Wie funktioniert ein Autobatterietester ? Hier erfährst du auch, wie man so ein Teil selber bauen kann ! --- Die ICs im "2100 Ampere Generator" LM7812 : www.hep.upenn.e... LM358 : www.ti.com/lit/...
das ist leider nur theoretisches Testen ! meine Auto/Starterbatterie wurde 3mal in einer Fachwerkstatt getestet und für O.K. befunden. Mehrmals sprang der Motor nicht an. Einmal als ich gerade in den Urlaub fahren wollte - einmal nachts um halb 11 , u.s.w. - Also habe ich selbst geprüft! Mit dem sog. Säureheber jede der 6 Zellen einzeln ; und schon hatte ich eine sehr schlechte Zelle gefunden. Das kriegen die heutzutage mit den "modernen" elektronischen Geräten nicht mehr hin.
Ein sehr gutes Video, weiter so, dann hört die Volksverdummung der Handwerksbetriebe vielleicht mal auf. Weiter so, bring die Messtechnik den Menschen nahe. Man kann auch heute noch viele Fehler zu Fuß ergründen. Und nen Tasche Oszi kostet auch nicht mehr die Welt.
Wie Wolle Willwissen schon geschrieben hat; bei den älteren VW Modellen war das definitiv so, dass die Benzinpumpe schon beim Türöffnen vorgefördert hat. weiß nicht ob das immer noch so ist, aber beim alten Lupo konnte man es direkt hören :) und nebenbei..mach bitte so weiter. du bist einer der Gründe, warum sich YT-Besuche lohnen! :)
Das Video ist ganz interessant. Warum das Auto beim Tür Öffnen gleich Strom zieht, liegt daran weil der Scan Bus hochgefahren wird, für die ganzen Steuergeräte, eben so braucht es eine weile bis der Bus heruntergefahren wird.
ich habe diesen neuen testern nie vertraut. ich kenne aus der vw werkstatt noch die alten riesenteile. da wird die batterie mit 100 bei 500 A belastet. werden Bleche zum rot glühen gebracht. Solche messungen sind unter last nun mal viel aussagekräftiger .
Da hast du mich wohl nicht richtig verstanden. Im Video sieht man ja dass der Tester etwa den doppelten CCA Wert anzeigt. Oder anders gesagt: Teilt man den Wert durch zwei, dann haut das ungefähr hin... Man kann ne Batterie also testen ohne sie durch nen unnötig hohen Strom zu killen. Die "Brechstangenmethode" muss also nicht sein...
Genau so, man muss Leistung abnehmen, um zu sehen, ob eine Batterie auch noch CCL Kapazität hat ! Die meisten elektronischen Leistungsmesser kann man in die Tonne kloppen !
Die meisten Multimeter haben bis ca. 1 Khz eigentlich keine Probleme: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-u6WY_P3BgY4.html Die Abweichung bei Rechteck ist auch noch vertretbar...
was da 4 A zieht kann ich dir grob sagen. die steuergeräte schalten sich ein und booten (motor, ABS, Airbag, zentralelektrik, wegfahrsperre) eventuell wird beim tür öffnen die benzinpumpe angesteuert, um druck in der leitung zu haben. Bei einem Audi A4 8K (bj. ab 2008) fliesen ganze 10 A bei eingeschalteter zündung ;) wichtig ist aber der Ruhestrom bei abgeschlossenem Fahrzeug. der Sollte unter 40 mA liegen.
4A finde ich ziemlich viel. Geht der Strom nach ner bestimmten Zeit zurück oder ist nach ein paar Std. dann die Batterie leer? Da du dich anscheinend mit Autos auskennst: Wie kann ich eine ausgebaute Zündspule (4polig,aus dem Polo) ansteuern? Ich wills mal funken sehen!
Er hat aber gesagt, "...sobald man die Tür aufmacht." ;) Trotzdem sind 3-4A ziemlich normal. Schon bei der Innenbeleuchtung kommt einiges zusammen und einige andere Komponenten springen auch noch an (bei meinem Alhambra z.B. die MFA, um mir zu bestätigen, daß die Tür auch tatsächlich offen ist :D )
Elektronik sorry. Zu spät gesehen. Was genau ist das für ein polo und was für ein motor? Dann kann ich die pinbelegung nachsehen. Zu dem ruhestrom. Eine Messung wird so gemacht, alle Türen schließen und Auto verriegeln. Auch das Schloss der Motorhaube mit einem Schraubendreher verschließen. Bei manchen Modellen ist das Schloss überwacht und behindert sonst das Einschlafen der Steuergeräte. Wenn das Auto also abgeschlossen ist schläft es nach einigen Minuten ein. Das kann unter Umständen bis zu 10 Minuten dauern. Der Ruhestrom sollte dann nicht höher als 40 Milliampere sein. Ich vermute aber mal, dass bei deinem Fahrzeug der Ruhestrom nicht übermäßig hoch ist. Bei einer geschätzten Restladung von ca 50 Amperestunden und 4 Ampere Entladestrom müsste die Batterien 18 Stunden schon kritische entlade Zustände erreicht haben
Mein Polo 9N war innerhalb von 2 Monaten in 3 Werkstätten. Am Schluss wurde er aus der Garage abgeschleppt, weil der Motor gar nicht mehr lief. Ich hab dann grade noch soviel dafür bekommen wie ich für die Reparaturversuche bezahlt habe.Verschenken wäre einfacher gewesen... Es wurden u.a. alle 3 Zündspulen getauscht - ohne irgendwelche Verbesserungen. D.h. die ausgebauten hätten alle ok sein müssen, weil er damit vorher ja noch ganz gut gelaufen ist. Nach einigen Versuchen damit hab ich aber festgestellt, dass zwei kaputt sind. Die dritte kann ich jetzt ansteuern und bin überrascht, wie stark die Funken sind, die aus der kleinen Spule rauskommen. Die Sache hat sich also erledigt und das neue Auto ist sowieso viel besser...
