,aber die Wintermonate sind alles andere als gemütlich . Duschen gehn in der Kälte, auf Toilette in der Nacht und auch eisig. Wenn man mal krank ist...und so weiter...wenn man es freiwillig macht naja...jeder wie er will, aber mir tun die Menschen leid, die dazu gezwungen sind so zu leben
@@calimero600Dann schauen Sie mal über den linken Tellerrand. Dann sehen Sie die Verarmung und den sinkenden Lebensstandard/ Bildungsstandard hier in UNSEREM Land. Ach, es gibt noch ärmere Länder? Dann muss er aber bei uns nochmal herunter. Soweit zum linken Tellerrand
Was interessiert mich das Ausland? Ich bin deutscher, wohne und lebe und arbeite in Deutschland. Dann will ich hier auch ein anständiges Leben führen können
Was bringt "mitten in der Stadt" leben noch? Du fährst auf Parkplatzjagd länger um den Block als von der Arbeit heim, hast "tolle" Einkaufsmöglichkeiten, aber kein Geld übrig... OK, gesunde Menschen können zum Arzt laufen, aber was wollen die da?
@@jochenschrey2909 Ich bin froh, daß ich nicht in der Stadt wohne, weil ich eine Landpomeranze bin. Und wenn es kracht, es wird sicher krachen, dann wird haupsächlich in den Städten hauen und stechen sein. Hier auf den Land gibt nicht so viele von den neuen kulturellen Bereichungen und auf den Zeltplätzen schon gar nicht.
gänsehaut beim anschauen! natürlich ist es schlimm, wenn man aus finanzieller not dazu gezwungen wird - aber für mich (m)ein traum 🤩 10 jahre geb ich meinen kindern noch, dann müssen die ausziehen 😅 haus kommt weg und ich zieh mit meinem wohnwagen auf den campingplatz - irgendwo ins ausland. mal schauen, wie sich die campingplätze in marokko bis dahin entwickelt haben. ich kanns kaum erwarten 😍
Bis die Krankenheiten kommen, dann sind alle schnell wieder hier. Auch sollte man vorher soviel Abstand haben die Sprache zu erlernen wenn das Ziel fest steht.
..ich versteh nicht warum immer wieder die Rede ist vom reichen Deutschland. Das stimmt doch überhaupt nicht. Deutschland hat Milliardenschulden und die Bürger haben weniger Eigentum als andere Länder. Und Selbst wenn das Land so reich wäre wie die Schweiz, wären die Bürger immer noch arm. Was hat der Reichtum eines Landes mit dem Bürgerwohlstand zu tun?
Ein Nachbar wurde Witwer und entschloss sich das EFH zu verkaufen! Erinnerungen 😢, keine Kinder und zu groß! Ein Freund von ihm lebt bereits seit 10 Jahren in einem Mobilhome auf dem Campingplatz und auf dem Platz wurde gerade ein Mobilhome neu aufgebaut. Das kaufte er für 70.000€. Ein wirklich schönes Teil und für eine Person groß genug. direkt an einem See, 25 Meter gehen und dann am Strand, einfach großartig! Dort lebt er nun und das sehr gut, denn er hat auch eine erkleckliche Rente! Also nicht nur arme Menschen wohnen dort…….ich würde sofort mit ihm tauschen…….
Der Typ ist ein kompletter loser im Leben, darum muss er das ja machen. Jetzt plötzlich ist er aber der King im unter dem einfachen Volk und muss zeigen wie toll er ist. Absoluter loser halt
F. Schmoekel stimme zu 100% zu. Es ist eine SCHANDE das wir die das ganze Leben gearbeitet haben, platz machen muessen fuer SCHMAROTZENDE POLITIKER UND ""IMMIGRANTEN":
In dem Land wo Politiker und Aktionäre gut und gerne Leben. So hat die Fette Stasi Merkel es gemeint. Für das gemeine Volk wird das Leben immer mehr zur Qual.
@@derrentner129Wo ist der Unterschied, wenn die Leute bei Dauerregen wochenlang in einer Wohnung aus Stein hocken? Es gibt Regenkleidung. Nasse Sachen im Wohnwagen sind dagegen schon ein Problem.
Wer steigt denn heute noch in die Badewanne und lässt sich lange "einweichen"? Jeden Tag Dusch- und Waschgelegenheiten reichen völlig aus. Ich wünsche allen Dauercampern alles Gute, sympathische Leute.
