Da viele Leute nur stänkern wollen und VW hassen, verallgemeinern sie halt und schmeißen die alten und neuen TSI-Motoren in einen Topf. Dass das aber zwei verschiedene paar Schuhe sind, ist denen vollkommen egal!
@@hoeraufzurappen Wenn man das Auto nur auf Kurzstrecke bewegt, die Ölwechsel nach Longlife-Intervall macht und den billigsten Sprit tankt, ist die Gefahr dafür natürlich größer. Ist halt ein Benzin-Direkteinspritzer.
@@meikelkneit4345 Nope, da ist es das gleiche Trauerspiel dank Direkteinspritzung und dem ganzen Abgasreinigungsmüll. Ich hab genug von den Dingern zerlegt gesehen. Wir haben mindestens einen TSI die Woche zum Wallnussstrahlen bei uns. Ob Kurz/-Langstrecke oder Liebhaberfahrzeug mit 5000-10000er Intervall.. es sind nur marginale Unterschiede erkennbar.
@@hoeraufzurappen Ist ein Problem aller Direkteinspritzer, egal bei welcher Marke das ist wie bei den Modernen Diesel Motoren die auch alle unter dem AGR Müll leiden und Verkoken. Bedank dich bei den Strengen Abgasnormen welche die Konzerne dazu zwingt solche Motoren zu bauen. Immerhin mein 2.0 TSI im Golf 7 GTI Clubsport hat neben der Direkteinspritzung auch noch eine Saugrohreinspritzung.
Ganz ehrlich, diesen Scheiß müsste man VW vor die Füße werfen und fragen, ob die keine Motoren im Segment "Brot- und Butterautos" bauen können oder wollen? Früher überstand jeder Motor die Karosse eines Fahrzeugs, heute genau andersherum. Alle setzen auf das Digitale und das Mechanische wurde auf billig gebaut. Die Leidtragenden sind dann die Gebrauchtwagenhändler, da diese Fahrzeuge nur mit Gewährleistung verkauft werden dürfen, auch wenn es eine kleine Hintertür gibt (sprich: im Kundenauftrag). Simon, selbst wenn du einen Wagen mit TSI-Motor ankaufst, der klapperfrei läuft, heißt es noch lange nicht, dass es sechs Monate nach Verkauf so bleiben wird. Für Händler und Käufer heißt es für die frühen TSI-Baujahren nur eines: Finger weg!
Als alter Kfz-Meister kann ich da nur sagen, es ist wie bei den Wahlen, die meisten Menschen lernen es nicht.....Es gibt bei TSI u. TSFI-Motore immens viele Probleme....
Mag sein. Aber wir haben einen 1.4 TFSI 12 Jahre gefahren und das Auto hatte in der Zeit eine einzige Reparatur im dreistelligen Bereich, die nicht Verschleiß war. Ein weiterer 1.4 TSI läuft nun seit 10 Jahren in der Familie ohne Probleme. Mir ist bewusst, dass es viele andere Fälle gibt, aber diese gibt es nun auch. Autos wurden auch gepflegt, nicht getreten und haben ihre Services bekommen.
@@markusschmitz5664 Du wirst dich halt an die Wartungsvorschriften gehalten haben! Es wurde ja am Anfang gezeigt. Ölschlamm und damit ein Zeichen, dass regelmäßiger Ölwechsel nicht wichtig genommen wurde. Aber ja, VW ist schuld, weil sie Motoren bauen die einen Ölwechsel brauchen.
Ein grosses Problem bei VW ist auch das erst nach 30 tsd Öl gewechselt werden müsse. ( Longlife Öl ) Das ist zu lang ,ignoriert das und macht nach 15000 km den Wechsel, da ist viel gewonnen.
Ist es tatsächlich so, dass die entsprechenden Intervalle zu lang sind? Habe vor kurzem einen Fiesta erworben, laut Hersteller habe ich ebenfalls 30.000 Kilometer bis zum nächsten Ölwechsel. Fahre im Endeffekt nur Kurzstrecke, möglicherweise halbiere ich dann lieber auf 15.000km :)
Für die alten TSI im Golf 6 mag das damals gegolten haben, für die Golf 7 TSI spätestens ab Baujahr 2015 gilt das nicht mehr. Man hört ziemlich wenig über Motorprobleme bei diesem Modell. Der 1.4er TSI mit 150 PS ist heute noch im Golf 8 ehybrid und im GTE im Einsatz. Die Diesel im 7er Golf laufen auch gut, von daher kann ich diese Modellgeneration uneingeschränkt empfehlen - wenn die Autos gepflegt wurden (z. B. KEIN Longlife-Ölwechsel). Ich bin von diesem Auto absolut überzeugt!
