Brotdosen ohne Deckel kann man zum Organisieren von Kleinkram in Schubladen noch super verwenden. Abgetragene Baumwollklamotten lassen sich noch als Putzlappen verwenden, bevor sie endgültig in den Müll kommen.
Abgelaufene Produkte wie z.B. Reis, Konserven usw. sind oft viel länger haltbar als angegeben und können noch aufgebraucht werden, dafür gibt so etwas wie Aufbrauch-Challenge. Ansonsten top 👍
Super Inspirationen! Bloß ein kleiner Einwand bzgl. DVDs usw.: Streamen ist viel, viel umweltschädlicher als Filme auf DVD zu gucken, die man sich auch heute noch in der Bibliothek ausleihen kann. Das wissen die meisten nicht und es ist etwas altmodisch, aber man könnte DVDs, die man vielleicht mal wieder gucken möchte, auch in eine eigene DVD-Tasche geben, in der viele Platz finden, und sich dadurch die einzelnen Hüllen sparen.
Ich habe vor ein paar Tagen deinen Kanal entdeckt und bin begeistert! Ich habe trotz meines regelmäßigen Ausmistens mit deinen 30 Anregungen in den letzten Tagen nochmal kistenweise Dinge aussortiert, die ich jetzt wirklich nicht mehr brauche. Und der "Umsonstladen" in meiner Nachbarschaft kann sich über einige schöne Dinge freuen, die von dort aus an Interessenten weitergegeben werden. Herzlichen Dank für diesen Beitrag!
Tupper ohne Deckel nutze ich z.B. wenn ich bei einem meiner kleinen Nager nur ein Körperteil baden muss (z.B. bei medizinischen Gründen) oder wenn ich im Garten arbeite und ich kleine Blumenpflanzen, Wildkräuter, etc. ausgrabe, die ich an anderer Stelle wieder eingraben möchte, dann tue ich sie solange in einer solchen mit Wasser gefüllten Schlüssel, dann überstehen sie den "Umzug" super. Oder ich rühre darin Kleber, etc. für Bastelarbeiten an. Daher: Wer seine Tupperschüsseln ohne Deckel nicht mehr gebrauchen kann, am besten auf einer sozialen Plattform (der Stadt, in der man lebt), zum Verschenken anbieten. Wer weiß, vielleicht hat sogar jemand den passenden Deckel dazu und keine Schüssel mehr (das ist bei mir nämlich öfter der Fall)
Meine persönlichen Tipps: ich nutze Trennstreifen aus Kartonage, die ich aus z. B. Pizzapackungen schneide, ideal auch als Einkaufszettel, da sie nicht knittern. Auch prima für Trennstreifen in Ordnern. Alte Unterhemden nutze ich, indem ich diese zurechtgeschnitten als Taschentücher nutze. Für die Handtasche nutze ich die herkömmlichen, aber in der Menge wesentlich weniger als früher. Alte Handtaschen nutze ich als Behältnis z. B. für Strümpfe oder Bad-Utensilien etc. Alte Gästehandtücher werden noch genutzt zum Putzen in der Küche bzw. im Bad oder zur Fensterreinigung sowie T-Shirt: sind auch zum Putzen super geeignet. Pantoletten, die nicht mehr getragen werden, tun bei Gartenarbeiten gute Dienste. Statt Küchenrolle (Ausnahmen gibt es immer) nutze ich selbst gehäkelte Topflappen, diese dienen auch als Waschlappen. Da sie aus Baumwolle bestehen, sind sie auch leicht zu reinigen (auf Weihnachtsbazaren zu erwerben, wenn man nicht häkeln kann oder will). Sisalsäckchen (selbst gemacht) nehme ich auch als Schwamm-Ersatz zum Geschirrspülen. Seifensäckchen sind auch leicht herzustellen und sind unverwüstlich. Ich häkle auch gerne Einkaufstaschen aus Baumwollresten im Granny-Style, halten was aus und sind ein Hingucker und leicht zu reinigen.
Stellen Sie sich vor, es gibt Menschen, die tatsächlich dreißig Taschen haben und sie auch regelmäßig benutzen 😅 Da sie aber ziemlich hochwertig und gut gepflegt sind, werden sie ewig halten und vielleicht noch weitergegeben (habe selbst ein paar von meiner Mutter und sogar von der Oma). Ich gebe zu, ich ticke nicht normal 😂
DVD und CD-player habe ich noch. Sonst gute Tipps. Da ich ausziehe, bin ich fleissig am Enrümpeln. Hoffentlich kaufe ich danach keine unnötigen Dinge mehr.
Bei den Schallplatten bereue ich es heute (jetzt bin ich 60) zutiefst, dass ich sie alle vor vielen Jahren, als die DVDs aufkamen, verschenkt habe. Ich würde jede Einzelne gerne wiederholen ...