Das Netzteil hat eine stabilisierte Spannung. Das heißt, dass die Spannung unter der kleinen Last kaum einbricht und dem Messgerät so einen sehr kleinen Innenwiderstand vorgaukelt.
Das ist - kurz und knapp ausgedrückt - genau die richtige Antwort! Weisst du auch, ohne in den Kommentaren zu stöbern, warum der LM358 drin ist? Jetzt würde mich aber auch noch interessieren woher du dein Wissen hast. Hast du beruflich damit zu tun oder bist du "nur" Bastler?
Ich habe den Kommentar geschrieben bevor ich die anderen gelesen habe. Ich bin Nachrichtentechniker. Schade, dass du das Schaltbild mit dem LM358 nicht gezeigt hast. So hab ich das Schaltbild selbst gezeichnet. Der OP Amp ist mit dem Transistor (Emitterfolger) eine klassische Spannungsstabilisierung. So kannst du die Spannung direkt an den Klemmen messen und regeln. Außerdem wird der 7812 so gut wie nicht belastet und die Spannung ist stabiler. Z-Diode würde auch funktionieren (Problem Temperaturdrift).
Du bist also ein Profi - das hatte ich mir schon gedacht. Ich habe absichtlich kein Schaltbild gezeigt weil ich will dass sich meine Zuschauer selbst Gedanken machen. Die Schaltung soll ja bei nem Lastwechsel von 0 zu 1,2 A ne sehr stabile Spg. (
Die höhe der Spg ist nicht entscheidend, sondern die Spg Steifigkeit bei Belastung. Durch die Z-Diode könnte man einen konstanten Strom durchlassen und einen 2. Transistor (Darlington-Schaltung) spendieren, aber das wäre dann schon deutlich mehr Aufwand als deine Lösung. Immer wieder interessant deine Videos.
Also ich muß erstmal loswerden das Du mir als sehr sehr angenehmer Mensch rüberkommst , und kompetent sowieso . Wie Du teilweise die Sachen so richtig auseinander pflückst, einfach genial 😁. Ich bin weiss Gott kein Elektroniker , ich bin maximal untere Mittelklasse im Elektro Bereich 😁 ich hab mal eine Frage. Wenn am PKW die Leichten Hinten beim bremsen ,oder blinken wie ein Christbaum leichten,hat er ja meistens ein Problem mit der Masse. Das kann ich soweit nachvollziehen. Aber wie funktioniert das genau? Elektrotechnisch . Könntest Du mir das erklären,wenn Du Zeit und Lust hast ?
Danke. Das hat noch niemand gesagt. Naja, ich bin kein Auto Profi. Wenn es irgendwo Probleme mit der Masse gibt dann werden die Birnen manchmal dunkler - das kenne ich auch. Ich hab aber noch nie gesehen dass sie an sind, wenn sie eigentlich aus sein sollten. Dann muss da ja irgendwo ein Plus reinkommen. Vielleicht durch nen Isolationsfehler im Kabelbaum? Das sollte man raus kriegen können wenn man am Bremsschalter, am Blinkrelais oder an den Sicherungen die Spg. misst. Dabei würde ich die Verbindung nach hinten abtrennen. Vielleicht gibts auch, durch die fehlende Masse, irgendwo ne Reihenschaltung sodass die andere Birne mitglimmt. Aber wie gesagt, da kenne ich mich nicht so gut aus. Das sage ich hier ziemlich selten...