Ich habe diese Lebensweise aus freien Stücken gewählt, es ist wunderbar im Einklang mit der Natur zu leben. Für mich sind Betongebäude wie Gefängniszellen in denen man sein Dasein fristet, abgeschieden von der Schönheit des Lebens. Hier wurde vergessen zu erwähnen das zu den erwähnten Kosten noch zusätzliche Kosten für die Instandhaltung anfallen. In einer Mietwohnung ist der Vermieter für sämtliche Mängel zuständig. Man muss also auch Rücklagen haben falls z.B die Trumaheizung mal defekt ist, dass Dach neu gedeckt werden muss oder die Wasserleitung platzt/verstopft ist usw. Es ist Eigentum und da fallen weitere Kosten.
Auch in einer Mietwohnung müssen Mieter oft kleinere Reparaturen selbst bezahlen. Dann kann der liebe Vermieter auf die gloriose Idee kommen, die Wohnung sanieren zu wollen...neue Heizung, neues Bad, neue Fenster...und schwupp, kann er einen Teil der Sanierungskosten auf den Mieter umlegen. Wenn man das dann nicht zahlen kann oder will, bleibt nur der Auszug.
Das ist die beste Art unabhängiger zu sein, mehr braucht man nicht zum Leben. Was soll man im Alter mit einer großen Wohnung oder gar Haus? Viel Arbeit, hohe Kosten und der Zusammenhalt ist deutlich besser als unter Mietern in und Eigentümern 👍👍👍👍Aktuell bin ich auf der Suche nach einem Platz, ist zur Zeit nicht einfach 😰😰
Das Klima/Wetter in Deutschland ist halt nicht gerade ideal, um auf einem Campingplatz zu leben. Bei schönem Wetter okay, aber die kalt/nassen Tage überwiegen doch sehr. Wenn campen, dann vielleicht doch lieber in einem wärmeren Land.
Arme Leute gab es schon immer, überall. Heutzutage geht es ihnen sehr viel besser als vor 100 Jahren. Das heißt nicht, dass die Situation gerade für Rentner mit wenig Geld nicht verbesserungswürdig ist(!), aber ich kenne kein Land, wo es den Rentnern prinzipiell besser geht.
Tiny Häuser Sprich Alternatives Wohnen wird von den Gemeinden Nicht Genehmig , aber ich darf auf ausgewählten Campingplätze dauerhaft wohnen . Das muss man erst mal verstehen Wtf😵
Gemeinden haben Beamte die haben Vorschriften ,oft von vor 1900, kein Denken nötig, Bürger sind zum zahlen da !! Und haben gefälligst keine Ansprüche zu stellen !! Klar ?????
Moin, Achtung, bei dem Paar als Köln wird da doch einiges geschönt, das leben auf dem Campingplatz heißt nicht nur Sonnenschein. Es gibt auch Herbst, Winter und sehr nasses Wetter, außerdem gibt es kaum Campingplätze wo man auch den 1. Wohnsitz anmelden kann. Es ist wirklich arm wenn man nach 40 Jahren und mehr nicht von der Rente leben kann.😢
Man kann sich alles schönreden wenn man muss. Lass mal Herbst/Winter werden mit Dauerregen, Schnee und Frost. Und dann sitzen 2 Personen Tagelang, vielleicht auch Wochenlang, zusammen auf engsten Raum können sich nicht aus dem Weg gehen.
@@kiliipower355 ist sicher nicht jedermanns Ding .Wir sind öfters unterwegs mit Wohnmobil auch bei Dauerregen und Frost. Aber wir können uns dann auch sehr gut beschäftigen im warmen Wohnmobil
Deutsche wohnen auf dem Campingplatz? Wo wohnen unsere neuen Mitbürger, Flüchtlinge,? Ich habe nichts gegen Fremde, aber warum hilft man nicht den Einheimischen?
Alle haben andere Rechte und Pflichten. Flüchtlinge dürften teilweise nicht arbeiten, ihr Gebiet nicht verlassen usw. Dafür bekommen sie eine Wohnung zugeteilt. Zugezogenr haben meist bereits eine Arbeit. Tatsächlich nimmt Deutschland auch vorallem Akademiker aus anderen Ländern auf. Die Arbeiten und zahlen Steuern. Die brauchen also keine Hilfe. Und man darf nicht vergessen dass es immer Einzelfälle und Randgruppen geben wird.
Richtig schlimm wird es für Dauercamper, die keine Alternative haben, wenn der allg. Campingwahn die Stellplatzpreise derart anheizt, dass selbst diese minimalistische Wohnform nicht mehr bezahlbar ist. Dagegen müsste was unternommen werden.
