Hier schön zu sehen, typisches "Schlafforfproblem": 50 Aktive gemeldet und beim Alarm zur "falschen Zeit" alle in der Arbeit. "...dem Nächsten zur Wehr!"
@@chicagoamrhein7364 Das verstehe ich jetzt nicht, hier wäre eine Erläuterung notwendig! Wie soll die AAO Feuerwehrleute die am Arbeitsplatz und nicht nicht als Einsatzkraft zur Verfügung stehen ausrücken lassen? Wenn der Kdt. "die Hosen runter lässst" und seine Mannschaft über bestimmte Zeiträume als verringert meldet, wird die ILS automatisch Kräfte von weiter entfernten FWs alarmieren, das schon, aber am Kern des Problems "Schlafdorf" ändert das nichts. (Spreche quasi als Betroffener) Es passiert halt leider gerade eine eine Entwicklung in zwei Extreme: "Stützpunkt-" und "Brennpunkt"feuerwehren (z.B. an der Autobahn) belasten ihre Aktiven über Gebühr bieten dafür aber beinahe eine "BFnahe" Erlebniswelt und die Dorffeuerwehr 2 km weiter verkommt zum Brauchtumserhaltungsverein. Das holländische System ist hier glaube ich ein Weg in die richtige Richtung... Viele kleine Wachen und großflächige Standardisierung... Zu empfehlen, hier der Kanal der Brandwehr Lunteren... Da sieht man, was ein einzelnes HLF und ein MZF alles leisten können und wie bedarfsgerechte Alarmierung und Ausrückung funktioniert.