@@meikelkneit4345 Wobei man bedenken sollte das es sich in den GTEs um eine modifizierte Version des 1.4 TSI handelt, wie man sieht kann man also problemlos die Motoren robuster bauen. Die Motoren der letzten Jahre sollte jedenfalls wieder deutlich besser geworden sein.
Hab zwar auch einen 1,4er aber als TGI im Seat Leon von 2015 324000km und noch kein Ölverbrauch aber jede 15000km öl gewechselt und immer penibel warm und kalt gefahren
Während die einen jammern, fahren die anderen diese Autos problemlos. Keine Ahnung, was ihr da im Golf-6 gefunden habt, ich bin eher kein Freund vom Benzinmotor. Fahre Golf-7 2.0 TDI und habe kein Problem mit dem Auto.
Mein TSI 1.2 105PS Baujahr 2013; 180TSD KM hat noch alles original, Turbo, Steuerkette, alles original und Motor läuft super... Vllt auch Fahrstilbedingt bei euch
@@wischi4985 so einen Konzern tut bestimmt nicht weh wenn ein Motor länger hält als sein Chassis. Die Schuld geb ich hier unserer verdrehten Politik die glaubt das Deutschland und Österreich das Weltklima ändern kann,da liegt der Hase im Pfeffer. Natürlich versucht der Konzern hier so viel wie möglich Profit raus zu schlagen aber dies ist der vollkommen falsche Weg. Ich selbst fahre ein Opel Corsa B 1,5TD mit Isuzu Motor, über 400.000km auf der Uhr, erster Turbo und hat mich noch nie im Stich gelassen und der hat noch die Vorkammereinspritzung.
@@erichv.haubitze296 ja, das ist schätze ich die größte Quell des Übels. Durch das KfZ-Steuer gedöns und Grenzwerte etc. etc. sind die Autobauer dazu gezwungen, möglichst kleine Motoren zu bauen, die die Vorlagen irgendwie gerecht werden. Und da niemand mehr eine 40 PS Nähmaschine in seinem inzwischen über 1,3t schweren Golf haben möchte, wird zusätzlich noch unendlich Leistung reingequetscht. Das erklärt für mich auch diesen ganzen Dieselskandal mit den Fälschungen auf dem Messstand per Software. Aufgeflogen wäre das sowieso aber anders konnte man damals wohl die Grenzwerte kaum gerecht werden. Fortschritt kann man auch nicht vorher schon festlegen.
Das vertikale Spiel beim pleul ist normal. Das horizontale Spiel ist das ausschlaggebende, wo kein Spiel sein darf. Wenn man ständig auf der Kupplung steht und immer durch drückt, wo man eigentlich den Gang heraus nehmen kann, verschleißen die hauptlager schneller, die für das vertikale Spiel verantwortlich sind. Deshalb verschleißen die Kurbelwellenhaubtlager schneller. Daher: immer schön an der Ampel den Gang heraus nehmen oder beim stehen auf dem Parkplatz beim warten ;) Tipp für die Zukunft: baue die Pleul oder kurbelwellenlager (generell) nicht gleich auseinander. Das ist nicht gut. Wenn's ein typisches Klack klack klack gibt, würd ich es erst auseinander bauen. Ansonsten unnötig Arbeit und Geld für die neuen Lager und Schrauben. Ich würde die alten Sachen nicht mehr einbauen auch wenn es neu aussieht. Einmal geöffnet, tauschen. Und lass die Finger weg von den billig kolben!!! Aus eigener Erfahrung!!!! Der kolbenbolzen ist ja nicht 100% tig mittig, normalerweise!, um einen kolbenkipper zu vermeiden. Und bei den billigen Kolben ist das leider so... Und bei solch einer Arbeit zu schätzen, ist nicht gut 😅 (Ps: bei alten Autos, wo man den Keilriemen noch selber spannen muss ist es ratsam, den Riemen nicht überdimensional zu spannen. Das geht auf die Kurbelwellenlager. Das gleiche beim Zahnriemen. Nicht übertreiben!) Sonst Top Video!! 😁👍🏼
Warum sollen da die Hauptlager (Kurbenwellenlager) stärker verschleißen? Lediglich das Ausrücklager macht da eventuell Probleme, wenn man es übertreibt.