irgend wie vertaue ich nicht auf diese Tester. mag ja hinhauen aber vertrauen tue ich den Dingern nicht. zumal es auch andere Tester gibt die nur aus einer Spannung und irgend welchen Signalen die sie in die Batterie pole schicken sonst was messen wollen, auch den säure stand und Konzentration usw usw. Genauso das die Akkumulatoren heutzutage zum schnell kaputt gegen konzipiert wurden. ( wartungsfrei, dünnere Bleiplatten usw ) da mag ich lieber die alten Dinger wo man für jede Zelle einzeln nen Verschluss hatte um säure stand und Konzentration messen konnte. und ne Wartung dran machen konnte. und damals die Leute auch wussten das man den Akku nachladen muss. und zum winter hin so gut wie immer wenn möglich nachladen sollte. dann hielten die auch lange und das über 10 Jahre lang sogar über 20 Jahre. heutzutage verlassen sich die meisten drauf das irgend wann eine Lampe im auto angeht und ihnen gesagt wird was los ist. Ölstand wird nicht kontrolliert. scheiben wisch Wasser auch nicht mehr. brems Flüssigkeit auch nicht usw usw usw. kümmert sich keine sau drum die gehen von aus alle 2 Jahre zum TÜV und die machen das schon. und ich bin der Meinung das damals die Ölfilter auch besser waren als heute. sonst kann ich mir die immer kürzter werdende Abstände zum Ölwechsel nicht erklären. ÖL wird nicht schlecht das zeug liegt schon Millionen Jahre im Boden. und im auto muss es nach so und so viele Kilometer bzw nach einer bestimmten zeit gewechselt werden. ??? das zeug wird nur dreckig mit Metall abrieb und ruß. das muss man nur ordentlich filtern dann hält das sehr lange. vielleicht irgend welche additive nachschütten. und schon währe der Ölwechsel nach 4 mal so lange oder mehr nötig. naja wegen dem strom verbrauch bei dir. 4A halte ich auch für ganz schön viel. naja bei der ganzen Elektronik in den Dingern wohl doch ok. aber wer brauch das alles ???
Naja, früher hat man einfach 50A oder so gezogen und dabei den Spannungsabfall gemessen. Das war realistischer. Aber der Tester macht im Prinzip auch nichts anderes. Nur eben mit sehr viel weniger Strom und mit ner sehr viel genaueren Messung. Das wäre früher gar nicht möglich gewesen. Ich sehe das als Fortschritt! - - - Heutzutage interessiert sich niemand mehr dafür wie die Dinge wirklich funktionieren - da bin ich ganz deiner Meinung. Aber was soll man da machen? So ist es eben... - - - Die 4A sind inzwischen auch egal. Der Polo hatte nen Motorschaden (ich bin unschuldig!) und deswegen musste ich ihn (fast) verschenken. Das macht aber nix - das neue Auto ist eh viel besser...
ok das ja doof mit dem alten auto. auto weg neues auto da. und zieht dann wohl 8A wenn du die Tür aufmachst :-) ja die Tester sind ja nicht schlecht wie gesagt ich vertraue denen nicht. und wenn man den akku zum winter hin so häufig wie möglich nachläd ( wenn man nur kurze strecken fährt ) dann hat man eigentlich kaum das Problem einen Tester zu benötigen. je kälter der Akku wird um so weniger Ladestrom zieht der. und brauch einfach länger bis er wieder geladen ist. da muss man schon gut 1-2 stunden fahren. licht aus haben. Heckscheiben Heizung aus Sitzheizung usw usw. ist leider die Physik dran schuld. das ist immer lustig wenn es dann anfängt so auf 5grad zu gehen draußen das viele die nur immer Kurzstrecke fahren dann plötzlich vorm haus stehen und ihr Fahrzeug nicht mehr gestartet bekommen. und fluchen hört man sie auch und meckern. das man schon letztes Jahr ne neue Batterie eingebaut bekommen hat usw usw. tja ist halt so das man den je kälter es wird länger laden lassen muss. und um so kälter der ist um so weniger Spitzenströme kann er auch liefern. glaube das steht sogar in der Bedienungs / Betriebs Handbuch vom auto bei. zumindest habe ich das damals im buch gelesen vom Subaru impreza aber das weist du ja auch.
Hallo Elektronik, so einen ähnlichen Batterietester habe ich auch und er zeigt ähnliche Werte an. Das Problem ist, er erkennt nicht die wahre Kapazität der Batterie und wann diese zu schwächeln anfängt. Ich habe mir einen 0,25 Ohm Lastwiderstand aus Edelstahlspiralen selbst gebaut, der zieht also kurzfristig 50 A aus der Batterie und dann kann ich den Spannungseinbruch und den Ri messen - das ist aussagekräftiger. Das Problem ist meist auch nicht die Sulfatierung sondern der Ausfall des Bleischlamms aus den Gittern (Korrosion). Das könnte man mit geeigneten Mitteln und etwas mehr Produktionsaufwand deutlich optimieren, will die Industrie aus naheliegenden Gründen aber nicht :-) Man recyclet die Batterie lieber und lockt dem Autofahrer nochmal 100 Eur alle 5 Jahre aus der Tasche!
Der Lastwiderstand ist ne gute Idee! Aber im Prinzip ist es ja egal, ob man ne Spannungsquelle mit 1A oder mit 50A belastet. Es sollte immer der gleiche Innenwiderstand rauskommen. Damit kann man dann den Strom bis zu einem Spannungsrückgang von vielleicht 9V hochrechnen. Aber dann weiss man immer noch nicht, wie lange diese Spg. bei hoher Last gehalten werden kann. Da ist dein dicker Widerstand besser, aber son Ding kann man dem normalen Autofahrer ja nicht in die Hand geben. Die Batterie Kapazität (Ah) ist gar nicht so wichtig - ein Startvorgang von 10s Dauer ergibt nur ca. 0,5Ah.