@@derrentner129 Nicht jeder möchte Sozialleistungen in Anspruch nehmen. Das hat etwas mit Stolz zu tun. Bitte informiere Dich, bevor Du pauschalierte Phrasen raushaust.
Worum ging es den jetzt hauptsächlich? Dauercampen machen die Leute schon ewig und hat nichts mit "Armut" zu tun.Ohne festen Wohnsitz auf dem Platz hat man ja doppelte Kosten.Wohnung , Wohnwagen und evtl Auto um hin und her zu pendeln. Dann gibt es die armen Leute die aus Kostengründen zu diesem Schritt gezwungen sind.Meine 50 Jahre Camping Erfahrung sagt mir allerdings ,dass Campingplätze mit sehr vielen Dauercampern oft an Bauspielplätze erinnern.Und das ist nicht nur in Deutschland so .
Nachhaltige und durchaus attraktive Wohnform. Weniger Platz ist manchmal mehr. Besser als in einem anonymen Wohnblock zusammen mit irgendwelchen Menschen… so schön in der Natur und das auch noch für kleines Geld.
Würde auch gerne dauerhaft und legal auf dem Campingplatz oder in einem Tinyhouse wohnen. Zeit das der Gesetzgeber entsprechende, bundesweite rechtliche Regelungen schafft.
Unser Rentensystem ist nunmal Einkommensabhängig und nach Beitragsjahren aufgebaut. Wenn ich lese ganzes Leben gearbeitet und dann nur das bischen Rente. Ist halt ein Unterschied ob ich Minijob ohne Sozialabgabe oder eben mit selbiger gewählt habe bzw. ein allgemein geringes Einkommen. Wenn das Lohnniveau eher niedrig war welche Erwartungen haben diese Menschen?.... Andere Länder machen vor wie es gehen könnte (bsp. Norwegen). Ja dann los hin und arbeiten vom rumjammern kommt auch nicht mehr. Sorry für meine sehr begrenzte Emphatie bei diesem Thema. Und was ist denn am Campingplatz schlecht? Wenn die Kosten nur einen Bruchteil ausmachen.... Das Problem liegt für mich ganz einfach in der Sichtweise auf die Dinge. Kleine Parzelle wenig Arbeit, dann noch naturnah und damit Zeit und natürlich übriges Geld auch mit dem aktuellen Leben etwas anfangen zu können. Es braucht so wenig um glücklich zu sein!!!!!!! Die einzigen Blockaden sind meist im Kopf der Nörgler.
Das deutsche rentensystem ist schon besonders mies. Ich bekomme Rente aus D und aus Ö und im Vergleich zu dem was ich eingezahlt habe bekomme ich aus Ö mehr als das doppelte ausbezahlt. Das rettet mich.
Nicht jeder kann voll arbeiten, 40 Jahre. - Und daran ist nicht jeder selbst schuld! Deshalb macht ein schlechter gestellt werden, oder dafür bestraft werden, wenn man es nicht kann, keinen Sinn. Es ist auch kein besonderer Verdienst gesund zu sein. Es ist Zufall, Schicksal. Nix was man sich auf die Fahne schreiben kann.
Das Problem ist, daß die meisten Kommunen immer noch nicht auf das Thema Tinyhaus eingestellt sind und passende Stellplätze bzw. Bauplätze dafür zur Verfügung stellen.
Es gibt auch 1-Zimmer-Wohnungen mit 35 oder 40 qm. Sind energetisch viel besser, weil meistens gedämmt und weil Nachbarn neben, über und unter dir wohnen.
Hallo Ich bin selbst Camper und ich muss sagen es ist eine prima Sache. Habe zwar ein Haus und bin finanziell unabhängig aber ich könnte mir vorstellen so zu leben. Es ist einfach eine andere Art zu leben. Ist nicht für jedermann aber die es mögen eine tolle Sache.
@@monikawalter3296 Hallo Es ist eine andere Lebensweise. Ist doch besser so zu Wohnen als in so einem Reihenhaus. Warst du schon mal mit dem Wohnmobil unterwegs.
@@andreariess8673ich glaube Sie haben was nicht verstanden. Es hat alles mit den Flüchtlingen zu tun. Auch bei Wohnungen regelt Angebot und Nachfrage den Preis. Hier werden von den Kommunen an Vermieter höhere Preise und Prämien bezahlt wenn sie an die Flüchtlinge vermieten. Und die Vern