@@erle9771 ich meinte DAS Hauptlager. Nicht die hauptlager. Gibt ja nur eines für das vertikale Spiel. Du drückst doch die kupplung. Dann drückst du die kurbelwelle vertikal zur Seite. Das vertikale Spiel muss doch auch gelagert sein. Sonst würde doch die Kurbelwelle an den lagerzapfen der Kurbelwelle schleifen. Das soll ja nicht sein
Der Kolbenkipper hat aber afaik was mit dem Ausdehnungskoeffizenten zu tun. Dann kippelt der Kolben bei der Zündung und die Flanken schlagen gegen die Zylinderwand
Die Motoren sind doch super (für die Werkstätten). Das ist Stand der (VAG) Technik. Schade das so viele Rohstoffe verschwendet werden um daraus T(F)SI - Motoren zu bauen
Betrifft ja nicht alle TSI. Hauptsächlich waren es immer nur die 1,2 und 1,4 TSI aus dieser Zeit und eigentlich weiß das jeder Händler das man sich damit nix gutes tut. Mein 2.0 TSI läuft jedenfalls 1A mit seinen 390PS.
@@tonymega5721 das hängt natürlich auch von dem Fahrprofil und den regelmäßigen Ölwechsel ab. Allein in meinem Bekanntenkreis sterben diese Motoren aber überdurchschnittlich öfter als die von vor 2006.
Stand der Technik? Das Auto ist ein Golf 6 (2008 - 2012), der Golf 7 TSI als Nachfolger lief wesentlich zuverlässiger und hat super Motoren. Bitte nicht alles in einen Topf werfen! Danke!
Sorry wenn ich das so offen sage, aber das ding hätte ich so wie es ist in den Export gejagt ohne nur einen cent rein zu stecken. An einem Tsi fängt man garnicht erst an, ein Fass ohne Boden!
@@Ljoha-Deutschland s204, Vormopfversion, wo bis jetzt nur der Anlasser kaputt war und eine led- Birne wo die halbe Heckklappe demontiert werden musste - früher waren das nur zwei Schrauben, die nicht selten vergammelt aussahen, mal schauen was noch kommt...
@@alteroldesloer1709 nee, ist klar. Auch noch der Vormopf. Ein alter wie Dinosaurierscheiße Mercedes als Zuverlässigkeitsmesslatte. Danke, der war gut! 👍😂
@@Ljoha-Deutschland ja ist kein 124er, aber was soll ich denn Deiner Meinung nach fahren, das auch noch ein bisschen Sicherheit hat und sich nicht gleich wie ein Pappkarton zusammenfaltet?
Ich verstehe nicht, wieso sich die Käufer immer noch erzählen lassen, solche Rappelkisten seien "Premium" . Davon reden viele Leute nämlich selbst bei VW mittlerweile. Dabei sind die nach meiner Erfahrung bestenfalls mittelmäßig.
Also das Pleul hat auf der Kurbelwelle rechts links immer ein wenig Spiel, das ist auf erforderlich. Allerdings sollte das Pleul in Laufrichtung überhaupt kein Spiel haben. Da sind entweder die Pleulager an der Kurbelwelle verschlissen oder in diesem Fall wohl eher das Lager vom Kolbenbolzen.
@@Mr19paul77 Wahrscheinlich leichter zu reparieren und im Zweifel so billig, einfach neuen Motor rein und gut ist. Wenn die Karosse drumherum überhaupt noch da und nicht schon am Rost verreckt ist. Dafür ist ja gerade der Lada Niva bekannt.
Lässt halt leider echt den Eindruck zurück als wären alle TSI so schlimm ... Ich find's schade, ich fahre ja selbst 1.4 TSI (ja, der mit Steuerkette UND Kompressor...) und bin seit 20.000km ohne Probleme unterwegs...Klar ist 20.000km keine Hausnummer für manche, aber das Auto hat schon/erst (Ansichtssache) 136.000km runter und er läuft einwandfrei ...
Einerseits Wartungsstau, andererseits Qualitätsprobleme...vielleicht ist die Ursache tatsächlich wegen defekten Einspritzdüsen...Benzineintrag im Öl..usw.
Ich handle auch mit Autos ich habe es mir abgewöhnt Autos von VW Audi Skoda und Seat zu verkaufen! früher waren es echt gute Autos aber das was die mit den TSI und TFSI motoren bringen ist schrott! Finger weg und nicht mehr an oder verkaufen!