@@Elektronik-1 Nach meiner Erfahrung ist der Innenwiderstand einer Batterie nicht statisch (kein ohmscher Widerstand) sondern ändert sich dynamisch mit der Last. Der gemessene Innenwiderstand ist interessanterweise bei hoher Last oft geringer als bei kleiner Last. Hängt aber auch damit zusammen, wie lange man die Last anliegen lässt bevor man misst. Den exakten Innenwiderstand zu ermitteln ist also gar nicht so einfach...
Hallo, ich hab 'ne Frage, tootal off topic: Ich werkl gerade an meiner Solaranlage herum, hab mir eine Inselanlage aufgebaut, vollständig vom Netz getrennt. Was mich wurmt, iss die Erdung. Der Hersteller schreibt, ich müsse einen ISO-Wächter zur Verbindung mit PE verwenden. 1. scheint das Zeuch etwas teuer zu sein, 2. wüßte ich nicht, was ich dafür nehmen sollte 3. die anderen sagen, dass ich mich um PE bei der Inselanlage nicht zu kümmern brauche. Hast du dich vielleicht schon mal mit der Problematik beschäftigt? Wundert mich eigentlich ein wenig, dass die Frage unter den Solarvideos nicht angesprochen wird. Bei den OnGrid anlagen, wird der RCD verwendet, aber: wenn OnGrid mal für ein paar Stunden, schlimmstenfalls Tage in den OffGrid Modus wechselt, dann dürfte auch mit der Sicherheit des RCD's schluss sein, weil ja der Versorger nicht mehr Online ist? Vielleicht kannst du ja was dazu schreiben oder vielleicht mal ein Video machen ....
schön gemacht:) danke für die mühe :) dann bleibt nur noch mit einem arduino etwas verläßliches zusammen zu schustern;)... teststrom so 15...20 A mit 40 Sekunden dauer. ich habe auch schon darüber nachgedacht, ob der test nicht zuverlässiger würde , wenn das messgerät zuerst getaktet entlädt und dann getaktet lädt. das würde die innen widerstands Berechnung zuverlässiger machen (mein lipo tester tut das). liebe Grüße:) ....mach weiter so :)
Ich hätte erwartet, dass die Batterietester einen sehr kurzen sehr hohen Strom ziehen würden und dabei Stromstärke und Spannung messen und daraus einen Ri messen würden. Den Wert könnte man dann mit Werten in einerTabelle vergleichen wo zu jeder Kombination aus Batteriekapazität und Temperatur der Sollwert gespeichert ist. Ich habe übrigens vor paar Jahren auch mal mit dem Speicheroszi die Batteriespannung beim Starten des Motors (auch ein Polo) gemessen. Schon erschreckend, wie weit die Spannung in den ersten Millisekunden abfällt.
Benzinpumpe wird 1-2 sec angeschaltet, bis Benzindruck anliegt beim Zündung An schalten dann bleibt sie stehen. Erst wenn du Startest, sagt das Motorsteuergerät dem Kraftstoffpumpenrelai: Junge ich brauch jetzt Sprit, schalt ma Pumpe ein. Wenn der Motor läuft, läuft auch die Kraftstoffpumpe. In den 70jahren gab es die ersten Autos mit E-Kraftstoffpumpe (Mechanische Kugelfischer Einspritzungen (bmw 2002tii) usw.) Da wurden die Pumpen direkt über Zündung AN angeschaltet und liefen direkt dauer. Ende 70er gab es die ersten Elektronischen Einspritzungen und da wurden die Pumpen schon getaktet. Vergaser Motoren hatten bis 80jahre Mechanische pumpen vom Motor selbst angetrieben. In den 80jahren hat man dann Vergaser mit Elektronik ausgestattet. E choke usw dabei gab es dann auch welche die E Kraftstoffpumpen. Die 3.xx Ampere sind Innenraum Beleuchtung( meist 1 oder 2 10w Birnen) da biste schon mal bei 1-2A und alle Steuergeräte die auf An gehen und teils kurz selbst Diagnose fahren(Motorsteuergerät/ABS/Airbag/Gurtstraffer,Zentralver. Kombinationsinstrument. Oder auch das Radio. Und die 13-14A bei Licht an ist auch Normal 2x55w Lampen vorne, 2x 5-10w hinten dazu Kennzeichenbeleuchtung und alle kleinen Lampen in Innenraum.. Das sind grob 10-11A
Beim Tür öffnen läuft deine Innentankpumpe an darum der Stromanstieg beim Tür öffnen . Dein Anlasser zieht erheblich mehr Strom als dein Multimeter anzeigt . Mit einem Oszi ( single mode ) an dem man eine Stromzange anschliessen kann kann man den Strom messen der kurzfristig fliesst ( Losbrechmoment ) , bei dem kleinen Motor und einer guten Batterie und einer guten Hochstromverkabelung sollten das bummelig kurzfristig 300 Ampere sein .
