Autoindustrie: Krisenmodus oder Neustart? | CHEFSACHE 

Danke, wenigstens einer der noch realistisch ist 🙏

Der Kipppunkt zugunsten der Elektromobilität ist lange schon überschritten. Mathematisch unumkehrbar. Aber was wissen schon Mathematiker ...🤔

@@kairuster1510 Auch wieder so eine unbewiesene Behauptung. Für China mag das stimmen. Aber wir sind hier nicht in China. Wir sind hier in Deutschland und solange Neuwagen im Preis stärker steigen wie die Durchschnittseinkommen und Renten, wird die Anzahl Neuzulassungen rückläufig sein. Die Menschen können nicht mehr ausgeben wie sie einnehmen. Und die Zukunftserwartungen bzgl. Einkommen und Sicherheit müssen positiv sein, in diesem Land sind sie negativ. Und sie werden immer negativer. In so einem Klima kauft kein Privater auf Pump ein neues Auto. Schon gar kein extrateures E. Bei den Geschäftskunden ist es anders, die sparen direkt Steuern. Aber jetzt ist jeder E Kunde erstmal bedient. Und: Da man die E gebraucht nicht verkaufen kann, wird jeder sein E Auto zwangsläufig bis zum Ende fahren müssen, vorher kann er kein neues kaufen. Das kann locker 15 Jahre dauern, bis die Batterie hinüber ist. Solange halten die deutschen E-Auto Hersteller hier nicht durch und die cash cow, die Verbrenner, da ist die EU am schlachten. Von wo sollen jetzt die Gewinne herkommen, um die E- Mobilität weiter betreiben zu können neue Modelle entwickeln usw.?

@@kairuster1510 Wenn die Politik am Verbrennerverbot festhält, wird es ein Blutbad unter den deutschen Automobilherstellern geben. Alle Massenhersteller durch die Bank. Wenn s der breiten Masse schlecht geht, wird es auch den Herstellern von (unnötigen) Produkten für die breite Masse schlecht gehen. Was anderes wär ein Wunder. Das E-Auto ist kein überlebensnotwendiges Produkt. Davor kommen Miete, Krankenversicherung, Lebensmittel, Strom und Wärme.

@@christianb.8495 👍👍

Die Entscheidung zu E-Autos vurde von den Autoherstellern getroffen. Der E-Auto Markt wächst von Jahr zu Jahr, Deutschland ist die Ausnahme.

​​@@mariuskeusch9217nein, die Politik, d. H. die EU hat das entschieden Diktat des Flottendurchschnitts. Wuerden die Hersteller keine E Autos produzieren, koennten sie den Flottendurchschnitt nicht erreichen. Hohe Strafzahlungen und/oder Schliessungen waeren die Folge. . Bei mir nennt sich sowas Noetigung bis Erpressung: Wenn Du nicht....., zahlst so hohe Strafen, dass Du pleite bist.

@@mariuskeusch9217 Nein, auch in Osteuropa fährt kaum jemand E. Z.B. Tschechien. Die anderen Länder weiter südlich noch schlimmer. In Österreich ist der Anteil E, der auf den Straßen fährt, in etwa wie bei uns, ca. 3%. Nur wir sind so "rückständig" ist glatt gelogen.

@@gabihirsemann653 International steigt der Anteil von BEVs

Dann solltest du mal Nachhilfe nehmen und deine rosarote E Brille ablegen. Die Mehrheit der Menschen wollen keine E Autos, ganz einfach. Da könnt ihr E Brüder machen was ihr wollt, ebenfalls die Hersteller oder die Politik. Wacht mal auf

und 12 Jahre hat die bestehende Autoindustrie über Tesla gelacht und Teslas Untergang prophezeit. Das Lachen bleibt manchen gerade im Hals stecken. Ich habe ein Smartphone von Nokia. VW und Co. steht das schon durch. Wird wahrscheinlich schmerzhaft werden.

Realitätsfern halt

😂 Ford F150 in 2023: 750000 Einheiten. Cybertruck erstes Halbjahr 24: 3200 Einheiten

🤣🤣🤣🤣Du Hausfrau. Eine Miliiarde gegen 85 Schnarchnasen und eine rückständige, alberne Hausfrau🤣🤣🤣🤣 Bin gespannt, wie das wohl ausgeht.

@@riconeu873 Du bist von vorgestern. Es ist in den Massenmedien des ÖR bereits Konsens, daß die Mobilitätswende gescheitert ist. Gerade eben ZDF Heute, denen dämmert es inzwischen auch schon, daß hier noch sehr viel mehr gescheitert ist wie NUR die Mobilitätswende.

@@riconeu873 Ich glaub, da gehen ein paar Vorurteile mit dir durch. Du wirst deine Erfahrungen noch machen, das haste dir dann auch verdient, kein Mitleid.

Nachdem das E-Auto gescheitert ist. Diese E-Gurken können sich in der Masse nicht durchsetzen.

@@gabihirsemann653 ah, eine Fachfrau. Quelle?

@@bananechiguitta5976 Es gibt Zahlen, wie hoch der Anteil zugelassener E-Autos ist auf den Straßen. Es sind magere 3%. Das gleiche Bild in Österreich. Und auf die 3% kam man auch nur, weil man die Käufer mit Kaufhilfen geschmiert hat. Sonst wären s unter 2%. Ein Nischenmarkt, mehr nicht. Aktuell gehen die Zulassungszahlen auch schon wieder zurück.

@@bananechiguitta5976 Es ist ja völlig in Ordnung, daß sich Leute freiwillig ein E-Auto kaufen. Von ihrem eigenen Geld versteht sich. Aber sie dazu zu zwingen, z.T. auf die Kosten des Steuerzahlers, da ist Schluß mit meiner Toleranz.

@@bananechiguitta5976 Prognose: Wenn die EU den geforderten Flottendurchschnitt nicht zurücknimmt, wird es ein Blutbad in der Automobilindustrie geben. Aber wenn sie ihn zurücknimmt, ist die Mobilitätswende gescheitert, sie kann nicht zurücknehmen.