@@paul-de Ich habe so was 25 Jahre analysiert, repariert, verkauft. So einen Verschleiß an der Stelle habe ich nie gesehen. Ohne (ab Werk) bessere Teile macht eine Reparatur keinen Sinn, weil das wahrscheinlich wieder passiert.
Nachdem ich Jahrzehnte lang diesen Mist mit kaputten Motoren mitgemacht habe, der mir endlos viel Geld aus der Tasche gezogen hat, habe ich mir ein Elektroauto gekauft. Da muss ich mir keinerlei Gedanken um den Antrieb machen. Elektromotor und Akku sind extrem zuverlässig.
Sage es immer wieder schmeißt die FSI /TFSI Motoren durch die VW Manager Büros und durch Scheiben die sollen sich so richtig erschrecken wenn da der Klotz dehren Tische platt macht.
Naja, die ersten fünf Jahr in der Garantie laufen die eigentlich ganz gut und sehen schick aus… Der Rest ist dann meistens Pech, wobei ich bei meinem hoffe, dass er noch etwas hält 😢
Spiel des Kolbens im Kolbenbolzen sind doch bekannt. Ölverdünnung durch vom Werk viel zu lange Wechselintervalle und schrottige Materialien führen dazu.
Höhenspiel pleul- Kolbenbolzen sollte fast 0 sein, das hier ist zu viel. Wahrscheinlich durch defekte Benzindüsen Folgeschäden. Für mein Handel, nur Saugrohr Einspritzer, kein Benzin Direkt Einspritzer egal von welcher Marke!
Der Diesel Skandal kam davon, dass die Abgasaufbereitung zu "teuer" war und man am Rest vom Motor nix mehr einsparen konnte um mehr Spielraum bei Abgas zu haben. Das bedeutet doch, dass die Motoren auf letzer Rille gebaut worden sind, so dass nicht zu viele von denen zu früh hochgehen, damit man weiterhin behaupten kann: "Hast halt pech gehabt, der Bekannte, sein Freund, deren Nichte, ihr Bruder hat nen TDI, der 250tkm ohne Probleme gelaufen hat."
Wenn derartig großes Spiel an den Pleueln normal ist, wundert mich nichts mehr. Selbst wenn die Lageschale gar nicht mal schlecht aussieht, mich wundert das die Ränder stärker abgenutzt aussehen, das muss auch so sein, sonst könnte man die Pleuel nicht dermaßen seitlich bewegen. Nur woher kommt das? Spiel sollte da nicht sein. Und an Kolbenbolzen gibt es normal auch kein fühlbares Spiel, wo Spiel ist, geht bald etwas endgültig kaputt. Ich finde es auch krass, wie Kolben heute aussehen. Sowas war früher nur im Motorsport üblich. Wo fast kein Kolbenhemd ist, ist zwar weniger Reibung, nur leider kippen solche Kolben auch früh.
Habe mir am Samstag im Baumarkt in der Fahrradabteilung mir die Steuerketten angesehen. Gleich mitgenommen, und siehe da, viel besser als die VW Orginal .😂
Ich kenne einen, er wechselt ein mal in 60 000. Zum Glück es ist 1.9tdi und er läuft noch und hat sogar 400 000 geschafft aber ich denke es ist nur sein Glück das das Auto noch läuft.
@@triepoloski2782 Wirklich schade dass der Besitzer einen so tollen Motor zerstört. Danach kauft er sich dann einen 2.0 TDI und der ist nach 2 Jahren hinüber und von seiner Seite heißt es dann scheiß moderne Motoren
@@moritz1997me ich fahre 2.0 TDI von 2015 und wechsele das Öl alle 10.000 km. Scheiß auf deren Vorschiften im Serviceheft. Das Serviceheft wurde von VW Managern für VW geschrieben. Aber doch nicht für mich.
Ich persönlich vermute immernoch, dass die Einspritzdüsen nicht OK sind, aber auch Pleuel, Kolben, und dann wohl auch die Ringe - das ist alles nicht in Ordnung. Irgendwo drückt ja Sprit ins Öl, warum nicht von defekter, z.B. nachtropfender, Einspritzdüse über den Kolben in den Ölkreislauf? Müsste man mit einem Stethoskop eigentlich hören, wenn es an den Pleueln schlägt. Und bei so viel Kraftstoff - Öl kann dann auch nicht mehr richtig schmieren. Hoffentlich davon keine Schäden. Immerhin keine Späne! Das wäre Totalschaden. Dehnschrauben auch neu bitte. :P Super dass ihr so ein Auto zeigt. Auch als Kunde wird klar, dass man den einfach meiden sollte. Ihr wollt das Problem ja noch richtig lösen, was super ist! Ich wette, da könnte man noch toll pfuschen, um die Karre schnell unseriös loszuwerden. Frage ist: Lohnt sich das für euch eigentlich? Selbst wenn ihr das erneuert, die Frage ist ja, wie lange hält das Teil dann, und wo tauchen die nächsten Probleme auf. Der Motor ist schlecht konstruiert, da helfen nichtmal neue Felgen vor Problemen.