Der Anlasser im Polo leistet doch bestimmt nicht mehr als 2kW max., wie könnte er dann 300A, egal für wie lange, ziehen? Mit 12V wären es bei 2kW demnach max. 167A für den Anlasser. Beim Diesel kommen dann noch die Glühkerzen hinzu, beim (kleinen) Benziner sollte es aber bei den ~150A bleiben?!
Hi, und vielen Dank für das super Video von Dir. Ich habe mir den roten Batterietester aus Deinem Video gekauft. Muss man denn CCA einstellen oder DIN oder was genau? Auf jeden Fall muss man bei meinem Tester noch angeben ob die Batterie in einem Auto eingebaut ist oder außerhalb eines Autos. Dann muss man eben noch die Ah der Batterie eingeben. Der Tester kann aber auch die Ladung der Lichtmaschine messen, mit der die angeschlossene im Auto geladen wird. Ich weiß noch nicht wie das geht. Kannst Du da mal vielleicht ein Video drüber machen? Danke
Dieser Kanal ist für Leute gedacht, die schon wissen an welchem Ende der Lötkolben heiss wird. Dazu gehörst du offensichtlich nicht, also verzieh dich und geh wieder spielen!
Hallo ich habe den Autobatterietester nach deinem Schaltplan zusammengebaut. Habe ihn heute an meiner AGM Batterie getestet. Habe man Messgerät auf AC Millivolt eingestellt. Konnte aber leider den Wert nicht ablesen da er in Sekundenschnelle immer einen anderen Wert angezeigt hat. Das ablesen war also nicht möglich! Habe es mit zwei Messgeräten probiert. Was habe ich falsch gemacht? Bin schon gespannt auf deine Antwort. Hast du diese Schaltung schon selbst aufgebaut und in der Praxis überprüft?
Natürlich hab ich die Schaltung getestet. Es dauert, je nach Multimeter, ca. 10s bis der korrekte Wert angezeigt wird. Das geht schneller, wenn du C3 verkleinerst (ca.47nF). Wenn das Problem damit nicht gelöst ist, dann mach mal folgendes: Am Transistor B mit E verbinden, dann die Batteriespannung messen. Brücke rausnehmen und nochmal messen. Dann ne Verbindung C zu E machen (1A Strom!, nur ein paar Sekunden lang!). Ohne Brücke nochmal messen. Nenne mir dann die vier Spannungen.
Hallo wie viel Watt muss der Widerstand R5 haben. Ich habe einen ganz normalen Widerstand von 10 ohm benutzt. Dieser wurde aber bei einen Versuch mit meinen Netzteil sehr heiß, bis er schließlich durchgebrannte. Was habe ich falsch gemacht? Der Widerstand an der Batterie ist wohl auch ein Hochlastwiderstand von 0,01 ohm. Freue mich schon auf deine Antwort. Damit ich meine Bastelei erfolgreich beenden kann.
Der Widerstand soll ja die Batterie mit ca. 1A belasten. Bei 12V ergibt das dann ca.14W (1,2A). Da der Transistor aber nur in der halben Zeit eingeschaltet ist, gibt der Widerstand ca.7W (1,2A) Wärme ab. Am Ende des Videos hab ich ja das Messgerät geöffnet. Da sieht man den Widerstand rechts unten. Der hat aber nur 2W. Das funktioniert, weil der Test ja jeweils nur 5s dauert. In der kurzen Zeit wird der Widerstand nur leicht warm. Der 0,01 Ohm Widerstand ist nicht AN der Batterie sondern IN der Batterie. Das ist nur ein Beispiel. Genau der soll ja gemessen werden. Vielleicht schaust du dir das ganze Video nochmal an. Anscheinend hast du nicht so ganz verstanden, worum es hier geht. Das macht aber nix. Dafür mach ich ja solche Videos!
Hallo muss die Frequenz genau 200 Hz betragen oder kann sie davon auch etwas abweichen. Ich bin Hobbyelektroniker und versuche gerade die Schaltung nachzubauen. Bei mir kann ich aber leider nur eine Frequenz von ca. 170 Hz messen. Ist die Frequenzabweichung normal oder muss ich die Kondensatoren ändern damit ich auf eine Frequenz von 200 Hz komme.
Normale Netzteile haben bis zur Nennbelastung einen möglichst kleinen Innenwiderstand (der Verbraucher soll ja konstante Spannung bekommen). Erst wenn die Strombgrenzung erreicht ist, wird die Ausgangskennlinie in etwa zum Konstantstrom und der Ausgang somit hochohmig. Man sollte auch nebenbei sagen, daß es sich nicht um einen ohmschen R handelt, sondern um einen dynamischen R, welcher idR. erst durch die Regelung des NT's gebildet wird (je besser (präziser) die Regelung, desto niedriger der dyn. R.