Neue Felgen helfen immer, erzähl keinen Mist. Die hätten das Ding schon längst verkaufen müssen, an irgendein blondes Mädel. Da hättest du gestaunt, was neue Felgen zaubern können! Aber das ist leider ein Kombi. Das ist das EINZIGE Problem dieses Wagens. Der ist nix für Blondi.
Meinen guten alten Skoda Octavia 1.4 Tsi im März nach 204tkm abgegeben. Steuerkette bei 161tkm gewechselt, Öl alle 30tkm gewechselt. Grundsätzlich vernünftig warm gefahren. Motor war von Anfang an rau. Nie Probleme mit dem Turbolader gehabt.Bisher mein bestes Auto gewesen.
Solange man sie gut behandelt halten die auch relativ lange. Leider haben heute nicht mehr so viele Leute Ahnung davon, wie man mit Motoren umgeht und so kommt es bei den günstig konstruierten Direkteinspritzern zum frühen Tod.
Ich habe einen Seat Leon 1,4 TSI bj 2009, den ich mit 69.000 km gekauft habe. Nach 80.000 km musste ich die steurkette tauschen. Der Werkstattmeister meinte ohne Nockenwellenversteller, weil die noch gut sind. Dann hat die Reparatur zum Glück "nur" 818 € gekostet. Jetzt heißt es alle 10.000 km Ölwechsel und früh schalten und schonend fahren. Anders geht's nicht. (So hab ich ihn auch vor dem Kettentausch gefahren)
Im Grunde kann man sagen, dass die Lebensdauer dieser Motoren bei etwa 100000km liegt. Kenne einige , die nach 90000 Steuerkette wechseln mussten. Etwas später stieg extrem der Ölverbrauch, weil die schlechten Ölabstreifringe verschlissen waren. Ab und zu gibt es statistische Ausreißer, die länger halten
So viel Spiel ist definitv nicht normal!!!! Einmal neue kolben und kolbenbolzen. Eventuell neue pleul je nachdem wo so viel Spiel ist! Das ding ist echt kernschrott.
Sofort die Steuerkette prüfen lassen! Öl Wechsel! Die hat sich gelängt! 0,5 bis 0,8 cm max. Spiel nach beiden Seiten ist noch halbwegs normal, bevor mehr passiert! 👍🏼😎😘 Ehrlich, diese Motoren sind ab Werk mit 1 km nur noch Schrott! Hersteller Problem! 😥😢☮️👍🏼😎😘 Nur original Hersteller Teile 2.0, kompletten Steuerketten Satz mit Spanner, Kettenräder und Rollen einbauen! 👍🏼😎
1.2er TSI im 2011er VW Caddy, nach vier Jahren bei 70 000km kam die Steuerkette und nach 82 000km Kompressionsverlust auf drei Zylindern gleichzeitig, 15 000€ Verlust am Auto gemacht, schon damals wollte den keiner haben.
@@herby8621 Ja mit einem Asiaten kannst du nichts falsch machen. Ich fahre schon seit geraumer Zeit Amerikanische Hersteller und habe keine Probleme. Ok, mein aktueller ist technisch zwar ein Fiat aber er läuft seit 100'000 km ohne Probleme.
ES ist auf keine Fall normal!So ein seiten und höhenspiel... Die meiste neue Motoren sind verschlimmbessert worden... Alles Schrott... Ich fahre VW T4 mit 2.4 Diesel AAB. Bis jetzt 380000m. Ölwechsel nicht penibel.Wird nicht geschont. Bis jetzt null Probleme...Ich melde mich nochmal bei 500000... ;-)
@@j.7066 Benz rosten leider, und haben teilweise Steuerketten Probleme. Ich weiss wovon ich spreche, ich fahre Benz (noch). Der letzte wirklich gute Benz was Langzeitqualität angeht ist der 124er, und in der Luxusklasse der 140er
Das ist nur, damit du das Video anmachst. Diese Nichtsnütze können gewiss kein Geld mit dem Autohandel verdienen, also versuchen sie es mit dem RU-vid.
Wie kann solche Fehler in allen Teile konstruieren???? Turbobenziner kann man auch robust bauen. Saab war der Turbopionier, Renault zog in der Serie in den 80ern nach. Aber diese VW Grütze geht gar nicht. An jedem Teil wurde gespart.
Warum hat die untere Lagerschale eine Bohrung? Diese Bohrung gehört in die obere Lagerschale. Darüber gelangt das Öl von der Kurbelwelle über die Bohrung im Pleul an das obere Pleulauge und schmiert dieses Lager und dem Kolbenbolzen. Wurden da eventuell schon mal die Pleullager gewechselt und falsc montiert? Das würde diesen Lagerschaden am Kolbenbolzen erklären.
Naja, die Vorbesitzer werden schon gewusst haben, warum sie sich von diesem Fahrzeug trennen wollen. Optisch macht der Wagen ja noch einen wertigen Eindruck und die Laufleistung ist auch gering.
Bin kein VW Hater aber auch kein VW Fan . Diese scheiße mit den Direkteinspritzern und den strengen Abgas Phantasie Grenzwerten ist ein Graus und besonders gruselig bei etlichen Vw TSI TFSI FSI Motoren die klingen ab Werk teilweise so als hätte man ein Sack Schrauben vergessen anzuziehen . Das die Motoren in nahezu allen Bereichen großes spiel haben ist gewollt aber so heftig sicher nicht , und das es relativ ruhig klang lag garantiert daran das alle vier gleichermaßen betroffen waren das bringt wiederum ruhe rein als wenn nur einer oder zwei aus der reihe Zappeln , hatte ähnliches mal bei einem Kawasaki Motor gehabt . Da war das nur in einem ganz bestimmten schmalen Drehzahl Band zu hören und an leichten Vibrationen zu spüren das etwas in Schieflage gekommen war . Der Kunde hatte es sehr früh bemerkt und mein Chef so gar nicht , am ende konten wir den Chef überzeugen mal genauer zu schauen und stellten dabei fest das die unteren Pleuellager spiel hatten die waren total aufgerieben . Zum Glück hatte es auch da keine weiteren Folgeschäden gegeben und der Motor konnte wieder in den Jetski eingebaut werden .
Offtopic, Storytime: Habe den 1.2l 90PS im Polo, Bj. 2014. Der hat noch nen Zahnriemen, spart schonmal die Steuerkettenkatastrophe aus. Hatte allerdings ne defekte Umlenkrolle und nen Zahnriemenabflug bei 150 auf der Autobahn. VW hatte im Rahmen einer diesbezügliche Rückrufaktion verpennt, mich zu informieren. Nach intensivem persönlichen Einsatzes des Werkstattleiters meiner VW-Werkstatt (!) [am Telefon: „ja, der Kunde würde wohl klagen“] hat VW dann auf „Kulanz“ einen nagelneuen Motor gesponsert. Den pflege ich nun mit Warm- und Kaltfahren, regelmäßig Autobahn, alle 10000km Addinol-Öl, Premium-Sprit, immer mal wieder Additive. Ob es was bringt? Keine Ahnung. 90000 hat der neue Motor jetzt wieder drauf. Fahre 20000km im Jahr, kaum Kurzstrecke. Denke, das macht auch was aus. Dennoch werde ich langfristig auf Elektro-Leasing umsteigen. Macht Bock zu fahren und den ganzen o.g. Scheiß kann man sich sparen. Wünsche euch nen schönen Tag!
Ich hatte drei Stück. Den ersten (Golf-V) gab ich wegen Steuerkettenproblem ab, die beiden anderen (Golf-7 und Sportsvan) waren Ölfresser ohne Ende. Laut Werkstatt normal. Ich fahr jetzt einen Japaner.
@@xxBlackpspxx ja also so schlecht sind VW Motoren auch nicht. Viele reden es schlecht. Aber ich denke mal wenn man der größte Autohersteller ist passieren Fehler bei so vielen Autos. Und wer seinen Auto nicht pflegt endet dann so. Wenn man alle Wartungen Fachgerecht und regelmäßig machen lässt dann halten die Autos, egal ob VW, Wartburg oder Lexus.
Wenn zu viel Öl eingefüllt, bzw. durch Benzineintrag der Ölstand erhöht wird. kann es zum "panschen" der Kurbelwelle im Öl kommen, dadurch vielleicht der Verschleiß .