Grins, wer bietet mehr ... 18A wenn die Kiste "aufwacht" ( ohne Zündung an, nur Türe auf :) ) Eingeschlafen dafür dann nur noch 120mA, die Kiste hat aber zugegebenermaßen als Ausgleich ne 105Ah AGM Batterie und ist mit "etwas" mit Elektronik bestückt. Das Energiemanagement kann sogar verschiedene (Dauerplus-) Stromschienen abschalten und sich so auf einen reinen Notbetrieb herunterfahren damit man noch starten kann. Somit also alles gut, die 4A bei Dir sollten aber in der Regel nach einer Weile ( meist so 5-15min, je nach Hersteller ) wieder auf den "Schlafstrom" im unteren mA Bereich fallen. Auf Grund der ganzen Selbstüberwachung kann man eine Batterie leider auch nicht mehr einfach so selbst wechseln, es muss dem Fahrzeug bzw. der dort verbauten Elektronik mitgeteilt werden das eine neue Batterie eingebaut wurde sonst mault der munter weiter und füllt den Fehlerspeicher ab ... Z.B. bei aktuellen BMWs geht das dann sogar (zumindest in Teilen) direkt per verbautem GSM/LTE Modul zurück "nach Hause" - der Nutzer bekommt das dann durch eine SMS sowie Mail mitgeteilt "bitte laden". Zum Hersteller wird es wohl immer übertragen, auch ohne Connected Vertrag nur gibt es eben mit Connected Vertrag dann auch die Benachrichtigung. Schöne neue Welt.
Die Batterie hab ich vor ca. einem Jahr selbst getauscht. Dabei hab ich mit ner zusätzlichen Batterie den Spannungsausfall überbrückt. Das hat gut funktioniert. Der Polo hatte leider nen Motorschaden (ich bin unschuldig! ). Ich musste mir also inzwischen ein neues Auto kaufen...
Die 40 mA Ruhestrom kann ich auch bestätigen. Habe meinen Scoda Octavia 1,9l TDI bei längerer Nichtbenutzung an einem selbstgebauten Erhaltungsladegerät (Laptopnetzteil + Buckconverter), der mir Spannung und Strom recht genau anzeigt. Ich stelle den für Erhaltugnsladung auf 13,2 V und messe dann nach Tagen ca. 40 - 50 mA. Ich finde das eigentlich relativ hoch, denn 40mA bedeutet am Tag fast 1 Ah Verlust, nach 2 Wochen schon 14 Ah und dann ist eine Starterbatterie im wesentlichen entladen und beginnt zu sulfatieren. Kann man den Ruhestrom irgendwie weiter senken - ohne die Batterie ganz abzuklemmen? Man muß natürlich auch die Selbstentladung berücksichtigen, die bei einer 75 Ah-Starterbatterie vermutlich auch in der Größenordnung von 10-30 mA liegen wird (je nach Zustand).
Die Selbstentladung schätze ich auch so auf 20 bis 30 % pro Monat also auf gut 20 mA. Man sollte die Batterie also spätestens nach 1-2 Monaten laden. Daran hat sich in den letzten Jahrzehnten nicht viel geändert...
Ich nehme mal an, der 7812 bügelt die ganzen Impulse glatt, da er ja beim Übergang von der Pause zum Puls blitzschnell ausregelt. Die C-E Strecke (oder D-S, wenn´s ein Mosfet ist), der durch den 555 aufgesteuert wird, dürfte auch sehr niederohmig sein. Bei einer derartigen Meßmethode wird ja darauf vertraut, das die Spannung bei Belastung minimal einbricht. Das tut sie aber sehr schlecht, wenn ein 7812 im Spiel ist, der bei Belastung entsprechend nachschiebt. Ich schätze mal, das die 1120 A der Strom wäre, der hauptsächlich aus den Innenwiderstand der Schaltung und der Kabel resultiert, wenn die 12 V an eben dem kurzgeschlossenen Ausgang der Schaltung liegen würden. In der Praxis würden bei 1120 A sicherlich Rauchzeichen auftreten, denn es ergäbe eine Verlustleistung von etwa 13 kW. Interessant wäre die Verwendung eines solchen Meßinstruments zum feststellen des RDs on von Mosfets. Wenn man sich die Zeit nimmt und die Gatespannung einstellbar macht, könnte man sicherlich das Verhalten bestimmter Mosfets herausfinden, vor allem, wenn gerade kein Datenblatt zur Hand ist. Ich habe es schon oft erlebt, daß manche Mosfets schon bei 3 Volt Gatespannung einen sehr akzeptablen Innenwiderstand hatten, obwohl diese nicht explizit als Logic Gate Mosfets ausgewiesen wurden.
Du meinst die Schaltung bei 14:00 ? Nee, da liegst du ziemlich daneben. Das IC ist kein 555 ! Und du meinst wirklich dass mit dem 1,6 A Netzteil hinter der Schaltung über 1000 A rauskommt?
Nein, das kann die Schaltung doch nie liefern. Ich hatte das ja hypothetisch gemeint. Wie in meinem Kommentar eingangs erwähnt muß der Batterietester einen solch hohen Wert anzeigen, da die Ausgangsspannung nicht einbrechen kann, weil sie eben stabilisiert ist und bei Belastung nachgeregelt wird. Deswegen wird ja ein solch hoher Wert angezeigt.
Hallo Elektronik. Kann ich dies prinzipiell auch zum "Testen" einer Solar-Batterie nehmen? Also zur Ermittelung des Gesundheitszustandes dieser? Vielen Dank für Deine Arbeit!
Das Gerät misst, wieviel Strom eine 12V Batterie abgeben kann. Wo die Spannung her kommt, ist dem Tester egal. Du kannst es also auch zum Prüfen von grossen 12V Solarbatterien benutzen.
Lach...... Beim Baumarkt ist auch immer die Batterie kaputt wenn sie geprüft wird. Und das schon seit 4 Jahren und sie geht immer noch. Man will eben etwas verkaufen.
@@Elektronik-1 ja, z.b. neuere BMWs habe deswegen zwei Batterien. auch das Radio zieht relativ viel Strom, das wird meistens auch erst runter gefahren wenn einige Zeit vergeht oder er kein Kontakt mehr zu Schlüssel hat, auch neue Autos habe ein simm karte wo beim abschalten Standortdaten und zustand daten des Fahrzeugs verschickt werden, so kann an das Auto per app finden oder schauen wie viel öl drinnen ist und wie der Verschleiß der bremsen sind.
@@Elektronik-1 VW Typische ZV Pumpe (Vakuumpumpe). Die Benzin Pumpe darf erst Laufen wenn die Zündfreigabe erfolgt ist (Frühestens wenn der Schlüssel im Zündschloss steckt) Gut erklärte Ruhestrommessung gibt es hier: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-e0oYL_ctKNk.html
@@Elektronik-1 Zentralverriegelung Pumpe für die Schließanlage des Autos. Normalerweise läuft diese nur ein paar Sekunden nach, also nicht Länger als 2 Sec. ! Sollte sie Länger laufen ist was im Argen (Undichtigkeit) so das kein Druck oder Unterdruck aufgebaut werden kann. Hier mal als beispiel bei einem Golf: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-tEnwKXRG73M.html ist aber bei allen VW sowie auch Audi, Mercedes .... das gleiche Prinzip. Egal ob mit Funk oder nur über die Schlösser an den Türen. Bei vielen Modellen wird auch beim Öffnen der Türen noch mal nach gepumpt, daher das Laufgeräusch der Pumpe beim einsteigen.
Ich gehe davon aus das mehr Überlegungen in dem Video gemacht wurden als ich verarbeiten kann. Dennoch interessiert mich: Es wird gesagt das die gmemessenen CCA des Testers mit 565A wahrscheinlich nicht Glaubwürdig sind. Beim ablesen des Etiketts auf Batterie am Anfang des Videos sind die Herstellerangaben mit 65AH und 570CCA zu sehen. Somit würden die Ergebnisse eher übereinstimmen. Mich würde interessieren was an den Angaben zweifeln lässt...sind die Herstellerangaben wie beim Treibstiffverbrauch bekanntlich übertrieben?
Der Tester zeigt einen CCA von 565 A an. Wie man bei 7:10 im Video sieht fällt die Spannung beim Anlassen mit 150 A bereits nach knapp einer Sekunde um 1,7 V. Auf 565 A hochgerechnet ergäbe das einen Spannungsverlust von 6,4 V - nach weniger als einer Sekunde! Der CCA schreibt aber vor dass nach 30 s Belastung (8:30) 7,2 V nicht unterschritten werden dürfen...
@@pashmaster Da hat er aber vergessen, daß der CCA-Strom nur eine extrem kurze Zeit zur Verfügung gestellt werden muß, sobald der Motor beginnt, sich zu drehen, fällt der Strom sofort um etwa die Hälfte ab.
Was hast du den für ne komische Stromzange ? ich habe noch nie so eine gesehen, naja ich hab nur eine Voltcraft. Wie geht den das dass man das auf einem anderen Multimeter sehen kann. (Wenn der Satz sinn ergibt ) und wie immer muss man auch wissen wie das Ding von der Innenseite aussieht :)👍
Die Zange hab ich geschenkt bekommen - die ist uralt. Früher war es wohl üblich, dass so ein Teil nur eine Spannung generiert die dann mit einem Millivoltmeter angezeigt wird (1mV pro A). Das ist manchmal ganz praktisch - ich hätte mir den Anlasserstrom also auch direkt im Auto anschauen können...
eine dumme frage, ich würde gerne mit einem mobilen kleinen generator die batterie des autos aufladen sodass das auto dann startet. kannman das eigentich machen? ich dachte daran das ich so ein battereiladegerät einfach in den genratro einstecke (schuko) und dann einfach laufen lasse oder geht das nicht direkt bzw gibts eine bessere methode?
@@Elektronik-1 mir wäre ein generator leiber weil ich mehrer anwendugszwecke habe ist auch universeller und bei nicht gebrauch kann ernicht kaputt gehen so wie ein akku
Ich verstehe nicht so recht, worum es dir geht. Einerseits willst du einen "Generator" der mobil ist. Andererseits soll er über die Steckdose laufen. Woher soll denn der Generator seine Energie beziehen? Aus Akkus? Es gibt auch benzingetriebene Strom Generatoren...
@@Elektronik-1 nein ist ein missverständniss, der generator hat mindestens 1 schuko an bord. ergo kann ich damit mobil irgdnwo als beispiel eine elektrische kettensäge nutzen. genau an diesem schukoanschluss würde ich ein batterieladegerät anschliessen weil die auch einen schukoanschluss haben. wäre das nun sinnvoll oder gibts eine bessere lösung? hier beispiele www.conrad.at/de/p/aeg-werk-wm15-100a-158009-kfz-ladegeraet-12-v-6-v-8-a-15-a-1667802.html und der generator www.ottoversand.at/p/zipper-stromerzeuger-zi-ste-1000-iv/318854M-0-10063573043#sku=318854M-0-10063573043&nav-pd=true&IWL=940&WKZ=16&NUMSArt=90205040131830&NUMSArtPc=90205040131831&AffiliateID=shopping_google&ActionID=shopping_css&Name=940%7C1571164262%7C58984012746%7C%7Badid%7D%7C%7C%7Caud-309463414029%3Apla-319255009802%7Cc&C1571164262%7C58984012746%7C%7Badid%7D%7C%7C%7Caud-309463414029%3Apla-319255009802%7Cc&gclid=CjwKCAjwq-TmBRBdEiwAaO1en3G2j6zszACujMU-UvkM2yVQMcgETwDasld9CI3N3W2p4u98a6x6TxoCBoEQAvD_BwE&isRedirected=true&els=true
@@Elektronik-1 Hallo, beim Öfnnen der Tür gehen ALLE erdenklichen Steuergeräte an und ziehen schon so einige Ampere weg. Eigentlich geht auch die Vorförderpumpe (Kraftstoffpumpe) kurz an, sowie die ganze Elektronik um bei Zündung an keine "Verzögerungen" entstehen.
Basis und Ermittler verbunden 1,9mV ohne Brücke 46,8mV Kollektor und Ermittler verbunden 5,4mV ohne Brücke 66,4mV Batterie 12 V-L2 EF B 60 Ah 640A (EN) MF
Keine Ahnung, was du mir damit sagen willst!? Du solltest jeweils immer die Batteriespannung messen während sie an deiner Schaltung angeschlossen ist...
@@Elektronik-1 Danke für die Info. Diese Zange kennt das Internet nicht. Ich habe was ähnliches gefunden, eine Zange MINI 09 von Chauvin Arnoux P01105109Z. Die misst bis 150A AC/DC. Deckt sich das mit den Daten Ihrer Beckmann-Zange?
Wenn ich das richtig gelesen habe, kann die "Mini 09" nur AC messen. Der Wert kommt dann als DC raus. Dann würde ich sie nicht kaufen. Zangenmultimeter gibt es auch für viel weniger Geld. Oder willst du unbedingt eine Zange, und das Display getrennt?
@@Elektronik-1 Ich will mir ein DMM kaufen mit USB-Anschluss, damit ich auch mal Messverläufe aufzeichnen kann. Dazu suche ich als Zubehör für das DMM eben noch eine Stromzange. Genau so wie Sie das in Ihrem Video verwenden. Ich suche eine Zange für weniger Geld. Würden Sie mir bitte einen Tipp geben?
@@franksteinbach8789 Stromzangen ohne eigene Anzeige gibt es nur noch wenige. Zangen mit Display sind recht günstig zu bekommen. Such einfach mal bei Amazon, Reichelt, Conrad & Co... danach. Die Zange sollte AC und DC messen können. Die Auflösung (meist 10mA oder 1mA} ist auch noch wichtig.
DeadMowBrainstorm da war ein L7812 Spannungsregler in der Schaltung der kann nur 1,5A oder so(schaltet bei Kurzschluss ab). Aber die Spannung ist geregelt das heißt sie bleibt immer konstant bei 12V zumindest solange der maximal Strom des Spannungsreglers nicht überschritten wird.
Super erklärt, wie Immer.......... auf die Frage am ende: Der Tester saugt sich durch das pulsen ströme die es gar nicht zu einem Durchschnittswert zusammenfassen kann, so zumindest meine Meinung... :D
Na dann, muss ich mich doch nochmal mit den Halbleitern und der Schaltung befassen... Aber wäre auch zu einfach gewesen wenn man Quasi nur rät... :D Mal sehen
Nun ja, versuchen kann man's ja, aber da mir nun hin oder her eine, mir sehr zusprechende Ausbildung zum Elektroniker für Geräte und Systeme bevorsteht ist das doch eine gute Aufgabe zum Thema Schaltungen Analysieren und Verstehen. Außerdem macht das Lernen von solchen dingen mir ja sowieso Freude... :D
